Es war eine Art Leak, offenbar von DigitalSpy zu früh veröffentlicht und wieder offline genommen, aber dan Google Cache kann man alles auf Reddit nachlesen. Ubisoft und Entwickler Red Storm machen das Spiel, das ich schon immer haben wollte: In BRIDGE CREW stellt man einen von vier Brückenoffiziere eines Sternenflottenschiffes dar (Captain, Steuermann, Ingenieur und Taktik) und muss zusammen Missionen lösen.
Das Spiel handelt im Universum der JJ Abrams-Filme und man wird zur Besatzung der USS Aegis. Die Handlung setzt direkt nach dem ersten Film an, übergreifende Story ist, dass man nach einem neuen Planeten für die Überlebenden der Vulkan-Katastrophe suchen soll.
Man hat diverse Schauspieler aus verschiedenen STAR TREK-Iterationen das Spiel testen lassen und alle klingen geradezu euphorisch. Die gesamten Details und diverse Screenshots kann man sich im Reddit-Thread ansehen. Bilder zeige ich hier vorsichtshalber mal nicht, weil es ja noch nicht offiziell veröffentlicht wurde. Ich würde davon ausgehen, dass es in der nächsten Woche zur E3 geschehen wird.
Na das ist doch mal was zum 50. Jubiläum. Ich! Will! Das! Haben!
Dass es viel mehr Anwendungsgebiete für die aktuelle Generation von Virtual Reality-Brillen geben wird, als nur Spiele oder Achterbahn-Demos hatte ich schon öfter angesprochen. Oculus VR zeigt mit MEDIUM, dass auch das Erschaffen von Kunst oder digitalen Inhalten direkt in der virtuellen Realität möglich sind. Und das ist nur der Anfang. Auch andere Anbieter beispielsweise von Game Engine haben bereits angekündigt, dass man Inhalte für Spiele demnächst direkt in der VR wird erschaffen können. Wenn das benutzerfreundlich umgesetzt wird, ermöglicht es natürlich auch weiteren Content über Spiele hinaus, vorstellen kann man sich beispielsweise auch Schulungsinhalte.
MEDIUM wird später in diesem Jahr zusammen mit dem Touch-Controller ausgeliefert (falls sie bei der Fertigstellung nicht ebenfals auf solche Probleme stoßen, wie bei der Consumer Version der Oculus Rift).
Gestern der grandiose Trailer zu ROGUE ONE, heute finde ich das: LucasFilm entwickelt ein Virtual Reality-Spiel im STAR WARS-Universum. In TRIALS ON TATOOINE kann der Spieler als lichtschwerschwingender Jedi über den Wüstenplaneten toben. Wie berichtet wird, musste man dabei allerdings die grafik im Gegensatz zu nicht-VR-Spielen deutlich zurückfahren, damit der Rechner mitkommt. Erst einmal ist TRIALS ON TATOOINE leider nur für die HTC Vive angekündigt, da bin ich als Oculus-Besteller natürlich ordentlich neidisch. Aber man muss zugeben, dass die Vive-Technik prädestiniert für ein Lichtschwert-Spiel ist. Eine Oculus-Fassung folgt vielleicht, wenn die Controller später im Jahr erscheinen.
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Wer die Reise der Astronauten von Apollo 11 nachempfinden möchte, sollte besser eine Oculus Rift, Playstation VR oder HTC Vive ordern. Im Spiel APOLLO 11 VR EXPERIENCE tritt der Spieler die Reise zum Erdtrabanten an. Dabei konnten die Entwickler originale NASA-Daten nutzen, um das Spiel möglichst authentisch zu machen. Die Versionen für die verschiedenen VR-Plattformen sollen zur Verfügung stehen, wenn diese auch erhältlich sind. In Sachen Oculus Rift bedeutet das: Noch im März.
Ein Trailer zeigt, was auf die Spieler zukommt – und das sieht ganz grandios aus. Mehr Informationen auf der Webseite der Entwickler.
