Action

SPY – Susan Cooper Undercover

Poster Spy

SPY – Bun­des­start 04.06.2015

Eigent­lich sitzt Sus­an Coo­per in einem Groß­raum­bü­ro in Lang­ley, und unter­stützt ihren Agen­ten mit Hil­fe von Über­wa­chungs­ka­me­ras, Satel­li­ten­auf­nah­men und Com­pu­ter­hacks bei sei­nen kniff­li­gen Spio­na­ge­ar­bei­ten. Und da gute Part­ner­schaft oft­mals gewis­se Gren­zen auf­weicht, ist Susans Gefühls­welt auch voll­kom­men auf ihren gut­aus­se­hen­den, und äußerst char­man­ten Agen­ten Brad­ley Fine gerich­tet. Doch wid­ri­ge Umstän­de erzwin­gen für Sus­an Coo­per den Umstand, die Gebor­gen­heit des Büros hin­ter sich zu las­sen. Sie muss hin­aus in die Welt von hin­ter­häl­ti­gen Gangs­tern, skru­pel­lo­sen Ter­ro­ris­ten und eis­kal­ten Agen­ten. Soweit unter­schei­det sich SPY von einem James-Bond-Film. Und da Regis­seur Paul Feig davon über­zeugt war, nie bei einem Bond-Film Regie füh­ren zu dür­fen, hat er genug Punk­te bei Cent­fox gesam­melt, um sich sei­ne eige­ne Ver­si­on eines Bond-Fil­mes ver­wirk­li­chen zu kön­nen. BRAUTALARM und TAFFE MÄDELS waren die zwei ent­schei­den­den Aus­hän­ge­schil­der für Feig, der als Chick-Flicks kon­zi­pier­te Strei­fen in ihrem Ver­lauf zu bes­ter Män­ner­un­ter­hal­tung gestal­ten wuss­te, ohne dabei sein weib­li­ches Publi­kum zu ver­lie­ren.

SAN ANDREAS in 3D

Poster San Andreas

SAN ANDREAS  – Bun­des­start 28.05.2015

Das ist ein Film, wie Roland Emme­rich ihn ger­ne gemacht hät­te. Falsch, Roland Emme­rich hat schon vie­le die­ser Fil­me gemacht. Aber Roland Emme­rich hat den­noch bei SAN ANDREAS garan­tiert eine rie­si­ge Freu­de. Es berei­tet aber auch ein die­bi­sches Ver­gnü­gen, wenn Städ­te in Schutt und Asche gelegt wer­den, solan­ge es gut gemacht ist. Schon 1936 tau­mel­te Clark Gab­le durch die Trüm­mer von SAN FRANCISCO, als die Lau­nen der San-Andre­as-Ver­wer­fung Schwie­rig­kei­ten mach­ten. Mit Sen­sur­round-Sound wur­de 1974 Los Ange­les von einem ERDBEBEN dem Erd­bo­den gleich gemacht. Lex Luthor will 1979 in SUPERMAN mit Hil­fe von Atom­ra­ke­ten sogar die Rei­bung der zwei Kon­ti­nen­tal­plat­ten dazu nut­zen, die West­küs­te im Meer ver­sin­ken zu las­sen. So aller­lei bil­li­ge Fil­me tum­meln sich dazwi­schen, und lan­ge danach, die Los Ange­les mit dem ‘Big One’ aus­lö­schen woll­ten. Ein seit ziem­lich lan­ger Zeit über­fäl­li­ges, aber von Wis­sen­schaft­lern erwar­te­tes Beben, wel­ches irgend­wo ent­lang der Ver­wer­fung das stärks­te, jemals gemes­se­ne sein wür­de. SAN ANDREAS zeigt dann auch gleich den gan­zen Vor­gän­gern, wie man es rich­tig kra­chen lässt. Tut sich aber schwer, bei Emme­richs 2012 gleich zu zie­hen.

