Deutscher Entwicklerpreis 2011: Crytek und Daedalic räumen ab

Ges­tern wur­de zum ers­ten Mal im »Alten Kes­sel­haus« in Düs­sel­dorf, statt wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren seit 2004 in Essen, der Deut­sche Ent­wick­ler­preis ver­ge­ben. Hier­bei wer­den Com­pu­ter­spie­le durch eine Jury, die Aka­de­mie des Deut­schen Ent­wick­ler­prei­ses und das Publi­kum prä­miert, die her­aus­ra­gend in Sachen Inno­va­ti­on, Spiel­witz oder Dar­bie­tung waren. Dabei sol­len nicht die Spie­le im Mit­tel­punkt ste­hen, son­dern die Macher.

Gro­ße Gewin­ner 2011 sind Crytek und Daeda­lic Enter­tain­ment, ers­te­re konn­ten gleich sechs Prei­se mit­neh­men, letz­te­re gehen mit fünf Aus­zeich­nun­gen nach Hau­se.

Zwei­fels­oh­ne ist die­se Ver­an­stal­tung auch eine Selbst­be­weih­räu­che­rung der Bran­che, den­noch wird sie von der Film- und Medi­en­stif­tung NRW geför­dert und sorgt für grö­ße­re Akzep­tanz des Hob­bies »Com­pu­ter- und Kon­so­len­spie­le«. Dass das abseits von anders­wo übli­chen poli­tisch kor­rek­ten Erwä­gun­gen geschieht, zeigt schon die Aus­zeich­nung des Shoo­ters CRYSIS 2 als bes­tes Spiel – das wäre beim alber­nen und poli­ti­ker­ver­seuch­ten Deut­schen Com­pu­ter­spie­le­preis sicher nicht mög­lich.

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Gewin­ner im erwei­ter­ten Arti­kel:

Kommentar: Kaufe das Buch und Du bekommst das eBook dazu?

Ich hat­te vor Mona­ten schon ein­mal pro­phe­zeiht bzw. mir gewünscht, dass es dazu kom­men wür­de: erwirbt man ein phy­si­ka­li­sches Buch, bekommt man als Drein­ga­be das eBook gleich dazu. Über zwei Ver­la­ge, die das bald so hand­ha­ben, berich­tet die FAZ am 5.12. – und man könn­te in den Arti­kel Unglau­ben hin­ein inter­pre­tie­ren, eben­so Zwei­fel, ob das funk­tio­nie­ren kann.

Für die rest­li­chen Ver­la­ge dürf­te die­se Ankün­di­gung einen Schock und eine Kampf­an­sa­ge bedeu­ten, denn die spe­ku­lie­ren trotz der nebu­lö­sen und unbe­grün­de­ten Angst vor Tausch­bör­sen (unter­mau­ert durch vor­sätz­lich falsch genann­te Zah­len) immer noch auf den ganz dicken Rei­bach mit dem elek­tro­ni­schen Buch. Und ver­lan­gen Mond­prei­se, die sich auf­grund deut­lich gerin­ge­ren Auf­wands in Sachen Druck oder Logis­tik gera­de­zu gro­tesk aus­neh­men.

Bei Haff­mans & Tolk­emitt und Rogner & Bern­hard erhält man an ab dem Früh­jahr das eBook als kos­ten­lo­se Drein­ga­be dazu, wenn man das Hard­co­ver erwirbt. Da das eBook laut FAZ auf »allen Lese­ge­rä­ten« genutzt wer­den kann, ist davon aus­zu­ge­hen, dass es DRM-frei ist. Dabei ist der Preis des Hard­co­vers samt Zuga­be nicht teu­rer als bei ande­ren Ver­la­gen das phy­si­ka­li­sche Buch allei­ne. War­um soll­te es auch? Gän­gi­ge Satz­pro­gram­me (sogar sol­che für Lai­en) expor­tie­ren heut­zu­ta­ge auf einen Maus­klick auch gleich die eBook-Ver­si­on mit, der angeb­li­che »Mehr­auf­wand« für die Erstel­lung der elek­tro­ni­schen Vari­an­ten ist tat­säch­lich mini­mal.

Die FAZ schreibt:

Wie der sta­tio­nä­re Buch­han­del Hard­co­ver Plus auf­nimmt und ob wei­te­re Ver­la­ge dem für sie wenig pro­fi­ta­blen Bei­spiel fol­gen wer­den, bleibt abzu­war­ten.

