LONE RANGER

Lone Ranger

THE LONE RANGER – Bun­des­start 08.08.2013
(Ach­te und ver­mut­lich letz­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

Dis­ney kann sich glück­lich schät­zen, dass sie sich die Mar­vel-Stu­di­os unter den Nagel rei­ßen konn­ten. Denn was das Maus-Haus an Fil­men unter dem eige­nen Label auf den Markt bringt, birgt so sei­ne Schwä­chen, was allein an feh­len­den Zuschau­ern zu ermes­sen ist. Allein in den ver­gan­ge­nen 14 Mona­ten waren da die als finan­zi­el­le Sicher­hei­ten ange­dach­ten JOHN CARTER und OZ THE GREAT AND POWERFUL, die zusam­men fast 500 Mil­lio­nen Dol­lar an Pro­duk­ti­ons- und Wer­be­kos­ten ver­schlan­gen. Jetzt kommt THE LONE RANGER, dem man eben­falls geschätz­te 250 Mil­lio­nen gönn­te. CARTER hat sein Geld nicht ein­ge­spielt, ein Fias­ko. OZ hol­te zumin­dest das Dop­pel­te sei­ner Kos­ten, blieb aber ganz weit hin­ter den Erwar­tun­gen. CARTER und OZ sind als Fil­me so kon­zi­piert, dass sie ein Viel­fa­ches ihres Wer­tes ein­spie­len soll­ten, um den gesam­ten Appa­rat von Stu­dio zu stüt­zen. So kön­nen auch ris­kan­te­re Pro­jek­te umge­setzt wer­den, bei denen eine Zuschau­er-Akzep­tanz nicht ein­zu­schät­zen ist. Aus­ge­rech­net die­se soge­nann­ten siche­ren Gewer­ke ent­pup­pen sich als Dol­lar­grä­ber. Hier dach­te man, den Zuschau­er ein­schät­zen zu kön­nen, und man lag falsch. Ein Dilem­ma übri­gens, das nicht nur die Dis­ney-Stu­di­os betrifft, die­se aber beson­ders hart. Und nun kommt auch noch der LONE RANGER, und ver­ga­lop­piert sich.

X REBIRTH – erster Trailer: Grafik-Porno für Weltraum-Fans

(Sieb­te Unter­bre­chung der Som­mer­pau­se, Anm. d. Red.)

Zum Kom­plett­re­boot der X‑Serie mit dem Titel X REBIRTH, auf das wir kaum sie­ben Jah­re war­ten muss­ten, gibt es den ers­ten Trai­ler. Wenn das Spiel so gut wird, wie die Gra­fik es ver­spricht, dann ist das ein Haupt­knül­ler. War­ten wir also ab, ob es das von Ego­soft geschaf­fe­ne, angeb­lich kom­plett über­ar­bei­te­te, Game­play mit dem Eye­can­dy auf­neh­men kann. Ich hof­fe, die sind auf der Games­Com, damit ich einen gestren­gen Blick wer­fen kann.

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Vom Taschenbuch zum Paperback – Evolution oder Abzocke?

Bücher

(Sechs­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

In den letz­ten Tagen wird in ein­schlä­gi­gen Medi­en, die sich mit dem Buch­markt befas­sen gemel­det, dass die Pro­duk­ti­on von Taschen­bü­chern der Publi­kums­ver­la­ge deut­lich zurück geht. Genannt wer­den bei­spiels­wei­se Zah­len von nicht uner­heb­li­chen 18% unter Vor­jah­res­ni­veau. Auf den ers­ten Blick scheint das nicht ver­wun­der­lich, denn das eBook knab­bert selbst­ver­ständ­lich ins­be­son­de­re am Taschen­buch­markt. Den­noch: ange­sichts der kol­por­tier­ten Absatz­zah­len in Sachen eBook kann die­ses nicht der maß­geb­li­che Grund für den gedros­sel­ten Out­put der Ver­la­ge sein.

Aber auch die Lösung wird gleich mit­ge­lie­fert: die Ver­la­ge stei­gen um auf soge­nann­te »Paper­backs«, das sind im Prin­zip nur etwas grö­ße­re und mini­mal auf­we­ni­ger gestal­te­te Taschen­bü­cher (im Eng­li­schen ist Paper­back ein­fach nur das Wort für Taschen­buch). Und die ver­kauft man deut­lich teu­rer, weil sie ja ver­meint­lich »wer­ti­ger« sind, obwohl auch nix ande­res drin steht, als in den Taschen­buch-Cou­sins.