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ADR1FT ist ein Computerspiel, in dem man eine Astronautin spielt. Man befindet sich in einer Raumstation, in der offenbar ein Unglück passiert ist, aber wenn man aus der Bewusstlosigkeit erwacht, kann man sich an nichts erinnern. Nun muss man herausfinden, was geschehen ist – allerdings sollte man als allererstes versuchen, den eigenen Raumanzug zu reparieren, der Luft verliert. Der offizielle Waschzettel liest sich wie folgt:
ADR1FT ist ein Spiel aus Egoperspektive, das dich in die Rolle einer Astronautin in Not schlüpfen lässt. In der Stille des Weltraums in einem stark beschädigten EVA-Anzug umherschwebend, umgeben von den Trümmerteilen einer zerstörten Raumstation und ohne Erinnerungen, versuchst du als einzige Überlebende die Gründe für den Katastrophenfall herauszufinden, der allen Menschen an Bord das Leben gekostet hat. Du kämpfst ums Überleben, indem du in Wrackteilen nach kostbaren Ressourcen suchst und allen Gefahren der erbarmungslosen Umgebung trotzt, um das beschädigte Notfallfluchtfahrzeug zu reparieren und sicher nach Hause zurückzukehren.
Als ich den Trailer sah, dachte ich sofort: Virtual Reality! Und tatsächlich soll ADR1FT von Start weg auch VR-Headsets wie die Oculus Rift unterstützen.
ADR1FT erscheint am 28. März auf Steam für Windows. Und das sieht alles richtig gut aus.
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Da bin ich doch schon wieder zufrieden, dass ich mir die Consumer-Version der Oculus Ruft bestellt habe. SyFy zeigt sich als innovativer Sender und hat beim kanadischen Studio Secret Location eine Fernsehserie geordert, bei der es Episoden geben wird, die man sich nur mit der VR-Brille ansehen kann.
Der Titel der Show ist HALCYON, sie spielt im Jahr 2058 und es handelt sich dabei um eine Krimiserie in einer Welt, in der virtuelle Realität so normal ist, wie heute Smartphones. Die Show dreht sich um Detective Julie Dover, die arbeitet bei der VR Crimes Unit und muss den ersten Mord untersuchen, der in der VR verübt wurde.
Zehn der 15 Folgen werden ganz normale TV-Episoden sein, fünf allerdings wird man sich nur mit der Oculus Rift ansehen können (und möglicherweise auch anderen VR-Brillen). Für die Zuschauer, die keine entsprechende Hardware besitzen, wird es Zusammenfassungen der VR-Folgen geben.
Regie führt Benjamin Arfmann, die Produktion hat bereits in Toronto begonnen. Wann HALCYON gesendet werden und wie die Distribution der VR-Folgen realisiert werden wird, ist derzeit noch unklar.
VOXELUS ist der Name einer Game-Engine für Windows und Mac OS, mit der jeder VR-Anwendungen für die Oculus Rift und die Gear VR entwickeln kann. Und das auch ohne Programmierkenntnisse, denn das Ganze ähnelt – wie der name auch bereits andeutet – der Voxel-Engine in Minecraft. Dabei ist VOXELUS aber vielseitiger als das offensichtliche Vorbild, denn dynamische Lichter sind ebenso möglich wie bedingungsgesteuerte Trigger, Skyboxen, AI oder Partikeleffekte. Ebenfalls kann man Objekte in Drittanwendungen erstellen und dann in die VOXELUS-Engine importieren, verwendbar sind hier die Formate fbx oder obj.
Die erstellten VR-Umgebungen sind Multiplayer-tauglich, allerdings beschränkt sich das derzeit noch auf acht Spieler in derselben Instanz.
Der Creator ist kostenlos, man kann ihn nach dem Erstellen eines Kontos auf der Webseite des Projekts herunter laden. Die Entwickler planen einen Shop namens VOXELUS Marketplace, in dem jeder Nutzer seine 3D-Objekte und auch erstellte Spiele gegen Bezahlung anbieten kann.
[GamesCom] Nicht nur dank des wie immer unschönen Verkehrs rund um Köln kam ich fast zu spät zum ESPER-Präsentationstermin. Nein das war nicht der einzige Grund, zusätzlich hatten sich auch noch die Standnummern zu den mir in der Mail genannten geändert, so dass ich gerade noch pünktlich am Falschen stand, wo man glücklicherweise nichts wusste. Derjenige, der mir die Demo per Mail angedient hatte, war nicht zu erreichen, es antwortete nur die Mailbox. Ich habe dann glücklicherweise den Unity-Stand in der Business-Area doch noch relativ schnell gefunden, weil der gleich ums Eck war. Da entstand allerdings das nächste Problem: Die Mädels am Schalter wussten nichts von einem VR-Spiel namens ESPER. Erst nach einiger Diskussion fanden sie heraus, dass es tatsächlich an ihrem Stand eine Ecke gab, wo man das testen kann. Ich finde das alles ungeheuer unprofessionell.
