Print On Demand mit epubli – ein Erfahrungsbericht

Inzwi­schen tum­meln sich immer mehr Anbie­ter am Markt, die es auch dem »Nor­mal­ver­brau­cher« ermög­li­chen sol­len, ein­zel­ne Bücher oder klei­ne Auf­la­gen zu rea­li­sie­ren, ohne dass man dabei gleich dem Ruin anheim fällt. Da ich zu Test­zwe­cken mal eine ein­zel­ne Aus­ga­be der STEAMPUNK-CHRONIKEN als Print­aus­ga­be zur Hand haben woll­te, sah ich mir eini­ge ent­spre­chen­de Anbie­ter an, eine Lis­te fin­det man bei­spiels­wei­se auf wege​-zum​-buch​.de. Die Preis­ge­stal­tun­gen und Nut­zungs­be­din­gun­gen vari­ie­ren hier zum Teil deut­lich von­ein­an­der und die Kon­kur­renz ist offen­sicht­lich noch nicht so groß, dass es kei­ne Wucher­prei­se gäbe – ver­glei­chen lohnt sich defi­ni­tiv. Noch bis vor nicht all­zu lan­ger Zeit war Lulu​.com der ein­zi­ge gang­ba­re Anbie­ter in die­ser Rich­tung, hier hat sich jedoch eini­ges getan. Lulu brach­te zudem immer das Pro­blem der nicht uner­heb­li­chen Ver­sand­kos­ten mit sich, damit wur­den die ver­gleichs­wei­se güns­ti­gen Druck­prei­se auch für ein­zel­ne Bücher deut­lich rela­ti­viert.

Mei­ne Vor­ga­be für den Test war es erst ein­mal, ein Buch für den Eigen­be­darf, qua­si als »Ansichts­exem­plar« zu bestel­len, ich war also weder an Autoren­ver­trä­gen noch an einer ISBN-Num­mer inter­es­siert. Nach der Sich­tung der ver­schie­de­nen Ange­bo­te, fiel mei­ne Ent­schei­dung auf epu­b­li, eine Holtz­brinck-Toch­ter. Die boten mir an, mein Buch im A5-For­mat bei ca. 210 Sei­ten für unge­fähr 11,50 Euro zu dru­cken – für ein ein­zel­nes Exem­plar, wohl­ge­merkt. Bestellt man mehr gibt es Rabat­te. Dazu kom­men natür­lich noch Ver­sand­kos­ten, aber Details dazu spä­ter. Ande­re deut­sche Anbie­ter waren deut­lich teu­rer oder ver­lang­ten noch höhe­re Ver­sand­kos­ten als epu­b­li.

Um ein Buch­pro­jekt zu star­ten benö­tigt man noch nicht ein­mal ein Nut­zer­kon­to, aller­dings soll­te man sich dar­über im Kla­ren sein, dass man selbst­ver­ständ­lich eins anle­gen muss, um das Pro­jekt spei­chern und ins­be­son­de­re natür­lich, um es bestel­len zu kön­nen. Das darf man aller­dings in einem spä­te­ren Schritt erle­di­gen, den Ein­stieg macht epu­b­li dem Nut­zer leicht.

Trailer: norwegischer Horror THALE

Aus Nor­we­gen kommt in letz­ter Zeit ein ste­ti­ger Strom von Inde­pen­dent-Hor­ror­fil­men, nicht zuletzt der inter­na­tio­nal beach­te­te und erfolg­rei­che Strei­fen THE TROLL HUNTER. Aktu­ell wird THALE (das heißt im Deut­schen schlicht »Schwanz«) ange­kün­digt, der dreht sich um eine nor­di­sche Mythen­ge­stalt namens »Hul­dra«, eine nym­phen­ähn­li­che Wald­krea­tur, die in der Form einer schö­nen Frau daher kommt, aller­dings über einen Kuh­schwanz ver­fügt. Hier ein Teaser-Trai­ler.

