Zur kommenden Fernsehserie DUNE: PROPHECY gibt es einen ersten Trailer. Das Ganze handelt 10000 Jahre vor der zuletzt in Denis Villeneuves Filmen adaptierten Geschichte der DUNE-Romane von Frank Herbert und dreht sich um die Ursprünge der Orden der Bene Gesserit, mächtige Magierinnen, die aus dem Hintergrund die Geschicke des Imperiums beeinflussen. Die offizielle Beschreibung:
From the expansive universe of DUNE, created by acclaimed author Frank Herbert, and 10,000 years before the ascension of Paul Atreides, DUNE: PROPHECY follows two Harkonnen sisters as they combat forces that threaten the future of humankind, and establish the fabled sect that will become known as the Bene Gesserit.
Die Serie basiert auf dem Roman SISTERHOOD OF DUNE, geschrieben von Brian Herbert (Frank Herberts Sohn) und Kevin J. Anderson.
DUNE: PROPHECY startet am 17. November 2024 bei HBO Max.
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Die Video- und Computerspieleheldin Lara Croft wird wieder mal verfilmt, diesmal in Form einer Fernsehserie für Amazons Streamingdienst, das wurde durch den Konzern soeben bestätigt.
Phoebe Waller-Bridge (FLEABAG, INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY) wird die Story verfassen und als ausführende Produzentin agieren, zusammen mit Personen vom Entwicklerstudio Crystal Dynamics.
Waller-Bridge sagte dazu:
Wenn ich meinem jugendlichen Ich sagen könnte, dass das passiert, würde es wohl explodieren. Tomb Raider hat einen großen Teil meines Lebens ausgemacht, und ich fühle mich unglaublich privilegiert, es mit so leidenschaftlichen Mitarbeitern ins Fernsehen zu bringen. Lara Croft bedeutet mir sehr viel, wie vielen anderen auch, und ich kann es kaum erwarten, dieses Abenteuer zu erleben. Fledermäuse und so.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass Amazon zusammen mit Crystal Dynamics ein neues TOMB RAIDER-Spiel für verschiedene Plattformen arbeitet. Man könnte einen Zusammenhang zwischen Game und Fernsehserie vermuten.
Details zur Serie gibt es derzeit noch nicht, ebenso wenig einen Starttermin, unklar ist auch, ob Waller-Bridge selbst mitspielen wird.
Wer sich im Spider-Verse auskennt, die weiß, dass Nicolas Cage in den beiden Animationsfilmen aus dem Hause Sony die Rolle des Netzschwingers in SPIDER-MAN NOIR übernommen hatte.
Allerdings ist diese Entwicklung jetzt doch ein wenig überraschend: Sony/Columbia produzieren zusammen mit Amazon Video eine Realserie namens NOIR, in der Cage die Rolle erneut übernehmen soll. Die zugrunde liegenden Comics handeln in den 1930er Jahren von Earth-90214 zur Zeit der Großen Depression in den USA. In dieser Realität wurde Peter Parker von einer giftigen Spinne gebissen, die in einer goldenen Figur versteckt war und statt ihn zu töten verleiht das Gift ihm Superfähigkeiten.
In der angekündigten Realserie soll es offenbar um eine ältere Version Parkers gehen, einen alternden und vom Pech verfolgten Privatdetektiv (Cage) im New York der 1930er Jahre, der gezwungen ist, sich mit seinem früheren Leben als einziger Superheld der Stadt auseinanderzusetzen.
Serienschöpfer, Showrunner und ausführende Produzenten sind Oren Uziel und Steve Lightfoot, die haben die Show zusammen mit u.a. Phil Lord, Christopher Miller, und Amy Pascal (SPIDER-VERSE) entwickelt, die ebenfalls ausführend produzieren. Die Produktionsfirmen hinter der Serie sind Sony Pictures Television und Amazon MGM Studios.
Aufgrund der frühen Projektphase gibt es weder Informationen zu weiteren Schauspieler°Innen, noch einen Starttermin.
