»Das mit dem Copyright«

Cory Doctorow

Neu­er Bei­trag im Artikelportal:

Cory Doc­to­row ist ein kana­di­scher Sci­ence-Fic­tion-Schrift­stel­ler und Akti­vist in Sachen neue Medi­en, Inter­net, Copy­right-Libe­ra­li­sie­rung und Pri­vat­sphä­re. Am letz­ten Wochen­en­de habe ich sein Buch LITTLE BROTHER in Rekord­zeit gele­sen, nach­dem es mir von »fel­low neti­zens« bereits mehr­fach nach­drück­lich ans Herz gelegt wurde.

Das Beson­de­re an die­sem Buch: man kann es nicht nur über die ein­schlä­gi­gen Ver­triebs­ka­nä­le kau­fen, son­dern es auch ein­fach auf sei­ner Web­sei­te kos­ten­los in zahl­rei­chen For­ma­ten her­un­ter laden. Kos­ten­los. Ein­fach so. Legal. Unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz. Trotz die­ser Tat­sa­che ver­kau­fen sich sei­ne Bücher wie geschnit­ten Brot.

Wie kann das sein? Ins­be­son­de­re ange­sichts des Dau­er­ge­jam­mers gewis­ser Ver­le­ger und Ver­la­ge, wie böse kos­ten­lo­se Ange­bo­te sind – sei­en sie nun semi­le­gal oder legal – und dass bei­de den Markt zerstören…

Im Vor­wort zu LITTLE BROTHER befin­det sich der fol­gen­de Text, den ich aus dem Eng­li­schen über­setzt habe, um ihn hier zu ver­öf­fent­li­chen, was ich auf­grund der CC-Lizenz pro­blem­los tun darf, wenn ich den Namen des Autoren nen­ne, auf sei­ne Web­sei­te hin­wei­se und kein Geld damit verdiene.

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Cory Doctorow – LITTLE BROTHER

Cover Little Brother

Eine neue Rezen­si­on im Artikelportal:

Ich lese ja gern und viel und gebe das offen zu. Es kann auch mal vor­kom­men, dass ein Roman so gut/spannend/unbeschreiblich ist, dass ich ihn in kur­zer Zeit lese und dar­über ande­re Din­ge ver­nach­läs­si­ge. Den­noch habe ich in den letz­ten Jah­ren fest­ge­stellt, dass mir das immer sel­te­ner pas­siert – auch Bücher, die mich wirk­lich fes­seln, tun das lan­ge nicht mehr in dem Umfang wie frü­her. Das ist auch kein Wun­der, je mehr das Gehirn schon auf­ge­nom­men hat, je mehr man schon gele­sen hat, des­to schwie­ri­ger wird es zum einen über­rascht zu wer­den und zum ande­ren kennt man halt der­ma­ßen vie­le Wer­ke und Ideen, dass wirk­li­che Neue­run­gen ausbleiben.

Cory Doc­to­rows LITTLE BROTHER hat mich von den ers­ten Buch­sta­ben an völ­lig weg­ge­hau­en und ich habe mich in einer Geschwin­dig­keit durch die­sen Roman gefräst, der mich selbst in der Nach­schau völ­lig über­rascht, denn ich hät­te nicht mehr für mög­lich gehal­ten, dass mich ein Roman noch­mal der­art fas­zi­nie­ren kann, dass ich ihn in einem Rutsch in Null­zeit durch­le­se, dass es mir wirk­lich schwer fällt, ihn mal weg­zu­le­gen und dass ich dann jede Gele­gen­heit nut­ze, ihn sofort wie­der in die Hand zu neh­men, um wei­ter zu lesen.

Dabei wird in LITTLE BROTHER kein Gen­re neu erfun­den, weder die SF noch der Thril­ler oder das Jugend­buch. Den­noch ist der Roman außer­ge­wöhn­lich: außer­ge­wöhn­lich kurz­wei­lig, außer­ge­wöhn­lich rea­lis­tisch und außer­ge­wöhn­lich echt, was Situa­tio­nen und Cha­rak­te­re angeht. Ein wasch­ech­ter Sci­ence Fic­tion-Roman, der im Heu­te spielt und mit heu­ti­gen Tech­no­lo­gien arbei­tet. Für wenig Tech­ni­kaf­fi­ne dürf­te der Roman unter­halt­sa­me Fik­ti­on sein, wer sich aus­kennt weiß, dass alles was in die­sem Buch beschrie­ben wird heu­te bereits mach­bar ist – und gemacht wird. Wenn das beim unbe­darf­ten Leser eine gewis­se Para­noia aus­löst: gut so!