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BATTLESTAR GALACTICA als asiatisches Rollenspiel

Col­lege Humor nimmt sich die BATTLESTAR GALAC­TI­CA-Fern­seh­se­rie vor (die aktu­el­le, nicht die alte) und bie­tet sie in Form eines asia­ti­schen Kon­so­len-Rol­len­spiels dar. Köst­lich. Und über­aus tref­fend. :o)

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STAR WARS: THE OLD REPUBLIC – Patch 1.1 auf den Testservern

Bio­Wa­re hat mit dem öffent­li­chen Pro­be­lauf des nächs­ten grö­ße­ren Patches (1.1) für STAR WARS: THE OLD REPUBLIC begon­nen, der wur­de näm­lich auf die Test­ser­ver aus­ge­spielt. Wie bei MMOs üblich dür­fen dort die Kun­den Bio­Wa­res Arbeit machen: die neue Ver­si­on aus­pro­bie­ren und dann gefun­de­ne Feh­ler mel­den. Neben den übli­chen Feh­ler­be­sei­ti­gun­gen han­delt es sich auch um das ers­te grö­ße­re Con­tent­up­date, es wird ein neu­er Flash­point hin­zu­ge­fügt. Des­sen Name lau­tet »Kaon Under Sie­ge« und ist für Spie­ler der Stu­fe 50 vor­ge­se­hen. Erreich­bar ist der Flash­point via Ziost Shadow und Gav Dara­gon, er kann im nor­ma­len oder im heroi­schen Modus gespielt wer­den.

»Kar­ag­gas Palast« war bis­lang eine klei­ne­re Ope­ra­ti­on mit nur einem Boss­geg­ner, die wird deut­lich auf­ge­pumpt: der Patch fügt der Instanz vier wei­te­re Bos­se hin­zu. Außer­dem wur­de ein Feh­ler besei­tigt, der Spie­ler dar­an hin­der­te, den Palast zu ver­las­sen.

PvP war in SWTOR bis­her eine abso­lu­te Lach­num­mer, da Spie­ler aller Stu­fen gemein­sam in die War­zo­nes gewor­fen wur­den. Dass ein Level-15-Cha­rak­ter gegen einen auf Stu­fe 50 nicht lan­ge durch­hal­ten kann, soll­te auch jemand nach­voll­zie­hen kön­nen, der nicht viel Ahnung über MMOs hat. Hier wer­den nun ers­te Kor­rek­tu­ren vor­ge­nom­men. Mit dem Patch 1.1 wird das Pro­blem aller­dings nur mini­mal ver­bes­sert, denn aus­schließ­lich Spie­ler auf Stu­fe 50 wer­den in eige­nen PvP-Instan­zen spie­len. Alle ande­ren müs­sen nach wie vor zusam­men agie­ren – und auch das macht über­haupt kei­nen Sinn – ein­zig das Auf­tei­len in zehn-Level-Abschnit­te könn­te das PvP viel­leicht inter­es­sant gestal­ten.

Die gesam­ten (umfang­rei­chen) Patch­no­tes fin­det man hin­ter dem »wei­ter lesen«-Link.

Ausschreibung: Andersens Märchen reloaded

Der Machan­del-Ver­lag sucht Geschich­ten, die die Mär­chen von Hans Chris­ti­an Ander­sen neu inter­pre­tie­ren. Unter dem Mot­to »Die klei­ne Meer­jung­frau weint nicht um ihren Prin­zen« sol­len ein­ge­reicht wer­den, die aus den Gen­re-Berei­chen Phan­tas­tik, Sagen, Urban Fan­ta­sy, Fan­ta­sy, Dark Fan­ta­sy, Hor­ror, klas­si­sche Mär­chen stam­men – aller­dings sind zudem expli­zit auch Annä­he­run­gen an das The­ma erlaubt, die ohne phan­tas­ti­sche Ele­men­te aus­kom­men.

Die Län­ge ist frei­ge­stellt, von ultra­kurz bis Kurz­ro­man ist alles erlaubt. Bevor­zugt wer­den aller­dings, bei ansons­ten gleich gutem Inhalt, die län­ge­ren Mär­chen. Kurz­ge­schich­ten und Kurz­ro­ma­ne wer­den in einer Antho­lo­gie zusam­men­ge­fasst, Kurz­ro­ma­ne mit mehr als 150 Sei­ten gege­be­nen­falls auch als eigen­stän­di­ges Werk her­aus­ge­ge­ben.

