SKYFALL hebt ab

End­lich kön­nen die unver­bes­ser­li­chen Puris­ten und unbe­lehr­ba­ren Bes­ser­wis­ser schwei­gen. James Bond ist im Diens­te ihrer Majes­tät ange­kom­men, wo ihn die moder­nen Kino­ver­bes­se­rer und fest­ge­fah­re­nen Fan­hor­den glei­cher­ma­ßen haben woll­ten. Der alte Bond ist zurück, und zeigt sich dabei in voll­kom­men moder­nem Gewand. Damit sind kei­nes­wegs die maß­ge­schnei­der­ten Anzü­ge gemeint, son­dern eine mensch­li­che Ent­wick­lung, wel­che bei CASINO ROYALE Erstau­nen her­vor­rief und bei QUANTUM OF SOLACE mit trot­zi­ger Ableh­nung auf­ge­nom­men wur­de.
SKYFALL ist der Film, der alle ver­gan­ge­nen Res­sen­ti­ments und angeb­li­chen Schwä­chen zu recht­fer­ti­gen ver­steht. Dies ist genau der Weg, den die Iko­ne des Agen­ten­films gehen muss­te, um erstarkt sei­nen Platz in der hart umkämpf­ten Finanz­welt des Kinos zu behaup­ten. Dabei geht es nicht um das Geld als sol­ches, son­dern auch um die Chan­ce für EON und die betei­lig­ten Stu­di­os, dem begie­ri­gen Zuschau­er mit Mut und Inno­va­ti­on hand­fes­te und grund­ehr­li­che Unter­hal­tung zu bie­ten.

Neues von den STEAMPUNK-CHRONIKEN

Wie den meis­ten regel­mä­ßi­gen Lesern von Phan­ta­News bekannt sein dürf­te, gibt es ein Schwes­ter­pro­jekt namens DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN in des­sen Rah­men Sto­ry-Antho­lo­gien als eBooks unter Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz aber neu­er­dings dank Crea­teSpace auch in Taschen­buch­form erschei­nen sol­len. Die ers­te Aus­ga­be unter dem Namen ÆTHERGARN ist seit eini­ger Zeit erhält­lich und kann in ver­schie­de­nen eBook-For­ma­ten kos­ten­los auf der Pro­jekt­sei­te her­un­ter gela­den wer­den. Wem es gefällt, darf das Pro­jekt mit einer Spen­de unter­stüt­zen, die­se Spen­den stel­len sicher, dass es wei­te­re Aus­ga­ben geben kann.

Da für den ers­ten Band auch Geschich­ten ein­ge­reicht wur­den, die län­ger als die vor­ge­ge­be­ne Zei­chen­zahl waren, wird dar­aus und aus zusätz­lich spe­zi­ell hier­für ein­ge­reich­ten Sto­ries ein Son­der­band mit dem Titel GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER ent­ste­hen. Der hat sich auf­grund hohen Arbeits­auf­kom­mens bei mir lei­der ein wenig ver­zö­gert, aber es ist lang­sam ein Ende der Arbeit dar­an abzu­se­hen.

Die Aus­schrei­bung für Band zwei mit dem Arbeits­ti­tel »Gas­licht« um klas­si­sche Schau­er­ge­schich­ten gemischt mit Steam­punk ist pas­sen­der­wei­se zu Hal­lo­ween been­det wor­den und ich konn­te vol­ler Freu­de ver­kün­den, dass hier­für deut­lich mehr Sto­ries ein­ge­sandt wur­den, als für den ers­ten Band. Da dies äußerst posi­tiv zu bewer­ten ist (und ich mich dar­über sehr gefreut habe), wird es des­we­gen defi­ni­tiv auch wei­te­re Aus­ga­ben der Chro­ni­ken geben.

Um die Leser und poten­ti­el­len Autoren in den Pro­zess der The­men­fin­dung ein­zu­be­zie­hen, habe ich auf der Pro­jekt­sei­te dazu auf­ge­ru­fen doch The­men­vor­schlä­ge für den drit­ten Band ein­zu­rei­chen. Aus die­sen wird dann das The­ma für die nächs­te Antho­lo­gie-Aus­schrei­bung nach »Gas­licht« aus­ge­wählt.

