ASTRONAUT

Bei ASTRONAUT han­delt es sich um einen Kurz­film mit Auf­na­men die in den Jah­ren 2011 bis 2014 von der ISS aus gemacht wur­den und sie sind atem­be­rau­bend. Macher Guil­laume Juin sagt dazu:

What does astro­naut see from up the­re? From the red soil of afri­ca, the blue water of oce­ans, to the green lights of the poles and yel­low light of human acti­vi­ty, dis­co­ver, throught this jour­ney to space, some­thing astoun­din­gly beau­tiful and stran­ge at the same time.
I wan­ted to do some­thing dif­fe­rent from what has been done befo­re with tho­se shots. Some­thing more dyna­mic and fast. After all, ISS tra­vels through space at 28.000km/h! The­re are also more recent foo­ta­ge that have never been used (at least I think…) in other edits.

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Gabentisch: SPACE INVADERS-Tasse

Noch auf der Suche nach einem Geschenk für den Nerd oder Retro-Fan (wie bei­spiels­wei­se mich) ? Ich habe da gera­de was gefun­den: Eine SPACE INVADERS-Tas­se, die auf Tem­pe­ra­tur reagiert. Wit­zi­ges Ding, auch wenn ich anmer­ken muss, dass die Rei­hen­fol­ge beim Druck falsch her­um ist, eigent­lich soll­ten zuerst alle Pixel-Ali­ens zu sehen sein und beim Ein­fül­len von Kaf­fee (was sonst?) ver­schwin­den. Aber das kann man ver­mut­lich auch anders sehen … :)

Die Tas­se bekommt man bei Ama­zon oder Get Digi­tal zu einem Preis um 10 bis 13 Euro.

SpaceInvadersTasse

 

STAR CITIZEN: Support unterirdisch

Logo Star Citizen

STAR CITIZEN ist das Vor­zei­ge-Pro­jekt von Chris Roberts, dem Erfin­der von WING COMMANDER. Es sam­mel­te auf Kick­star­ter eine Rekord­sum­me ein und auch nach dem Ende der Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne schef­fel­te man noch flei­ßig wei­ter Geld durch den ver­kauf von vir­tu­el­len Raum­schif­fen. Die damit ein­ge­nom­me­ne Sum­me nähert sich 70 Mil­lio­nen Dol­lar. Übli­cher­wei­se zeigt sich das Ent­wick­ler­team freund­lich und Com­mu­ni­ty-nah, hält Events in Köln zur Games­com ab (sei es in einem Bier­gar­ten oder im E‑Werk) und hört auch auf die Mei­nung der Fans.

Jetzt bin ich aller­dings zum ers­ten Mal in der Lage gewe­sen, Kon­takt mit dem Sup­port auf­neh­men zu müs­sen – und was ich da gera­de erle­be, geht gar nicht. Ich hat­te zum Black Fri­day-Deal ein­fach mal auf gut Glück eins der 2500 Games-Pake­te für 20 Dol­lar erwor­ben. Ich ging davon aus, dass sicher­lich einer mei­ner Freun­de es gern hät­te und es war abzu­se­hen, dass die künst­lich begrenz­ten Pake­te inner­halb kür­zes­ter Zeit weg sein wür­den. Kurz nach dem Kauf habe ich es dann via Geschenk­funk­ti­on mei­nes Kon­tos an einen Freund über­tra­gen, nötig war hier­für nur die Anga­be einer Email­adres­se und eines Namens. Das kam bei mei­nem Freund auch an. Nur lei­der weder das Spiel­pa­ket noch das ent­hal­te­ne Schiff. Statt der ange­ge­be­nen Dau­er von 48 Stun­den Reak­ti­ons­zeit muss­te die­ser deut­lich län­ger auf eine Reak­ti­on war­ten – und bis zum ver­gan­ge­nen Diens­tag war der Sup­port nicht in der Lage, her­aus­zu­fin­den, was mit dem Geschenk gesche­hen ist. Die Anwei­sung lau­te­te, mir mit­zu­tei­len, dass ich auch noch ein Ticket des­we­gen eröff­nen sol­le. Das tat ich am Diens­tag und bis heu­te kei­ner­lei Reak­ti­on. Ich hat­te zwi­schen­durch ver­sucht, via offi­zi­el­ler Face­book­sei­te und Twit­ter mit dem Sup­port und auch Chris Roberts selbst Kon­takt auf­zu­neh­men. Eben­falls kei­ner­lei Reak­ti­on, was in Zei­ten von Social Media mehr als arm­se­lig ist.

