Erinnert ihr euch noch ans letzte Jahr, als Volkswagen mit einem Spot Werbung machte, in dem ein kleiner Darth Vader vorkam? In diesem Jahr gibt es wieder einen Werbeclip zum Sportereignis, Protagonist ist der Hund, der beim letzten Mal nur eine Nebenrolle inne hatte. Und erneut kommt STAR WARS vor. Mal abwarten, wie lange es dauert, bis Greenpeace diesmal einen dagegen setzt. Es dürfen auch noch Wetten angenommen werden, wie lange der Clip online bliebt. :o)
Der österreichische Mondwolf-Verlag schreibt eine Anthologie von Stories mit dem Thema »Feuer« aus:
Feuer und Energie sind wesentlicher Bestandteil in Märchen und Fantasygeschichten. Das Lagerfeuer, um das Rumpelstilzchen tanzte. Der brüllende Flammenatem furchterregender oder beschützender Drachen. Flackernde Schatten, in denen sich Geister und Dämonen verbergen. Feuerbälle, von magischen Händen geschleudert. Das Knistern des Herdfeuers, in dessen Schein Geschichten, Legenden und Helden geboren werden.
Die Geschichten dürfen lustig, spannend, gruselig oder merkwürdig sein, aber bitte »all age«-tauglich und dem Genre Fantasy zugeordnet.
Die Anthologie soll am 31. Oktober 2012 erscheinen, bis zum 21. Juni können Autoren ihre Stories einsenden. Einreichen kann man beliebig viele Geschichten, diese sollten zwischen 20000 und 25000 Zeichen lang und bislang unveröffentlicht sein. Alle Details findet man auf der Webseite des Verlages zur Anthologie.
Es winken neben der Veröffentlichung auch 40 Euro Preisgeld.
Ein verschneiter Gasthof im hohen Norden: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, kehrt in dem abgeschiedenen Wirtshaus »Zum Hammerkopf« ein. Auch die undurchsichtige Magierin Leandra verschlägt es hierher. Die beiden ahnen nicht, dass sich unter dem Gasthof uralte Kraftlinien kreuzen. Als der eisige Winter das Gebäude vollständig von der Außenwelt abschneidet, bricht Entsetzen aus: Ein blutiger Mord deutet darauf hin, dass im Verborgenen eine Bestie lauert. Doch wem können Havald und Leandra trauen? Die Spuren führen in das sagenhafte untergegangene Reich Askir ? Ein sensationelles Debüt mit einer intensiven, beklemmenden Atmosphäre, die in der Fantasy ihresgleichen sucht.
Im Amazon-Blog findet man anlässlich der kostenlosen eBook-Ausgabe ein Interview mit dem Autor.
Richard Schwartz
DAS ERSTE HORN
DAS GEHEIMNIS VON ASKIR Band eins
Fantasy-Roman
Taschenbuch und Kindle-eBook
Juni 2011
ca. 400 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978–3492268172
ASIN: B005YWLP4O
EUR 9,99 (Printausgabe)
Piper
Gestern ging die Meldung durch den virtuellen Blätterwald: BioWare, LucasArts und insbesondere Electronic Arts brüsten sich mit den Verkaufs- und Nutzerzahlen ihres im Dezember gestarteten MMOs STAR WARS – THE OLD REPUBLIC. Gekauft haben das Spiel nach Angaben der Firmen bislang zwei Millionen Spieler, danach haben allerdings nur 1,7 Millionen ein Abo abgeschlossen, um weiter zu spielen, ungefähr 300000 Spieler waren demnach vom Game nicht überzeugt (oder schon durch).
Nun lässt sich insbesondere unter Fanbois und Hatern vortrefflich über Geschmack streiten, dem einen gefällt ein MMO, dem anderen eben nicht.
Was aber überhaupt nicht gefällt bei SWTOR ist der mit »unterirdisch« noch sehr positiv umschriebene Support. Um auf Ticketanfragen zu antworten, benötigt der Service derzeit durchschnittlich eine Woche und mehr. Die Antworten auf Tickets haben leider in einem großen Teil der Fälle nichts mit der Frage zu tun. Weist man darauf hin, dann – richtig geraten – lässt eine neue Antwort wieder über eine Woche auf sich warten. Angesichts nach wie vor zahlloser Bugs ist die Antwortzeit nicht verwunderlich, wahrscheinlich arbeiten die Supportmitarbeiter rund um die Uhr, allerdings muss man sich angesichts der miserablen und nicht hilfreichen Antworten fragen: wozu?
wie vielleicht der oder die ein oder andere festgestellt hat, war es nicht möglich, Kommentare zu Artikeln abzugeben. Das ist bedauerlich und wurde hervorgerufen durch ein fehlerhaftes Update des Plugins »Antispam-Bee«.