MAD MAX: FURY ROAD

Poster Mad Max Fury Road

MAD MAX: FURY ROAD – Bun­des­start 14.05.2015

Als Geor­ge Mil­ler MAD MAX dreh­te, hat­te er ein Bud­get von umge­rech­net 650.000 US-Dol­lar zur Ver­fü­gung. Ein klei­ner, aber extrem fei­ner Explo­ita­ti­on-Thril­ler, oder wie man im Oz genann­ten Aus­tra­li­en ger­ne sagt, ein Ozplo­ita­ti­on-Thril­ler. Mil­ler setz­te damit nicht nur neue Stan­dards im Action-Kino, son­dern er gene­rier­te ein ganz eige­nes Sub-Gen­re. End­zeit­sze­na­ri­os, in der die Skru­pel­lo­sen die Macht an sich rei­ßen und der Auf­rech­te die Ord­nung wie­der her­stel­len kann. Die meis­ten die­ser Tritt­brett­fah­rer waren ita­lie­ni­sche Pro­duk­ti­on von unsäg­li­cher Art, und kamen die Fil­me aus Ame­ri­ka, waren sie den­noch nicht bes­ser. Erst zwei Jah­re spä­ter über­zeug­te Geor­ge Mil­ler die Film­welt, dass dies sein Gen­re war, sein Spiel­platz. THE ROAD WARRIOR – MAD MAX DER VOLLSTRECKER setz­te erneut Stan­dards. Die Stunt-Arbeit und ‑Koor­di­na­ti­on wur­de in den fol­gen­den Jahr­zehn­ten höchs­tens von SPEED und dem ers­ten DIE HARD erreicht, aller­dings nicht über­trof­fen. Erst 2015 schaff­te es ein Film, noch wag­hal­si­ge­re, noch extre­me­re Action-Sequen­zen auf die Lein­wand zu zau­bern.

AVENGERS 2 – AGE OF ULTRON

Poster Age Of Ultron

AVENGERS: AGE OF ULTRON – Bun­des­start 23.04.2015

Gera­de als man dach­te, es geht nicht mehr, da bekommt man mehr. Von allem. Als elf­ter Film in der Rei­he der zwei­ten und bald abge­schlos­se­nen Pha­se kann das Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se immer noch über­zeu­gen. Und ver­steht es immer noch, eine sich stei­gern­de Erwar­tungs­hal­tung zu befrie­di­gen. Dass in der abschlie­ßen­den drit­ten Pha­se Macher Joss Whe­don das Heft für die letz­ten bei­den Aven­gers-Fil­me an Antho­ny und Joe Rus­so abgibt, stimmt da eher nach­denk­lich. Die Rus­sos haben einen her­vor­ra­gen­den (der Ver­fas­ser ver­wei­gert den deut­schen Titel) CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER gemacht, zwei­fel­los. Und sie wer­den sich mit CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR bewei­sen müs­sen. Denn soll­te der Titel tat­säch­lich auf die aus­ste­hen­de Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen dem Cap­tain und Iron Man hin­deu­ten, dann wür­de das einen ent­schei­den­den Eck­punkt in der Geschich­te des Mar­vel Uni­ver­sums betref­fen. Und wie es aus­sieht, hat Joss Whe­don dafür schon vor­ge­baut. Immer wie­der rei­ben sich im jüngs­ten Aben­teu­er die gegen­sätz­li­chen Ansich­ten von Ste­ve Rogers und Tony Stark in hit­zi­gen Ver­bal­at­ta­cken. Und hier steckt die ganz gro­ße Anzie­hungs­kraft in einem Film, der nur ober­fläch­lich aus end­lo­sen Show­ef­fek­ten besteht. 