Ich fra­ge mich: was soll die­se Anmer­kung uns ohne wei­te­ren Kom­men­tar sagen? Außer, dass der Autor mit dem The­ma offen­sicht­lich über­for­dert scheint? Für den Buch­han­del ist das posi­tiv zu wer­ten, denn es ist für den Kun­den ein über­aus attrak­ti­ver Zusatz­nut­zen, dass er sich das eBook durch einen Code im Buch ein­fach zusätz­lich her­un­ter laden und damit bei­de Buch­va­ri­an­ten je nach Anlass nut­zen kann; die Bücher der Ver­la­ge wer­den dadurch für Freun­de bei­der Medi­en deut­lich inter­es­san­ter und es lohnt sich dann auch wie­der, mal ein gedruck­tes Exem­plar im Laden zu kau­fen.
Ob wei­te­re Ver­la­ge dem »wenig pro­fi­ta­blen Bei­spiel« fol­gen? Das wer­den sie wohl müs­sen, denn ich bin sicher der Ansicht, dass es sich durch­set­zen wird, weil es kun­den­freund­lich ist und vom Ver­brau­cher ange­nom­men wer­den wird. Na gut, von Kun­den­freund­lich­keit ver­ste­hen die weit­aus meis­ten »Publikums«-Verlage in Deutsch­land ins­be­son­de­re in Sachen eBooks momen­tan lei­der gar nichts.

Auch wenn man es bei der FAZ als Tot­holz­me­di­um nicht ein­se­hen möch­te (weil das selbst­ver­ständ­lich am eige­nen Geschäfts­mo­dell knab­bert): der gezeig­te Weg ist genau der rich­ti­ge. Und wenn jetzt sogar schon Libri mel­den muss, dass sie mehr Bücher abset­zen als Hard­co­ver oder Taschen­bü­cher (nicht zusam­men), dann bedeu­tet das mei­ner Ansicht nach ent­we­der, dass sie ins­ge­samt besch…eidene Ver­kaufs­zah­len haben, oder dass das eBook auch im Main­stream schon näher ist, als vie­le den­ken (wol­len).

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Bild: eRea­der, von Masaru Kami­ku­ra auf flickr, CC-BY

LOCKOUT: Internationaler Trailer

Luc Bes­son macht mal wie­der in Sci­ence Fic­tion. Der nächs­te von ihm pro­du­zier­te Film trägt den Titel LOCKOUT und erzählt die Geschich­te eines fälsch­lich der Spio­na­ge gegen die USA ange­klag­ten Man­nes, dem man die Mög­lich­keit gibt, sich sei­ne Frei­heit zu erkau­fen, wenn er dafür die Toch­ter des Prä­si­den­ten aus einem Welt­raum­ge­fäng­nis ret­tet. Dort hat­ten die Insas­sen nach einem Auf­stand die Macht an sich geris­sen.

Klingt ein klein wenig nach Sna­ke Plissken

Es spie­len Guy Pear­ce, Mag­gie Grace, Peter Stor­ma­re, Len­nie James, Vin­cent Regan, Tim Ples­ter, Anne-Solen­ne Hat­te, Yan Dron, Patrick Cau­der­lier, Mil­o­rad Kapor, Bojan Peric und Mark Tan­kers­ley. Die Regie­pflich­ten tei­len sich James Mather und Ste­phen St. Leger, die auch das Dreh­buch ver­fass­ten.

US-Kino­start ist im April nächs­ten Jah­res.

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Zweimal Smith in Shyamalans »1000 A.E.«

M. Night Shya­mal­an hat­te mit sei­nen letz­ten Fil­men nicht beson­ders viel Glück. Dass sie nicht anka­men, lang mei­ner Ansicht nach unter ande­rem an unin­spi­rier­ter Insze­nie­rung oder man­geln­dem Humor. Den­noch drückt man dem Mann, der mit THE SIXTH SENSE 1999 so etwas wie einen moder­nen Klas­si­ker dreh­te, in Hol­ly­wood immer wie­der Geld für neue Pro­duk­tio­nen in die Hand.

Sein neu­es­tes Pro­jekt trägt den Titel »1000 A.E.«: Ein­tau­send Jah­re nach­dem die Mensch­heit die Erde auf­ge­ge­ben und ver­las­sen hat, stür­zen ein Vater und sein Sohn auf dem Pla­ne­ten ab, ers­te­rer wird dabei schwer ver­letzt und letz­te­rer muss nun ver­su­chen Hil­fe zu fin­den. An einem Ort, der sich ver­än­dert hat, fremd­ar­tig und gefähr­lich gewor­den ist.