Ein weiterer Fall von Enshittification: Kunden, die über das Playstation Network Content gekauft hatten, fanden auf der zugehörigen Webseite (und nicht etwa über eine Email) eine unschöne Mitteilung:
As of 31 December 2023, due to our content licensing arrangements with content providers, you will no longer be able to watch any of your previously purchased Discovery content and the content will be removed from your video library.
We sincerely thank you for your continued support.
Thank you,
PlayStation Store
Danach folgt eine längliche Liste von betroffenem Content des Anbieters Discovery, darunter ungefähr 1000 Staffeln von Fernsehserien, zum Beispiel MYTHBUSTERS.
Ich finde, dass daran fast das Frechste die elende PR-Bullshit-Dampfblase »We sincerely thank you for your continued support.« ist.
Nochmal deutlich: Es geht hier nicht um Inhalte, die man über ein Streaming-Abo ansehen konnte, sondern um Filme und Serien, die die Kund°Innen als Video On Demand gekauft hatten. Und trotz dieses Kaufs (also Geld, das an Sony geflossen ist) verschwinden sie aus dem Konto der Nutzerin »weil die Lizenz ausläuft«. Man sollte annehmen, dass Anbieter ein Interesse daran haben müssten, gekaufte Inhalte den Kund°Innen dauerhaft zur Verfügung stellen, aber das ist offensichtlich nicht der Fall. Ebenso wenig möchte man den geprellten Nutzenden offenbar den Kaufpreis gutschreiben.
Die Reaktionen Betroffener im Web sind … vorsichtig ausgedrückt … unfreundlich.
Aber nach dem Disney+-Desaster neulich, bei dem Fernsehserien auf Nimmerwiedersehen verschwanden, weil das Maus-Haus sie von der Steuer absetzen wollte, ist das ein weiterer Fall, der eindeutig beweist, dass vermeintlich gekaufter Streaming-Content jederzeit verschwinden kann, insbesondere wenn er mit kundenfeindlichem DRM versehen ist. Auch Sony scheint alles daran zu setzen, die Kunden wieder zurück zu den P2P-Plattformen zu treiben.
Und erneut kann man – wie kürzlich Guillermo del Toro – nur dazu raten, sich Filme und Serien auf physischem Datenträger, also beispielsweise Blu-Ray, zu kaufen, wenn man dauerhaft Zugriff darauf haben will. Denn es wird niemand von Disney oder Sony zu Dir nach Hause kommen und die Scheiben aus dem Regal ziehen, und falls doch, könnte man ihnen gleich die Tracht Prügel verpassen, die sie durch ihr Verhalten verdient haben.
Ich hatte bereits vor vielen Jahren ein ähnliches Erlebnis: Ich hatte die ersten Folgen der Serie SLEEPY HOLLOW bei Apple im iTunes Store gekauft. Und die waren, als ich sie ein paar Tage später ansehen wollte, einfach weg. Apple behauptete, es habe diese Episoden nie gegeben und ich habe sie nie kaufen können – und ich hatte längere Diskussionen mit deren Support (and den auch nicht einfach heranzukommen war). Am Ende konnte ich aufgrund der Kreditkartenabrechnung den Kauf nachweisen und Apple schrieb den Betrag gut, aber das alles erst nach Wochen von Diskussionen und einer Menge Stress. Das hat mich auf alle Zeiten davon geheilt, VoD-Inhalte zu erwerben, seien es Filme oder Serien. Wenn ich was haben will, kaufe ich es auf Blu-Ray – oder mindestens als DRM-freien Download (und die Option gibt es de facto nicht legal, da alles totgeDRMt ist).
Merke: Niemals Serien oder Filme als Video On Demand kaufen. Niemals. Immer physische Datenträger. Die Gefahr dass Content und Kohle irgendwann einfach weg sind, ist viel zu groß.
