Frisch vom ComicCon: Trailer zu OZ – THE GREAT AND POWERFUL

Dis­ney ver­filmt unter dem Titel OZ – THE GREAT AND POWERFUL (deutsch: DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ) bekann­ter­ma­ßen die Vor­ge­schich­te des Zau­be­rers aus WIZARD OF OZ, die zeigt, wie der Zau­be­rer ins ver­wun­sche­ne Land gekom­men ist. Dank dem Comic­Con in San Die­go gibt es dazu nun einen Trai­ler.

Es spie­len unter ande­rem James Fran­co, Michel­le Wil­liams und Rachel Weisz, Regie führt Sam Rai­mi, das Dreh­buch auf Basis des Romans von Lyman Frank Baum stammt von Mit­chell Kapner. Kino­start in Deutsch­land ist am 7. März 2013.

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Michael Fassbender in ASSASSINS CREED

Ubi­s­oft (das sind die mit den mei­ner Ansicht nach über­zo­ge­nen und kun­den­feind­li­chen DRM-Maß­nah­men, ich woll­te es nur noch­mal sagen) wird zusam­men mit dem Stu­dio DMC Films eine Real­ver­fil­mung sei­ner ASSASSINS CREED-Rei­he rea­li­sie­ren.

Wie gera­de bekannt wur­de, wird Micha­el Fass­ben­der (X‑MEN: FIRST CLASS) dabei nicht nur die Haupt­rol­le über­neh­men, son­dern auch co-pro­du­zie­ren. Fass­ben­der und sei­nem Kum­pel Conor McCaug­han gehört zudem das neu gegrün­de­te DMC Films.

Die bei­den Tei­le des Com­pu­ter­spiels ASSASSINS CREED konn­ten seit 2007 inter­na­tio­nal über 30-Mil­lio­nen Mal ver­kauft wer­den, die drit­te Inkar­na­ti­on soll im Okto­ber fol­gen. Der Plot dreht sich um einen Mann de fest­stel­len muss, dass sei­ne Vor­fah­ren aus­ge­bil­de­te Ass­as­si­nen waren und der von einer gehei­men Orga­ni­sa­ti­on mit Ver­bin­dun­gen zu den Temp­lern ent­führt und in der Zeit zurück geschickt wird, um dort Arte­fak­te von his­to­ri­scher Bedeu­tung ein­zu­sam­meln.

Ubi­s­oft hat­te ursprüng­lich geplant, den Film in Zusam­men­ar­beit mit Sony Pic­tures zu pro­du­zie­ren, dar­aus wur­de jedoch nichts und nun ist man offen­bar auf die Idee ver­fal­len, das Gan­ze als eine Art Indie-Pro­jekt selbst umzu­set­zen. Ob das was wird …

[cc]

Bild: Micha­el Fass­ben­der 2009 in Can­nes, von Geor­ges Biard, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Kickstarter: Open Game Console OUYA bricht Rekorde

Wäh­rend bei uns kaum jemand das Kon­zept des Crowd­fun­ding so recht wahr genom­men hat und deut­sche Por­ta­le vor lang­wei­li­gen Pro­jek­ten ohne Sex­ap­peal nur so strot­zen, jagt auf Kick­star­ter eine Sen­sa­ti­on die ande­re. Vor drei Tagen wur­de das Pro­jekt OUYA dort ein­ge­stellt, das Fun­ding­ziel waren stol­ze 950000 Dol­lar. Bereits ges­tern wur­de die zwei Mil­lio­nen-Gren­ze durch­bro­chen, heu­te liegt die ange­bo­te­ne Geld­men­ge bereits bei über 3,7 Mil­lio­nen Bucks. Man kann wie­der ein­mal sehen, dass inter­es­san­te Pro­jek­te, die es ver­ste­hen, den »Nerv des Net­zes« zu tref­fen, auf die­sem Weg groß­ar­tig funk­tio­nie­ren.

Zum Pro­jekt: OUYA soll eine Spie­le­kon­so­le abseits aus­ge­tre­te­ner Wege und vor allem abseits pro­prie­tä­rer For­ma­te und DRM-Maß­nah­men wer­den. Die »Open Game Con­so­le« soll unter Android lau­fen und völ­lig offen sein, so dass jeder dafür Spie­le pro­gram­mie­ren kann – zumin­dest jeder der etwas vom Coden für Android ver­steht. Das kön­nen bei einem Erfolg natür­lich bekann­te Deve­lo­per sein, aber genau­so gut eben auch der Indie- oder Hob­by­pro­gram­mie­rer.