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Cover AETHERGARN von mir

Ab dem 5. November als eBook: KELDRIS UND KANDIA Band drei

Am Mon­tag, den 5. Novem­ber 2013 erscheint bei Satz­weiss /​ Chi­chi­li der drit­te Teil der Rei­he KELDRIS UND KANDIA. Es han­delt sich dabei um All-Age-Roma­ne für ein Alter ab zehn Jah­ren. Viel­leicht erst ein­mal eine kur­ze Infor­ma­ti­on dar­über, wor­um es in der Rei­he geht:

In einer uralten Grab­stät­te fin­den Anthro­po­lo­gen die Ske­let­te einer unbe­kann­ten Spe­zi­es, deren Hin­ter­las­sen­schaft mikro­sko­pisch klei­ne Bücher sind. Erst all­mäh­lich lüf­tet sich der Schlei­er. Die Ske­let­te und Auf­zeich­nun­gen stam­men aus dem Erd­zeit­al­ter des Perm, an des­sen Über­gang zur Tri­as das ers­te gro­ße Mas­sen­aus­ster­ben von Kleinst­le­be­we­sen statt­fand. Fie­ber­haft sind die Anthro­po­lo­gen bemüht, Wort für Wort aus der Urzeit-Ili­as zu über­set­zen. Und plötz­lich wird ihnen klar, dass weit vor unse­rer Zeit eine Kul­tur exis­tier­te, die der unse­ren sehr ähn­lich war: Die Kul­tur der Ten­n­uri und die des jun­gen Nagers Kel­dris, der sei­ne Freun­din nicht an die Fein­de, die hoch­ent­wi­ckel­ten und furcht­erre­gen­den Manoii ver­lie­ren will …

Band drei der »Ani­mal ‑Fan­ta­sy« dreht sich um:

Sur, die Fes­tung der Suri­in. Per­ka Dol ist Richt­ling im Schwarz­stein­bruch und schich­tet Holz. Doch der Zufall will es, dass er über Tage mit sei­nen Mit­richt­lin­gen bei der Vor­füh­rung der neu­en Wurf­tür­me mit­hel­fen darf. Und wenn alles klappt, darf er sogar sei­ne Frau Fira sehen. Was er nicht weiß ist, dass der nei­di­sche Poli­zei­chef Gief ihm aus der Situa­ti­on einen Strick dre­hen wird.
Par­al­lel dazu wer­den Kel­dris und der Königs­sohn Say­or nach Sur geschickt, um mög­li­che Angriffs­plä­ne des Erz­fein­des aus­zu­spio­nie­ren. Auf der Flucht aus dem Königs­haus wer­den sie von den Krie­gern des Suri­in­kö­nigs und dem Misch­ling Cy über­rascht. Say­or kann flie­hen, doch Kel­dris kommt in den Ker­ker. Dort lernt er Per­ka ken­nen. Wäh­rend sie auf ihre Ver­ur­tei­lung war­ten, berei­ten die Suri­in einen Angriff auf Cutaa vor. Kan­dia weiß von alle­dem nichts. Ihr Inter­es­se gilt dem jun­gen Timaa-Ober­krie­ger Fenklin

Erhält­lich ab Mon­tag für 1,99 Euro bei Tha­lia, buch​.de und Ama­zon. Mehr zur Serie fin­det sich auf wal​king​mills​.de und bei Face­book.

KELDRIS & KANDIA – EPISODE III
Joa­chim Sohn
Urzeit-Fan­ta­sy
eBook
EUR 1,99
ISBN-10:3–8450-0991–8
Satz­weiss /​ Chi­hi­li

Cover KELDRIS & KANDIA III Copy­right Satz­weiss /​ Chi­chi­li

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GUILD WARS 2: neuer Event THE LOST SHORES angekündigt

Bei Aren­aNet sind sie ganz schön umtrie­big und aktiv. Kaum ist Mad King Thorn, der Böse­wicht des Hal­lo­ween-Events im MMO GUILD WARS 2, in sei­ne Schran­ken ver­wie­sen, rückt man bereits mit der Neu­ig­keit her­aus, dass es schon im Novem­ber ein neu­es Ereig­nis geben wird. Die­ses trägt den Titel THE LOST SHORES. Den mini­malst-Infor­ma­tio­nen des Teasers kann man ent­neh­men, dass sich Land aus der Sea Of Sor­rows erhe­ben wird.

Eben­falls wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es sich die­mal um einen Event han­delt, der nur ein ein­zi­ges Mal statt­fin­den wird, es ist also nicht wie Hal­lo­ween etwas, das es jedes Jahr geben wird. Man hat offen­bar nur ein­mal die Chan­ce, an THE LOST SHORES teil­zu­neh­men – die­se Mög­lich­keit wird nicht wie­der kom­men – und das Gesicht Tyri­as soll für immer ver­än­dert wer­den.

