Science Fiction

Ernest Cline – READY PLAYER ONE: Epic Win!

Cover Ready Player One

Wenn der Herr Cynx mir ein Buch wärms­tens ans Herz legt, dann gibt es kei­ne wei­te­ren Fra­gen, ich lese das. Wenn er zusätz­lich noch dar­auf hin­weist, dass es äußerst geeklas­tig ist und er sich in Rekord­zeit durch­ge­fräst hat, erst recht. Dies­mal han­delt es sich um den Sci­ence Fic­tion-Roman READY PLAYER ONE von Ernest Cli­ne und der dreht sich um vir­tu­el­le Rea­li­tä­ten, MMOs, Com­pu­ter­spie­le, Dun­ge­ons & Dra­gons und ande­re Pen&Paper-Rollenspiele, die 80er Jah­re, Fern­seh­se­ri­en, eine epi­sche Quest und die Zukunft des Jah­res 2044. Bei der Zusam­men­stel­lung kann ich gar nicht anders, als es zu lesen und es hat sich maxi­mal gelohnt. Das letz­te Buch, das ich der­art schnell und fas­zi­niert inha­liert habe, war Cory Doc­to­rows LITTLE BROTHER.

Dabei hät­te man ange­sichts der vie­len Geek-Ver­satz­stü­cke die Befürch­tung hegen kön­nen, dass der Autor sei­nen Roman ein­fach nur damit voll­knallt und die Sto­ry dabei auf der Stre­cke bleibt, aber genau das Gegen­teil ist glück­li­cher­wei­se der Fall. Doch gehen wir mal in medi­as res. Schnell eine Mün­ze in den Auto­ma­ten gewor­fen und …

readyplayerone

FantasyFilmFest 2013 – S‑VHS und EUROPA REPORT

Poster FFF2013

V/​H/​S/​2 a.k.a. S‑VHS – ab 7. Novem­ber auf DVD /​ Blu-ray

Brad Mis­kas Kon­zept einer Hor­ror-Antho­lo­gie scheint auf­ge­gan­gen zu sein. Trotz einem eher zwei­fel­haf­ten Erfolg, zumin­dest im finan­zi­el­len Rah­men von gera­de 100.000 Dol­lar im ein­ge­schränk­ten Ver­leih, haben es die Macher den­noch geschafft, wie­der eine Rie­ge auf­stre­ben­der Regis­seu­re zusam­men­zu­tun. Und wie es bei Antho­lo­gien eben­so ist, die Qua­li­tät der Geschich­ten, der Insze­nie­rung, und tech­ni­schen Umset­zung vari­ie­ren, dabei nicht immer zum bes­ten. Im Rah­men einer soge­nann­ten »Glaub­wür­dig­keit« muss sich auch jedes Seg­ment in Ton und Hand­lung stark von den ande­ren Tei­len abhe­ben. Ein­ge­hüllt ist S‑VHS in eine dün­ne Rah­men­hand­lung, in der zwei Detek­ti­ve einen Stu­den­ten suchen, und dabei in sei­ner ver­las­se­nen Woh­nung auf eini­ge sehr merk­wür­di­ge Video-Bän­der auf­merk­sam wer­den. Wie schon in V/​H/​S zuvor, kann man sich den Inhalt der Vide­os unge­fähr vor­stel­len. Es sind ver­stö­ren­de, unheim­li­che Geschich­ten jen­seits jedes ratio­na­len Ver­stan­des. Doch eben­so wie bei dem Vor­gän­ger, stiehlt sich auch S‑VHS aus einer erzäh­le­ri­schen Ver­ant­wor­tung, in dem er groß das Label von Found-Foo­ta­ge vor sich her­schiebt. Was du siehst ist was du kriegst. Kei­ne Erklä­run­gen, nur unbe­frie­di­gen­de Auf­lö­sun­gen. Es ist wie es ist. Es ist der Augen­blick der zählt.