Tech­ni­sche Daten:

  • Nvi­dia Tegra3 quad-core Pro­zes­sor
  • 1 GB RAM
  • 8 GB inter­ner Flash-Spei­cher
  • HDMI-Ver­bin­dung zum Fern­se­her TV, unter­stützt bis 1080p HD
  • WiFi 802.11 b/​g/​n
  • Blue­tooth LE 4.0
  • USB 2.0 (ein Port)
  • Blue­tooth-Con­trol­ler mit Stan­dard­kon­trol­len: zwei ana­lo­ge Sticks, d‑Pad, acht But­tons, ein Sys­tem ‑But­ton), ein Touch­pad
  • Android 4.0

Der Preis für die Kon­so­le soll dabei inklu­si­ve eines Con­trol­lers gera­de ein­mal 99 Dol­lar betra­gen. Viel Wert legen die Pro­jekt­in­itia­to­ren dar­auf, dass es ein offe­nes Sys­tem wer­den wird, eins für Hacker: wer es roo­ten will, der kann das tun, wer eige­ne Hard­ware via USB oder Blue­tooth anschlie­ßen will, der soll das tun.

Groß­ar­ti­ges Ding, der ange­streb­te Ver­kaufs­preis erscheint fast unglaub­wür­dig, bei einem Erfolg könn­te das dank des offe­nen Kon­zepts eine ganz gro­ße Num­mer im Kon­so­len- und Gam­ing­be­reich wer­den, denn der Fri­ckel­fak­tor wird vie­le anspre­chen und ich gehe davon aus, dass in kür­zes­ter Zeit unab­hän­gi­ge Pake­te zur Spie­le­ent­wick­lung erschei­nen wer­den. Wei­te­re Details und selbst­ver­ständ­lich die Gele­gen­heit mit­zu­ma­chen auf der Pro­jekt­sei­te.

[cc]

Pro­mo­gra­fik OUYA Copy­right OUYA & Julie Uhr­man

SWORDS FOR A DEAD LADY – ein gelungener Debutroman von Jim Webster

Gute, alte Fan­ta­sy gefäl­lig? Ohne Dämo­nen, mäch­ti­ge Zau­be­rer, rie­si­ge Hee­re oder einen über­mäch­ti­gen Dunk­len Herr­scher? Schwer zu fin­den, heut­zu­ta­ge sind all die­se Din­ge übli­cher­wei­se unent­behr­li­che Zuta­ten gewor­den.

Aber SWORDS FOR A DEAD LADY bricht aus die­sen Kli­schees aus. Ange­sie­delt in einer eige­nen, äußerst inter­es­sant gespon­ne­nen Welt, kommt die­ses Debüt ganz ohne die oben genann­ten Bei­ga­ben aus. Und ist trotz­dem span­nend und mit­rei­ßend, zumin­dest wenn man der eng­li­schen Spra­che mäch­tig ist. Magie gibt es zwar, aber sie wird eher neben­bei erwähnt, nicht als tra­gen­des Ele­ment. Trotz­dem ver­misst man sie kei­nes­wegs, es gibt genug tra­di­tio­nel­le Aben­teu­er, auf die man mit­ge­nom­men wird.

Info­text:

Swords for a Dead Lady is per­haps best thought of as a fan­ta­sy adven­ture. The­re is the dis­co­very of the naked body of a woman hasti­ly buried in a marsh, the quest to dis­co­ver her iden­ti­ty and hunt down her kil­ler leads our prot­ago­nists into ambush, civil stri­fe and even light ope­ra.

Teaser: ROBOCOP 2013

Es gibt einen ers­ten Teaser zur Neu­ver­fil­mung von Ver­hoe­vens Geschich­te um einen Cyber­po­li­zis­ten, namens ROBOCOP. Der Teaser ist wie ein Wer­be­vi­deo für die fik­ti­ve Sicher­heits­fir­ma Omni­corp gehal­ten, die hieß im ers­ten Film noch Omni Con­su­mer Pro­ducts (OCP). Auch ED-209 taucht in einer nur mini­mal moder­ni­sier­ten Fas­sung erneut auf, den ken­nen wir aus ROBOCOP 2. Ganz kur­ze Bli­cke wer­den auch auf Mur­phys neue Rüs­tung erlaubt.

Man nennt so etwas ein »vira­les Video«, trotz­dem scheint es auf You­tube gelöscht zu wer­den, des­we­gen schnell hin­se­hen …