Die dar­aus ent­ste­hen­den Bücher sol­len sowohl als gedruck­te Fas­sung, wie auch als eBooks erschei­nen.

Alle Details zur Aus­schrei­bung fin­den sich auf der zuge­hö­ri­gen Sei­te des Ver­lags, sie läuft bis zum 31.12.2012.

Bild: Hans Chris­ti­an Ander­sen im Jahr 1867, Tho­ra Hal­la­ger, gemein­frei, aus der Wiki­pe­dia

THE MYTHOLOGY OF STAR WARS – komplette Doku online ansehbar

STAR WARS ist ohne Zwei­fel auch über 30 Jah­re nach dem A NEW HOPE ein mul­ti­me­dia­les Pop­kul­tur-Phä­no­men. Auch ohne dass es neue Fil­me gibt und ange­sichts der Tat­sa­che, dass die ange­kün­dig­te Real-Fern­seh­se­rie aus Kos­ten­grün­den bis auf Wei­te­res ver­scho­ben wur­de, ist das von Geor­ge Lucas erson­ne­ne Uni­ver­sum popu­lä­rer denn je (trotz allen nach­träg­li­chen Her­um­ge­fum­mels an den Epi­so­den) – und an allen Ecken und Enden des Webs stößt man auf Refe­ren­zen und Meme.

Bill Moy­ers besuch­te Geor­ge Lucas auf der Sky­wal­ker Ranch in Nord­ka­li­for­ni­en und spricht mit ihm über alte Mythen und per­sön­li­che Wer­te, die in STAR WARS ein­ge­flos­sen sind. In Zwi­schen­schnit­ten sind Sequen­zen aus den Fil­men zu sehen. Das Bes­te dar­an: die gut 55 Minu­ten lan­ge Doku kann man sich kos­ten­los im Web anse­hen. Und damit auch hier.

Anmer­kung: es han­delt sich um ein offi­zi­el­les Video, das voll­kom­men legal online gestellt wur­de. In Deutsch­land kann man es nicht ohne Wei­te­res betrach­ten – aus dem übli­chen Grund: die GEMA hat die Rech­te für ent­hal­te­ne Musik nicht ein­ge­räumt. Wer es den­noch sehen möch­te, ohne tech­ni­sche Klimm­zü­ge machen zu müs­sen, instal­liert Chro­me oder Fire­fox und dar­in danach das Addon »Ste­alt­hy« (Ste­alt­hy für Chro­me, Ste­alt­hy für Fire­fox), das Addon bei Bedarf über des­sen But­ton akti­vie­ren und die Sei­te mit dem Video neu laden. Und schon kann uns die ver­damm­te GEMA mal kreuz­wei­se. Und: ja, das ist voll­kom­men legal.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​H​e​X​W​o​z​6​Ixo

Der Phantastische Bücherbrief 577 Dezember 2011

Mit nur leich­ter Ver­spä­tung stellt Erik Schrei­ber eine neue Aus­ga­be sei­nes Phan­tas­ti­schen Bücher­brie­fes zur Ver­fü­gung. Auf dem Cover fin­det man eine Abbil­dung des Roman­co­vers von IM SCHATTEN DES BLUTMONDES. Das von den Autoren Andre­as Groß und Hans-Peter Schul­tes ver­fass­te Buch ist vor Kur­zem in Eriks Ver­lag Saphir im Stahl erschie­nen.

Ansons­ten fin­det der inter­es­sier­te Leser wie immer zahl­lo­se Bespre­chun­gen von Büchern, Heft­ro­ma­nen und Zeit­schrif­ten aus den Berei­chen deut­scher und inter­na­tio­na­ler Phan­tas­tik. Unter ande­rem fin­den sich Rezen­sio­nen zu PERRY RHO­DAN-Heft­ro­ma­nen, einem bei Cross Cult erschie­ne­nen STAR TREK – ENTER­PRI­SE-Roman von Micha­el A. Mar­tin und Andy Man­gels sowie Greg Bears bei Hey­ne erschie­ne­nem Buch DIE STADT AM ENDE DER ZEIT.