FAST & FURIOUS 7

Poster Furious 7

FURIOUS 7 – Bun­des­start 01.04.2015

Wenn ein Kapi­tel been­det ist, bedeu­tet dies nicht das Ende des Buches. Aber fällt ein Zylin­der aus, läuft der Wagen kaum noch auf Tou­ren. Ein sehr trau­ri­ges Kapi­tel ist Paul Wal­ker und sein plötz­li­ches Able­ben. Gera­de als das Fran­chise FAST & FURIOUS auf Hoch­tou­ren lief, sehr gut im Ren­nen lag, und pro­blem­los noch eini­ges an Stre­cke machen konn­te. Wie es nun so unver­mit­telt wei­ter gehen kann, wird erst in Zukunft ent­schie­den wer­den. Aller­dings beißt sich die Schlan­ge schon selbst in den Schwanz. Aus­ge­rech­net die tra­gi­schen Umstän­de um die Pro­duk­ti­on beschleu­ni­gen den Film auf der finan­zi­el­len Ziel­ge­ra­den ins Schwin­del­erre­gen­de. Wel­cher Pro­du­zent wür­de da den Motor abwür­gen? F&F 8 wird zwangs­läu­fig eine Zer­reiß­pro­be, für die Macher genau­so, wie für den begie­ri­gen Fan. Doch erst ein­mal zählt der gera­de Rekor­de bre­chen­de sieb­te Teil sei­ne Run­den.

DIE BESTIMMUNG – INSURGENT

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INSURGENT – Bun­des­start 19.03.2015

Seit zwei­hun­dert Jah­ren ist Chi­ca­go mit einem Zaun abge­rie­gelt. Jen­seits des Zau­nes ist Leben nicht mög­lich. Inner­halb des Zau­nes gibt es fünf Frak­tio­nen. Die Ami­te sind für die Lebens­mit­tel­ver­sor­gung zustän­dig. Die Ferox bil­den die Schutz­macht. Wis­sen­schaft­ler und Leh­rer sind bei den Ken. Die nie­mals lügen­den Can­dor ver­wal­ten das Recht­sys­tem. Die selbst­auf­op­fern­den Altru­an stel­len die eigent­li­che Regie­rung. Es ist eine Zukunft, in der nie­mand gegen sei­ne Bestim­mung ankommt. Ein Ferox ist immer ohne Angst und kampf­be­reit. So wie ein Can­dor nie­mals lügen kann, oder ein Altru­an immer nur bis zur Selbst­auf­ga­be die­nend ist. Doch da sind noch die Unbe­stimm­ten, wel­che alle die­se Tugen­den in sich ver­ei­nen, und nicht nur nach einem ein­zi­gen Kodex leben. Unkon­trol­lier­ba­re Indi­vi­du­en, die die­ser Gesell­schafts­ord­nung scha­den könn­ten. Und die den Ken vor­ste­hen­de Jea­ni­ne setzt alles dar­an, die­se Gesell­schafts­ord­nung zu bewah­ren. Was zu einem Mas­sa­ker führ­te. Aber vier als Rebel­len ver­folg­te Ferox und Ken gelang die Flucht. Jetzt suchen die Hel­din Tris, ihr Freund Four, der Bru­der Caleb, und der nie­der­träch­ti­ge Peter Zuflucht bei den äußerst fried­fer­ti­gen Ami­te. Die Ruhe hält nicht lan­ge an, denn die Schutz­trup­pen der Ferox sind schlau, und machen die Flüch­ti­gen aus­fin­dig. Viel­leicht sind sie auch nicht so schlau, aber der Film muss end­lich mal in die Gän­ge kom­men.

