Disney verfilmt unter dem Titel OZ – THE GREAT AND POWERFUL (deutsch: DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ) bekanntermaßen die Vorgeschichte des Zauberers aus WIZARD OF OZ, die zeigt, wie der Zauberer ins verwunschene Land gekommen ist. Dank dem ComicCon in San Diego gibt es dazu nun einen Trailer.
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Ubisoft (das sind die mit den meiner Ansicht nach überzogenen und kundenfeindlichen DRM-Maßnahmen, ich wollte es nur nochmal sagen) wird zusammen mit dem Studio DMC Films eine Realverfilmung seiner ASSASSINS CREED-Reihe realisieren.
Wie gerade bekannt wurde, wird Michael Fassbender (X‑MEN: FIRST CLASS) dabei nicht nur die Hauptrolle übernehmen, sondern auch co-produzieren. Fassbender und seinem Kumpel Conor McCaughan gehört zudem das neu gegründete DMC Films.
Die beiden Teile des Computerspiels ASSASSINS CREED konnten seit 2007 international über 30-Millionen Mal verkauft werden, die dritte Inkarnation soll im Oktober folgen. Der Plot dreht sich um einen Mann de feststellen muss, dass seine Vorfahren ausgebildete Assassinen waren und der von einer geheimen Organisation mit Verbindungen zu den Templern entführt und in der Zeit zurück geschickt wird, um dort Artefakte von historischer Bedeutung einzusammeln.
Ubisoft hatte ursprünglich geplant, den Film in Zusammenarbeit mit Sony Pictures zu produzieren, daraus wurde jedoch nichts und nun ist man offenbar auf die Idee verfallen, das Ganze als eine Art Indie-Projekt selbst umzusetzen. Ob das was wird …
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Bild: Michael Fassbender 2009 in Cannes, von Georges Biard, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Während bei uns kaum jemand das Konzept des Crowdfunding so recht wahr genommen hat und deutsche Portale vor langweiligen Projekten ohne Sexappeal nur so strotzen, jagt auf Kickstarter eine Sensation die andere. Vor drei Tagen wurde das Projekt OUYA dort eingestellt, das Fundingziel waren stolze 950000 Dollar. Bereits gestern wurde die zwei Millionen-Grenze durchbrochen, heute liegt die angebotene Geldmenge bereits bei über 3,7 Millionen Bucks. Man kann wieder einmal sehen, dass interessante Projekte, die es verstehen, den »Nerv des Netzes« zu treffen, auf diesem Weg großartig funktionieren.
Zum Projekt: OUYA soll eine Spielekonsole abseits ausgetretener Wege und vor allem abseits proprietärer Formate und DRM-Maßnahmen werden. Die »Open Game Console« soll unter Android laufen und völlig offen sein, so dass jeder dafür Spiele programmieren kann – zumindest jeder der etwas vom Coden für Android versteht. Das können bei einem Erfolg natürlich bekannte Developer sein, aber genauso gut eben auch der Indie- oder Hobbyprogrammierer.
HDMI-Verbindung zum Fernseher TV, unterstützt bis 1080p HD
WiFi 802.11 b/g/n
Bluetooth LE 4.0
USB 2.0 (ein Port)
Bluetooth-Controller mit Standardkontrollen: zwei analoge Sticks, d‑Pad, acht Buttons, ein System ‑Button), ein Touchpad
Android 4.0
Der Preis für die Konsole soll dabei inklusive eines Controllers gerade einmal 99 Dollar betragen. Viel Wert legen die Projektinitiatoren darauf, dass es ein offenes System werden wird, eins für Hacker: wer es rooten will, der kann das tun, wer eigene Hardware via USB oder Bluetooth anschließen will, der soll das tun.
Großartiges Ding, der angestrebte Verkaufspreis erscheint fast unglaubwürdig, bei einem Erfolg könnte das dank des offenen Konzepts eine ganz große Nummer im Konsolen- und Gamingbereich werden, denn der Frickelfaktor wird viele ansprechen und ich gehe davon aus, dass in kürzester Zeit unabhängige Pakete zur Spieleentwicklung erscheinen werden. Weitere Details und selbstverständlich die Gelegenheit mitzumachen auf der Projektseite.
Gute, alte Fantasy gefällig? Ohne Dämonen, mächtige Zauberer, riesige Heere oder einen übermächtigen Dunklen Herrscher? Schwer zu finden, heutzutage sind all diese Dinge üblicherweise unentbehrliche Zutaten geworden.
Aber SWORDS FOR A DEAD LADY bricht aus diesen Klischees aus. Angesiedelt in einer eigenen, äußerst interessant gesponnenen Welt, kommt dieses Debüt ganz ohne die oben genannten Beigaben aus. Und ist trotzdem spannend und mitreißend, zumindest wenn man der englischen Sprache mächtig ist. Magie gibt es zwar, aber sie wird eher nebenbei erwähnt, nicht als tragendes Element. Trotzdem vermisst man sie keineswegs, es gibt genug traditionelle Abenteuer, auf die man mitgenommen wird.