Das ist ein Klas­si­ker im neu­en Gewand: auch frü­her schon hat man durch grö­ße­re Schrift­ar­ten oder mehr Durch­schuss Platz geschun­den, um aus eigent­lich mick­ri­gen Heft­chen beein­dru­cken­de Wäl­zer zu machen, die man dann zum dop­pel­ten Preis ver­kau­fen konn­te. Oder hat eng­li­sche Roma­ne so auf­ge­bla­sen, dass man aus einem Band zwei machen konn­te – und dar­an gleich dop­pelt ver­dien­te. Pro­mi­nen­tes­tes Bei­spiel ist hier GAME OF THRONES, eine mei­ner frü­he­ren Begeg­nun­gen damit war die deut­sche Fas­sung der DRA­GON­LAN­CE-Roma­ne wei­land bei Gold­mann. Die Aus­flüch­te und Erklä­rungs­ver­su­che  der Ver­la­ge sind viel­fäl­tig: auf­grund der Über­set­zung wür­den die Tex­te län­ger und die Bücher wären dann nicht mehr ergo­no­misch ist die meist genutz­te Aus­re­de. Das könn­te man durch Anpas­sun­gen im Satz leicht umge­hen und wenn ich mir so man­chen Zie­gel­stein anse­he, scheint das auch nur manch­mal zu stö­ren.

Jetzt steigt man also gleich auf ein neu­es Buch­for­mat um und ser­viert den glei­chen, alten Text­wein in ver­meint­lich neu­en Paper­back-Schläu­chen, die eben nur deut­lich teu­rer sind.

Eigent­lich könn­te es einem Recht sein. War­um? Weil das mei­ner Ansicht nach dem eBook als Taschen­buch-Alter­na­ti­ve wei­te­ren Vor­schub leis­ten wird. Wobei man sich natür­lich dar­über im Kla­ren sein muss, dass damit auch die eBook-Fas­sun­gen teu­rer wer­den, denn deren Prei­se legen die Ver­la­ge ja meist nach den Ver­kaufs­prei­sen der Print­aus­ga­ben unver­schämt hoch fest. Letzt­end­lich darf man aber davon aus­ge­hen, dass der Leser die Zeche zahlt und Mehr­ein­nah­men durch die höhe­ren Prei­se noch nicht ein­mal bei den Autoren ankom­men, denn die Ver­la­ge dürf­ten mit höhe­ren Her­stel­lungs­kos­ten für die Paper­backs argu­men­tie­ren. Ver­lie­rer sind neben den Ver­la­gen somit mal wie­der alle.

Als Quint­essenz bleibt eine Bin­sen­weis­heit: es geht weder um die Leser, noch um die Stof­fe, noch die Autoren, son­dern ein­zig dar­um, Koh­le zu machen. Man könn­te aber wenigs­tens ver­su­chen, uns nicht der­art offen­sicht­lich abzu­sei­hen, oder?

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Bild: Bücher von Nor­dic Co-ope­ra­ti­on web­site (nor​den​.org), aus der Wiki­pe­dia, CC BY

THE CONJURING

The Conjuring

THE CONJURING – Bun­des­start 01.08.2013
(Fünf­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

Bei einem Vor­trag kommt eine Fra­ge aus dem Publi­kum: »Was sind Sie eigent­lich?«
Ed War­ren ant­wor­tet ehr­lich: »Wir sind Dämo­no­lo­gen. Und Erfor­scher des Para­nor­ma­len …«
»… und Betrü­ger«, wirft sei­ne Frau Lor­raine ein. Das Publi­kum lacht, die War­rens haben soeben das zuerst skep­ti­sche Publi­kum auf ihre Sei­te gebracht.

