In San Diego stellte HBO Details zur nächsten Staffel der Erfolgsserie GAME OF THRONES vor. Herausragend ist wohl Diana Rigg zu nennen, die die Älteren unter uns noch als Emma Peel aus der Reihe AVENGERS alias MIT SCHIRM, CHARME UND MELONE kennen dürften. Sie übernimmt die Rolle der »Queen Of Thorns« Lady Olenna Tyrell. Erst kürzlich wurde bekannt, dass sie auch bei DR. WHO auftreten wird. Der Rest in aller Kürze:
Mackenzie Crook als Wildling Orell
Clive Russell als Bryndon »The Blackfish« Tully.
Nathalie Emannuel als Missandei.
Kerry Ingram als Shireen Baratheon
Paul Kaye als Thoros of Myr
Thomas Brodie-Sangster als Jojen Reed
Ellie Kendrick als Meera Reed
Richard Dormer als Beric Dondarrion
Kristofer Hivju als Tormund Giantsbane
Philip McGinley als Anguy
Tara Fitzgerald als Selyse Baratheon
Tobias Menzies als Edmure Tully
Anton Lesser als Qyburn
HBO spendiert auch gleich ein Video dazu, das uns die Darsteller vorstellt.
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Die dritte (und letzte) Staffel von Starz´ Sandalenserie um Gladiatoren und leicht- oder unbekleidete Protagonisten trägt den Titel SPARTACUS – WAR OF THE DAMNED. Dank des ComicCons in SanDiego gibt es einen Trailer dazu und so wie es aussieht, werden die Kampfszenen nochmals auf eine neue Stufe gehoben. Die dritte Staffel (oder die vierte, wenn man die Prequel-Serie mitzählt) startet in den USA im Januar 2013.
Ich weise darauf hin, dass der Trailer möglicherweise für Personen irgendeines Alters nicht geeignet ist.
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Daniel Radcliffe übernimmt nach seiner Rolle in THE WOMAN IN BLACK erneut einen Charakter bei der Produktion eines Films mit phantastischem Hintergrund. Der Titel lautet HORNS, es handelt sich um die Umsetzumg des gleichnamigen Romans von Joe Hill, dem Sohn von Stephen King (deutsch unter dem Titel TEUFELSZEUG erschienen).
Es produzieren Red Granite Pictures und Mandalay Pictures, Regie führt Alexandre Aja (THE HILLS HAVE EYES, PIRANHA 3D), das Drehbuch verfasste Keith Bunin. Als Produzenten sind an Bord Riza Aziz, Joey McFarland, Cathy Schulman (Präsidentin von Mandalay Pictures) Und Adam Stone. Ausführende Produzenten sind Joe Gatta von Red Granite und Joe Hill.
HORNS ist ein übernatürlicher Thriller, verfolgt wird die Geschichte von Ignatius Perrish (Radcliffe), der der Vergewaltigung und des Mordes an seiner Freundin verdächtigt wird. Nach einer Nacht heftigen Alkoholgenusses erwacht er eines Morgens mit einem gewaltigen Kater und muss feststellen, dass Hörner aus seiner Stirn gewachsen sind. Diese bringern Personen dazu, ihre Sünden zu gestehen und sich ihren egoistischsten und unaussprechlichsten Wünschen hinzugeben. Das sind effektive Werkzeuge auf der Suche nach den wahren Umständen des Todes seiner Freundin – und bei der Durchführung seiner Rache.
Der zugrunde liegende Roman war von der Kritik in den USA recht wohlwollend aufgenommen worden und hielt sich sechs Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times.
Wenn man im Actionkino von Anspruch reden darf, dann bezieht sich dies auf großartige Darstellungen, einer irgendwie gearteten Aussage, einem emotionalen Tiefgang, einer raffinierten Referenz. Normalerweise. Der auf vielen Festivals gefeierte Actionthriller THE RAID hat eigentlich eine nur bedingt vorhandene Geschichte. Er verzichtet vollständig auf moralische Aussagen. Und verkneift sich jede Art von Überraschungsmoment, oder trickreicher Wendungen. Wenn man von Anspruch im Actionkino reden will, muss man zuerst grundlegend zwischen amerikanischem Popcorn-Kino und in Asien produzierten Unterhaltungsfilmen unterscheiden.
