Geplanter US-Kinostart ist am 17. Dezember 2020, es sei denn, Corona macht einen Strich durch die Rechnung oder Shai-Hulud greifen an …
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Am vergangenen Wochenende fand die erste Alpha zum MMO WILD WEST ONLINE statt. Und da ich mich für die Alpha angemeldet hatte, konnte ich mittesten.
Man muss es in Großbuchstaben schreiben: DAS IST DIE ERSTE ALPHA und zeigt in keinster Weise das Aussehen des späteren Spiels. Auch wurden etliche Features, die in Developer-Videos zu sehen waren, erstmal deaktiviert und waren nicht im Test vorhanden, da sich die Entwickler auf andere Aspekte des Spiels konzentrieren und diese testen wollten. Das stand auch eindeutig in einem Text, den man beim Laden gezeigt bekam, trotzdem gab es tatsächlich Vollhonks, die im offiziellen Forum darüber rumweinten, dass Features aus den Developer- und Pressevideos nicht im Spiel waren. Herr lass Hirn regnen.
Ataribox ist ein Projekt, das eine neue Atari-Konsole auf den Markt bringen möchte, noch fehlen weitere detaillierte Informationen dazu, was die können soll und ob es sich um eine moderne NextGen- oder eher eine Retro-Konsole handeln soll, die möglicherweise sämtliche alten Spiele wiedergeben kann – oder beides? Informationen auf weiteren Webseiten scheinen auf Letzteres hinzuweisen, angesichts der Erfolge von rasend schnell ausverkauften Nintendo-Classic-Konsolen kann man sich gut vorstellen, dass auch eine Atari-Retro-Konsole weggehen könnte, wie warme Semmeln.
Heute wurde das Design der Ataribox veröffentlicht – und das kann sich durchaus sehen lassen, denn mit seiner Form und mit dem Holzfinish channelt es tatsächlich Ataris großen Erfolg, die VCS 2600, es soll auch eine Version in schwarz/rot geben. Allerdings erkennt man auf der Rückseite vier USB-Anschlüsse, einen HDMI-Ausgang und einen Slot für SD-Karten.
Ob daraus tatsächlich etwas wird, und was das fertige Produkt tatsächlich kann, wird uns die Zukunft zeigen – hoffentlich, bisher halten sich die Macher noch sehr bedeckt. Verantwortlich für die Ataribox ist die Computerspielsparte Atari SA, die aus Resten von Infogrames und der Atari Corporation entstand.
Keine weiteren Informationen finden sich bisher auf der Webseite, so wie es aussieht ist die Facebookseite der Ort, wo man zuerst etwas Neues erfahren dürfte.
Die New York Public Library hat aus ihrem Bestand über 187000 gemeinfreie (public domain) Bilder aus allen möglichen Jahrhunderten bereitgestellt. Der Steampunk freut sich dabei auch über zahllose Darstellungen aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Glücklicherweise kann man die schiere Menge nach Zeit und Genres filtern, denn die ist überwältigend. Auch Spielleiter, die mit ihren Rollenspielgruppen CALL OF CTHULHU oder eben steampunkiges spielen, kommen für Charakterbilder oder Handouts voll auf ihre Kosten.
Unter diesen Bildern sind auch zahllose frühe stereoskopische Aufnahmen, denn »3D-Bilder« im side-by-side-Verfahren sind älter, als die meisten von uns annehmen würden. Als ich die gesehen habe, kam mir sofort mein Oculus Rift DK2 in den Sinn. Eigentlich müsste es doch möglich sein, sich die alten 3D-Bilder darin ansehen zu können, einen Linsenhalter für den die Bilder gedacht sind aufzutreiben dürfte nicht ganz einfach sein. Ein wenig Recherche förderte den Viewer Whirligig zutage, der mit verschiedensten 3D-Formaten zurecht kommt (stille wie bewegte Bilder) und die Darstellung für die OR umfangreich parametrisieren kann.
Wirft man dann allerdings die alten Bilder inklusive ihrer Rahmen in den Viewer, funktioniert das nicht, denn der stört den 3D-Effekt, weil in der side-by-side 3D-Darstellung der Rahmen einmal links und einmal rechts ist. Siehe obige Abbildung, die ein vollständiges stereoskopisches Bild zeigt.
Aber wofür hat man Photoshop. Man muss ein wenig Aufwand treiben, da die Bilder zum Teil verzogen sind oder Linsenverzerrungen durch ihre Archivierung aufweisen, die man ebenso entfernen sollte, wie Fehler (oben rechts der Fleck im Himmel beispielsweise). Je genauer man hier arbeitet, desto besser ist hinterher der Effekt.
Wirft man das in Whirligig und betrachtet es in der Oculus Rift ist der Effekt schon erstaunlich. Man kann zahllose Fotografien aus dem 19. Jahrhundert in 3D betrachten, wenn man gewillt ist, etwas Zeit in die Nachbearbeitung zu investieren. Was die Qualität angeht, muss man sich natürlich darüber im Klaren sein, wie alt die Bilder sind …
p.s.: Hat man einen Computer mit 3D-Monitor, einen 3D-Fernseher oder 3D-tauglichen Beamer, klappt das mit einer entsprechenden App oder Software selbstverständlich auch ohne Oculus Rift.
Am letzten Wochenende fand in Frankfurt die erste »Destination Star Trek« statt, eine Convention, die nicht von den üblichen Verdächtigen in Deutschland ausgerichtet wurde, sondern von einem englischen Veranstalter.