Auf der Ankün­di­gungs­sei­te ist sogar bereits ein Platz­hal­ter für einen wei­te­ren Event im Dezem­ber … :O

Man kommt nicht umhin fest­zu­stel­len, dass Aren­aNet bei GUILD WARS 2 bis­her fast alles rich­tig macht, um die Spie­ler bei Lau­ne zu hal­ten. Es gab zu Hal­lo­ween zwar ein paar, die wegen des mäßi­gen Loots nach dem Sieg über den Mad King gemault haben, aller­dings haben die nicht ver­stan­den, dass es bei die­sem Spiel eben nicht pri­mär um eine Auf­rüs­tungs­spi­ra­le durch immer tol­le­re Loot-Gegen­stän­de geht.

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Screen­shot THE LOST SHORES Copy­right ArenaNet/​NCSoft

GUNS OF ICARUS ONLINE

Bei GUNS OF ICARUS ONLINE von Muse­Ga­mes han­delt es sich um eine Art MMO. Der Ansatz ist: Luft­schif­fe kämp­fen in einem post­apo­ka­lyp­ti­schen Steam- und/​oder Die­sel­punk-Sze­na­rio gegen­ein­an­der. Dabei sind die­se Luft­schif­fe mit Teams von Spie­lern besetzt. Mög­li­che Rol­len sind Cap­tain, Engi­neer und Gun­ner.

Zum Spiel gibt es nun einen Launch-Trai­ler, den sieht man unten. GUNS OF ICARUS ONLINE ist der Nach­fol­ger des gleich­na­mi­gen Vor­gän­gers, der war aller­dings ein Solo­spiel, des­we­gen fehlt ihm das »Online« im Namen. Der Launch steht unmit­tel­bar bevor. Der Spaß ist nicht ein­mal teu­er, bei Steam kos­tet der Titel gera­de mal 18,99 Euro, da kann man mei­ner Ansicht nach nicht meckern.

Auf jeden Fall sieht das groß­ar­tig aus!

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Screen­shot Copy­right Muse­Ga­mes

Trailer: DECAY – Zombies am Large Hadron Collider

»No Higgs-Boson was har­med in the making of this movie«

Wenn Phy­sik­dok­to­ran­den sich lang­wei­len, dann kann dabei etwas her­aus kom­men. Wenn sie bei CERN arbei­ten, genau­er gesagt auch noch am Lar­ge Hadron Col­l­i­der ali­as LHC, dann fällt dem auf­merk­sa­men Leser spon­tan ein, dass die­ser sei­ne Pro­phe­zei­hung, die Welt zu zer­stö­ren, seit drei Jah­ren ver­fehlt hat. Na gut, Ende Dezem­ber hat er noch­mal eine Chan­ce.

Um wie­der auf die Dok­to­ran­den zurück zu kom­men: die haben einen Zom­bie­film um den LHC gedreht, denn wie jeder weiß, kann die von dem Ding erzeug­te Strah­lung und ins­be­son­de­re das »gott­ver­damm­te Tei­chen« namens Higgs-Boson Men­schen in Zom­bies ver­wan­deln. Ist ja logisch. Bei einer Teil­chen­kol­li­si­on geht etwas schief und schon schlur­fen sie durch die (schein­ba­ren) Kata­kom­ben des LHC-Kom­ple­xes, die dar­aus ent­stan­de­nen Unto­ten …

Der fer­ti­ge Film wird eine Dau­er von ca. 75 Minu­ten haben. Wer mehr wis­sen möch­te, kann die Web­sei­te des Pro­jekts oder die Face­book-Sei­te auf­su­chen.

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Der Phantastische Bücherbrief 587

Eben­falls erschie­nen ist die aktu­el­le Aus­ga­be des Phan­tas­ti­schen Bücher­briefs, in der Erik Schrei­ber wie in jedem Monat deut­sche und inter­na­tio­na­le Wer­ke aus dem wei­ten Bereich der Phan­tas­tik bespricht, dar­un­ter Bücher und Comics, aber auch Hör­bü­cher, Heft­ro­ma­ne, Maga­zi­ne und Fan­zines. Dies­mal unter ande­rem dabei:

Deut­sche Phan­tas­tik:

Andre­as Groß – Die Göt­ter der Xus
Mar­co Reu­ther – Hal­a­na und der Turm des Schwar­zen Her­zogs
Keto von Wabe­rer – Min­gus
Boris Koch – Das Ver­lies der Stür­me

Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik:

Jana Oli­ver – See­len­raub
Jas­per Ffor­de – Wo ist Thurs­day Next
Alex Adams – White Hor­se
Phil Rick­man – Das Gespinst des Bösen

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief mit der Num­mer 587, dabei han­delt es sich um die Aus­ga­be Okto­ber 2012, kann wie immer kos­ten­los als PDF-Datei her­un­ter gela­den wer­den. Die Datei­grö­ße beträgt ca. 450 kB.