Die aktu­el­len Besit­zer des Farm­hau­ses, wel­ches 1971 von den Per­rons bewohnt wur­de, kön­nen bestä­ti­gen, dass Heim­su­chun­gen auf dem Grund­stück statt­fin­den. Doch anstel­le von para­nor­ma­len Phä­no­me­nen sind es durch die Geschich­te von THE CONJURING ange­lock­te Neu­gie­ri­ge und Film-Freaks, die dem Grund­stück wider­recht­li­che Besu­che abstat­ten. Der angeb­li­che Hor­ror um das damals von den Per­rons bewohn­te Haus, war die ers­te gro­ße Geschich­te mit der sich Lor­raine und Ed War­ren ins Bewusst­sein der Öffent­lich­keit brach­ten. Dämo­no­lo­gen und Erfor­scher des Para­nor­ma­len sind in Ame­ri­ka kei­ne Sel­ten­heit, Ed und Lor­raine aller­dings die bekann­tes­ten. Bei ihnen war auf­fäl­lig, dass sie für jeden ihrer Fäl­le, die sie in heim­ge­such­ten Häu­sern unter­such­ten, angeb­lich unum­stöß­li­che Bewei­se für unheim­li­che Prä­sen­zen vor­leg­ten.

Der Hammer! Trailer: STAR WARS DOWNUNDER

(Vier­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

Ich woll­te den Rech­ner bereits ver­las­sen, da habe ich etwas gefun­den, das ich euch zei­gen MUSS: einen Trai­ler zum Fan­film STAR WARS DOWNUNDER. Der Ober­ham­mer, auch wenn man kaum ein Wort ver­steht (da muss man sich rein­hö­ren). Und die haben LASERBUMERANGS! Wie geil ist das denn?

Mehr zum Pro­jekt auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te.

Star Wars Down­un­der, is a 30 minu­te Star Wars fan film which final­ly ans­wers the age old ques­ti­on, that has con­foun­ded many a film buff befo­re: What would hap­pen if you crossed Star Wars with an Aus­tra­li­an beer com­mer­cial. Ans­wer?  Star Wars Down­un­der: an epic tale of the good the bad and the thirsty.

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Peter Capaldi ist der zwölfte Doctor

Peter Capaldi

(Drit­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

Ver­mut­lich weiß es jeder schon, aber ich woll­te es nicht ver­säu­men, auf­grund mei­nes Urlaubs ver­spä­tet dar­auf hin­zu­wei­sen: habe­mus doc­tor. Ver­mut­lich quoll wei­ßer Rauch aus einem Schorn­stein der BBC, als vor­ges­tern ver­kün­det wur­de, dass Peter Capal­di der Nach­fol­ger von Matt Smith wird. Damit haben wir nach Eccle­s­tone (1964)  Ten­n­ant (1971) und Smith (1982) mal wie­der einen Doc­tor über 50 (1958).

Peter Capal­di ist ein preis­ge­krön­ter Schau­spie­ler, Fil­me­ma­cher und lebens­lan­ger Fan der Serie DOCTOR WHO; er trat bereits in deren Epi­so­de THE FIRES OF POMPEJI als Cae­ci­li­us in Erschei­nung.

Capal­di wuchs in Glas­gow auf und besuch­te dort die Glas­gow School Of Art, noch wäh­rend er dort stu­dier­te erhielt er eine bahn­bre­chen­de Rol­le in LOCAL HERO. Wei­ter­hin war er zu sehen in DANGEROUS LIAISONS, THE CROW ROAD, THE DEVIL´S WHORE, TORCHWOOD: CHILDREN OF EARTH und der BBC-Come­dy THE THICK OF IT.  Er erhielt zwei BAFTAS und zwei­mal den Bri­tish Come­dy Award.

Neben sei­ner schau­spie­le­ri­schen Tätig­keit rea­li­sier­te er 1995 den Kurz­film FRANZ KAFKA´S IT´S A WONDERFUL LIFE und erhielt dafür den Oscar.

Zuletzt war er zu sehen in WORLD WAR Z, dort spiel­te er einen Mit­ar­bei­ter der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on. Und wie kürzt die sich im Eng­li­schen ab? Rich­tig: WHO. Ein Omen!

Der­zeit dreht Peter Capal­di die BBC One-Serie THE MUSKETEERS, in der er Kar­di­nal Riche­lieu spielt.

Und ver­mut­lich ab dem Christ­mals Spe­cial wer­den wir ihn als Timelord sehen. Jetzt wird wie immer erst­mal wie­der die Dis­kus­si­on anfan­gen, wie toll oder dumm das ist …

Pro­mo­fo­to Peter Capal­di Copy­right BBC & Ran­kin

THE WOLVERINE

The Wolverine

THE WOLVERINE – Bun­des­start 25.07.2013
(Zwei­te Unter­bre­chung der Som­mer­pau­se, Anm. d. Red.)