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Z​R​Q​G​R​d​i​3​KXM

ICE AGE 4: VOLL VERSCHOBEN ist voll verschoben

Mit dem vier­ten Teil von ICE AGE haben die Blue Sky Stu­di­os einen gefäl­li­gen Fami­li­en­film auf die Lein­wand gebracht. Es gibt Bemü­hun­gen, das Publi­kum der 2002 gestar­te­ten Rei­he mit­zu­neh­men, doch dem ist nur mäßi­ger Erfolg beschie­nen. Pea­ches, der puber­tie­ren­de Spross des Mam­mut­pär­chens  Man­ny und Ellie, ver­sucht sich rebel­lisch, ver­leug­net eine Freund­schaft, und muss sich am Ende ein­ge­ste­hen, dass Eltern doch nur das Bes­te für einen wol­len. In der eigent­li­chen Geschich­te müs­sen sich die Hel­den Man­ny, Die­go und Sid mit Pira­ten her­um­schla­gen, die die Gewäs­ser auf einer als Schiff umfunk­tio­nier­ten Eis­schol­le unsi­cher machen. Anfüh­rer ist der prä­his­to­ri­sche Orang-Utan Cap­tain Gutt, der in der deut­schen Über­set­zung tat­säch­lich Cap­tain Utan hei­ßen muss. Wie der Kampf Gut gegen Böse aus­ge­hen wird, soll an die­ser Stel­le nicht ver­ra­ten wer­den.
Dafür gibt es neue Cha­rak­te­re, die ganz offen­sicht­lich ihre Ein­füh­rung für einen fünf­ten Teil erfah­ren haben. Da ist zum einen Sids Groß­mutter, an der man leicht erkennt wo Sids geis­ti­ge Wur­zeln lie­gen. Und es gibt Shira, einen weib­li­chen Säbel­zahn­ti­ger als Ange­be­te­te für Die­go, die so vor­her­seh­bar und lang­wei­lig im Cha­rak­ter ist, dass sie eigent­lich nur stört.

AMAZING SPIDER-MAN wird zur Trilogie

THE AMAZING SPIDER-MAN ist gera­de dabei in den USA diver­se Rekor­de an den Kino­kas­sen zu bre­chen, unter ande­rem spiel­te der Film, bei dem Marc Webb Regie führ­te, am Eröff­nungs­tag statt­li­che 35 Mil­lio­nen Dol­lar ein. Ange­sichts sol­cher und ähn­li­cher Zah­len wun­dert es nicht, dass Sony vor Kur­zem auf sei­ner Face­book-Sei­te ver­lau­ten ließ, dass noch zwei wei­te­re Fil­me mit dem Netz­schwin­ger rea­li­siert wer­den.

»THE AMAZING SPIDER-MAN is the first install­ment in a movie tri­lo­gy that will explo­re how our fave hero’s jour­ney was shaped by the dis­ap­pearance of his par­ents«

Ob Webb erneut Regie füh­ren wird ist noch unge­wiss, dürf­te aber ange­sichts des Erfolgs des ers­ten Teils anzu­neh­men sein, ganz sicher wird Andrew Gar­field wie­der die Rol­le des Peter Par­ker über­neh­men.

Ban­dits Bespre­chung von AMAZING SPIDER-MAN gab es kürz­lich hier auf Phan­ta­News zu lesen.

[cc]

Pro­mo­fo­to Copy­right Mar­vel, Colum­bia Pic­tures und Sony Pic­tures

13 Minuten DARK KNIGHT-Featurette

Nur kur­ze Zeit nach­dem er sei­ne Hand­ab­drü­cke auf dem Hol­ly­wood Walk Of Fame hin­ter­las­sen hat, ver­öf­fent­lich­ten Regis­seur Chris­to­pher Nolan und War­ner eine Fea­tur­et­te zu THE DARK KNIGHT RISES. Die kommt mit statt­li­chen 13 Minu­ten daher.

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Das Cover: TÚATHA DÉ DANANN – STERNENHEIM

In Kür­ze (noch im Juli) erscheint beim ACA­BUS-Ver­lag mit TÚATHA DÉ DANANN – STERNENHEIM der ers­te Band der (in Buch­form) zwei­tei­li­gen Fort­set­zung von Sean O´Connells TÍR NA NÓG.

Cor­ne­lis von der Bru­der­schaft der Archi­va­re sinnt auf Rache. Er folgt Nya­il, dem Gesand­ten des Abgrün­di­gen Got­tes, der sei­ne Mut­ter Ber­na­dette getö­tet hat. Dabei ver­schlägt es ihn und sei­ne Beglei­ter in die rie­si­ge Metro­po­le Ster­nen­heim, wo er die Bes­tie Eresch­ki­gal besie­gen muss, um den Gral zu errin­gen. Der magi­sche Kelch ist nicht nur eine von drei ver­blie­be­nen Waf­fen der Túa­tha Dé Danann, son­dern auch das Instru­ment, mit dem Cor­ne­lis die Welt ret­ten muss. Doch er hat nicht die gerings­te Ahnung, wie die­se Auf­ga­be zu bewäl­ti­gen ist. Wäh­rend die Entro­pie Nord- und Süd­land nach und nach zer­stört und sich gewal­ti­ge Kara­wa­nen mit Flücht­lin­gen am Ende der Welt in der Nekro­po­lis zusam­men­rot­ten, muss sich Cor­ne­lis sei­nem größ­ten Geg­ner stel­len: dem neu erstan­de­nen, furcht­ein­flös­sen­den Gott Cú Chul­ainn und sei­nen in den Schat­ten ver­bor­ge­nen Hor­den der Túa­tha Dé Danann.

Dazu vor­ab hier schon ein­mal das Cover:

Cover Copy­right ACA­BUS-Ver­lag

[aartikel]3862821803[/aartikel]

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