Phan­tas­ti­scher Bücher­brief 587 – Okto­ber 2012 (PDF)

Kommentar: Expertentagung Verlagsrecht 2015 in der Filterbubble?

Das Bör­sen­blatt weist in sei­ner Online­fas­sung auf eine Ver­an­stal­tung der »Aka­de­mie des deut­schen Buch­han­dels« hin, die »Exper­ten­ta­gung Medi­en­recht: Ver­lags­recht 2015«. Dabei han­delt es sich nach Aus­sa­gen des Arti­kels um eine Tagung, die sich an »Geschäfts­füh­rer und Juris­ten von Medi­en­un­ter­neh­men, Ver­lags­lei­ter, Mit­ar­bei­ter von Lizenz­ab­tei­lun­gen und Anwäl­te« rich­tet. Dabei soll es nicht nur um Fra­gen wie den nach einem EuGH-Urteil von Anfang Juli zu erwar­ten­den Gebraucht­ver­kauf von eBooks, sowie die Buch­preis­bin­dung auf elek­tro­ni­sche Bücher gehen, son­dern auch dar­um »wie Text­aus­schnit­te und Rezen­sio­nen zukünf­tig geschützt […] wer­den kön­nen«.

Natür­lich kann man davon aus­ge­hen, dass das eine buch­bran­chen­in­ter­ne Ver­an­stal­tung ist und allein das führt bereits zu einer ein­ge­schränk­ten Sicht. Dem The­ma »mas­sen­haf­te Urhe­ber­rechts­ver­let­zun­gen im Web« dürf­te sich wahr­schein­lich wie üblich genä­hert wer­den: kun­den­feind­li­che DRM-Maß­nah­men sind das A und O.

War­um ich per­sön­lich die Ver­an­stal­tung nicht ernst neh­men kann und wor­über ich laut gelacht habe ist aller­dings die fol­gen­de Aus­sa­ge im Arti­kel, die eine Ankün­di­gung der Ver­an­stal­ter wie­der gibt:

Das Urhe­ber- und Ver­lags­recht wird seit Jah­ren in beacht­li­cher Geschwin­dig­keit an Digi­ta­li­sie­rung und Online-Nut­zun­gen ange­passt

Wer ange­sichts die­ses Sat­zes nicht in schal­len­des Geläch­ter aubricht, der lebt mei­ner unmaß­geb­li­chen Mei­nung nach in einer Fil­ter­bubble oder sogar in einer äußerst sub­jek­ti­ven Wahr­neh­mung. Denn tat­säch­lich hinkt gera­de die Gesetz­ge­bung in Sachen Urhe­ber­recht fast allen Fäl­len, die mit dem Web zu tun haben, der Rea­li­tät Jah­re, wenn nicht Jahr­zehn­te hin­ter­her. Dank inten­si­ver Lob­by­ar­beit ändert die Poli­tik Geset­ze sogar nach wie vor zu Unguns­ten der Bür­ger und ent­ge­gen allem gesun­den Men­schen­ver­stand. Über die fos­si­le Buch­preis­bin­dung gera­de auf eBooks noch gar nicht gespro­chen.

Wer ange­sichts des­sen den obi­gen Satz abson­dert, dass die Geset­ze »in beacht­li­cher Geschwin­dig­keit« ange­passt wer­den, hat ent­we­der mas­si­ve Rea­li­täts­ver­lus­te oder äußert die­se fal­sche Aus­sa­ge viel­leicht sogar vor­sätz­lich. Woher die Ver­an­stal­ter kom­men, zeigt sich ja allein dar­an, dass auch hier off­fen­bar über­legt wer­den soll, wie man Texts­nip­pets (»Text­aus­schnit­te«) schüt­zen und damit das Zitat­recht umge­hen kann. Soll hier etwa ein Leis­tungs­schutz­recht ähn­lich dem für Ver­le­ger geschaf­fen wer­den?

