Vom Taschenbuch zum Paperback – Evolution oder Abzocke?

Vom Taschenbuch zum Paperback – Evolution oder Abzocke?

Bücher

(Sechs­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

In den letz­ten Tagen wird in ein­schlä­gi­gen Medi­en, die sich mit dem Buch­markt befas­sen gemel­det, dass die Pro­duk­ti­on von Taschen­bü­chern der Publi­kums­ver­la­ge deut­lich zurück geht. Genannt wer­den bei­spiels­wei­se Zah­len von nicht uner­heb­li­chen 18% unter Vor­jah­res­ni­veau. Auf den ers­ten Blick scheint das nicht ver­wun­der­lich, denn das eBook knab­bert selbst­ver­ständ­lich ins­be­son­de­re am Taschen­buch­markt. Den­noch: ange­sichts der kol­por­tier­ten Absatz­zah­len in Sachen eBook kann die­ses nicht der maß­geb­li­che Grund für den gedros­sel­ten Out­put der Ver­la­ge sein.

Aber auch die Lösung wird gleich mit­ge­lie­fert: die Ver­la­ge stei­gen um auf soge­nann­te »Paper­backs«, das sind im Prin­zip nur etwas grö­ße­re und mini­mal auf­we­ni­ger gestal­te­te Taschen­bü­cher (im Eng­li­schen ist Paper­back ein­fach nur das Wort für Taschen­buch). Und die ver­kauft man deut­lich teu­rer, weil sie ja ver­meint­lich »wer­ti­ger« sind, obwohl auch nix ande­res drin steht, als in den Taschenbuch-Cousins.

Das ist ein Klas­si­ker im neu­en Gewand: auch frü­her schon hat man durch grö­ße­re Schrift­ar­ten oder mehr Durch­schuss Platz geschun­den, um aus eigent­lich mick­ri­gen Heft­chen beein­dru­cken­de Wäl­zer zu machen, die man dann zum dop­pel­ten Preis ver­kau­fen konn­te. Oder hat eng­li­sche Roma­ne so auf­ge­bla­sen, dass man aus einem Band zwei machen konn­te – und dar­an gleich dop­pelt ver­dien­te. Pro­mi­nen­tes­tes Bei­spiel ist hier GAME OF THRONES, eine mei­ner frü­he­ren Begeg­nun­gen damit war die deut­sche Fas­sung der DRA­GON­LAN­CE-Roma­ne wei­land bei Gold­mann. Die Aus­flüch­te und Erklä­rungs­ver­su­che  der Ver­la­ge sind viel­fäl­tig: auf­grund der Über­set­zung wür­den die Tex­te län­ger und die Bücher wären dann nicht mehr ergo­no­misch ist die meist genutz­te Aus­re­de. Das könn­te man durch Anpas­sun­gen im Satz leicht umge­hen und wenn ich mir so man­chen Zie­gel­stein anse­he, scheint das auch nur manch­mal zu stören.

Jetzt steigt man also gleich auf ein neu­es Buch­for­mat um und ser­viert den glei­chen, alten Text­wein in ver­meint­lich neu­en Paper­back-Schläu­chen, die eben nur deut­lich teu­rer sind.

Eigent­lich könn­te es einem Recht sein. War­um? Weil das mei­ner Ansicht nach dem eBook als Taschen­buch-Alter­na­ti­ve wei­te­ren Vor­schub leis­ten wird. Wobei man sich natür­lich dar­über im Kla­ren sein muss, dass damit auch die eBook-Fas­sun­gen teu­rer wer­den, denn deren Prei­se legen die Ver­la­ge ja meist nach den Ver­kaufs­prei­sen der Print­aus­ga­ben unver­schämt hoch fest. Letzt­end­lich darf man aber davon aus­ge­hen, dass der Leser die Zeche zahlt und Mehr­ein­nah­men durch die höhe­ren Prei­se noch nicht ein­mal bei den Autoren ankom­men, denn die Ver­la­ge dürf­ten mit höhe­ren Her­stel­lungs­kos­ten für die Paper­backs argu­men­tie­ren. Ver­lie­rer sind neben den Ver­la­gen somit mal wie­der alle.

Als Quint­essenz bleibt eine Bin­sen­weis­heit: es geht weder um die Leser, noch um die Stof­fe, noch die Autoren, son­dern ein­zig dar­um, Koh­le zu machen. Man könn­te aber wenigs­tens ver­su­chen, uns nicht der­art offen­sicht­lich abzu­sei­hen, oder?