Wie auch immer: Simon von Coatsink Software zeigte mir dann doch noch das Spiel. Hintergrund: Mitte der 1970er entstehen in der Bevölkerung Telekineten. Die Regierung bekommt das spitz und packt sie in ein Forschungs- und Trainingsprogramm. Eines dieser Testobjekte ist man selbst, man erfährt das Spiel durch die VR-Brille aus der Ego-Perspektive. ESPER ist ein Puzzlespiel, entwickelt unter der Unity-Engine, bei dem man verschiedene telekinetische Geschicklichkeitsaufgaben lösen muss, dabei kommentiert einer der Forscher ziemlich launisch das Geschehen.
Gesteuert wird das Spiel unter Gear VR mit einem quadtratischen Touchpad an der rechten Seite der Brille. Das ist zuerst ungewohnt, funktioniert aber auf Anhieb verblüffend gut. Man kann Objekte mit einem Klopfen darauf aufnehmen und mit Bewegungen nach oben, unten, hinten und vorne im Raum bewegen. Dabei muss man beispielsweise Würfel in dafür vorgesehene Podeste setzen, wobei es trotz 3D bisweilen ein wenig schwer zu erkennen ist, ob man genau getroffen hat. Glücklicherweise haben das auch die Entwickler bereits bemerkt und der zu bewegende Gegenstand zeigt ein minimales Bewegungsfeedback (er vibriert), wenn man über der korrekten Stelle im 3D-Raum ist.
Das war das erste Mal, dass ich Samsungs VR-Brille Gear VR ausprobieren konnte – und ich bin beeindruckt. Im Gegensatz zu vielen Demos für die Oculus Rift ruckelte hier gar nichts, die Grafik war hochauflösend und es kam zu keinerlei Latenzen beim Drehen des Kopfes. Es ist erschreckend, dass Samsung das mit einem Smartphone besser hinbekommt, als Oculus auf meinem i5 mit der GTX970 und 16 GB Ram. Wobei das natürlich auch von den Fähigkeiten der Programmierer abhängt. Es soll ESPER auch für die OR geben und ich mir wurde eine Demoversion angeboten, die ich dann mal testen werde. Leider musste ich die Demo nach ca. 10 Minuten erstmal abbrechen. Warum? Auch wenn die Gear VR deutlich besser über die Brille passte, als die mein OR Development Kit 2, war die Schweiß- und Luftfeuchteentwicklung derart stark, dass ich durch meine beschlagene Brille nichts mehr sehen konnte.
ESPER sieht äußerst vielversprechend aus und war eine der positiveren VR-Erfahrungen, die ich in letzter Zeit hatte. Das kann natürlich auch daher rühren, dass man selbst sich während der Tests im Raum nicht bewegt, sondern von einer statischen Position vor sich hin puzzelt, was dafür sorgt, dass es zu keinerlei Simulator Sickness kam. Kann natürlich auch an der völlig latenzfreien Darstellung durch die Gear VR liegen. Wenn ich die OR-Version ausführlich getestet habe, erzähle ich mehr.
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Vor 31 Jahren war der Kinofilm THE LAST STARFIGHTER (deutsch auch als STARFIGHT) bahnbrechend, weil er als einer der ersten in umfangreichen Maße Computergrafiken für Spezialeffekte verwendete. Auch wenn die Story vielleicht ein wenig dünn war, handelte es sich allerdings auch um die CGI herum um ein äußerst sympathisches SF-Märchen. Die Hintergrundgeschichte: Der jugendliche Alex Rogan lebt ein einem heruntergekommenen Trailerpark irgendwo in den USA, ohne die Chance dem mittelmäßigen Leben um sich herum zu entfliehen. Seine einzige Ablenkung ist der Spielautomat STARFIGHT, den er beherrscht, wie kein anderer. Doch diese Automaten wurden von Aliens auf der Erde platziert, um Menschen mit besonderen Fähigkeiten zu finden. Und so findet sich Alex kurz darauf in einem Raumschiff wieder, auf dem Weg, um selbst ein Starfighter zu werden, und die Grenze gegen Xur und die Ko-Dan-Armada zu verteidigen.