Der Fehler ist jetzt behoben (das wäre VIEL einfacher gewesen, wenn der Autor von Antispam-Bee sein Update auch als solches durch eine neue Versionsnummer gekennzeichnet hätte, so musste man raten, wo das Problem lag) und ihr könnt eure Anmerkungen wieder hinterlassen.
Vielen Dank an Manfred Müller für den Hinweis.
CBS stellt einen Teaser zu seinem übernatürlichen Thriller 7500 vor. Der Film dreht sich um die Geschehnisse an Bord eines Transpazifikflugs, auf dem es zu übernatürlichen Ereignissen kommt.
Es spielen unter anderem Ryan Kwanten, Leslie Bibb, Amy Smart, Jamie Chung, Christian Serratos, Scout Taylor-Compton and Johnathan Schaech. Regie führte Takashi Shimizu (THE GRUDGE, JU-ON) nach einem Screenplay von Craig Rosenberg.
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Pünktlich wie immer (ich würde »pünktlich wie die Maurer« schreiben, aber »pünktlich wie die Maler« dürfte es in diesem Fall besser treffen) ist soeben die Ausgabe 272 des FANDOM OBSERVER erschienen, die man wahlweise kostenfrei auf der Webseite des Magazins herunter laden, als konservativerer Leser aber auch nach wie vor gegen Obolus in einer Printfassung beziehen kann.
Das große Titelthema ist »Die Rezimafia«. Manfred Müller nimmt in nur genüsslich zu nennender Weise die Äußerungen des »Autors« »John Asht« (Name wurde von der Redaktion nicht geändert) auseinander und widmet sich dem Shitstorm, der sich bekanntermaßen über diesem entladen hat (und den wahrscheinlich außerhalb des Netzes kaum jemand wahr nahm). Wie unbelehrbar der Typ ist, erschließt sich erneut aus den Antworten auf Müllers Interviewfragen – oder eben in der schon (Vorsicht! Meinung!) auffällig zu nennenden plumpen Art und Weise, in der er versucht, sich um diese Antworten herum zu lavieren.
Ansonsten liefert FO272 Berichte zu einem finnischen Fanzine (ja, wirklich), es wird Band drei der Gesamtausgabe von VALERIAN UND VERONIQUE besprochen und selbstverständlich diverse weitere Bücher, Comics und Filme aus dem weiten Bereich des Genres. Ich muss allerdings zugeben, dass sich mir nicht recht erschließt, warum die US-amerikanische Horrorserie AMERICAN HORROR STORY unter »britisches Fernsehen« einsortiert wird, aber das ist eine Kleinigkeit am Rande. Bei einigen der Besprechungen von Filmen und Fernsehserien bin ich deutlich anderer Meinung als die Rezensenten, aber das ist ja das Schöne an Meinungen: es gibt mehrere davon und man darf sie nicht nur haben, sondern auch aussprechen, Herr Asht.
Lesenswert, insbesondere der Rezimafia-Artikel.
EVERQUEST ist der Oldie unter den MMORPGs. In diesem Jahr feiert das 1999 gelaunchte Spiel, an dem sich zahllose Epigonen wie WORLD OF WARCRAFT in Sachen Bedienung und Questing orientierten, seinen 13. Geburtstag. Das ist insbesondere im schnelllebigen und harten MMO-Business eine ordentliche Leistung.
Dennoch scheinen die Nutzerzahlen nicht mehr so zu sein, wie man sich das beim Betreiber Sony wünscht, denn es wurde jetzt offiziell verkündet, dass man den Veteranen auf ein free-to-play-Modell umstellen wird. Zur Umstellungen soll es auch im Spiel Änderungen geben, zudem soll laut Betreiber die Webseite komplett überarbeitet werden.
Nach dem Wechsel des Geschäftsmodells, der Anfang März vollzogen werden soll, wird es drei Modelle geben, um am Spiel teilnehmen zu können:eine eingeschränkte kostenlose Mitgliedschaft, die »Silber«-Fassung für USD 5 im Monat, die mehr Möglichkeiten bietet und der Premium-Zugang unter dem Titel »Gold« für USD 15 pro 30 Tagen. Angesichts der Tatsache, dass das Spiel trotz aller Neuerungen inzwischen verständlicherweise ein wenig angestaubt wirkt, sind 15 Dollar für einen Premium-Account allerdings eine sehr steile Ansage, sieht man sich an, was direkten Konkurrenten dafür bieten. Sony bekommt scheinbar wieder einmal den Hals nicht voll.
[cc]
Promobild EVERQUEST Copyright Sony Online Entertainment
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