THE RAID hat nichts, was über die Action hinaus geht, und ist dabei einer der anspruchsvollsten Filme der letzten Jahre. Der aus Wales stammende Gareth Evans hat sich ganz seiner Leidenschaft für das asiatische Kino verschrieben, und seine Ansprüche bezüglich der Inszenierung ganz nach oben geschraubt. Und wenn man sagt, was man zu sehen bekommt tut dem Zuschauer wirklich weh, dann ist das vollkommen positiv gemeint.Ein zwanzigköpfiges Einsatzkommando soll einen heruntergekommenen Gebäudekomplex stürmen, wo im letzten der fünfzehn Stockwerke ein Drogenbaron dingfest gemacht werden soll. Das eigentliche Problem ist, dass fast alle Bewohner ihre Leben für den Gangsterboss geben würden. Bis zum sechsten Stock läuft alles, wie es bei einer Spezialeinheit laufen soll. Dann wird ihnen ein kleiner Junge zum Verhängnis.
Der amerikanische Sender TNT hat soeben bekannt gegeben, dass er eine dritte Staffel der von Steven Spielberg produzierten SF-Serie FALLING SKIES beauftragt hat. Offenbar ist die Serie, die sich um versprengte menschliche Widerstandskämpfer nach einer Alien-Invasion dreht, nach gewissen Startschwierigkeiten erfolgreich genug, um fortgeführt zu werden. Die Premierenepisode der zweiten Season sahen insgesamt immerhin 4,5 Millionen Zuschauer, auch die weiteren bisher ausgestrahlten Folgen kamen in Sachen Sehbeteiligung gut weg. Auch die dritte Staffel wird wieder zehn Episoden haben.
Hierzulande ist man nicht so recht überzeugt von der Serie und attestiert ihr »zu amerikanisch« daher zu kommen. Das halte ich für eine verfehlte Ansicht, denn immerhin handelt es sich um eine amerikanische Serie, die Probleme von Amerikanern in Amerika behandelt. Dass es dabei nicht ohne ein wenig Patriotismus abgeht, dürfte sich selbst verstehen, allerdings bin ich der Ansicht, dass sich das im Vergleich zu anderen TV-Produktionen oder gar Filmen stark in Grenzen hält (ich sage nur: BATTLE LOS ANGELES).
FALLING SKIES lässt sich erfreulich viel Zeit für Charakterbetrachtung und ‑Entwicklung und beginnt in der zweiten Staffel vom schwarz-weiß-Schema »wir gegen die Aliens« abzuweichen – Andeutungen hierfür hatte es bereits in der ersten Season gegeben. Die Serie entwickelt eine überaus ansprechende Vielschichtigkeit, die anderen ähnlichen Produktionen fehlt.
Es gab bereits des längerem Gerüchte, nun ist es dank Neil Gaimans Aussage auf dem SDCC offiziell: es wird eine weitere Serie von SANDMAN-Comics geben. Es handelt sich dabei um eine Prequel-Serie, die beleuchtet, was Morpheus vor SANDMAN #1 gemacht hat, die Stories stammen natürlich von Gaiman, es zeichnet J.H. Williams III.
Und wer mir das nicht abkaufen sollte glaubt bestimmt dem Meister selbst (inklusive ein paar erster Blicke auf Williams´ Zeichungen):
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Disney verfilmt unter dem Titel OZ – THE GREAT AND POWERFUL (deutsch: DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ) bekanntermaßen die Vorgeschichte des Zauberers aus WIZARD OF OZ, die zeigt, wie der Zauberer ins verwunschene Land gekommen ist. Dank dem ComicCon in San Diego gibt es dazu nun einen Trailer.
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Ubisoft (das sind die mit den meiner Ansicht nach überzogenen und kundenfeindlichen DRM-Maßnahmen, ich wollte es nur nochmal sagen) wird zusammen mit dem Studio DMC Films eine Realverfilmung seiner ASSASSINS CREED-Reihe realisieren.
Wie gerade bekannt wurde, wird Michael Fassbender (X‑MEN: FIRST CLASS) dabei nicht nur die Hauptrolle übernehmen, sondern auch co-produzieren. Fassbender und seinem Kumpel Conor McCaughan gehört zudem das neu gegründete DMC Films.