Discord ist inzwischen wohl eine der, wenn nicht die, meistgenutzten Text‑, Audio- und Videochatplattformen, insbesondere, aber eben nicht nur, im Bereich Gaming. Und die möchte offensichtlich nicht mehr, dass die Nutzer zum Streamen von Games (oder sonstwas) zu Amazons Twitch abwandern und hat deswegen sein bereits für Audio vorhandenes Feature Stage Channels deutlich ausgebaut, so dass man darüber jetzt auch Bildschirminhalte streamen kann. Und das in der kostenlosen Version bereits für bis zu 50 Teilnehmer°Innen und mit fünf Moderator°Innen (aber nur einem freigegebenen Bildschirm). Discord-Server der Stufe drei können für bis zu 300 Zuschauenden streamen.
Oder genauer: Ein Stage-Channel ermöglicht es bis zu fünf Mitgliedern, ihre Webcam- oder Video-Feeds gleichzeitig mit einer einzigen Bildschirmfreigabe zu teilen. Die Person, die ihren Bildschirm freigibt, muss nicht einer der fünf Moderatoren sein, die ihr Video übertragen, und Zuschauer können nur dann Audio- oder Videoübertragungen vornehmen, wenn sie von einem Kanal-Moderator als Sprecher eingeladen wurden. Die Stage Channels erhalten außerdem einen Textkanal, der unter der Option »Chat anzeigen« oben rechts im Bühnenkanal zu finden ist, sowie Optionen für die Genehmigung von Voice-Chat-Kanälen, die den Moderatoren helfen, den Gesprächsfluss während einer Übertragung zu steuern.
Die Zielgruppe dürften allerdings weniger die großen Twitch-Streamer sein, sondern eher Projekte, die gezielt für eine mehr oder weniger geschlossene Nutzergruppe streamen wollen (was natürlich auch gefahren wie Hate-Raids minimiert).
In den letzten Tagen gingen gewisse Beben durch die Rollenspielerszene, wegen angeblicher Probleme mit der Open Game License und Twitch-Streams im Zusammenhang mit dem Pen & Paper-Klassiker DUNGEONS & DRAGONS. Jetzt könnte klarer werden, was Auslöser dafür war: Paramount hat einen Bieterkrieg um die Rechte am Rollenspiel-Urgestein gewonnen, um daraus eine Fernsehserie für den hauseigenen Streamingdienst Paramount+ zu machen. Angesichts der Fan-feindlichen Vorgehensweisen, die Paramount und CBS in der Vergangenheit immer wieder zeigten, ist es nicht verwunderlich, dass man sich in der Fanszene deswegen jetzt gewisse Sorgen macht.
Rawson Marshall Thurber (RED NOTICE) soll den Piloten schreiben und auch dabei Regie führen, er ist offenbar auch als Showrunner oder zumindest Co-Produzent gesetzt. Paramount produziert zusammen mit eOne.
Ende März wird der ebenfalls von Paramount und eOne produzierte D&D‑Kinofilm HONOR AMONG THIEVES (mit Chris Pine) in die Lichtspielhäuser kommen, es ist allerdings unklar, ob die Serie damit in irgendeinem Zusammenhang steht, da sie aus demselben Haus kommt, ist das allerdings nicht abwegig.
Laut Pressemeldung soll die D&D‑Serie Paramounts »größte TV-Serie aller Zeiten« werden.
Warten wir’s ab: Wie ich oben bereits andeutete, hat sich Paramount in der Vergangenheit in Sachen STAR TREK und Fans nicht eben mit Ruhm bekleckert, eher im Gegenteil – und DUNGEONS & DRAGONS hat eine riesige Fangemeinde, mit der man sich vielleicht besser nicht anlegen sollte.
Paramount ist nach wie vor auf der Suche nach starken Inhalten für seinen schwächelnden Streamingdienst Paramount+, der trotz solcher Tentpoles wie STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS oder HALO nicht so recht durchstarten will, die Abonnentenzahlen sehen nicht so aus, wie der Mutterkonzern sich das gewünscht hätte. In meinen Augen kein Wunder: auch meine Bereitschaft für ungezählte Streamingdienste extra zu zahlen ist äußerst begrenzt.