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Saugroboter Roomba – R2D2 reinigt die Wohnung

Roomba 563 Pet

[Tri­ga­mi-Review] Nicht nur den Freun­den von SF-Lite­ra­tur und ‑Fil­men sind sie bekannt: die robo­ti­schen Hel­fer­lein, die den Men­schen bei zahl­lo­sen Auf­ga­ben unter­stüt­zen – oder auch in Form von grus­li­gen Kampf­ma­schi­nen und Ter­mi­na­to­ren daher kom­men. In unse­rer Rea­li­tät sind die Maschi­nen­hel­fer noch nicht so recht ange­kom­men, vom elek­tro­ni­schen But­ler sind wir noch eben­so weit ent­fernt wie – glück­li­cher­wei­se – von Arnies Endoskelett-Kriegern.

Den­noch kön­nen uns Robo­ter heu­te schon im Haus­halt unter­stüt­zen; ihr Hori­zont reicht zwar der­zeit gera­de Mal zum Rei­ni­gen der Woh­nung, aber wenn sie die­sen Job gut machen ist das ja ein Anfang – zum Reden oder Schach­spie­len müs­sen wir uns halt einen ande­ren Part­ner suchen. :o)

Ein Ver­tre­ter die­ser neu­en Genera­ti­on von robo­ti­schen Hein­zel­männ­chen ist der Room­ba von iRo­bot, der den Men­schen in ver­schie­de­nen Inkar­na­tio­nen läs­ti­ge Arbei­ten wie das Tep­pich­sau­gen abneh­men kann.

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Neuer Trailer: THE A‑TEAM

Auch zur Neu­in­ter­pre­ta­ti­on der TV-Serie aus den Acht­zi­gern gibt es mal wie­der einen Trai­ler. Es spie­len unter ande­rem Liam Nee­son, Brad­ley Coo­per, Sharl­to Cop­ley, Jes­si­ca Biel, Quin­ton Jack­son und Yul Vazquez unter der Regie von Joe Car­na­han. Wie man sieht, ist ein wei­te­rer wich­ti­ger Dar­stel­ler mit dabei: der schwar­ze GMC-Van. :o)

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STAR TREK 12: Erster Teaser

Edit: War natür­lich ein April­scherz, für den ich mich gna­den­los bei ande­ren gefak­ten Trai­lern (und anders­wo) bedient habe. Ich hof­fe, Abrams und Para­mount sehen es mir nach… :o)

Die Arbei­ten an STAR TREK 12 schei­nen schon wei­ter gedie­hen zu sein, als man all­ge­mein ange­nom­men hat, denn es gibt einen ers­ten Tea­ser. Regie führt wie­der J. J. Abrams, der auch zusam­men mit Rober­to Orci und Alex Kurtz­man das Dreh­buch ver­fasst hat. Es spie­len Chris Pine, Zacha­ry Quin­to, Karl Urban, Zoë Sal­da­ña, Simon Pegg, John Cho, Anton Yel­chin und Nes­tor Car­bonell als Khan.

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THE EXPENDABLES: erster Trailer

Der ers­te Trai­ler zu Sly Stal­lo­nes aktu­el­lem Pro­jekt THE EXPENDABLES ist online. Es spie­len neben ihm Jason Stat­ham, Jet Li, Ter­ry Crews, Ran­dy Cou­ture, Dolph Lundgren, Gisel­le Itie, Eric Roberts, David Zayas und Ste­ve Aus­tin; Stal­lo­ne schrieb das Dreh­buch und führ­te Regie.
Im Action-Thril­ler EXPENDABLES macht sich ein Hau­fen gedun­gen­der Söld­ner auf den Weg in ein süd­ame­ri­ka­ni­sches Land, um den Dik­ta­tor zu stür­zen. Revo­lu­tio­nä­res Kon­zept… :o)
Es gibt ein paar inter­es­san­te Gesich­ter zu sehen, von denen bis­lang noch nicht berich­tet wur­de, dass sie bei dem Strei­fen mitwirken…