Der des Lebens müde Logan hat sich von der Welt ver­ab­schie­det. Sein unkon­trol­lier­ba­res Tem­pe­ra­ment und sozio­pa­thi­sches Ver­hal­ten ließ auch gelieb­te Men­schen ster­ben. Damit soll für den Mutan­ten end­gül­tig Schluss sein. So der Plan von einem, der nicht ein­mal zur Süh­ne, eigend­lich über­haupt nicht ster­ben kann. Der als Wol­veri­ne bekann­te Kämp­fer, vege­tiert in den Wäl­dern des Yukon vor sich hin, ledig­lich in Har­mo­nie mit den Grizz­lys. Es ist eine der ein­drucks­volls­ten und ein­präg­sams­ten Sze­nen in WOLVERINE, wenn auf den Weg zur täg­li­chen Nah­rungs­auf­nah­me Mutant und Grizz­ly in gegen­sei­ti­ger Akzep­tanz Sei­te an Sei­te durch den Wald strei­fen.

Dies wird kein Action-Aben­teu­er, auch wenn es dies in vol­lem Umfang ist. WOLVERINE ist dort ange­kom­men, wo der ers­te Solo-Film über den Lieb­lings­mu­tan­ten des X‑Men-Uni­ver­sums eigent­lich hin woll­te.

DIE LETZTE INSTANZ – Eine Livehörspielinszenierung im Steampunkgewand

Die letzte Instanz

(Ers­te Unter­bre­chung der Som­mer­pau­se , Anm. d. Red.)

Ham­burg: Stö­ckel­schu­he wer­den über den Büh­nen­bo­den geklap­pert, danach klir­ren Glä­ser anein­an­der, Schüs­se fal­len. Ein Schau­spie­ler röchelt ster­bend ins Mikro­fon. Dann plötz­lich eine Stim­me: »Wir beob­ach­ten Sie! Wir sind die letz­te Instanz«, mit die­sen unheils­schwan­ge­ren Wor­ten ende­te das Live­hör­spiel auf dem Aether­cir­cus 2013. Die acht Künst­ler ver­las­sen die Büh­ne. Eine Stun­de Schau­spiel, Sounds, Musik und einen ner­ven­auf­rei­ben­den Kri­mi prä­sen­tier­ten Sie den Zuschau­ern. Aber das Pro­jekt ist noch lan­ge nicht zu Ende. Die Haupt­auf­füh­rung  fin­det am Sams­tag, 10. August, um 20 Uhr (Ein­lass ab 18 Uhr) im Thea­ter an der Marsch­ner­stra­ße, Marsch­ner­stra­ße 46 statt. Die Steam­punk-Band Dra­chen­flug wird erneut die Musik gestal­ten und das Team hat sich bereits neue Extras aus­ge­dacht.

Die Geschich­te des Live-Hör­spiels beginnt am frü­hen Mor­gen im Jah­re 1888 auf dem Fuhls­bütt­ler Flug­platz. Eine Kut­sche prescht her­an und als sich die Nebel lich­ten taucht ein impo­san­tes Luft­schiff auf. Vier gela­de­ne Gäs­te, die unter­schied­li­cher nicht sein kön­nen, haben die Ehre, das neu­es­te Wun­der­werk der Tech­nik zu betre­ten, um die Jung­fern­fahrt von Ham­burg nach Mün­chen zu erle­ben. Was sie nicht wis­sen ist, dass sie alle mehr als die Tickets eint. Noch ahnen sie nicht was für ein Grau­en sie über den Wol­ken erwar­ten wird. Es geht um Schuld, Sün­den, Buße und Erlö­sung. Doch die Rei­se endet für alle anders als gedacht. Ein rasan­ter Kri­mi als Live-Hör­spiel in der Zeit von Jules Ver­ne und Köni­gin Vic­to­ria insze­niert.