Sieht man sich an, wer orga­ni­siert und wer Vor­trä­ge hält: nahe­zu aus­schließ­lich Rechts­an­wäl­te oder selbst­er­nann­te Hilfs­she­riffs wie die »Gesell­schaft zur Ver­fol­gung von Urhe­ber­rechts­ver­let­zun­gen« (GVU), dann wun­dert einen eigent­lich nichts mehr …

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Bild »iPad mit @« von mir, CC BY-NC-SA

FANDOM OBSERVER 281 erschienen

Auch die allent­hal­ben her­um­ir­ren­den Geis­ter der Sam­hain-Nacht konn­ten das Team nicht dar­an hin­dern, pünkt­lich ainen neu­en FANDOM OBSERVER her­aus zu brin­gen. Seit heu­te Nacht steht die Aus­ga­be 281 zum Down­load bereit, in der prä­sen­tiert der dies­ma­li­ge Chef­re­dak­teur Flo­ri­an Breit­sa­me­ter fol­gen­de The­men:

- Es liegt mir sehr am Her­zen, die­se Art von Geschich­te zu erzäh­len: Kat­rin Hem­mer­ling im Gespräch mit Tom­my Krapp­weis
- Neue Comics aus Zeit und Raum: Rupert Schwarz über neue Comic-Alben
- Rich­ter und Hen­ker in 3D: Denis Bruk gegen Judge Dredd

Wei­ter­hin fin­den sich im FO 281:

Jede Men­ge Buch­re­zen­sio­nen und wie immer alles Wis­sens­wer­tes aus Kino & TV von Rüdi­ger Schä­fer. Er wirft einen kri­ti­schen Blick auf die neue Serie REVOLUTION von den Machern von SUPERNATURAL, schlug sich mit Außer­ir­di­schen, Zom­bies und Zeit­rei­sen her­um und ging mit Abra­ham Lin­coln auf Vam­pir­jagd.
Wir wür­di­gen das Werk von Her­bert Rosen­dor­fer und such­ten deut­sche SF-Maga­zi­ne im Bahn­hofs­buch­han­del. Ob wir auch wel­che fan­den, steht im Fan­dom Obser­ver.

Den FANDOM OBSERVER gibt es wie immer auf der Web­sei­te des Maga­zins kos­ten­los zum Down­load als PDF.

Cover FO281 Copy­right FANDOM OBSERVER

AIRLORDS OF AIRIA – ein Interview mit Dirk Müller

»Ich fand die Idee fas­zi­nie­rend, eine futu­ris­ti­sche Welt mit der Ästhe­tik und Tech­nik des 19. und frü­hen 20. Jahr­hun­derts zu erschaf­fen.«

Air­lord Karak, Admi­ral einer Luft­schiff-Flot­te, hat auf einer Expe­di­ti­on eine mäch­ti­ge anti­ke Kriegs­ma­schi­ne ent­deckt. Nach­dem er den Flot­ten­stütz­punkt Wod­nik 7 ein­ge­nom­men hat, möch­te er die Macht in der Repu­blik Airia an sich rei­ßen und den gan­zen Kon­ti­nent in einen Krieg hin­ein­zie­hen.
Poli­zei­che­fin Lura ver­bün­det sich mit einer Schmugg­ler­ban­de, um sich dem macht­be­ses­se­nen Admi­ral in den Weg zu stel­len.

Ich hat­te bereits mehr­fach über das Pro­jekt AIRLORDS OF AIRIA berich­tet, bei dem in letz­ter Kon­se­quenz ein abend­fül­len­der Steam­punk-Spiel­film rea­li­siert wer­den soll. Das Beson­de­re dar­an ist, dass das Gan­ze aus deut­schen Lan­den kommt, denn in Sachen Phan­tas­tik bekle­ckert sich die hie­si­ge Film- und Fern­seh­bran­che seit Jah­ren oder sogar Jahr­zehn­ten nicht eben mit Ruhm. Umso unter­stüt­zens­wer­ter hal­te ich A.O.A. und des­we­gen habe ich nach­drück­lich auf die Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne bei Start­next hin­ge­wie­sen.
Das Fund­rai­sing wur­de erfolg­reich abge­schlos­sen, damit kann der Kurz­film rea­li­siert wer­den, der dazu die­nen soll, Geld­ge­ber und Pro­duk­ti­ons­fir­men zu über­zeu­gen, einen voll­stän­di­gen Spiel­film zu finan­zie­ren. Falls also jemand ein paar Mil­lio­nen übrig haben soll­te …

Um mehr über die Hin­ter­grün­de zu erfah­ren, habe ich dem Macher hin­ter dem Pro­jekt, Dirk Mül­ler, eini­ge Inter­view­fra­gen dazu, aber auch zu ver­wand­ten The­men gestellt.

Die Ant­wor­ten fin­den sich im Fol­gen­den.

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