Der Bücher­brief kann hier her­un­ter gela­den wer­den, das PDF hat einen Umfang von 48 Sei­ten und bringt eine Datei­grö­ße von 931 kB auf die vir­tu­el­le Waa­ge.

Down­load Bücher­brief 577 – Dezem­ber 2011

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Cover IM SCHATTEN DES BLUTMONDES von Casa­n­dra Kram­mer, Copy­right Saphir im Stahl

AKIRA-Realverfilmung vorerst (?) gestoppt

Der Hol­ly­wood Repor­ter berich­te­te ges­tern, dass die von War­ner Bros. geplan­te Real­ver­fil­mung des Ani­mé-Films AKIRA aus dem Jahr 1988 gestoppt wur­de. Es war bereits zu ein­ei­gen Que­re­len um die geplan­te Ver­fil­mung gekom­men, bei­spiels­wei­se war moniert wor­den, dass es kei­ne asia­ti­schen Haupt­dar­stel­ler geben soll­te. Für die Haupt­rol­le war Kea­nu Ree­ves im gespräch, der hat­te aller­dings abge­wun­ken, danach soll­te Gar­rett Hed­lund (TRON LEGACY) den Cha­rak­ter über­neh­men. Für wei­te­re Rol­len waren Kirs­ten Ste­wart (TWILIGHT), Ken Watana­be (INCEPTION) und Hele­na Bon­ham Car­ter (HARRY POTTER) im Gespräch. Auch gab es bereits diver­se Dreh­buch­fas­sun­gen, die letz­te stamm­te von Ste­ve Kloves. War­ner hat­te die Rech­te am Stoff im Jahr 2002 erwor­ben.

War­ner hat die Pro­duk­ti­on jetzt gestoppt, weil man Beden­ken wegen der Kos­ten hat­te. Die Vor­pro­duk­ti­ons­bü­ros sind bereits geschlos­sen wor­den und das gesam­te Team wur­de ange­wie­sen, sei­ne Arbeit ein­zu­stel­len.

Ganz vom Tisch muss das Pro­jekt damit nicht zwin­gend sein, denn dem Ver­neh­men nach wol­len sich die Pro­du­zen­ten Jen­ni­fer Kilo­ran Davis­son und Andrew Lazar mit dem Regis­seur Jau­me Col­let-Ser­ra zusam­men set­zen, um zu prü­fen, ob man das Bud­get nach unten kor­ri­gie­ren kann. Bis­her betru­gen die geschätz­ten Kos­ten ca. 90 Mil­lio­nen Dol­lar, das soll auf ca. 40 bis 60 Mil­lio­nen gesenkt wer­den. Ob Kloves dann wie­der als Screen­wri­ter an Bord ist, oder ob erneut eine wei­te­re Dreh­buch­fas­sung von einem ande­ren Autoren ver­fasst wer­den wird, ist noch unklar. Klar ist aber: soll­te die­se Kos­ten­re­duk­ti­on nicht glü­cken, ist das Pro­jekt ver­stor­ben.

Wie auch immer: mei­ner Ansicht nach ist der Ani­mé-Film AKIRA ohne­hin über­schätzt. Er stellt eine dras­ti­sche Kür­zung der gleich­na­mi­gen Man­ga-Serie (mit 2182 Sei­ten) dar und kann des­we­gen lei­der dra­ma­tur­gisch nicht über­zeu­gen. AKIRA war einer der ers­ten »gro­ßen« Ani­més, die in Deutsch­land gezeigt wur­den und hat des­we­gen wahr­schein­lich hier­zu­lan­de einen gewis­sen Kult­sta­tus; dank eines Freun­des hat­te ich damals aller­dings schon ganz ande­re und deut­lich bes­se­re japa­ni­sche Zei­chen­trick­fil­me und ‑Seri­en gese­hen (bei­spiels­wei­se NAUSICAÄ, der in Deutsch­land aller­dings nur in einer übel ver­stüm­mel­ten Fas­sung erschien).