Die beiden Teile des Computerspiels ASSASSINS CREED konnten seit 2007 international über 30-Millionen Mal verkauft werden, die dritte Inkarnation soll im Oktober folgen. Der Plot dreht sich um einen Mann de feststellen muss, dass seine Vorfahren ausgebildete Assassinen waren und der von einer geheimen Organisation mit Verbindungen zu den Templern entführt und in der Zeit zurück geschickt wird, um dort Artefakte von historischer Bedeutung einzusammeln.
Ubisoft hatte ursprünglich geplant, den Film in Zusammenarbeit mit Sony Pictures zu produzieren, daraus wurde jedoch nichts und nun ist man offenbar auf die Idee verfallen, das Ganze als eine Art Indie-Projekt selbst umzusetzen. Ob das was wird …
[cc]
Bild: Michael Fassbender 2009 in Cannes, von Georges Biard, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Während bei uns kaum jemand das Konzept des Crowdfunding so recht wahr genommen hat und deutsche Portale vor langweiligen Projekten ohne Sexappeal nur so strotzen, jagt auf Kickstarter eine Sensation die andere. Vor drei Tagen wurde das Projekt OUYA dort eingestellt, das Fundingziel waren stolze 950000 Dollar. Bereits gestern wurde die zwei Millionen-Grenze durchbrochen, heute liegt die angebotene Geldmenge bereits bei über 3,7 Millionen Bucks. Man kann wieder einmal sehen, dass interessante Projekte, die es verstehen, den »Nerv des Netzes« zu treffen, auf diesem Weg großartig funktionieren.
Zum Projekt: OUYA soll eine Spielekonsole abseits ausgetretener Wege und vor allem abseits proprietärer Formate und DRM-Maßnahmen werden. Die »Open Game Console« soll unter Android laufen und völlig offen sein, so dass jeder dafür Spiele programmieren kann – zumindest jeder der etwas vom Coden für Android versteht. Das können bei einem Erfolg natürlich bekannte Developer sein, aber genauso gut eben auch der Indie- oder Hobbyprogrammierer.
HDMI-Verbindung zum Fernseher TV, unterstützt bis 1080p HD
WiFi 802.11 b/g/n
Bluetooth LE 4.0
USB 2.0 (ein Port)
Bluetooth-Controller mit Standardkontrollen: zwei analoge Sticks, d‑Pad, acht Buttons, ein System ‑Button), ein Touchpad
Android 4.0
Der Preis für die Konsole soll dabei inklusive eines Controllers gerade einmal 99 Dollar betragen. Viel Wert legen die Projektinitiatoren darauf, dass es ein offenes System werden wird, eins für Hacker: wer es rooten will, der kann das tun, wer eigene Hardware via USB oder Bluetooth anschließen will, der soll das tun.
Großartiges Ding, der angestrebte Verkaufspreis erscheint fast unglaubwürdig, bei einem Erfolg könnte das dank des offenen Konzepts eine ganz große Nummer im Konsolen- und Gamingbereich werden, denn der Frickelfaktor wird viele ansprechen und ich gehe davon aus, dass in kürzester Zeit unabhängige Pakete zur Spieleentwicklung erscheinen werden. Weitere Details und selbstverständlich die Gelegenheit mitzumachen auf der Projektseite.
Gute, alte Fantasy gefällig? Ohne Dämonen, mächtige Zauberer, riesige Heere oder einen übermächtigen Dunklen Herrscher? Schwer zu finden, heutzutage sind all diese Dinge üblicherweise unentbehrliche Zutaten geworden.
Aber SWORDS FOR A DEAD LADY bricht aus diesen Klischees aus. Angesiedelt in einer eigenen, äußerst interessant gesponnenen Welt, kommt dieses Debüt ganz ohne die oben genannten Beigaben aus. Und ist trotzdem spannend und mitreißend, zumindest wenn man der englischen Sprache mächtig ist. Magie gibt es zwar, aber sie wird eher nebenbei erwähnt, nicht als tragendes Element. Trotzdem vermisst man sie keineswegs, es gibt genug traditionelle Abenteuer, auf die man mitgenommen wird.
Infotext:
Swords for a Dead Lady is perhaps best thought of as a fantasy adventure. There is the discovery of the naked body of a woman hastily buried in a marsh, the quest to discover her identity and hunt down her killer leads our protagonists into ambush, civil strife and even light opera.
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