KINGSMAN: The Secret Service

Poster Kingsman

KINGSMAN: THE SECRET SERVICE – Bun­des­start 12.03.2015

Ein gehei­mer Geheim­dienst, und noble Män­ner, die noble Din­ge tun. Nie­man­dem unter­ge­ord­net, poli­tisch unbe­ein­flusst. Ein­fach nur die Welt ret­ten. Des­we­gen haben alle King­s­men auch Namen der Rit­ter aus Came­lot. Und als sich Lan­ce­lot bei einer spek­ta­ku­lä­ren Wel­ten­ret­tung für sei­ne Mit­strei­ter opfert, weil das Wohl vie­ler über dem Wohl eines ein­zel­nen steht,  besteht Hand­lungs­be­darf. Denn die Lücke muss geschlos­sen wer­den. Natür­lich mit einem noblen Men­schen, der noble Din­ge tut. Danach sieht jetzt Gary ‘Egg­sy’ Unwin nicht aus, ein Heiß­sporn der mitt­le­ren unte­ren Mit­tel­klas­se, der sich Rei­be­rei­en mit den Ord­nungs­hü­tern nicht ver­knei­fen kann. Aber, Gar­ry ‘Egg­sy’ Unwins Vater trug einst den Namen Lan­ce­lot. Und da muss man kein Kino-Genie sein, um sich den Rest zusam­men­zu­rei­men. Für Gala­had ist er der ver­hei­ßungs­volls­te Kan­di­dat, einer Aus­wahl von mög­li­chen Lan­ce­lot-Nach­fol­gern. Und wäh­rend die jun­gen und gut aus­se­hen­den Men­schen aller­lei Auf­ga­ben mit mög­li­cher Todes­fol­ge bestehen müs­sen, berei­tet der Mul­ti-Mil­lio­när Valen­ti­ne einen undurch­sich­ti­gen Plot gegen die Mensch­heit vor. Die King­s­men sehen sich vor ihre größ­te Her­aus­for­de­rung gestellt. Und da tut jun­ges Blut in den eige­nen Rei­hen auch ganz gut.

JOHN WICK

PosterJohnWick

JOHN WICK – Bun­des­start 29.01.2015

Es sind har­te Zei­ten für Kea­nu Ree­ves. Für einen der ehe­mals viel­ver­spre­chends­ten Dar­stel­ler sei­ner Gene­ra­ti­on. Es fing mit einem ver­ta­nen Remake von DER TAG AN DEM DIE ERDE STILLSTAND an. Dass man sich nicht mit Klas­si­kern anlegt, soll­te man in Hol­ly­wood wis­sen. Der Flop war nicht dem Dar­stel­ler geschul­det, wird aber in Publi­kums­krei­sen grund­sätz­lich bei schlech­ten Fil­me so klas­si­fi­ziert. Ree­ves war nie abge­neigt sich in allen Gen­res und Pro­duk­ti­ons­etats zu bewe­gen, dass aber nach ERDE der Frau­en­film PIPPA LEE folg­te, gab sei­ner Kar­rie­re nicht den erfor­der­li­chen Auf­schwung. HENRY’S CRIME und GENERATION UM… nahm dann schon kei­ner mehr wahr. Was sich auch auf sein Regie-Debüt MAN OF TAI CHI aus­wirk­te, wo man dem Talent kei­ne Chan­ce geben woll­te. Und mit 47 RONIN attes­tier­te man dem Mann mit hawai­ia­ni­schen Wur­zeln dann end­gül­tig einen fil­mi­schen Grab­stein, obwohl der Miss­erfolg ganz und gar nichts mit Kea­nu Ree­ves zu tun hat­te. Nur inso­fern, dass er bei Rol­len­an­ge­bo­ten dar­auf ach­ten soll­te, dass man sich nicht mit geschicht­li­chen Legen­den anlegt. Da kann man nur durch­at­men, dass sich Ree­ves nun wie­der ein­mal für einen Film ver­pflich­ten ließ, den man zuerst zu sei­nen Kern­kom­pe­ten­zen zäh­len wür­de, bei einem Blick über sei­ne Vita jedoch über­haupt nicht ist. Aber JOHN WICK als schnör­kel­lo­ser Action-Film funk­tio­niert gera­de wegen Kea­nu Ree­ves.