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Bild: Bücher von Nor­dic Co-ope­ra­ti­on web­site (norden.org), aus der Wiki­pe­dia, CC BY

Heute kostenlos bei Amazon: AETHERHERTZ

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Und noch ein Ange­bot für den Kind­le: heu­te gibt es den Steam­punk-Roman AETHERHERTZ von Anja Bagus kos­ten­los als eBook für Ama­zons eRea­der. Wer mag, kann aber auch die Taschen­buch­fas­sung lesen. Mar­cus Rauch­fuss von Dai­ly Steam­punk, einer der Ver­fas­ser von STEAMPUNK KURZ & GEEK, schreibt dar­über:

Ich den­ke: Der bes­te Steam­punk­ro­man aus Deutsch­land bisher!

Kurz­be­schrei­bung:

Seit der Jahr­hun­dert­wen­de steigt grü­ner Nebel über den Flüs­sen auf. Æther ist für die Indus­trie ein Segen, für die Men­schen ein Fluch. Luft­schif­fe erobern den Him­mel, Mons­ter bevöl­kern die Auen.
Wir schrei­ben das Jahr 1910: Im mon­dä­nen Baden-Baden scheint die Welt noch in Ord­nung. Doch wäh­rend die Kur­gäs­te aus aller Welt durch die Alle­en und den Kur­park fla­nie­ren, ster­ben jun­ge Frau­en an einer mys­te­riö­sen Vergiftung.
Das Fräu­lein Anna­bel­le Rosen­herz ver­sucht die Ursa­che her­aus­zu­fin­den und gerät dabei selbst in gro­ße Gefahr, denn sie hat schon lan­ge ein Geheim­nis. Als sie der Wahr­heit zu nahe kommt, nimmt man sie gefan­gen. Auf den fins­te­ren Höhen des Schwarz­walds ver­liert sie fast ihren Ver­stand und es ent­schei­det sich, ob Anna­bel­le sich selbst akzep­tie­ren kann, und ihre ers­te Lie­be stark genug ist, den Wider­stän­den der Gesell­schaft zu trotzen.

Die Taschen­buch­aus­ga­be ist 432 Sei­ten stark. Anja Bagus hat mit AETHERHERTZ ihren ers­ten Steam­punk-Roman geschrie­ben, dem aber noch wei­te­re fol­gen sol­len. Sie lebt im Ruhr­ge­biet mit Kat­zen, Hund, Mann und Kind.

AETHERHERTZ
Anja Bagus
Steampunk-Roman
Mai 2013, 432 Seiten
Taschen­buch:
EUR 11,02
ISBN-10: 1484903536
ISBN-13: 978–1484903537
eBook:
EUR 5,16 (nor­ma­ler­wei­se)
ASIN: B00CP6V0D8
Selbstverlag

Cover AETHERHERTZ Copy­right Anja Bagus

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Morgen neu: Carsten Steenbergens TEUFELSACKER

In der ori­gin-Rei­he des Ver­lags Feder und Schwert erschei­nen aus­ge­zeich­ne­te Roma­ne jen­seits des Main­streams. Und das nicht nur inhalt­lich, sie wer­den auch regel­mä­ßig mit Prei­sen geehrt, bei­spiels­wei­se Fair­wa­ter oder Die Spie­gel des Herrn Bar­tho­lo­mew von Oli­ver Plasch­ka oder OBSIDIANHERZ von Ju Honisch. Mor­gen erscheint in die­ser Rei­he Cars­ten Steen­ber­gens TEUFELSACKER.

In TEUFELSACKER, einem Roman um mit­tel­al­ter­li­chen Spuk fin­det Hein­rich, zukünf­ti­ger Graf von Kes­sel, im Jahr 1256 auf den Fel­dern die bes­tia­lisch zuge­rich­te­ten Lei­chen zwei­er Fuhr­leu­te. Der ein­zi­ge Über­le­ben­de, der Onkel sei­ner heim­li­chen Lie­be Katha­ri­na, berich­tet angst­er­füllt von einem Teu­fel, einem dämo­ni­schen Korn­geist – ein Geg­ner, dem nicht mit nor­ma­len Mit­teln bei­zu­kom­men ist.
Die Bit­te um Unter­stüt­zung ver­hallt in der nahen Abtei nahe­zu unge­hört, denn Abt Theo­de­rich wid­met sei­ne Auf­merk­sam­keit aus­schließ­lich dem Umbau der Basi­li­ka durch den berühm­ten Köl­ner Dom­bau­meis­ter Gerhard.
Als See­le und Leben Katha­ri­nas in Gefahr gera­ten, nimmt Hein­rich den ver­zwei­fel­ten Kampf gegen den über­mäch­ti­gen Dämon auf. Doch was er bekämpft, geht weit über eine mör­de­ri­sche Erschei­nung hin­aus. Ein über drei­hun­dert Jah­re gehü­te­tes Geheim­nis um Rache, Hab­gier und Teu­fels­pak­te, in das sogar die Grün­der­vä­ter der Abtei ver­strickt sind, erhebt sich aus den tie­fen Schat­ten der Hölle.