Auf Details zur Veranstaltung werde ich noch gesondert eingehen, an dieser Stelle möchte ich aber bereits ein paar Bilder präsentieren. Das Staraufgebot konnte sich absolut sehen lassen, an erster Stelle natürlich William Shatner alias Captain Kirk, der sich mit seinen 82 Jahren noch erstaunlich fit präsentierte. Weiterhin Brent Spiner, Michael Dorn, LeVar Burton, Marina Sirtis, Gates McFadden, René Auberjonois, Armin Shimerman, Connor Trineer und Domimik Keating. Nicht zu vergessen auch Karl Urban, der einzige Vertreter des J. J. Abrams-Reboots des Franchise. Weiterhin noch diverse Stars und Sternchen aus kleineren und Nebenrollen oder Kinofilmen.
Nachfolgend eine kleine Auswahl von Bildern, mehr werden folgen, ebenso wie Gedanken zur Veranstaltung selbst.
Okay, dann ist heute halt Trailer-Tag. Der hier ist der Vorgucker zu IN SATURN´S RINGS vom südafrikanischen Filmemacher Stephen van Vuuren. Es handelt sich dabei um eine IMAX-Produktion, die sich ausschließlich aus Bildern der Raumsonden Cassini-Huygens zusammensetzt. Angeblich wurden keinerlei Spezialeffekte verwendet, ich denke allerdings, dass ich zumindest ein paar Parallax-Effekte sehe und auch die sich im 3D-Raum bewegenden Sterne (die Tiefe erzeugen) nicht ganz echt sein dürften. Nichtsdestotrotz ist das ein äußerst beeindruckender Trailer und der Film für Weltraumfans eindeutig Pflichtprogramm.
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Die BBC hat eine Pressemitteilung zur zweiten Hälte der siebten Staffel um den zeitreisenden DOCTOR WHO heraus gegeben. Erfeulicherweise wurde diese gleich mit einem Haufen Bilder ergänzt.
Auszug aus der Pressemitteilung, Übersetzung von mir:
Nach einem Rekordjahr kehrt der Fan-Favorit DOCTOR WHO mit einem modernen Stadt-Thriller unter dem Titel THE BELLS OF ST. JOHN zurück, geschrieben vom Chefautoren und ausführenden Produzenten Steven Moffat (SHERLOCK). Die Episode spielt in London vor einem Hintergrund aus neuen und alten kultigen Sehenswürdigkeiten – The Shard und Westminster Bridge – und führt dabei eine neue Nemesis ein, die Spoonheads, die den Doctor bekämpfen, als er etwas Sinistres im WLAN entdeckt. Auf die Première folgen sieben weitere epische Episoden, die von Steven Moffat, dem namhaften Autoren Neil Gaiman (CORALINE), Mark Gatiss (SHERLOCK), Neil Cross (LUTHER) und Stephen Thompson (SHERLOCK) verfasst wurden.
Eine neue Companion, Clara (Jenna-Louise Coleman), schließt sich dem Doctor für die neueste Reihe unglaublicher Abenteuer durch Raum und Zeit an. Das Duo stößt an jeder Ecke auf neue Gegenspieler und alte Freunde während sie in einem U‑Boot vom Boden des Ozeans bis zum Mittelpunkt der Tardis und darüber hinaus reisen. Die Cynermen kehren mit einem Knall zurück und der Eiskrieger erreicht einen unerwarteten Ort.
Irrational Games zeigt uns neue Ansichten der fliegen Stadt Columbia aus ihrem neuen Spiel BIOSHOCK: INFINITE. Wie schon bei BIOSHOCK handelt es sich um einen Shooter in Ego-Perspektive und es ist anzunehmen, dass es nicht zimperlich aber auch erneut sehr stimmungsvoll zur Sache gehen dürfte. BIOSHOCK: INFINITE soll am 26. Februar 2013 erscheinen.
Promofotos BIOSHOCK: INFINITE Copyright Irrational Games
Egal wie man es nun nennen mag, auf einer Veranstaltung wie der FedCon findet man selbstverständlich auch zuhauf Personen, die sich anlässlich des Events in eine entsprechende Schale geworfen haben. Und neben den zahllosen Fans, die sich in einer schnell gekauften Uniform präsentieren, gab es auch eine Menge wirklich liebevoller und aufwendig gestalteter oder einfach kreativer Gewandungen zu entdecken.
Allein zum Staunen über diese Menge an Cosplayern lohnt sich fast schon ein Besuch der FedCon, ich denke, dass es in Deutschland schwer werden dürfte, an anderer Stelle eine ähnlich bunt gemischte Massierung an Kostümierten aus den Genres SF, Fantasy und Comics zu finden.
Wie bereits erwähnt habe ich während der GUILD WARS 2-Beta am letzten Wochenende selbstverständlich auch haufenweise Bilder geschossen. Die kann man in der folgenden Galerie bewundern. Man muss neidlos anerkennen, dass die grafische Präsentation des Spiels an vielen Stellen nur als »atemberaubend« bezeichnet werden kann; insbesondere in der Stadt »Divinity’s Reach« (deutsch: »Götterfels«) kommt man aus dem Staunen oft nicht mehr heraus.
Das Bild oben ist nicht etwa eine Cutscene oder gerenderte Zwischensequenz, sondern einfach ein Bildschirmfoto auf dem Weg durch die Stadt.
Schade ist, dass man die Kamera nicht auf »first person«-Einstellung bekommt, so sind leider derzeit keine Bildschirmfotos ohne den Charakter darin möglich. Ich hoffe, dass das noch geändert wird, der Zustand wurde von diversen Spielern im offiziellen Forum moniert.
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