Logo HONOR AMONG THIEVES Copyright Paramount Pictures
Es ist scheinbar so einfach: Man muss nicht mehr mit Silberscheiben hantieren, man kauft Filme und Fernsehserien bei einem Streaminganbieter und kann sie dann jederzeit streamen, solange der Internetzugang schnell ist und funktioniert (allein diese beiden Faktoren können im Internet-Entwicklungsland Deutschland allerdings bisweilen schwierig sein). Puristen werden sofort einwenden, dass die Bildqualität der hochkomprimierten Videostreams schon mal zu wünschen übrig lässt und man statt knackiger Bilder dann nur Artefaktbrei zu sehen bekommt, trotz 100MBit-Leitung. Das ist sicherlich weiterhin ein starkes Argument für Silberscheiben.
Ein noch viel stärkeres ist allerdings, dass man im Prinzip jederzeit den Zugriff auf seine »gekauften« Inhalte verlieren kann. Entweder weil die Plattform pleite geht,. oder einfach schließt, wie das in der Vergangenheit bereits mehrfach passierte. Die andere Möglichkeit ist, dass der Anbieter keinen Bock mehr auf das Anbieten von Filmen und Serien hat und das Angebot dann einfach schließt.
Das ist keine Theorie, Sony tut das gerade. Die hatten bereits im vergangenen August das Film- und Serienangebot eingestellt, weil andere Dienste ihnen den Rang abgelaufen hatten. Damals hieß es allerdings noch, erworbene Inhalte stünden weiter zur Verfügung. Jetzt sagt der Konzern, dass haufenweise Inhalte ab dem 31. August 2022 von der Plattform verschwinden werden. Darunter Filme wie JOHN WICK, ROBOCOP, Die SAW-Reihe, PADDINGTON 1 & 2, STARGATE oder AMERICAN GODS. Es handelt sich um Content aus dem Studiocanal-Portfolio, man kann also vermuten, dass Sony die Lizenzgebühren für die Inhalte nicht mehr zahlen möchte und sie deswegen von der Plattform nimmt.
Ob man sein Geld zurückbekommt ist anhand der Angaben auf Sonys Webseiten nicht klar (und eher unwahrscheinlich), ebenso wenig kann man nachvollziehen, ob man herunter geladene Filme weiter wird abspielen können. Laut den AGB kann der Betreiber ohnehin jegliche Inhalte jederzeit entfernen.
Angesicht von Aktionen wie dieser (und ähnlichen Fällen aus der Vergangenheit, Paramount & CBS haben beispielsweise alle STAR TREK-Serien von Netflix entfernt, um sie selbst teuer zu vermarkten) kann man Film- und Fernsehfans nur eindringlich dazu raten, die Inhalte nicht auf Streamingplattformen zu »kaufen« oder darauf zu hoffen, dass sie dort vorhanden bleiben, sondern sie auf physischem Datenträger zu erwerben (oder maximal als nicht DRM-geschützte Datei, aber das Angebot existiert aus Angst vor Kopien quasi nicht). Denn sonst ist das teuer gekaufte Material auf einmal futsch, zusammen mit dem dafür bezahlten Geld.
Nachdem Vanity Fair Ende letzter Woche schon exklusiv Fotos aus der kommenden Amazon-Serie THE RINGS OF POWER zeigte, kommt nun der erste Teaser für die Show, die ab dem 2. September 2022 auf dem Streamingdienst zu sehen sein wird.
Sowohl die Fotos als auch der Teaser lassen schon deutlich erkennen, dass man sich eindeutig an der von Peter Jackson in seinen LORD OF THE RINGS-Filmen etablierten Ästhetik orientiert hat. Was sicher auch kein Fehler sein dürfte.
