James Cameron hat die Rechte an TERMINATOR zurück und nimmt das Thema jetzt selbst in die Hand. Das dürfte eher positiv zu bewerten sein, das zeigt auch der gerade eingetrudelte Trailer zum nächsten Film TERMINATOR: DARK FATE.
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Es kommt von Panic, einer Firma, die man ursprünglich durch High-End-Apps für Apple-Geräte kannte: Das Gaming-Handheld Playdate. Auch im Spielebereich kennen die sich aus, von ihnen stammt beispielsweise FIREWATCH und in Kürze erscheint UNTITLED GOOSE GAME.
Das Playdate erinnert ein wenig an einen Gameboy, insbesondere natürlich durch den Graustufenbildschirm und die überschaubare Anzahl an Knöpfen. Äußerst ungewöhnlich ist allerdings die Kurbel an der Seite. Mit der versorgt man das Playdate nicht etwa mit Strom, es handelt sich um ein Kontrollelement, das in den Spielen eingesetzt werden kann. Playdate wurde in Zusammenarbeit mit Teenage Engineering entwickelt, der schwedischen Firma, die man durch ihre Handheld-Synthesizer kennt – die hatten auch die Idee mit der Kurbel.
Das Gerät ist 74 ?× ?76? × ?9 mm groß und hat einen 2.7‑Inch Bildschirm, der nicht beleuchtet ist. Das Display soll äußerst hochauflösend sein, bei Panic nennt man es einen »premium black and white screen«. Weiter sind an Bord: WLAN, Bluetooth, USB‑C und eine Kopfhörerbuchse. So wie es auf den Promofotos aussieht auch ein kleiner Lautsprecher.
Cartridges benutzt Playdate nicht, Spiele werden heruntergeladen. Im Preis von vermutlich 150 Dollar ist eine Spieleseason enthalten. Das sind 12 Spiele, die nach dem Release der Plattform nach und nach veröffentlicht werden sollen, das erste wird direkt nach dem ersten Einschalten geladen, danach wird in jeder Woche ein weiteres erscheinen.
Das erste Spiel trägt den Titel Crankin’s Time Travel Adventure und es wird vonKeita Takahashi entwickelt, dem Schöpfer von Katamari Damacy. Die Prämisse:
This game uses the crank exclusively to control the flow of time, backwards and forwards. Your goal? Get Crankin’ to his date with Crankette while avoiding an ever-increasing series of ridiculous obstacles — obstacles that aren’t affected by the time control. Will Crankin’ make it to his rendezvous on-time? (Spoiler alert: no)
Das Playdate soll früh in 2020 erscheinen, in welchen Ländern, das versucht man gerade bei Panic herauszufinden.
Für Leser auf der Suche nach Steampunk-Stoff gibt es Neues: Soeben ist PIMP MY AIRSHIP erschienen, ein Roman von Maurice Broaddus. Die Zusammenfassung liest sich zumindest anders als gewohnt:
Warning: Don’t Believe the Hype!
All the poet called Sleepy wants to do is spit his verses, smoke chiba, and stay off the COP’s radar—all of which becomes impossible once he encounters a professional protestor known as (120 Degrees of) Knowledge Allah. They soon find themselves on the wrong side of local authorities and have to elude the powers that be.
When young heiress Sophine Jefferson’s father is murdered, the careful life she’d been constructing for herself tumbles around her. She’s quickly drawn into a web of intrigue, politics and airships, joining with Sleepy and Knowledge Allah in a fight for their freedom. Chased from one end of a retro-fitted Indianapolis to the other, they encounter outlaws, the occasional circus, possibly a medium, and more outlaws. They find themselves in a battle much larger than they imagined: a battle for control of the country and the soul of their people.
The revolution will not be televised!
PIMP MY AIRSHIP basiert auf einer Kurzgeschichte gleichen Namens, die 2009 im APEX MAGAZINE erschienen ist. Die Printfassung ist 324 Seiten stark und kostet 15,11 Euro, die eBook-Fassung bekommt man für bereits 6,21 Euro. Auf Amazon gibt es verständlicherweise noch keine Wertungen, da das Buch so neu ist, aber Broaddus´ Roman BUFFALO SOLDIER kam bei dem Lesern sehr gut an.