UPSIDE DOWN wirkt verdreht

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UPSIDE DOWN – Bun­des­start 22.08.2013

Man soll­te anneh­men, dass sich Film­au­tor Juan Sol­a­nas etwas dabei gedacht hat, als er eine Welt erschuf die allen Regeln der Phy­sik wider­spricht. Dop­pel-Gra­vi­ta­ti­on heißt das Phä­no­men, klärt uns der Haupt­prot­ago­nist Adam aus dem Off auf, über die zwei Pla­ne­ten, die so dicht bei­ein­an­der lie­gen, dass sich Men­schen auf den sich gegen­über­lie­gen­den Berg­gip­feln bei­der Wel­ten fast berüh­ren kön­nen. Die Dop­pel-Gra­vi­ta­ti­on sorgt dafür, dass alle Men­schen und Din­ge eines Pla­ne­ten nur der Gra­vi­ta­ti­on eben die­ser einen Welt gehor­chen. Adam und Eden, ihre Namen sind Pro­gramm, begeg­nen sich in jun­gen Jah­ren auf den Berg­gip­feln ihrer jewei­li­gen Welt. Adam ist aller­dings nicht auf den Kopf gefal­len, wirft ein Seil hoch (oder auch run­ter) zu sei­ner Gelieb­ten und zieht sie zu sich her­un­ter. Eden muss die Zeit auf Adams Pla­ne­ten unter einem Fels­vor­sprung ver­brin­gen, weil ihre Gra­vi­ta­ti­on sie nach oben zieht, sprich nach unten in ihre eige­ne Welt. Und wer bis hier­her immer noch nicht ver­stan­den hat, um was es eigent­lich geht oder was wirk­lich pas­siert, der sei ent­schul­digt. Die bei­den Wel­ten von UPSIDE DOWN sind eben sehr kom­plex.

ELYSIUM – Eine künstlerische Auseinandersetzung

Poster Elysium

Die Erde war nicht mehr zu ret­ten. Über­be­völ­ke­rung, Armut, eine zer­stör­te Umwelt. Die finan­zi­el­len Ein-Pro­zent haben eine gigan­ti­sche Raum­sta­ti­on namens Ely­si­um bau­en las­sen, und sich dar­auf zurück gezo­gen. Immer wie­der ver­su­chen Schleu­ser mit gestoh­le­nen Trans­fer­schif­fen ver­zwei­fel­te Men­schen von der Erde nach Ely­si­um zu brin­gen. Denn hoch oben am Him­mel gibt es etwas, dass auf der Erde kaum noch vor­han­den ist, medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung. Doch die Vor­sit­zen­de des Hei­mat­schut­zes auf Ely­si­um, Dela­court Rho­des, weiß ihr eli­tä­res Habi­tat durch­aus zu schüt­zen, auch wenn es mit ille­ga­len Mit­teln sein muss. Der auf der Erde sta­tio­nier­te Agent Kru­ger ist ihr dabei ein gehor­sa­mer Sol­dat, der sei­nen Ver­stand nicht mehr zusam­men­hal­ten kann, und der genau­so ger­ne tötet wie fol­tert. Genau die­ser Agent Kru­ger, gespielt von Regis­seur Blom­kamps Beglei­ter Sharl­to Cop­ley, kann sehr schnell die Stim­mung des Films zum kip­pen brin­gen. Denn Blom­kamp insze­niert Cop­ley in allem zu viel. Und der Dar­stel­ler selbst über­dreht sei­ne Figur auch ent­spre­chend. Er ist irr­sin­ni­ger als er ver­tra­gen, auf­ge­dreh­ter als es der Zuschau­er ertra­gen könn­te. Cop­leys Cha­rak­ter ist sym­pto­ma­tisch für das, wor­an es bei ELYSIUM letzt­end­lich krankt.

ELYSIUM – eine essenzielle Betrachtung

Elysium Poster

ELYSIUM – Bun­des­start 15.08.2013

Schon mit DISTRICT 9 hat Neill Blom­kamp gesell­schaft­li­che und sozia­le The­men in eine über­ra­gend über­zeu­gen­de Sci­ence Fic­tion-Para­bel gepackt. ELYSIUM, als lang erwar­te­ter und heiß begehr­ter Nach­fol­ger des Spiel­film-Erst­lings DISTRICT 9, setz­te ähn­li­che Erwar­tun­gen, und ver­sprach die­se Erwar­tun­gen zu erfül­len. Ely­si­um ist der Name der Raum­sta­ti­on, auf der sich die Mil­li­ar­dä­re unse­rer Erde zurück­ge­zo­gen haben. Dort gibt es nur Wohl­stand, und Sicher­heit von den unan­ge­neh­men Sei­ten der grau­sa­men Armut auf Erden. Die­se Erde ist über­völ­kert und end­gül­tig der Umwelt­ver­schmut­zung zum Opfer gefal­len, es herrscht über­all bit­te­re Armut und eine resi­gnie­ren­de Bevöl­ke­rung. Nur Max, ein immer wie­der zu Haft ver­ur­teil­ter Gau­ner, hat den kind­li­chen Traum nie auf­ge­ge­ben, mit sei­ner Lie­be Frey eines Tages selbst auf Ely­si­um zu leben. Als Max durch einen Unfall von sei­ner ver­bre­che­ri­schen Ver­gan­gen­heit ein­ge­holt wird, gibt es für ihn gar kei­ne ande­re Mög­lich­keit, als es von der Erde nach Ely­si­um zu schaf­fen. Doch dort oben am Fir­ma­ment regiert die intri­gan­te Dela­court, die alles dar­an setzt, dass das schmu­cke Idyll der Rei­chen nicht von sozi­al Benach­tei­lig­ten gestört wird. Und das mit allen unrecht­mä­ßi­gen Mit­teln.