Mei­ne Mei­nung: Das geht so GAR nicht. Ins­be­son­de­re, wenn es um bereits bezahl­tes Geld der Kun­den geht und die ange­kün­dig­te Lei­tung nicht erbracht wird, kann es nicht ange­hen, dass man sich wochen­lang Zeit lässt, um sich mal dazu her­ab­zu­las­sen, das Pro­blem zu lösen. Man mag sich gar nicht vor­stel­len, dass sol­che Reak­ti­ons­zei­ten und kom­plett feh­len­de Reak­tio­nen pas­sie­ren, wenn das Game online gegan­gen ist, oder wenn mal was mit dem Account geschieht. Ich bin inzwi­schen schwer im Zwei­fel, ob es ein guter Plan war, Geld über den ursprüng­li­chen Pledge hin­aus in STAR CITIZEN zu inves­tie­ren und kann auf­grund die­ser Erfah­run­gen im Moment auch jedem nur davon abra­ten, das zu tun. Und zu war­ten, bis sich Cloud Impe­ri­um Games dazu her­ab­las­sen, einen ange­mes­se­nen Sup­port zu leis­ten. Geld genug hät­ten sie dafür.

Bis­her war mein Ein­druck von Spiel und Ent­wick­lern ein sehr guter. Ich bin über­aus ent­täuscht und wer­de kei­nen wei­te­ren Cent in die­ses Spiel inves­tie­ren.

Es wäre der Sache nicht nur in mei­nem Fall sicher­lich über­aus hilf­reich, wenn ihr das flei­ßig teilt!

[Update:] Nach ins­ge­samt zwei Wochen War­te­zeit immer noch kei­ne Lösung, dafür eine völ­lig über­flüs­si­ge Ant­wort. Wäh­rend die­ser Zeit hät­te man sich auch um das Pro­blem küm­mern kön­nen:

Thank you for your pati­ence, just wan­ted to update that we have not for­got­ten about you, just working through the back­log. You should recei­ve a respon­se in the coming week.

Thank you again for your under­stan­ding!

Best,
CIG Cus­to­mer Sup­port Team

Das ist nichts ande­res als lächer­lich.

Logo Star Citi­zen Copy­right Cloud Impe­ri­um Games

Erschienen: DUNKELWÄRTS von Ulf Fildebrandt

Cover Dunkelwärts

Bereits Mit­te Novem­ber erschien im scholz-Ver­lag der SF-Roman DUNKELWÄRTS von Ulf Fil­de­brandt. Der Name könn­te dem auf­merk­sa­men Phan­ta­News-Leser bekannt vor­kom­men, er schrieb näm­lich eine Kurz­ge­schich­te für EXOTISCHE WELTEN, zu der auch ich eine Sto­ry bei­steu­ern durf­te. Zum Inhalt von DUNKELWÄRTS:

Eine Sei­te der Welt liegt immer in der Son­ne. Auf der ande­ren herr­schen Käl­te und Fins­ter­nis. Die­se Welt ist die Hei­mat von Tuo­ma Leta. Er lebt in der Lanet Repu­blik, in der ewig wäh­ren­den Däm­me­rung zwi­schen bren­nen­der Hit­ze und eisi­ger Käl­te. Um gegen sein rei­ches Eltern­haus zu rebel­lie­ren, lässt er sein bis­he­ri­ges Leben zurück. Er führt eine Expe­di­ti­on dun­kel­wärts in die Nacht, um zu erfor­schen, was sich in der Fins­ter­nis des ewi­gen Eises ver­birgt. Bereits die frü­hes­ten Legen­den berich­ten von Göt­tern und Orten, an denen Men­schen nicht will­kom­men sind. Was Tuo­ma jedoch in der Dun­kel­heit fin­det, über­steigt sei­ne kühns­ten Phan­ta­sien.

DUNKELWÄRTS liegt als Taschen­buch vor, das hat 362 Sei­ten und ist zum Preis von 12,95 zu haben. Eine eBook-Ver­si­on habe ich lei­der ver­geb­lich gesucht.