Seit gestern kann man sie bekommen, die neue Virtual Reality Experience VADER IMMORTAL aus dem Hause Lucasfilm, genauer gesagt von ILMxLAB, der Abteilung, die sich unter anderem intensiv mit VR befasst. Als alter STAR WARS-Fan musste ich natürlich einen Blick werfen.
Und man muss zugestehen, die Macher bei ILMxLAB zeigen auf beeindruckende Weise, wie Storytelling in der VR funktionieren muss. Man schlüpft in die Rolle einer Schmugglerin, die zusammen mit einem vorlauten Droiden namens ZO-E3 (»Zoe«) friedlich durchs all cruist und in den Hyperraum springt. Doch der Sprung wird unterbrochen und man findet sich dort, wo man überhaupt nicht hin wollte: Über dem Planeten Mustafar, auf dem bekanntlich Sith Lord Darth Vader sein (nicht ganz so) bescheidenes Domizil errichtet hat. Man wird dann auch von imperialen Truppen aufgebracht und zum Landen gezwungen. Es stellt sich schnell heraus, dass man sich nicht ganz zufällig dort befindet, Vader hat wohl etwas mit einem vor.
Das alles ist grandios und vor allem dramaturgisch sauber in Szene gesetzt, als STAR WARS-Fan hat man eine Gänsehaut nach der anderen, wenn man sich durch die Gänge und Wartungsschächte von Vaders Festung arbeitet und mit dem Hydrospanner an Dingen herummanipuliert. Und dann bekommt man auch noch ein Laserschwert …
Auch das ist übrigens ziemlich großartig gelöst und durch ein »Tutorial« mit einem Trainingsroboter wird man an die Handhabung der Waffe herangeführt ohne dass das die Story oder Immersion bricht – ganz im Gegenteil.
Und tatsächlich wird in VADER Imortal eine Story erzählt, die offenbar zwischen den Episoden II und IV der Kinoreihe handelt. Die ist durchaus keine an den Haaren herbeigezogene, man kann sich gut vorstellen, dass sie sogar Canon sein könnte.
Nochmal: Die Macher zeigen allen Konkurrenten wie Storytelling in der VR innerhalb eines bekannten Franchises auszusehen hat und wie man mit dem Medium dem Spieler ein Erlebnis bietet, das nah am Holodeck ist. Grandios.
Man kann zwischen verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten wählen, die auf unterschiedliche potentielle Überlkeitslevel beim Spieler zugeschnitten sind, ich habe die komfortabele gewählt, bei der man nicht läuft, sondern von Punkt zu Punkt hüpft, was aber die Immersion nicht verringert. Einzig in einer Szene in der man auf einer winzigen Skiff-Plattform durch eine gigantische Höhe fliegt fragte mich mein Gleichgewichtssinn, ob ich sie eigentlich noch alle auf dem Brett habe. Für Übelkeit reichte das dennoch nicht, aber empfindlichere Personen mögen hier durchaus Schwierigkeiten bekommen.
Technisch ist VADER IMMORTAL verblüffend aufwendig umgesetzt, Entwickler von VR-Spielen verzichten aufgrund der technischen Defizite der Plattform (nötige Rechenleistung für die Darstellung hochauflösender Inhalte) ja gern mal auf Details und Auflösung, aber sogar wenn man ganz nah an Zoe heran geht, sieht man detailliert jede Schraube am Droidenkörper. Hintergründe und manche Szenarien sind natürlich nicht so hochauflösend und detailreich wie man das ansonsten von Games in der Unreal Engine kennt, aber die Programmierer und Künstler bei ILMxLABS haben auch das gekonnt umgesetzt, so dass man während des ständigens Staunens gar keine Zeit hat, manche fehlenden Details wahrzunehmen.