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FRANKENSTEIN ohne Ende…

Frankensteins Kreatur

Ein Name scheint im Moment in Hol­ly­wood mäch­tig ange­sagt zu sein, ein Name, den man seit vie­len Jah­ren immer wie­der mal im Kino fin­den konn­te: FRANKENSTEIN. Bereits etli­che Regis­seu­re beschäf­tig­ten sich mit der The­ma­tik des »moder­nen Pro­me­theus« und eben­so vie­le Mimen gaben Dok­tor Vik­tor Fran­ken­stein und auch sei­ne Kreatur.

Der neu­es­te in der Rei­he von Regis­seu­ren, die das The­ma von Mary Woll­stone­craft Shel­leys 1831 erst­mals (anonym) ver­öf­fent­lich­tem Roman umset­zen wol­len, ist Timur Bek­mam­be­tov. Der arbei­tet gera­de an einer Adap­ti­on von Peter Ack­royds Roman THE CASEBOOK OF VICTOR FRANKENSTEIN.

Kon­zept: Im neun­zehn­ten Jahr­hun­dert tref­fen sich an der Uni­ver­si­tät Oxford zwei Stu­den­ten: der ernst­haf­te For­scher Vic­tor Fran­ken­stein und der Poet Per­cy Byss­he Shel­ley und wer­den zu unge­wöhn­li­chen Freun­den. Der Roman eröff­net mit einer erhitz­ten Dis­kus­si­on zwi­schen den bei­den, als Shel­ley die kon­ser­va­ti­ven reli­giö­sen Ansich­ten Fran­ken­steins in Fra­ge stellt und sei­ne athe­is­ti­schen Vor­stel­lun­gen zur Schöp­fung und zum Leben vor­trägt. Nach die­sem Gespräch wird der jun­ge For­scher von die­sen Ideen gera­de­zu besessen.
Fran­ken­stein beginnt mit ana­to­mi­schen For­schun­gen und expe­ri­men­tiert mit der Wie­der­be­le­bung der Toten, er nutzt hier­für Lei­chen, die ihm der Gerichts­me­di­zi­ner über­lässt. Doch die­se Toten sind für die Zwe­cke des For­schers nicht aus­rei­chend und so bedient er sich ande­rer Metho­den und Hel­fer, Hel­fer die nicht nur sein Leben in Gefahr brin­gen, son­dern ihn auch dar­an hin­dern könn­ten, sein Werk zu vollenden…

Details zu Schau­spie­lern oder Start­ter­min wur­den noch nicht bekannt gegeben.

Auch ande­re ver­su­chen sich der­zeit an dem Stoff: Guil­ler­mo del Toro plant schon seit Jah­ren eine Umset­zung, das wird aller­dings so schnell nichts wer­den, da er sich gera­de mit Hob­bits befasst – das kann ein paar Jah­re dau­ern. Uni­ver­sal Pic­tures ent­wick­len soeben ein Remake von BRIDE OF FRANKENSTEIN, Patrick Tato­pou­los und Death Ray Films pro­du­zie­ren I, FRANKENSTEIN, basie­rend auf dem Comic von Darks­torm. Bruce Camp­bell möch­te uns sei­ne Sicht auf Fran­ken­stein und Krea­tur im Rah­men sei­ner Serie MY NAME IS BRUCE nahe brin­gen und schließ­lich haben die Pro­du­zen­ten Ralph Win­ter und Ter­ry Bot­wick die Rech­te an DEAN KOONTZ´S FRANKENSTEIN erworben…

Bild: Fran­ken­steins Krea­tur im »Witch´s Dun­ge­on Clas­sic Movie Muse­um«, aus der Wiki­pe­dia

Neuer Lesestoff für TWILIGHT-Fans

Cover BREE TANNER

Die Fans der TWILIGHT-Saga von Autorin Ste­phe­nie Mey­er kön­nen sich freu­en, denn sie bekom­men neu­en Lese­stoff. Am 5. Juni wird ein Kurz­ro­man erschei­nen, der im TWI­LIGHT-Uni­ver­sum spielt, aber nicht die Aben­teu­er der bis­he­ri­gen Prot­ago­nis­ten fort­führt, son­dern einen Neben­cha­rak­ter beleuch­tet und mehr über die Vam­pir­ge­sell­schaft berichtet.