[Update:] Das eBook folgt in Kür­ze,

DUNKELWÄRTS
Ulf Fil­de­brandt
SF-Roman
Novem­ber 2014
Taschen­buch, 362 Sei­ten
18,4 x 12,4 x 1,6 cm
EUR 12,95
ISBN-10: 3956480775
ISBN-13: 978–3956480775
scholz-Ver­lag

Cover­ab­bil­dung Copy­right scholz-Ver­lag

[aartikel]3956480775[/aartikel]

Spiegel Online am Ende: Auf dem Elfenbeinturm der Spießigkeit

Facepalm

Spie­gel Online erweist sich bekann­ter­ma­ßen immer mal wie­der gern als Grund für aus­gie­bi­ges Gesichts­pal­mie­ren; der eine nennt es Qua­li­täts­jour­na­lis­mus, der ande­re »wir wol­len für die­sen Online­scheiß ein­fach kein Geld aus­ge­ben«. Aktu­ell darf sich ein gewis­ser Arno Frank pro­du­zie­ren (Titel: »Hob­bit« am Ende: Auf den Wol­ken­ku­ckucks­kon­ti­nen­ten der Fan­ta­sy), der sich selbst als »lei­den­schaft­li­cher Tol­ki­en-Ver­äch­ter« bezeich­net und mit den Fil­men um den HERRN DER RINGE und den HOBBIT »abrech­net«. Eigent­lich woll­te ich einen läng­li­chen Rant schrei­ben, aber das ist gar nicht nötig, da der Arti­kel sich in sei­ner plum­pen Art selbst als das ent­larvt, was er ist: Das (und ich möch­te an die­ser Stel­le Arno Frank zitie­ren) »gestelz­te Geschwätz« eines Wich­tig­tu­ers und selbst­ver­lieb­te Belei­di­gun­gen Anders­den­ken­der, und – an ers­ter Stel­le – plum­pe Traf­fi­cer­zeu­gung.

Ich möch­te nur kurz auf ein paar Punk­te ein­ge­hen:

Frank glaubt, dass es mit der Fan­ta­sy jetzt vor­bei ist, da der letz­te Teil des HOBBIT in die Kinos kommt. Ich weiß nicht, wie groß sein Hori­zont ist, aber er scheint nah am Tel­le­r­and zu lie­gen, denn man soll­te ihn mal mit der für ihn sicher­lich erschre­cken­den Rea­li­tät kon­fron­tie­ren: Jener, dass Tol­ki­ens Werk mit­nich­ten die gesam­te Fan­ta­sy aus­macht. Tat­säch­lich gibt es mehr Bücher und Fil­me in die­sem Gen­re als jemals zuvor. Des­we­gen kau­fen Sie bes­ser eine grö­ße­re Men­ge Leber­kleis­ter, um sich zu betäu­ben, denn: Es ist nicht Schluss mit der Fan­ta­sy, Herr Frank, ganz im Gegen­teil.

Dann kommt das übli­che Eska­pis­mus­ge­bas­he, wie man es seit den 70ern aus den Rei­hen lin­ker Intel­lek­tu­el­ler immer wie­der ver­nimmt und zu dem man sich des­we­gen auch kaum äußernn muss, denn dazu ist bereits alles gesagt wor­den. Wer die­sen uralten The­sen in Über­schät­zung der eigen Mei­nung noch immer nach­hängt, und sich wei­gert, die Phan­tas­tik als lite­ra­ri­sches und kul­tu­rel­les Gen­re anzu­er­ken­nen, den kann man nur als evo­lu­ti­ons­re­sis­tent bezeich­nen.

Außer­dem kennt er offen­sicht­lich kei­ne Phan­tas­tik-Anhän­ger, wenn er pos­tu­liert, dass die­se sich in eine Fan­ta­sie­welt flüch­ten. Der weit­aus größ­te Teil von jenen, die ich ken­ne (und ich ken­ne im Gegen­satz zu Herrn Frank eine Men­ge) ist fest im Leben ver­an­kert, an der Rea­li­tät inter­es­siert und kann dif­fe­ren­zier­te Mei­nun­gen zu loka­len und welt­po­li­ti­schen Ereig­nis­sen äußern. Weit­aus dif­fe­ren­zier­ter und inhalt­lich fun­dier­ter übri­gens, als die­ser SpOn-Arti­kel zum The­ma Fan­ta­sy.

Am Ende lässt er sich dann schließ­lich noch über Rol­len­spie­ler und LAR­Per aus, »orga­ni­siert in illu­si­ons­för­dern­den Gemein­schaf­ten«, auch hier offen­sicht­lich, ohne irgend­ei­ne Art von Sach­kennt­nis zu besit­zen, des­we­gen neh­men wir auch das als das »gestelz­te Geschwätz«, das es ist. Frü­her muss­te man ja zumin­dest rudi­men­tä­re Ahnung über das haben, wor­über man schreibt, zu Zei­ten des Qua­li­täts­jour­na­lis­mus scheint das nicht mehr nötig zu sein.