Cars­ten Steen­ber­gen kennt der auf­merk­sa­me Leser bei­spiels­wei­se von sei­nem Pro­jekt STEAMTOWN (Zusam­men mit Tom und Ste­phan Orgel), zudem war er so freund­lich für DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN: ÆTHERGARN das Vor­wort zu ver­fas­sen. TEUFELSACKER erscheint mor­gen als Taschen­buch mit einer Stär­ke von 392 Sei­ten. Der Preis beträgt 12,99 Euro. Wer den Ver­lag unter­stüt­zen möch­te, bestellt das Buch direkt dort.

TEUFELSACKER
Cars­ten Steenbergen
his­to­ri­scher Phantastik-Roman
Taschen­buch, 392 Seiten
12,99 Euro
ISBN-10: 3867621063
ISBN-13: 978–3867621069
Ver­lag Feder & Schwert

Cover TEUFELSACKER Copy­right Feder & Schwert

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DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN – AETHERGARN jetzt auch als Taschenbuch!

Eigent­lich soll­te es »nur« ein eBook wer­den … Manch einer erin­nert sich viel­leicht dar­an, dass ich eine Antho­lo­gie mit Steam­punk-Kurz­ge­schich­ten in eBook-Form her­aus­ge­ge­ben habe. Unter dem Titel ÆTHERGARN beschrei­ben zehn Sto­ries, wie Welt­raum­fahrt in einem dampf­ge­trie­be­nen vik­to­ria­ni­schen Zeit­al­ter hät­te aus­se­hen können.
Mein Ansatz war zum einen zu zei­gen, dass man als Pri­vat­per­son eine sol­che Samm­lung in eBook-Form ver­öf­fent­li­chen kann. Zum ande­ren woll­te ich zur Rea­li­sie­rung nahe­zu aus­schließ­lich auf Open Source-Soft­ware oder zumin­dest Free­ware zurück grei­fen. Einer der aus­schlag­ge­ben­den Punk­te dafür, dass ich das Pro­jekt im letz­ten Jahr kon­kret in Angriff nahm nach­dem ich lan­ge damit schwan­ger ging, war die Tat­sa­che, dass Ama­zon sein Kind­le Direct Publi­shing, also die Self­pu­bli­shing-Platt­form, auch in Euro­pa an den Start gebracht hatte.

Wie ich neu­lich berich­te­te, bie­tet Ama­zon – oder bes­ser Ama­zons Toch­ter Crea­teSpace – jetzt aber einen ähn­li­chen Ser­vice auch für gedruck­te Bücher an. Crea­teSpace an sich gibt es bereits seit eini­gen Jah­ren, aller­dings konn­te man damit Print On Demand-Bücher aus­schließ­lich in den USA ver­trei­ben. Seit Kur­zem ist es aber auch mög­lich, die Bücher in Euro­pa anzu­bie­ten. Da lag es nahe, auch eine Taschen­buch­ver­si­on von ÆTHERGARN zu rea­li­sie­ren – danach war ich ohne­hin immer wie­der gefragt worden.

Seit ges­tern Nacht um ca. null Uhr ist es Rea­li­tät: man kann den ers­ten Band der STEAMPUNK-CHRONIKEN mit dem Titel ÆTHERGARN im Ama­zon-Shop bestel­len. Auch die­se Ver­si­on wur­de kom­plett mit Open Source-Soft­ware erstellt (und auch hier ist die ein­zi­ge Aus­nah­me das in Pho­to­shop erstell­te Cover).

Einen Werk­statt­be­richt zur Erstel­lung der PoD-Taschen­buch­fas­sung wer­de ich noch nach­lie­fern. Tat­säch­lich ist die Erstel­lung eines sol­chen Buches wirk­lich ver­gleichs­wei­se ein­fach – zumin­dest wenn man weiß, wie her­um man eine Maus hal­ten muss. Den­noch gibt es natür­lich Klip­pen zu umschif­fen, wie man auch unter ande­rem am »exo­ti­schen« Preis von EUR 9,62 erken­nen kann. Doch dazu wie gesagt spä­ter mehr. :o)

Creative Commons License

Cover AETHERGARN (Taschen­buch­fas­sung) von mir.