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BlueR­ay-Cover AKIRA Copy­right Man­ga Enter­tain­ment

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WORLD WAR Z wird zur Trilogie

Wenn man schon mal die Fil­rech­te an einem Best­sel­ler-Roman erwor­ben hat, dann möch­te man auch ordent­lich Rei­bach damit machen. Bekann­ter­ma­ßen ver­filmt Para­mount Max Brooks´ Roman WORLD WAR Z: AN ORAL HISTORY OF THE ZOMBIE WAR mit Brad Pitt in der Haupt­rol­le. Der Roman ist kei­ne Erzäh­lung im her­kömm­li­chen Sin­ne, son­dern berich­tet schlag­licht­ar­tig aus der Sicht ver­schie­de­ner Prot­ago­nis­ten über eine Zom­bie-Pan­de­mie.

Pitt hat jetzt gegen­über der Los Ange­les Times bestä­tigt, dass es nicht bei einem Film blei­ben wird, son­dern dass das Stu­dio eine Tri­lo­gie von Zom­bie-Fil­men pro­du­zie­ren möch­te.

Neben dem Hol­ly­wood-Star spie­len unter ande­rem Mireil­le Enos, David Mor­se, James Badge Dale, Dani­ella Ker­tesz und Matthew Fox (LOST), Regie führt Marc Fors­ter (EIN QUANTUM TROST) nach einem Skript von Matthew Micha­el Car­na­han.

Pitt spielt den UN-Mit­ar­bei­ter Ger­ry Lane, der sich in einem Ren­nen um die Welt befin­det, um eine Zom­bie-Pan­de­mie ein­zu­däm­men, die Regie­run­gen stürzt, Armeen besiegt und das Ende der Mensch­heit bedeu­ten könn­te.

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Cover WORLD WAR Z Copy­right Three Rivers Press

RIFT: Trions App für iOS ab heute erhältlich

Heu­te hat Tri­on Worlds, der Betrei­ber des MMOs RIFT, eine App mit dem Namen »Rift Mobi­le« in App­les Store gestellt. Die­se App hat der­zeit Beta-Sta­tus und ermög­licht es den Spie­lern, mit dem Spiel ver­bun­den zu blei­ben, auch wenn man nicht am Rech­ner sitzt.

Rift Mobi­le ist kos­ten­los und ermög­licht es einem iPhone‑, iPad‑, oder iPod Touch-Benut­zer, mit ande­ren Spie­lern zu chat­ten, oder die letz­ten Neu­ig­kei­ten asud er Gil­de zu che­cken. Wei­ter­hin kann man sich alar­mie­ren las­sen, wenn ein Zonen­er­eig­nis statt­fin­det. Zudem ist es mög­lich, Minig­a­mes zu spie­len, in denen man Hand­werks­ma­te­ria­li­en, pla­na­re Loots oder Arte­fak­te gewin­nen kann, die dann im Spiel ver­wend­bar sind.

Beson­ders inter­es­sant ist aller­dings, dass man die App auch ohne akti­ves Abon­ne­ment nut­zen kann. Alles was man benö­tigt, ist ein vor­han­de­nes Spiel­kon­to und einen Cha­rak­ter. Was auf den ers­ten Blick selt­sam klingt, macht auf den zwei­ten natür­lich Sinn und ist ein wei­te­rer genia­ler Schach­zug Tri­ons: wenn die abge­sprun­ge­nen Spie­ler sehen, was in RIFT geschieht, kann es natür­lich sein, dass sie zum Game zurück keh­ren. Ein wei­te­rer Punkt ist, dass Per­so­nen die auf­ge­hört haben das MMO zu spie­len im Kon­takt mit ihrer Gil­de blei­ben kön­nen.

Als Idee für Kun­den­bin­dung und platt­form­über­grei­fen­des Gam­ing eine sehr inter­es­san­te Idee. Bliz­zard hat­te ja bereits etwas Ähn­li­ches ange­bo­ten, aller­dings waren in den Apps für WOW die Mög­lich­kei­ten deut­lich weni­ger umfang­reich. Es wird inter­es­sant sein zu sehen, wie die Kon­kur­ren­ten auf Tri­ons App reagie­ren wer­den.

Der Publisher und Ent­wick­ler plant auch eine Android-App mit dem­sel­ben Funk­ti­ons­um­fang für Android, die soll noch im ers­ten Quar­tal 2012 erschei­nen.

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Screen­shots und Logo Copy­right 2012 Tri­on Worlds

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