Aber was ist eigent­lich ein Live-Hör­spiel? Auf der Büh­ne lei­hen bekann­te Spre­cher den Figu­ren ihre Stim­me und spie­len die Steam­punk- Geschich­te aus der Feder von Mar­co Ansing und Kris­ti­na Loh­feldt. Eine insze­nier­te Lesung, die das Kopf­ki­no anregt. Die Geräu­sche­ma­che­rin­nen Nata­lia Obscu­ra und Evie Ex Machi­na las­sen Türen quiet­schen, Pro­pel­ler rat­tern, Pis­to­len knal­len und Schrit­te vor­bei­has­ten. Dazu kom­po­nier­te Micha­el, Frei­herr von Dun­kel­fels, die atmo­sphä­ri­sche Musik.
Die Figu­ren des Stü­ckes wer­den von nam­haf­ten Schau­spie­lern gespro­chen. So wird der neu­gie­ri­ge Jour­na­list Her­mann Kühn von Mar­tin Sabel dar­ge­stellt, der bereits in vie­len Hör­spie­len (Arwin­ger, Geis­ter­scho­cker, Dori­an Hun­ter, der Fluch, Cai­ne, Drizzt, Dra­gon­bound, etc.) zu hören ist. Det­lef Tams leiht dem preu­ßi­schen Sol­da­ten Fried­rich Adal­bert vom Lehn sei­ne Stim­me. Er sprach bereits in Dori­an Hun­ter, Die drei ??? – Kids, Lar­ry Brent, Ham­burg-Kri­mis und vie­les ande­re. Wiba Stein stellt die undurch­sich­ti­ge Chan­tal LaGran­de dar. Zu sehen war sie in Pro­duk­tio­nen wie z.B. »Soul Kit­chen«, »Not­ruf Hafen­kan­te« und “Lie­be dei­nen Feind“. Die Autoren des Stücks spie­len auch mit: als der geheim­nis­vol­le Kathar­sist (Mar­co Ansing) und die femi­nis­ti­sche Elsa Stahl (Kris­ti­na Loh­feldt). Das Cover stammt von Wey-Han Tan.

Das Beson­de­re an dem Pro­jekt: Die Insze­nie­rung und eine CD-Pres­sung wird finan­ziert durch ein Crowd­fun­ding bei Start­next.

Wenn Die letz­te Instanz am 10. August erneut auf der Büh­ne steht, wird das Gen­re Steam­punk wie­der für Augen und Ohren erleb­bar gemacht. Musi­ka­li­sche Extras, wit­zi­ge Show­ein­la­gen und ver­rück­te Büh­nen­re­qui­si­ten machen das Stück zu einem Muss für jeden Steam­punk- und Hör­spiel­fan.

Noch gibt es Kar­ten …

Nähe­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auf www​.steam​punk​hoer​spie​le​.de. Hier kön­nen auch Kar­ten reser­viert wer­den.

letzteinstanz01

Bil­der Copy­right Mar­co Ansing

PhantaNews geht in die Sommerpause

Phantanews-Logo

Lie­be Leser!

Bit­te nicht wun­dern, wenn in den nächs­ten Tagen hier auf Phan­ta­News wenig bis nichts geschrie­ben wird. Wir gehen in eine wohl­ver­dien­te Som­mer­pau­se. Die kann zwar gele­gent­lich bei Bedarf unter­bro­chen wer­den, wenn irgend etwas Beson­de­res geschieht und man dar­über berich­ten soll­te – viel­leicht aber auch nicht.

Vor­her wer­de ich mich aller­dings noch auf der Star Wars Cen­tral Euro­pe Cele­bra­ti­on in Essen (oder so ähn­lich) her­um­trei­ben und hof­fent­lich ein paar net­te Bil­der von Bak­er, Prow­se, Fisher und Co schie­ßen. Die Ergeb­nis­se die­ses Besuchs wird es aber erst spä­ter zu sehen und zu lesen geben, denn sofort danach besu­che ich eine Fan­ta­sy­welt.

In die­sem Sin­ne wün­sche ich wei­ter­hin einen schö­nen Som­mer und pri­ma Feri­en. Wir sehen uns in alter Fri­sche dem­nächst wie­der!

Viel­leicht ist dann auch das Som­mer­loch vor­bei … :o)

Neuer Trailer: GRAVITY

Zu Alfon­so Cuaróns SF-Thril­ler GRAVITY mit Geor­ge Cloo­ney und San­dra Bul­lock gibt es einen neu­en Trai­ler. Und es geht ab. Ob der Film auch in dem Stil sein wird. So kom­plett? Dann soll­te ich mir vor­her viel­leicht ein Fläsch­chen Bal­dri­an kau­fen …

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​4​c​o​T​N​t​a​-YA
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