96 HOURS – TAK3N

Poster Taken 3

TAKEN 3 – Bun­des­start 08.01.2015

Wenn sich Luc Bes­son und Robert Mark Kamen zusam­men set­zen und ein Dreh­buch ver­fas­sen, dann kann man was erle­ben. Immer­hin war Kamen der Mann, dem die Welt KARATE KID zu ver­dan­ken hat, ja lei­der auch die Fort­set­zun­gen und das Remake, aber dann ent­schä­digt doch wie­der LETHAL WEAPON 3. Was Robert Mark Kamen in Kol­la­bo­ra­ti­on mit Bes­son zu Papier bringt, ist eine ganz ande­re Liga. Da gibt es die kom­plet­te TRANS­POR­TER-Rei­he, von der ein neu­er Film in Post-Pro­duk­ti­on ist, und zwei wei­te­re bereits ange­kün­digt sind. Die anfäng­lich anspre­chen­de Idee mit ihrer rasan­ten Umset­zung konn­te aller­dings kein biss­chen Auf­wer­tung in sei­ner Wei­ter­füh­rung erfah­ren, wenn man es so groß­zü­gig aus­drü­cken darf. Auch mit 96 HOURS – TAK3N über­zeug­ten sie anfäng­lich durch die kalt­blü­ti­ge Gerad­li­nig­keit der Hand­lung, die auf das Wesent­lichs­te redu­ziert, mit einem ver­bis­se­nen Liam Nee­son ver­dien­te Auf­merk­sam­keit erhielt. Was sich bereits mit dem zwei­ten Teil ver­flüch­tigt hat­te, wo sich Bes­son und Kamen bemü­ßigt sahen, eine haar­sträu­ben­de Hand­lung, als ernst­haft fil­mi­sches Kon­strukt ver­kau­fen zu wol­len. Viel­leicht bestand eine eher­ne Absicht, die kur­ze Rei­he wenigs­tens wür­de­voll zu Ende zu brin­gen. Groß prangt auf den Pla­ka­ten: »Alles endet hier«. Und das ist auch gut so.

SIN CITY 2 – A DAME TO KILL FOR

Poster Sin City 2

FRANK MILLER´S SIN CITY: A DAME TO KILL FOR – Bun­des­start 18.09.2014

Attri­bu­te wie die eines revo­lu­tio­nä­ren Fil­me­ma­chers haben immer die­sen Bei­geschmack des zu hoch Gegrif­fe­nen. Doch man muss Robert Rodri­guez zuge­ste­hen, dass dies genau auf ihn zutrifft. Er ist ein revo­lu­tio­nä­rer Fil­me­ma­cher. Einer, der mit EL MARIACHI eine Visi­ten­kar­te pro­du­zier­te, um DESPERADO rea­li­sie­renn zu kön­nen. Der mit FROM DUSK TILL DAWN zwei voll­kom­men unter­schied­li­che Fil­me insze­nier­te, die nicht bes­ser har­mo­nie­ren konn­ten. Der Ers­te, der 3D mit offe­nen Armen emp­fing, und dies voll­kom­men rich­tig umzu­set­zen wuss­te. Einer, der es wag­te, sieb­zi­ger Jah­re Explo­ita­ti­on-Fil­me mit Erfolg ins neue Jahr­tau­send zu trans­por­tie­ren. Und schließ­lich ist er der ers­te gewe­sen, der mit SIN CITY eine Gra­phic Novel ver­film­te, die tat­säch­lich den Stil und Cha­rak­ter einer Gra­phic Novel behielt. Acht Jah­re ist das bereits her, dass ein Groß­auf­ge­bot an Lein­wand-Ido­len sich zu einem opti­schen Feu­er­werk tra­fen, wel­ches Maß­stä­be setz­te. Es gibt die ein oder ande­re Ände­rung in der Beset­zung, wie Cli­ve Owens Rol­le des Dwight, die jetzt von Josh Bro­lin über­nom­men wur­de. Aber weit­ge­hend sind sie alle wie­der mit dabei. Rour­ke, Alba, Daw­son, Boo­t­he, Clar­ke Dun­can, Wil­lis, und wie sie alle hei­ßen. Auf alle Fäl­le ein bru­ta­les Schlach­ten­ge­mäl­de aus Blut, Schweiß und Trä­nen, das an Fas­zi­na­ti­on und Anzie­hungs­kraft nichts ver­lo­ren hat.

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