Eins ist für mich ganz klar: in der farb- und fan­ta­sie­lo­sen Welt eines Spie­ßers wie Arno Frank möch­te ich wirk­lich nicht leben und bin der Ansicht, dass deut­lich mehr Fan­ta­sie und Visi­on in Poli­tik und Wirt­schaft nur gut tun könn­ten. Die­se sei­ne Welt hat aber wohl mit der von ihm so gelieb­ten Rea­li­tät auch nicht viel zu tun. Betrach­ten wir die­sen Arti­kel also als das, was er tat­säch­lich ist: der ver­zwei­fel­te Ver­such eines ster­ben­den Medi­ums, mit dem Ver­riss eines popu­lä­ren The­mas Traf­fic zu gene­rie­ren. Hier, ihr könnt gern von mir auch noch ein paar Mit­leids­klicks haben. Der Link steht oben.

p.s.: Ich per­sön­lich hal­te das Werk Tol­ki­ens übri­gens für über­be­wer­tet (dar­aus habe ich nie einen Hehl gemacht), kann mich aber den­noch an den Fil­men erfreu­en und auch ansons­ten Fan­ta­sy gut fin­den.

Edit: Auch die Autorin Ju Honisch hat eine Mei­nung zum Arti­kel.

»Face­palm« von San­tiago Gar­cía Pi­men­tel auf flickr, CC-BY-NC-SA

Schaffe, schaffe, Tränkle braue: DIE ALCHEMISTEN

Die Alchemisten - Cover

Als Alche­mist hat man es nicht leicht. Nach­dem man sich den gan­zen Vor­mit­tag im Wald her­um­ge­trie­ben hat, um Zuta­ten zu sam­meln, steht man anschlie­ßend stun­den­lang am Kes­sel, um Trän­ke für vor­bei­zie­hen­de Aben­teu­rer zu mixen, oder neue Krea­tio­nen zu erschaf­fen. Und wenn einem dann noch das pas­sen­de Klein­geld fehlt, um den durch frü­he­re Expe­ri­men­te miss­mu­tig gestimm­ten Stu­den­ten als Ver­suchs­ka­nin­chen zu benut­zen, muss man die bro­deln­de Brü­he am Ende noch im Selbst­ver­such tes­ten. Was tut man nicht alles um neue Erkennt­nis­se publi­zie­ren zu kön­nen, damit man bei der nächs­ten Alche­mis­ten­kon­fe­renz nicht blöd da steht?

Das neue Spiel aus dem Hau­se Czech Games Edi­ti­on hat auf der Spie­le­mes­se in Essen für viel Auf­se­hen gesorgt, denn es ist eines der Ers­ten, das eine App fest in den Spiel­ab­lauf inte­griert. Obwohl die eng­li­sche Ori­gi­nal­ver­si­on erst im Okto­ber erschie­nen ist, hat der Hei­del­ber­ger Spie­le­ver­lag bereits jetzt die deut­sche Über­set­zung her­aus­ge­bracht, pünkt­lich zum Weih­nachts­ge­schäft.

Erster Clip aus JONATHAN STRANGE & MR. NORRELL

Die BBC zeigt uns einen ers­ten Clip aus ihrer sie­ben­tei­li­gen Mini­se­rie JONATHAN STRANGE & MR. NORRELL nach dem Roman von Susan­na Clar­ke. Man sieht dar­in Eddie Mar­san als Nor­rell, der beweist, dass er prak­ti­sche Magie anwen­den kann, statt nur Magie­theo­rie zu stu­die­ren.

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Mark Hamill in THE FLASH

MarkHamill als Trickster

Man kann nicht sagen, dass die neue CW-Serie THE FLASH sich nicht gegen­über der alten Serie aus den 90ern ver­beugt. Bei­spiels­wei­se spielt John Wes­ley Shipp, der damals die Haupt­fi­gur ver­kör­per­te, Bar­ry All­ans Vater, jetzt kommt es zu einem neu­en Wie­der­se­hen.

