MINECRAFT ist ein Phänomen: das independent-MMO des schwedischen Entwicklers Markus Persson alias »Notch« ist ein sich seit Dezember 2011 in der Open Beta befindliches Open-World-Spiel, das bereits eine beachtliche Fangemeinde um sich sammeln konnte. MINECRAFT versetzt den Spieler in eine zufallsgenerierte Landschaft, die ausschließlich aus Würfeln besteht. Das Spiel teilt sich in den »Classic«- und den »Survival«-Modus. In ersterem kann man die Welt nach seinem Gusto gestalten und beispielsweise Bauten erreichten. In letzterem kann man Rohstoffe abbauen und in »Dinge« verwandeln, zudem muss man sich vor Zombies und anderen Monstren die Nachts aktiv werden in acht nehmen, und kann die nahezu unendliche Spielwelt erforschen, die kontinuierlich vergrößert wird.
MINECRAFT befindet sich in einer offenen Betaphase, bislang konnte man es aber nur ausprobieren, wenn man EUR 14,95 für einen Zugang bezahlte (was die Spieler nicht abhielt, bereits im Januar 2011 wurde der einmillionste Account verkauft). Das ändert sich jetzt, nun gibt es eine Demo. Wer sie herunter lädt kann das MMO 90 Minuten lang ausprobieren, danach kann man seine erstellte Welt nicht mehr ändern, aber von vorne anfangen.
Das unabhängige MMO zeigt auf beeindruckende Weise erneut, dass sich witzige und innovative Spielideen auch jenseit multimillionenschwerer Budgets der Spieleindustrie erfolgreich entwickeln und umsetzen lassen.
Das Fehlen einer Demoversion hatte zumindest mich vom Erwerb des Games bislang abgehalten, da ich ungern die Katze im Sack kaufe. Ein Test folgt – so ich Zeit finde… :o)
Die Demo kann man bei PCGamer.com herunter laden, der Umfang ist gerade mal 4MB, also nicht erst lange überlegen, sondern los!
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»Wer zum Teufel ist Rockne S. O‘Bannon?« wird vielleicht der ein oder andere fragen. Das kann leicht beantwortet werden: O‘Bannon ist verantwortlich für das SF-Kleinod FARSCAPE oder auch für SEAQUEST DSV, das zu großen Teilen auch nicht zu den schlechteren Serien gehört (wir hatten doch damals nichts…). Weiterhin schrieb er das Drehbuch zu ALIEN NATION (dem Film, nicht der Serie, aber zu der verfasste er ebenfalls Skripte) und hatte auch beim Remnake von V seine Finger im Spiel.
Der wurde offenbar gerade von SyFy beauftragt irgend etwas Tolles zu realisieren, denn er twitterte:
Great meeting at Syfy yesterday. New project. HUGE. New series. Very excited. Very, very excited.
Da bleibt viel Raum für Spekulation, es gab Gerüchte über ein Remake der TV-Serie ALIEN NATION (ich würde lieber die alte nochmal sehen). Oder wird es etwas völlig Neues werden? Mit O‘Bannon am Ruder kann man zumindest hoffen, dass SyFy es nicht versaut, wie so viele ihrer Produktionen in letzter Zeit…
Bild: Rockne S. O‘Bannon 2007, aus der Wikipedia
Wo mag es herkommen? Wie lange mag es online bleiben? :o)
Man hat hier auf jeden Fall die Möglichkeit schonmal fünf Minuten lang in Steven Spielbergs Alien-Invasionsserie FALLING SKIES hinein zu sehen…
Der Film um Marvels THOR mit Chris Hemsworth in der Titelrolle, Natalie Portman als Wissenschaftlerin und Anthony Hopkins als Odin mag noch gar nicht offiziell angelaufen sein (28.04. bei uns, 06.05. in den USA), allerdings ist man von einem Erfolg so überzeugt, dass man eine Fortsetzung drehen will. Diese ist selbstverständlich unabhängig von der ebenfalls anstehenden AVENGERS-Verfilmung. Bisher war es unsicher, ob man sogar bei einem Erfolg einen weiteren Teil des Abenteuer des nordischen Comichelden realiseren würde, doch Marvel-Sudios-Präsident Kevin Feige hat in einem Interview mit IGN ein klares Wort gesprochen:
Es wird definitiv eine Fortsetzung geben, auch CAPTAIN AMERICA wird auf jeden Fall einen zweiten Teil bekommen (der dann im Heute spielen soll statt im zweiten Weltkrieg).
Gewagt – immerhin kann es immer sein, dass Filme floppen und dann steht Marvel möglicherweise ein PR-Desaster ins Haus, wenn die Fortsetzungen daraufhin abgesagt werden müssen. Es bleibt spannend, aber es kaum anzunehmen, dass die beiden Streifen an den Kinokassen erfolglos bleiben.
Zwei Tage nach der Ausstrahlung der ersten Episode und an dem Tag, an dem die Ratings rein kamen, hat HBO bereits verlauten lassen, dass die Serie nach den Romanen von George R. R. Martin fortgesetzt wird und eine zweite Staffel erhält.
Das macht natürlich Sinn, denn die doch erheblich aufwändigen Bauten und Requisiten kann man selbstverständlich in einer weiteren Season wieder verwenden. Ich würde insbesondere aus diesem Grund auch davon ausgehen, dass es über die zweite auch noch weitere Staffeln geben wird, sollten die Zahlen der Zuschauer nicht dramatisch einbrechen.