Amazon schreibt zur Serie:
Amazon Studios’ forthcoming series brings to screens for the very first time the heroic legends of the fabled Second Age of Middle-earth’s history. This epic drama is set thousands of years before the events of J.R.R. Tolkien’s The Hobbit and The Lord of the Rings, and will take viewers back to an era in which great powers were forged, kingdoms rose to glory and fell to ruin, unlikely heroes were tested, hope hung by the finest of threads, and the greatest villain that ever flowed from Tolkien’s pen threatened to cover all the world in darkness.
Beginning in a time of relative peace, the series follows an ensemble cast of characters, both familiar and new, as they confront the long-feared re-emergence of evil to Middle-earth. From the darkest depths of the Misty Mountains, to the majestic forests of the elf-capital of Lindon, to the breathtaking island kingdom of Númenor, to the furthest reaches of the map, these kingdoms and characters will carve out legacies that live on long after they are gone.
Tolkien-Fan Jeff Bezos lässt sich die Serie dem vernehmen nach eine Milliarde US-Dollar kosten. Allerdings haben wir in der Vergangenheit sowohl bei Amazon-Serien als auch bei Spielen gesehen, dass es durchaus nicht ausreicht, unverschämte Mengen Geld in ein Projekt zu versenken, denn das führt nicht automatisch zu Qualität. Man darf überaus gespannt sein, wie RINGS OF POWER werden wird.
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Heißt Leo der Löwe jetzt Alexa? Der Onlineriese Amazon verleibt sich mit dem 1924 gegründeten Film- und TV-Studio Metro-Goldwyn-Mayer, oder auch kurz MGM, für die beeindruckende Summe von 8,4 Milliarden Dollar ein Urgestein Hollywoods ein. Ich hatte bereits vor ein paar Tagen darüber berichtet., dass sich die Anzeichen für diesen Kauf deutlich verdichten.
Damit weitet Amazon sein Portfolio deutlich aus und das ist eindeutig auch eine Kampfansage in Richtung Disney und Warner, denn mit einem Schlag gehören Jeff Bezos´ Bauchladen damit Franchises wie JAMES BOND, ROBOCOP, THE HANDMAID´S TALE, VIKINGS, SHARK TANK, ROCKY, POLTERGEIST, PINK PANTHER, THIN MAN, CREED, ADDAMS FAMILY, CANDYMAN, TOMB RAIDER u.v.a.m.
Ein Amazon-Sprecher sagte auch gleich, dass man den beeindruckenden Back-Katalog zusammen mit MGM weiter oder neu entwickeln möchte. Angesichts der schieren Menge an Marken, die seit den 1920ern entstanden sind, darunter echte Klassiker, steckt darin jede Menge Potential – allerdings auch potential Fans zu vergrätzen. Ganz sicher plant man mit der Übernahme auch eine deutliche Stärkung des hauseigenen Streamingdienstes Amazon Video.
Was daraus wird und welche Franchises wiederbelebt oder runderneuert werden, wird uns die Zukunft zeigen. Es bleiben Zweifel, ob die zunehmende Konsolidierung des US-Film- und Fernsehmarktes (erst kürzlich fusionierte AT&T Warner und Discovery in die zweitgrößte Medien-Entität hinter Disney) in den Händen weniger großer Player tatsächlich von Vorteil für die Kreativkräfte sein wird.
Erinnert sich noch jemand an die beiden NATIONAL TREASURE-Filme? Nicht? Vielleicht regen sich eher Erinnerungen, wenn ich DAS VERMÄCHTNIS DER TEMPELRITTER (2004) und DAS VERMÄCHTNIS DES GEHEIMEN BUCHES (2007) schreibe? In beiden spielte Nicolas Cage den Indiana jones-artigen Abenteurer Benjamin Franklin Gates und wenn meine Erinnerung nicht trügt, sortierten wir die damals eher unter »Turkey« ein (vielleicht sollte ich die Erinnerung mal auffrischen).
Disney+ möchte das Franchise rebooten und eine Streamingserie daraus machen. Zehn Teile sind bereits genehmigt, die Besetzung soll deutlich diverser sein als in der Vorlage, der Hauptheld heißt jetzt Jess Morales.
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