Mey­er erklärt, dass sie über das neue Buch selbst ein wenig über­rascht sei, denn es war 2005 – als sie mit dem Schrei­ben begann – eigent­lich nur als Kurz­ge­schich­te für die Web­sei­te gedacht gewe­sen, hat sich dann aber offen­bar ver­selbst­stän­digt und wur­de deut­lich län­ger als eigent­lich geplant.

Der leicht klo­bi­ge Titel des Werks lau­tet THE SHORT SECOND LIFE OF BREE TANNER: AN ECLIPSE NOVELLA, deutsch wie üblich »bis­sig« über­setzt als BIS(S) ZUM ERSTEN SONNENSTRAHL – DAS KURZE LEBEN DER BREE TANNER. Die Haupt­fi­gur, eben jene Bree Tan­ner, tritt im drit­ten TWI­LIGHT-Roman erst­ma­lig in Erscheinung.

Die Novel­le wird bei uns zeit­gleich mit der US-Aus­ga­be ver­öf­fent­licht, wenn man har­te Euro riecht, wird man bei den Ver­la­gen ja übli­cher­wei­se und ent­ge­gen sons­ti­ger Gepflo­gen­hei­ten schnell; die deut­sche Fas­sung erscheint bei Carlsen.

Den­noch muss man nicht zwin­gend Geld für den Roman aus­ge­ben: im ers­ten Monat kann man BREE TANNER auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te kos­ten­los lesen, laut Ste­phe­nie Mey­er ist die­se Akti­on als Dank an die Leser gedacht. Was sich im ers­ten Moment pri­ma anhört, ist auf den zwei­ten Blick doch ein wenig albern, denn man wird aus­schließ­lich auf der Web­sei­te lesen kön­nen, nicht jedoch her­un­ter laden oder aus­dru­cken. Selbst für einen ver­gleichs­wei­se kur­zen Roman von 200 Sei­ten nicht gera­de der Gip­fel der Ergonomie…

Ein Dol­lar von jedem in den USA ver­kauf­ten Buch geht ans ame­ri­ka­ni­sche Rote Kreuz; bis­lang ist der Roman weder bei Amazon.com noch Ama­zon Deutsch­land auf der Web­sei­te zu fin­den, aber das dürf­te sich schnell ändern…

Cover BREE TANNER Copy­right 2010 Litt­le, Brown Young Readers

Will Smith in INDEPENDENCE DAY 2 & 3?

Will Smith

Es bro­delt in der Gerüch­te­kü­che. Im Moment muss sich Schau­spie­ler Will Smith gera­de ent­schei­den, wel­ches Pro­jekt er zuerst abar­bei­ten möch­te: MEN IN BLACK 3 oder Fox´Fantasystreifen THE CITY THAT SAILED. Und danach?

IESB berich­tet, dass der fol­gen­de Film das INDEPENDENCE DAY-Fran­chise von 1996 wie­der auf­neh­men könn­te – eigent­lich kein Wun­der, denn der Film spiel­te welt­weit über 817 Mil­lio­nen Dol­lar ein. Man berich­tet sogar über die am Stück-Pro­duk­ti­on von gleich zwei Fort­set­zun­gen, die dann mit Abstand ins Kino kom­men sol­len und selbst­ver­ständ­lich soll auch Regis­seur Roland Emme­rich wie­der mit an Bord sein.

Die Ver­hand­lun­gen sol­len angeb­lich bereits weit gedie­hen sein, die Dreh­ar­bei­ten könn­ten bereits 2011 star­ten, nach­dem Emme­rich sein aktu­el­les Pro­jekt – ein Film über Shake­speare mit dem Titel ANONYMUS – abge­schlos­sen hat.