Laut Variety arbeitet Jonathan Betuel, der Autor des Films selbst jetzt, über 30 Jahre später, daran, das Konzept in eine Fernsehserie namens STARFIGHTER CHRONICLES umzuarbeiten. Das geschieht zusammen mit dem Studio Surreal.tv. Dabei gibt man sich vollmundig, denn genau wie damals, möchte man etwas Revolutionäres auf die Beine stellen, man will Virtual Reality zu einem zentralen Punkt der Show machen. Das bedeutet: Zwar wird man die Serie zwar grundsätzlich auf dem ganz normalen Fernseher betrachten können, allerdings sollen bestimmte Szenen auch mit einem VR-Headsetz zu betrachten sein, also 360-Grad-Rundumsicht bieten. Damit soll man tief in fremde Szenerien wie Raumschiffskorridore oder Dogfights zwischen Starfightern eintauchen können.
Surreal.tv ist eine Firma, die sich auf virtuelle Realität spezialisiert hat, die beiden Gründer Andy Vick und Rick Rey haben sich mit Betuel für dieses Projekt zusammen getan, weil sie der Ansicht sind, dass sich das Thema perfekt für dieses Experiment eignet. Da will ich ihnen nicht widersprechen. Beide sind eigenen Aussagen zufolge große Fans des Films.
Es war bereits mehrfach versucht worden, THE LAST STARFIGHTER wiederzubeleben, unter denjenigen, die daran beteiligt waren, befanden sich auch Seth Rogen und Steven Spielberg. Jonathan Betuel hatte nach eigenen Worten gar nicht gewusst, dass die Rechte an ihn zurückgefallen waren, er hatte einer erneuten Umsetzung immer kritisch gegenüber gestanden. Jetzt haben ihn die beiden von Surreal.tv allerdings offenbar mit ihrer Begeisterung und ihrer Vision angesteckt. Er sagte, dass es ihm wichtig sei, eine Balance zwischen der Technologie und dem Erzählen von Geschichten zu finden und er den Eindruck habe, Surreal.tv sei hier der richtige Partner. Um die Surreal-Technologie nutzen zu können benötigt man übrigens keine teuren VR-Brillen, ein modernes Smartphone und Google Cardboard reichen aus – ein wichtiger Punkt, um das Ganze massenkompatibel zu machen.
Inhaltlich soll übrigens nicht Alex´ Story nochmal erzählt werden, es geht um die Starfighter und ihre Abenteuer allgemein.
Ich finde das alles überaus spannend, unter anderem da ich ohnehin ein großer Fan der VR-Technologie bin. Weitere Informationen zu einem Starttermin oder Schauspielern gibt es aufgrund der frühen Projektphase derzeit verständlicherweise noch nicht.
Und während in Deutschland immer noch der Tatort das Maß aller Dinge ist, experiemntiert man in Hollywood bereits konkret mit VR …
Promofoto Starfight Copyright Starlight Films, Pressefoto Andy Vick und Rick Rey Copyright Surreal.tv
Die VR-Brille Oculus Rift ist in der Endkundenversion noch nicht einmal auf den Markt, und schon sieht es so aus, als gäbe es bereits eine verbesserte Nachfolgertechnik. Bei der im Video vorgestellten Brille sieht man die Bilder nicht über eine Optik mit Tonnenverzerrung auf einem Bildschirm, sondern sie werden direkt auf die Netzhaut projziert. Die Auflösung ist Full HD (1920x1080 Pixel), allerdings sieht man angeblich aufgrund der verwendeten Technologie keinerlei Gittermuster. Problematisch soll dabei allerdings angeblich zum einen der eingeschränkte Sichtbereich sein, zum anderen könnte ich mir vorstellen, dass man die Augen nicht zu sehr hin und her bewegen darf … Aber es handelt sich ja auch hier um einen Prototypen.
Spannend!
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