Vater und Sohn wer­den von Will und Jaden Smith gespielt. Dazu gesell­ten sich ganz aktu­ell Sophie Oko­n­edo (ÆON FLUX, MARTIAN CHILD)  als Ehe­frau (von Smit­hs Cha­rak­ter) und Zoe Kra­vitz (X‑MEN: FIRST CLASS) als Toch­ter.

Shya­mal­an dreht nach einem Skript das er zusam­men mit Ste­phen Gag­han und Gary Whit­ta ver­fasst hat. US-Kino­start ist am 7. Juni 2013.

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Bild: M. Night Shya­mal­an 2008, von bol​ly​wood​hunga​ma​.com, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

STAR TREK 12: del Toro raus – Weller drin

Nach­dem soeben bekannt wur­de, dass Beni­cio del Toro dan­kend abge­wun­ken hat, und nicht bei J. J. Abrams’ nächs­tem STAR TREK-Film mit­spie­len wird, wur­de nun offen­bar eine Alter­na­ti­ve gefun­den. Der Name die­ser Alter­na­ti­ve lau­tet Peter Wel­ler, den dürf­ten die Meis­ten durch sei­ne Dar­stel­lung des Poli­zis­ten Mur­phy ken­nen, bes­ser bekannt unter dem Namen ROBOCOP. Wei­te­re Gen­re-Rol­len spiel­te er in der kana­di­schen SF-Fern­seh­se­rie ODYSSEY 5 oder in der schrä­gen Comic-Ver­fil­mung BUCKAROO BANZAI. Dem Ver­neh­men nach soll er den Böse­wicht geben. Das kann er.

Damit gesellt er sich zu John Cho, Simon Pegg, Chris Pine, Zacha­ry Quin­to, Zoe Sald­a­na, Karl Urban, Anton Yel­chin und Ali­ce Eve. Regie führt erneut J. J. Abrams, die Dreh­ar­bei­ten sol­len nach diver­sen Ter­min­pro­ble­men end­lich Anfang 2012 begin­nen.

Der US-Kino­start ist – wenn nicht mal wie­der was dazwi­schen kommt – für den 17. Mai 2013 geplant.

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Bild: Pro­mo­fo­to Peter Wel­ler als Robo­cop, Copy­right Ori­on Pic­tures bzw. MGM

Noch’n Reboot … Remake … Re-Irgendwas: STARSHIP TROOPERS

Paul Ver­hoe­vens der­be SF-Sati­re STARSHIP TROOPERS (1997) nach Moti­ven von Robert A. Hein­lein war in den 90ern ein kon­tro­vers betrach­te­ter Film. Die einen sahen dar­in Ver­herr­li­chung des Mili­ta­ris­mus, tat­säch­lich han­del­te es sich aber um eine üble Abrech­nung mit dem­sel­ben und mit tota­li­tä­ren Sys­te­men.

TROOPERS zog noch zwei Fort­set­zun­gen (sowie eine com­pu­ter­ani­mier­te ent­schärf­te Fern­seh­se­rie) nach sich, die Fil­me gin­gen aber auf­grund man­geln­der Qua­li­tät eher unter; für die letz­te Inkar­na­ti­on schlepp­te Sony Pic­tures vor drei Jah­ren noch­mal Cas­per van Dien als John­ny Rico vor die Kame­ra – das war aller­dings eine direct-to-DVD-Pro­duk­ti­on.

Jetzt will sich Pro­du­zent Neal H. Moritz am The­ma ver­su­chen, offen­bar ist der auf der Suche nach neu­en Betä­ti­gungs­fel­dern, da das TOTAL RECALL-Remake sich auf dem Weg ins Kino befin­det. Das ist kein Gerücht, denn es wur­den bereits Ash­ley Edward Mil­ler und Zack Stentz (THOR, X‑MEN: FIRST CLASS) als Dreh­buch­au­to­ren beauf­tragt, mal ein Skript zu ver­fas­sen.

Ich wür­de gern in Sachen STARSHIP TROOPERS-DVD zu Ama­zon ver­lin­ken, aller­dings steht die Ori­gi­nal­fas­sung des Films in Deutsch­land lächer­li­cher­wei­se auf dem Index …

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Cover des Romans STARSHIP TROOPERS Copy­right 2006 Ace Trade Paper­backs

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GAME OF THRONES: noch ein Computerspiel