Infotext:
Swords for a Dead Lady is perhaps best thought of as a fantasy adventure. There is the discovery of the naked body of a woman hastily buried in a marsh, the quest to discover her identity and hunt down her killer leads our protagonists into ambush, civil strife and even light opera.
Es gibt einen ersten Teaser zur Neuverfilmung von Verhoevens Geschichte um einen Cyberpolizisten, namens ROBOCOP. Der Teaser ist wie ein Werbevideo für die fiktive Sicherheitsfirma Omnicorp gehalten, die hieß im ersten Film noch Omni Consumer Products (OCP). Auch ED-209 taucht in einer nur minimal modernisierten Fassung erneut auf, den kennen wir aus ROBOCOP 2. Ganz kurze Blicke werden auch auf Murphys neue Rüstung erlaubt.
Man nennt so etwas ein »virales Video«, trotzdem scheint es auf Youtube gelöscht zu werden, deswegen schnell hinsehen …
Mit dem vierten Teil von ICE AGE haben die Blue Sky Studios einen gefälligen Familienfilm auf die Leinwand gebracht. Es gibt Bemühungen, das Publikum der 2002 gestarteten Reihe mitzunehmen, doch dem ist nur mäßiger Erfolg beschienen. Peaches, der pubertierende Spross des Mammutpärchens Manny und Ellie, versucht sich rebellisch, verleugnet eine Freundschaft, und muss sich am Ende eingestehen, dass Eltern doch nur das Beste für einen wollen. In der eigentlichen Geschichte müssen sich die Helden Manny, Diego und Sid mit Piraten herumschlagen, die die Gewässer auf einer als Schiff umfunktionierten Eisscholle unsicher machen. Anführer ist der prähistorische Orang-Utan Captain Gutt, der in der deutschen Übersetzung tatsächlich Captain Utan heißen muss. Wie der Kampf Gut gegen Böse ausgehen wird, soll an dieser Stelle nicht verraten werden.
Dafür gibt es neue Charaktere, die ganz offensichtlich ihre Einführung für einen fünften Teil erfahren haben. Da ist zum einen Sids Großmutter, an der man leicht erkennt wo Sids geistige Wurzeln liegen. Und es gibt Shira, einen weiblichen Säbelzahntiger als Angebetete für Diego, die so vorhersehbar und langweilig im Charakter ist, dass sie eigentlich nur stört.
THE AMAZING SPIDER-MAN ist gerade dabei in den USA diverse Rekorde an den Kinokassen zu brechen, unter anderem spielte der Film, bei dem Marc Webb Regie führte, am Eröffnungstag stattliche 35 Millionen Dollar ein. Angesichts solcher und ähnlicher Zahlen wundert es nicht, dass Sony vor Kurzem auf seiner Facebook-Seite verlauten ließ, dass noch zwei weitere Filme mit dem Netzschwinger realisiert werden.
»THE AMAZING SPIDER-MAN is the first installment in a movie trilogy that will explore how our fave hero’s journey was shaped by the disappearance of his parents«
Ob Webb erneut Regie führen wird ist noch ungewiss, dürfte aber angesichts des Erfolgs des ersten Teils anzunehmen sein, ganz sicher wird Andrew Garfield wieder die Rolle des Peter Parker übernehmen.
Nur kurze Zeit nachdem er seine Handabdrücke auf dem Hollywood Walk Of Fame hinterlassen hat, veröffentlichten Regisseur Christopher Nolan und Warner eine Featurette zu THE DARK KNIGHT RISES. Die kommt mit stattlichen 13 Minuten daher.
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Cornelis von der Bruderschaft der Archivare sinnt auf Rache. Er folgt Nyail, dem Gesandten des Abgründigen Gottes, der seine Mutter Bernadette getötet hat. Dabei verschlägt es ihn und seine Begleiter in die riesige Metropole Sternenheim, wo er die Bestie Ereschkigal besiegen muss, um den Gral zu erringen. Der magische Kelch ist nicht nur eine von drei verbliebenen Waffen der Túatha Dé Danann, sondern auch das Instrument, mit dem Cornelis die Welt retten muss. Doch er hat nicht die geringste Ahnung, wie diese Aufgabe zu bewältigen ist. Während die Entropie Nord- und Südland nach und nach zerstört und sich gewaltige Karawanen mit Flüchtlingen am Ende der Welt in der Nekropolis zusammenrotten, muss sich Cornelis seinem größten Gegner stellen: dem neu erstandenen, furchteinflössenden Gott Cú Chulainn und seinen in den Schatten verborgenen Horden der Túatha Dé Danann.
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