PACIFIC RIM

Pacific Rim

PACIFIC RIM – Bun­des­start 18.07.2013

Hier kommt alles, was das Kin­der­herz wünscht. Aber hier kommt auch alles, was das Cine­as­ten­herz ver­dammt. Guil­ler­mo del Toro hat sich einen Traum sei­ner Kind­heit erfüllt, und dafür anstel­le von durch­ge­hen­den Ova­tio­nen, ledig­lich gemisch­te Reak­tio­nen pro­vo­ziert. Zum  einen ist PACIFIC RIM die per­fek­te Erfül­lung aller destruk­ti­ven Jugend­träu­me, zum ande­ren ein Schlag in das Gesicht intel­lek­tu­el­ler Regie­füh­rung. Gigan­ti­sche Mons­ter gelan­gen durch ein inter­di­men­sio­na­les Por­tal von einer frem­den Welt, über den Riss in einem pazi­fi­schen Kon­ti­nen­tal­drift, auf irdi­sche Ober­flä­chen. Anfangs waren die »Jae­ger« das All­heil­mit­tel gegen die außer­ir­di­sche Bedro­hung, Die »Jae­ger« sind ein Ver­band von gigan­ti­schen Robo­tern, die wegen ihrer immensen Grö­ße, von gleich zwei Pilo­ten gesteu­ert wer­den müs­sen. Aber die Kai­ju, die außer­ir­di­schen Mons­ter, ler­nen dazu, und pas­sen sich an. Die »Jae­ger« wer­den zu einer über­flüs­si­gen, weil durch­schau­ba­ren Abwehr für die irdi­sche Welt. Die Pilo­ten der »Jae­ger« müs­sen sich also erneut das Pri­vi­leg der ers­ten Gar­de erkämp­fen.

HOMO SAPIENS 404 Band eins: UND DANN TÖTEN SIE von Claudia Kern

Ich hat­te kürz­lich auf die neuCover "Und dann töten sie"

gestar­te­te SF-Serie HOMO SAPIENS 404 hin­ge­wie­sen, die von Clau­dia Kern ver­fasst wird und im Roh­de-Ver­lag erscheint. Freund­li­cher­wei­se wur­de mir der Eröff­nungs­band zur Ver­fü­gung gestellt, damit ich einen Blick dar­auf wer­fen kann.

War­nung! Die­se Rezen­si­on ent­hält Spoi­ler.

Wer das eBook selbst lesen und nicht wis­sen möch­te, wor­um es in UND DANN TÖTEN SIE geht, der soll­te vom Wei­ter­le­sen die­ser Rezen­si­on drin­gend abse­hen. Auf­grund des Inhalts ist es aller­dings lei­der nicht mög­lich, zu Bespre­chen, ohne zu spoi­lern.

Der Roman dreht sich um die Besat­zung des Raum­schiffs Mishi­ma, eine Mann­schaft von Plün­de­rern, die sich um ver­las­se­ne Raum­schif­fe »küm­mert«, um die­se aus­zu­schlach­ten und die so erhal­te­nen Res­sour­cen zu ver­kau­fen. Als sie auf die T.S. Eli­ot sto­ßen, ein ver­las­se­nes Post­schiff, glau­ben sie, den gro­ßen Fang gemacht zu haben.