Bild: Will Smith 2008, aus der Wiki­pe­dia

Stephen King: Neues Buch im April

Cover Blockade Billy

Ceme­tery Dance Publi­ca­ti­ons – einer der füh­ren­den unab­hän­gi­gen Her­aus­ge­ber von Hor­ror und »düs­te­ren Kri­mis« – hat das Erschei­nen eines neu­en, bis­her unver­öf­fent­lich­ten Romans von Ste­phen King angekündigt:

Unter dem Titel BLOCKADE BILLY wird der Meis­ter des Hor­ror ein Buch vor­le­gen, das sich um ein The­ma dreht, wel­ches man ins­be­son­de­re bei und wohl eher nicht mit Hor­ror in Ver­bin­dung brin­gen dürf­te: Base­ball.

King: »Ich lie­be Old­school-Base­ball und ich lie­be auch die Art und Wei­se, wie die Leu­te ihr Leben damit ver­brin­gen, über das Spiel zu dis­ku­tie­ren. Ich habe ver­sucht, die­se Aspek­te in eine span­nungs­ge­la­de­ne Geschich­te zu ver­pa­cken. Die Leser haben mich seit Jah­ren gefragt, wann ich mal eine Base­ball-Geschich­te schrei­ben wer­de: fragt nicht wei­ter, hier ist sie!«

Ceme­tery Dance und King hiel­ten das Pro­jekt streng geheim, so dass der Roman eine Über­ra­schungs­ver­öf­fent­li­chung wer­den konn­te, die pünkt­lich zum Beginn der dies­jäh­ri­gen Base­ball-Sai­son erscheint. Als zusätz­li­ches Gim­mick ent­hält jedes Hard­co­ver eine Base­ball-Sam­mel­kar­te des Prot­ago­nis­ten Wil­liam »Blo­cka­de Bil­ly« Blakely.

Wei­te­re Details auf der Web­sei­te zum Buch und auf der Sei­te von Cemen­te­ry Dance.

Cover BLOCKADE BILLY, Copy­right 2010 Ceme­tery Dance Publications

Neu bei Arcanum: WEISSBLATT

Cover Weißblatt

Im ver­gan­ge­nen Jahr schrieb man beim Arca­num Fan­ta­sy Ver­lag einen Kurz­ro­man aus; dar­aus her­vor­ge­gan­gen ist der Gewin­ner­ti­tel WEISSBLATT vom Autoren Peter Hoh­mann, das Buch ist ab sofort käuf­lich zu erwerben.

Peter Hoh­mann – gebo­ren und auf­ge­wach­sen in Frei­sing – stu­dier­te Eng­lisch und Sport mit dem Ziel Lehr­amt. Im Jahr 2005 mach­te er sein ers­tes Staats­examen und nach zwei Refe­ren­dar­jah­ren 2007 das zwei­te; seit­dem arbei­tet er als Leh­rer an einem Gym­na­si­um in Frei­sing. Bis­her erschie­nen Kurz­ge­schich­ten aus sei­ner Feder in den Gen­res SF und Fan­ta­sy in ver­schie­de­nen Antho­lo­gien und wei­te­re Wer­ke ste­hen zur Ver­öf­fent­li­chung an.

Zum Inhalt:

Ame­lia, die schö­ne Wirts­toch­ter, wird von der Göt­tin in den Tem­pel­dienst beru­fen. Doch plötz­lich über­schla­gen sich die Ereig­nis­se: Ame­lia wird ent­führt, Novi­zin­nen ver­schwin­den aus dem Hei­lig­tum. Askar, ein alter Käm­pe, macht sich auf den Weg Ame­lia zu ret­ten und gerät selbst in einen Stru­del aus Intri­gen und Verrat.
Wird er Ame­lia ret­ten können?

WEISSBLATT ist im Buch­han­del oder über Ama­zon zu erwerben.

WEISSBLATT
Peter Hohmann
Roman, broschiert
März 2010
86 Sei­ten, EUR 7,95
ISBN: 978–3‑939139–12‑6
Arca­num Fan­ta­sy Verlag