Nicht ganz so grandios finde ich den Preis: zehn Euro für eine Episode an der man gerade mal ungefähr eine Stunde spielt halte ich für völlig überzogen, denn wenn man ehrlich ist wurden hier bereits vorhandene Technologien einfach nur geschickt eingesetzt, streng genommen hat man kein Rad neu erfunden, sondern nur bereits vorhandene technische Versatzstücke genommen und – zugegebenermaßen gekonnt – neu verknüpft. Und auch wenn das Storytelling so bisher noch nicht gezeigt wurde ist der Preis in meinen Augen nicht gerechtfertigt. Zumal es auch keinen Staffelpass gibt und man vermutlich für jede weitere Episode wieder zehn Euro berappen soll.
Fazit: Grandioses STAR WAR-Abenteuer in der VR bei dem der Spaß durch den überzogenen Preis leider etwas getrübt wird. Aber so etwas muss man als Early Adopter dummerweise erwarten, erst recht beim Thema STAR WARS und bei der noch überschaubaren Zielgruppe an VR-SpielerInnen weltweit, die die Produktionskosten wieder einspielen müssen. Bemerkenswert die Freigabe ab 16. Die dürfte allerdings eher auf Grusel als auf überzogene Gewaltdarstellung zurückzuführen sein.
Trotz der Einschränkung durch den Preis insbesondere für STAR WARS-Fans mit einer Oculus Rift oder Quest absolut empfehlenswert. Allerdings dürften Strippen an der Brille beim Ablauf des Spiels äußerst hinderlich sein. Die Gegner kommen aus allen Richtungen … Und das Zimmer sollte auch nicht zu klein sein …
VADER IMMORTAL zeigt auf beeindruckende Weise, was in Sachen VR noch alles auf uns zukommen könnte.
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Logo VADER IMMORTAL Copyright LucasFilm & Disney
Der Trailer zu HBOs dritter Staffel der SF-Serie WESTWORLD ist möglicherweise nicht das was die Fans erwarten würden, denn der zeigt etwas das wie eine völlig andere Show aussieht, keine Spur von Wild West.
Aber betrachtet man zum einen das was in der Serie passiert und zum anderen die Vorlagen, sollte es nicht wundern, dass man trotz des Titels irgendwann das Western-Szenario verlässt.
Die dritte Staffel von WESTWORLD startet irgendwann in 2020 auf dem US-Kabelkanal und vermutlich zeitnah danach auch im Rest der Welt.
Die Science Fiction and Fantasy Writers of America haben gestern die Gewinner der diesjährigen Nebula Awards bekannt gegeben.
Als bester Roman wurde Mary Robinette Kowals THE CALCULATING STARS ausgezeichnet, der erste Band aus ihrer LADY ASTRONAUT-Serie. Darin geht es um eine parallele Erde in den 1950er Jahren, die von einem Meteoriten getroffen wurde, weswegen es zu einem Space Race kommt um andere Welten zu kolonisieren – denn die Erde wird unbewohnbar. Elma York, Women Airforce Service Pilot im zweiten Weltkrieg, arbeitet mit anderen am Programm der International Aerospace Commission, einen Mann auf den Mond zu bekommen. Doch irgendwann fragt sie sich, warum sie nicht – gegen alle Konventionen – ebenfalls Astronaut werden kann.
Die vollständige Liste der Nominierten und Gewinner im Folgenden, die Gewinner sind fett markiert.