Stu­dio Cya­ni­de hat­te bereits im letz­ten Jahr ein Stra­te­gie­spiel zu Mar­tins LIED VON EIS UND FEUER ange­kün­digt – das war dann auch erschie­nen und weit hin­ter den Erwar­tun­gen zurück geblie­ben. Des­we­gen wird die Mel­dung, dass die­sel­ben Ent­wick­ler nun ein Com­pu­ter-Rol­len­spiel auf Wes­teros her­aus brin­gen wer­den, kaum für Freu­den­sprün­ge bei den Fans sor­gen. Publisher ist auch bei die­sem Game zur Fern­seh­se­rie GAME OF THRONES (dass das Game auf der TV-Serie basiert, zeigt das HBO-Logo auf der offi­zi­el­len Web­sei­te) die fran­zö­si­sche Focus Home Inter­ac­ti­ve, die offen­bar groß­flä­chig Lizen­zen erwor­ben haben. Wie oben bereits berich­tet ent­wi­ckelt auch die­ses Spiel Cya­ni­de, es bleibt nur zu hof­fen, dass sie dies­mal etwas Brauch­ba­res ablie­fern. Das darf aller­dings bezwei­felt wer­den, denn der Zeit­druck bei sol­chen Pro­duk­tio­nen ist groß: das Pro­dukt muss auf den Markt, bevor der Hype um die Fern­seh­se­rie abge­flaut ist.

Die Hand­lung des Spiels soll wie der ers­te Roman in der Zeit kurz nach dem Tode König Bar­a­the­ons ange­sie­delt sein, man kann ent­we­der als Mors (ein bru­der der Nacht­wa­che) oder als roter Pries­ter Ales­ter spie­len. Wei­te­re bekann­te Cha­rak­te­re wer­den natür­lich im Game auf­tau­chen. Die vor­aus­sicht­li­che Spiel­zeit wird mit unge­fähr 30 Stun­den ange­ge­ben, erschei­nen soll das Gan­ze bereits Anfang 2012 – Weih­nachts­ge­schäft ver­passt …

Angeb­lich hat sich Cya­ni­de bei der Pro­duk­ti­on von Geor­ge R. R. Mar­tin bera­ten las­sen. Ob das hilft?

Umzug abgeschlossen

Ich ver­mu­te es dau­ert noch ein wenig, bis die neu­en IP-Adres­sen auch wirk­lich am aller­letz­ten Domain-Name-Ser­ver ange­kom­men sind, bei mir klappts jetzt schon. Und ich muss vol­ler Freu­de fest­stel­len, dass der Umzug genau die rich­ti­ge Idee war. War­um? Bei­spiels­wei­se weil die Sei­ten­la­de­zeit sich aber sowas von mas­siv ver­bes­sert hat …

Mein Dank gilt Herrn Baum­gärt­ner vom neu­en Hos­ter Febas, der wäh­rend des Umzugs mit Rat und Tat zur Sei­te stand und höchst unbü­ro­kra­tisch und fast beängs­ti­gend schnell bei Pro­ble­men half, oder die nicht ganz klei­ne Daten­bank mal eben manu­ell ein­spiel­te. Ich hat­te schon mit diver­sen Ser­vice-Pro­vi­dern zu tun, aber das hier Gezeig­te toppt in Sachen Ser­vice, Geschwin­dig­keit und Reak­ti­ons­zeit alles was mir bis­her unter­kam bei Wei­tem! Sein Enga­ge­ment war mit ein Grund dafür, dass das alles so pro­blem­los geklappt hat.

Gro­ßes Kino!

Soll­te jemand wie auch immer gear­te­te Pro­ble­me mit der Sei­te fest­stel­len, dann bit­te ein­fach kurz eine Mail an mich, oder alter­na­tiv einen Kom­men­tar unter die­sem Arti­kel, ich wer­de mich dann ggfs. dar­um küm­mern. Es wird im Hin­ter­grund noch zu ein paar Ände­run­gen kom­men, aber von denen sol­te der Leser eher nichts bemer­ken.

Wei­ter­hin viel Spaß mit den Phan­ta­News!

PhantaNews zieht um

Lie­be Leser! Wie bereits ange­kün­digt zieht Phan­ta­News zu einem neu­en Pro­vi­der um, das wird heu­te über die Büh­ne gehen. Es kann dadurch zu einer Uner­reich­bar­keit der Sei­te kom­men. Es ist mög­lich, dass es bis zu 24 Stun­den dau­ert, bis die neue IP-Adres­se bei allen DN-Ser­vern ange­kom­men ist, übli­cher­wei­se soll­te das aber deut­lich schnel­ler gehen.

Ich bit­te um Nach­sicht für die­se not­wen­di­ge Maß­nah­me.

Auch ansons­ten kann es im Rah­men des Umzugs zu klei­ne­ren Pro­ble­men kom­men, ich bit­te auch hier­für um Nach­sicht.

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