Damals spiel­te Mark Hamill den Tricks­ter ali­as James Jes­se. Das soll er nun erneut tun, aller­dings wird die Rol­le dem Ver­neh­men nach deut­lich anders ange­legt sein. Zu sehen bekom­men wir die Fol­ge aller­dings erst in 2015. Man darf davon aus­ge­hen, dass der Tricks­ter ein Kos­tüm tra­gen wird, das etwas weni­ger Nine­ties ist …

Pro­mo­fo­to Mark Hamill als Tricks­ter und John Wes­ley Shipp als Flash Copy­right CBS

In Kürze auf SyFy: Science Fiction-Miniserie ASCENSION

Promografik Ascension

Am 15. Dezem­ber star­tet auf dem US-Sen­der SyFy eine sechs­stün­di­ge Sci­ence Fic­tion-Mini­se­rie mit dem Titel ASCENSION. Es han­delt sich dabei um eine ame­ri­ka­nisch-kana­di­sche Kopro­duk­ti­on, Phil­ip Levens (SMALLVILLE) und Adri­an A. Cruz sind die Seri­en­er­fin­der. Levens ist auch der Show­run­ner, ver­fass­te das Dreh­buch zum Pilo­ten und fun­giert als aus­füh­ren­der Pro­du­zent.

ASCENSION wur­de inspi­riert vom rea­len Pro­jekt Ori­on, das wäh­rend der Prä­si­dent­schaft von John F. Kenn­dy ver­folgt wur­de. Die Serie han­delt in einer alter­na­ti­ven Rea­li­tät, in der Ken­ne­dy und die US-Regie­rung im Jahr 1963 eine gehei­me Welt­raum­mis­si­on star­ten, weil sie die Zer­stö­rung der Erde durch eine Eska­la­ti­on des kal­ten Kriegs fürch­ten. Sie schick­ten 600 Män­ner, Frau­en und Kin­der an Bord der USS Ascen­si­on auf eine 100 Jah­re lan­ge Rei­se ins All. Ziel der Mis­si­on ist die Kolo­ni­sie­rung eines Pla­ne­ten im Sys­tem Pro­xi­ma Cen­tau­ri. Bei der Ascen­si­on han­delt es sich um ein rie­si­ges, selbst­ver­sor­gen­des Gene­ra­tio­nen­schiff, die Rei­se soll das Über­le­ben der Mensch­heit sichern. 50 Jah­re nach dem Start, kurz vor dem Punkt der Nicht­wie­der­kehr, lässt der Mord an einer jun­gen Frau (der ers­te seit dem Rei­se­be­ginn) die Crew an der wah­ren Natur ihrer Mis­si­on zwei­feln.

Es spie­len unter ande­rem: Bri­an Van Holt (NEMESIS – DER ANGIFF), Tri­cia Hel­fer (NEW BATTLESTAR GALACTICA), Bran­don P. Bell, Andrea Roth, Tif­fa­ny Lons­da­le, Ryan Rob­bins, Jac­que­line Byers, P.J. Bou­dous­qué und Gil Bel­lows.

Die Serie star­tet am 15. Dezem­ber 2015 beim US-Sen­der SyFy, es wer­den dann täg­lich zwei Fol­gen von ASCENSION gezeigt.

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Pro­mo­fo­to Copy­right SyFy

GRIM FANDANGO und DAY OF THE TENTACLE in HD-Versionen

dott_se

Tim Scha­fer von Dou­ble Fine Pro­duc­tions (frü­her bei Luca­sA­rts) hat erklärt, dass die Adven­ture-Klas­si­ker GRIM FANDANGO und DAY OF THE TENTACLE in HD-Ver­sio­nen erschei­nen wer­den, ähn­lich wie es bereits bei MONKEY ISLAND geschah. Die Men­ge der Platt­for­men für die die Spie­le adap­tiert wer­den ist beein­dru­ckend: PC, Mac, Linux, Play­sta­ti­on 4 und PS Vita.

Das 1993 erst­ma­lig erschie­ne­ne DAY OF THE TENTACLE ist ein Kult-Klas­si­ker und wird von vie­len als eines der bes­ten jemals erschie­ne­nen Point & Click-Adven­tures ange­se­hen. GRIM FANDANGO kam 1998 auf den Markt, es han­delt sich dabei um eine skur­ri­le Sto­ry im Film-Noir-Stil, die mit der mexi­ka­ni­schen Mytho­lo­gie spielt.

Die neue Fas­sung von GRIM FANDANGO wird bereits am 27. Janu­ar 2015 erschei­nen und zwar auf den­sel­ben Platt­for­men wie spä­ter DAY OF THE TENTACLE. Für letz­te­res gibt es lei­der noch kei­nen defi­ni­ti­ven Start­ter­min.

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