SEELEN ohne Seele

The Host

SEELEN – THE HOST – Bun­des­start 13.06.2013

Die Erde war ein ster­ben­der Pla­net. Die Mensch­heit hät­te ihn, und sich selbst, bei­na­he zu Grun­de gerich­tet. Doch dann kamen die Außer­ir­di­schen, die »See­len«. Klei­ne, ten­ta­kel­ar­ti­ge Leucht­we­sen, die sich im Nacken ihrer mensch­li­chen Wir­te fest­set­zen. Nun ist aber das Pro­blem, dass sich die »See­len« nicht nur des Kör­pers bemäch­ti­gen, son­dern auch des Geis­tes. Es gibt kei­ne Krie­ge mehr, Krank­hei­ten sind aus­ge­merzt. Aber zu wel­chem Preis? Soge­nann­te Sucher-Ein­hei­ten der »See­len« sind auf der Jagd nach den letz­ten nicht infi­zier­ten Men­schen. In Mela­nie Stry­der fin­det die befehls­ha­ben­de Suche­rin einen der weni­gen letz­ten Men­schen, und implan­tiert ihr die See­le, die sich Wan­de­rer nennt. Doch Mela­nie ist, das dürf­te kei­ne Über­ra­schung sein, anders. Sie ist stark und wider­spens­tig. Letzt­end­lich gibt ihr Para­sit nach, ver­bün­det sich mit ihrem Wirt und einer Grup­pe resis­ten­ter Men­schen. Nicht, ohne vor­her durch eine har­te Schu­le von Vor­ur­tei­len und Hass zu durch­lau­fen.

AFTER EARTH ohne Evolution

After Earth

AFTER EARTH – Bun­des­start 06.06.2013

Tau­send Jah­re ist es her, dass die Mensch­heit ihren Hei­mat­pla­ne­ten auf­grund von Raub­bau, Umwelt­ver­schmut­zung und Über­fi­schung auf­ge­ben muss­te. Ein Zuhau­se hat sie auf Nova Prime gefun­den, in den Ursas aber auch einen neu­en Geg­ner. Ursas sind mutier­te Kampf­bes­ti­en, die nicht sehen, aber die Angst ihrer Geg­ner rie­chen kön­nen. Wer kei­ne Angst hat, wie der ver­dien­te Kriegs­held Cypher Rai­ge, der ist im Nah­kampf unbe­sieg­bar. Cyphers Sohn Kitai möch­te sei­nem Vater natür­lich nach­ei­fern, ver­sagt aber wegen sei­ner Ängs­te immer wie­der bei der Prü­fung zum Ran­ger. Jetzt wird es für Cypher Zeit, sich selbst sei­nes Soh­nes anzu­neh­men. Bei einem Kon­troll­flug zur Erde kommt es dann auch zur Kata­stro­phe. Das Raum­schiff stürzt ab und nur Vater und Sohn über­le­ben, der Held aller­dings schwer­ver­letzt. So liegt es an Kitai, sich zu hun­dert Mei­len ent­fern­ten Wrack­tei­len durch­zu­schla­gen, von denen aus man einen Not­ruf abset­zen könn­te. Der ängst­li­che Sohn muss sich durch eine mitt­ler­wei­le für den Men­schen feind­li­che Welt schla­gen. Die Gefahr ist real, sei­ne Angst aller­dings eine Wahl.

Eine Nachbetrachtung: INTO DARKNESS

Cap­tain Kirk ist noch nicht bereit ein Schiff zu füh­ren. Nach einer ver­mas­sel­ten Mis­si­on ist sein Vor­ge­setz­ter und Men­tor Chris­to­pher Pike gezwun­gen, Kirk das Kom­man­do über die Enter­pri­se zu ent­zie­hen. Des Schick­sals Fügung sieht aller­dings vor, dass der hitz­köp­fi­ge Jung-Cap­tain den­noch eine Chan­ce bekommt, sei­ne Loya­li­tät gegen­über sei­ner Ster­nen­flot­te zu demons­trie­ren. Der Tod und Ver­der­ben brin­gen­de Ter­ro­rist John Har­ri­son hat mit gewal­ti­gen Anschlä­gen die Föde­ra­ti­on ins Cha­os gestürzt und sich auf dem Hei­mat­pla­ne­ten der Klin­go­nen abge­setzt. Eine offi­zi­el­le Ver­fol­gung von Har­ri­son ins Hoheits­ge­biet der Klin­go­nen wür­de aber einer Kriegs­er­klä­rung von Sei­ten der Föde­ra­ti­on gleich­kom­men. Kirk und sei­ne jun­ge Mann­schaft stel­len sich ihrer gehei­men Mis­si­on, wer­den aller­dings von Klin­go­nen auf­ge­spürt und im Kampf aus­ge­rech­net von Har­ri­son geret­tet. Ohne Wie­der­stand zu leis­ten lässt sich der Ter­ro­rist zurück zur Erde brin­gen. War­um, bleibt für die Crew der Enter­pri­se ein Rät­sel. Am Ende könn­te alles, von Anfang an ein Täu­schungs­ma­nö­ver gewe­sen sein. Wer aller­dings wen betrügt, benutzt und ver­rät, fällt Kirk und sei­nem Team zuneh­mend schwe­rer her­aus­zu­fin­den.

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