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Erschienen: PERRY RHODAN – JUPITER

Soeben bei Hey­ne erschie­nen und ab sofort lie­fer­bar ist ein neu­es PERRY RHODAN-Taschen­buch unter dem Titel JUPITER, das mit einem beacht­li­chen Umfang von sage und schrei­be 1008 Sei­ten wohl am bes­ten als »Zie­gel­stein« umschrie­ben wer­den kann.

Als Autoren zeich­nen Wim Van­de­ma­an, Hubert Haen­sel und Chris­ti­an Mon­til­lon, die jeweils einen Teil der Geschich­te ver­fasst haben.

Kurz­be­schrei­bung:

Drei Autoren, ein welt­be­rühm­ter Held und ein schwei­gen­der Pla­net mit Geheimnissen

Seit 3.000 Jah­ren rei­sen die Men­schen durch die Gala­xis. Sie glau­ben, alles über das Son­nen­sys­tem und sei­ne Pla­ne­ten zu wis­sen, und beu­ten die Roh­stof­fe der Him­mels­kör­per nach Kräf­ten aus. Doch dann erwacht plötz­lich die töd­li­che Atmo­sphä­re des Rie­sen­pla­ne­ten Jupi­ter zum Leben – und das Ende des Sol­sys­tems steht bevor. Nur ein Mann kann jetzt noch helfen…

Das Mam­mut­werk kos­tet 19,99 Euro und ist ab sofort im Buch­han­del und online (bei­spiels­wei­se bei Ama­zon) erhält­lich.

JUPITER
Wim Van­de­ma­an, Hubert Haen­sel, Chris­ti­an Montillon
SF-Roman, Taschenbuch
1008 Sei­ten, EUR 19,99
Janu­ar 2011
ISBN-10: 3453527747
ISBN-13: 978–3453527744
Heyne

Cover­ab­bil­dung JUPITER Copy­right 2011 Heyne

MYTHOR im Taschenbuch bei FanPro

Am Morgen einer neuen Zeit

Erschie­nen in den frü­hen 80ern, war MYTHOR von Pabel die wohl erfolg­reichs­te Fan­ta­sy-Heft­ro­man­se­rie in Deutsch­land, es schrie­ben bekann­te Autoren wie Hugh Wal­ker (ali­as Hubert Straßl), Hans Knei­fel, Peter Ter­rid, Horst Hoff­mann und Hubert Haen­sel, Namen von denen die meis­ten einem PERRY RHO­DAN-Leser wohl­be­kannt vorkommen.

Unter dem Seri­en­ti­tel SCHATTENLAND ist bei Fan­pro soeben der ers­te Titel einer MYTHOR-Neu­auf­la­ge im Taschen­buch­for­mat erschie­nen. SCHATTENLAND war auch der Name einer Rei­he von zehn Roman­hef­ten der Serie, die jetzt in fünf Paper­backs neu erste­hen. Num­mer eins stammt von Knei­fel und Wal­ker und trägt den Titel AM MORGEN EINER NEUEN ZEIT.

Sie sind die Über­le­ben­den einer Kata­stro­phe: Hary­ien, Zen­tau­ren und mensch­li­che Krie­ger. Die Wesen bewoh­nen eine von unend­li­chen Wäl­dern bewach­se­ne Gegend, die als Schat­ten­pa­ra­dies oder Schat­ten­land bezeich­net wird. Alle mit­ein­an­der leben sie im Cha­os – und sie lei­den dar­un­ter. In den Näch­ten träu­men sie wir­re, uner­klär­li­che Träu­me von ver­gan­ge­nen und zukünf­ti­gen Zei­ten oder von wun­der­ba­ren Gegenden.
Irgend­wo im Schat­ten­land ver­birgt sich zudem ein töd­li­ches Geheim­nis. Das wis­sen sie, und doch suchen sie nach sei­nem Ursprung – und fin­den einen schla­fen­den Krie­ger. Was sie nicht ahnen kön­nen: Die­ser Krie­ger ist Mythor, der Sohn des Kometen.
Mythor über­leb­te Alu­med­don, die Ent­schei­dungs­schlacht zwi­schen den Her­ren des Lichts und der Fins­ter­nis. Eine unbe­greif­li­che Macht schleu­der­te ihn hin­über in den Mor­gen einer neu­en Zeit …

Erhält­lich ist das Taschen­buch im Buch­han­del oder bei Ama­zon zum Preis von € 8,00.