Die Ratings waren nicht toll, aber doch gut, und so ist eine Fortführung auch in dieser Hinsicht nachvollziehbar: bei der Erstausstrahlung sahen 2,2 Millionen Zuschauer zu, über die Nacht, also inklusive Wiederholungen, waren es 4,2 Millionen. Immer daran denken: wir reden hier über HBO, einen Pay-TV-Sender, der nicht frei empfangbar ist.
So können sich aber auf jeden Fall die Anhänger der Serie auf mehr freuen und ich gehe mal davon aus, dass es davon nach der grandiosen ersten Folge so einige geben wird…
Noch drei Episoden FRINGE in dieser Staffel, dann die glücklicherweise genehmigte vierte Season. Da kann man schon mal die Schlagzahl erhöhen und fragen, welches Universum überleben wird, wenn »die Maschine« anläuft – das blaue oder das rote? Was haben Abrams, Orci und Kurtzman ausgekocht? Vorsicht Spoiler, insbesondere für Personen, die von der dritten Staffel noch nicht viel gesehen haben.
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Am Sonntag Abend um 23:59 lief wie angekündigt die Teilnahmefrist für die Folgenreich-Verlosung hier auf PhantaNews ab.
Soeben habe ich den Zufallsgenerator mit einem Random Salt gefüttert und dann angeworfen und er hat mir eine Zahl ausgespuckt, die aus den zahlreichen Einsendungen eine glückliche Gewinnerin ausgelost hat, der Name dieser Gewinnerin lautet:
Andrea
(deren Hund sich jetzt freuen wird, denn der darf umso länger Gassi gehen, je länger Hörspiele dauern, grins). PhantaNews gratuliert recht herzlich und sorgt für eine zügige Zustellung der acht CDs, die Infomail zum Gewinn wurde soeben verschickt. Alle anderen mögen sich nicht grämen, es gibt bestimmt alsbald mal wieder etwas zu gewinnen!
Nachdem ich an anderer Stelle bereits darüber berichtet hatte, dass der englische Onlineshop play.com versandkostenfrei nach Europa versendet (und insbesondere im Bereich Computerspiele unschlagbare Preise bietet, von der Tatsache, dass man dort in Deutschland nicht erhältliche oder zensierte Spiele erwerben kann mal abgesehen).
Leider lässt der Service offenbar zu wünschen übrig. Vor ca. zwei Wochen hatte ich dort RIFT geordert, das Spiel wurde zum Zeitpunkt des Bestellens auch als »in stock« gelistet. Als sich nichts tat, warf ich einen Blick in mein Konto und hier fand ich das Spiel auf einmal mit dem Status »awaiting stock«. Leider hatte der Shop es versäumt, mich darauf per Mail hinzuweisen, dass ein angeblich vorrätiger Artikel nun doch nicht vorhanden ist. Auf meine Anfrage per Kontaktformular ließ man sich zwei Tage Zeit mit einer Antwort (statt wie angekündigt innerhalb eines Tages zu reagieren) und konnte die Frage, wann RIFT wieder lieferbar ist nicht beantworten (»kann bis zu 28 Tage dauern« – also eine Standardantwort). Stattdessen gab es Floskeln wie »valued customer« zu lesen. Tja, dann muss ich halt woanders der »valued customer« sein, denn unter diesen Umständen habe ich die Bestellung widerrufen.
Hätte man sich denken können, dass die niedrigen Preise irgendwo anders für Nachteile sorgen. In so ziemlich allen anderen britischen Shops ist das Spiel sofort zu haben, sogar zu einem ähnlichen Preis, allerdings dann zzgl. Versandkosten – warum play.com es nicht liefern kann erschließt sich mir nicht, ebenso wenig, warum keine Infomail kommt, wenn eine Ware nicht geliefert werden kann.
Nach wie vor eignet sich der Shop natürlich für den Kauf von Waren, die es hierzulande nicht gibt, man muss nur aufpassen und des Öfteren mal nach dem Status schauen, damit man sich nicht wundert, warum angeblich vorrätige Ware nicht kommt…
Update: Soeben angekommen – noch´n Textbaustein ohne persönliche Ansprechpartner oder sonst ein Angebot einer Kompensation:
We assure you that we do take feedback like this very seriously, and would like to thank you for taking the time to draw it to our attention. We suspect this is due to a lack of appropriate care or attention, a case of a genuine error, but nevertheless the individual in question will be spoken to very seriously in regards to the incident.
We appreciate the depth of your feelings, and promise that this is not indicative of our usual standards of service. We can only endeavour to use episodes such as this to try and underline our commitment to first class customer service, and to do our best to ensure that they do not happen in the future.
Rest assured that this complaint will be taken care of and will be addressed.
Again, we apologize for the inconvenience and thank you for your patience and valued custom.
ARCHEAGE ist ein Fernost-MMO der Firma XLGames, das sich offenbar noch in der Entwicklung befindet und das mit interessanten Features daher kommt. Zum einen sollen etliche Aspekte des Spiels Sandbox-Charakter haben, beispielsweise die Ökonomie. Zudem legt man offenbar großen Wert auf Spielinhalte, die nichts mit Kämpfen zu tun haben; die Developer wollen den Wert von hergestellen Gegenständen im Vergleich zu gelooteten Items deutlich aufwerten. Interessant auch dass es keine Klassen wie in anderen MMOs gibt, sondern man sich seine eigene Klasse aus zehn Charakteristika nach den persönlichen Spielvorlieben zusammen stellen kann. Neben Häusern kann man sogar Schiffe bauen! Cool!
Der Flug durch die Spielgebiete kann nur als atemberaubend bezeichnet werden!
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