Vielleicht sollten gewisse Wikipedia-Admins mal zur Kenntnis nehmen, wie viele der mit dem Nebula Award 2019 Ausgezeichneten Frauen sind …
The Last Banquet of Temporal Confections by Tina Connolly (Tor.com July 11th, 2018)
An Agent of Utopia by Andy Duncan (An Agent of Utopia)
The Substance of My Lives, the Accidents of Our Births by José Pablo Iriarte (Lightspeed Jan. 2018)
The Rule of Three by Lawrence M. Schoen (Future Science Fiction Digest Dec. 2018)
Messenger by Yudhanjaya Wijeratne and R.R. Virdi (Expanding Universe, Volume 4)
SHORT STORY
“Interview for the End of the World” by Rhett C. Bruno (Bridge Across the Stars)
“The Secret Lives of the Nine Negro Teeth of George Washington”by Phenderson Djèlí Clark (Fireside Feb. 2018)
“Going Dark” by Richard Fox (Backblast Area Clear)
“And Yet” by A.T. Greenblatt (Uncanny March-April 2018)
“A Witch’s Guide to Escape: A Practical Compendium of Portal Fantasies” by Alix E. Harrow (Apex Feb. 6th, 2018)
“The Court Magician” by Sarah Pinsker (Lightspeed Jan. 2018)
GAME WRITING
Black Mirror: Bandersnatch by Charlie Brooker (House of Tomorrow & Netflix)
The Road to Canterbury by Kate Heartfield (Choice of Games)
God of War by Matt Sophos, Richard Zangrande Gaubert, Cory Barlog, Orion Walker, and Adam Dolin (Santa Monica Studio / Sony / Interactive Entertainment)
Rent-A-Vice by Natalia Theodoridou (Choice of Games)
The Martian Job by M. Darusha Wehm (Choice of Games)
THE RAY BRADBURY AWARD FOR OUTSTANDING DRAMATIC PRESENTATION
The Good Place: “Jeremy Bearimy,” written by Megan Amram
Black Panther, written by Ryan Coogler and Joe Robert Cole
A Quiet Place, screenplay by John Krasinski, Bryan Woods, and Scott Beck
Spider-Man: Into the Spider-Verse, screenplay by Phil Lord and Rodney Rothman
Dirty Computer, written by Janelle Monáe and Chuck Lightning
Sorry to Bother You, written by Boots Riley
THE ANDRE NORTON AWARD FOR OUTSTANDING YOUNG ADULT SCIENCE FICTION OR FANTASY BOOK
Children of Blood and Bone by Tomi Adeyemi (Henry Holt; Macmillan)
Aru Shah and the End of Time by Roshani Chokshi (Rick Riordan Presents)
A Light in the Dark by A.K. DuBoff (BDL)
Tess of the Road by Rachel Hartman (Random House)
Dread Nation by Justina Ireland (Balzer + Bray)
Peasprout Chen, Future Legend of Skate and Sword by Henry Lien (Henry Holt)
Wie bereits gemeldet adaptiert HBO die Buchreihe HIS DARK MATERIALS (THE GOLDEN COMPASS, THE SUBTLE KNIFE, THE AMBER SPYGLASS und ) von Philip Pullman in eine Fernsehserie, der ist auch einer der ausführenden Produzenten.
Es geht um die Waise Lyra, die in einem parallelen Universum lebt, in dem Wissenschaft, Theologie und Magie eng verwoben sind. Lyras Suche nach einem verschwundenen Freund führt zur Entdeckung eines sinistren Plans um gestohlene Kinder und zu einer Quest um das Verstehen der mysteriösen Substanz »Dust«.
Einen offiziellen Starttermin für die Fernsehfassung von HIS DARK MATERIALS gibt es noch nicht, der wird aber irgendwann in 2019 sein.
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Im vergangenen August startete auf Netflix DISENCHANTMENT, die Fantasy-Serie von SIMPSONS- und FUTURAMA-Macher Matt Groening. Und auch wenn man sich da erst reinfinden musste wusste die mich zu überzeugen, insbesondere auch durch die Twists am Ende, denn im Vergleich zu anderen Groening-Serien gab es tatsächlich so etwas wie einen übergreifenden Handlungsbogen – und der sorgte am Ende für so etwas wie einen Cliffhanger.
Netflix kündigte den Starttermin von Season 2 in einem Tweet an, der sich ein wenig über GAME OF THRONES lustig macht (das dazu gepostete Bild sieht man oben):
Will she win… or booze? Disenchantment returns September 20.
Die Serie DISENCHANTMENT handelt in einer Fantasywelt namens Dreamland und dreht sich um die versoffene Prinzessin Bean und ihre Kumpanen den Elf Elfo und den Dämonen Luzie.
Wenn Netflix Filme produziert dann muss man sich oft wundern. Darsteller, die Geschichten, der Aufwand, die Qualität. Wenn Netflix Filme ins Programm nimmt, dann muss man sich oft wundern, warum man die ein oder andere Produktion nicht im Kino sehen kann. Wie BEASTS OF NO NATION, der erste Film dieser Firma der gleichzeitig im Kino und im Fernsehen startete, und für sehr viele Preise nominiert war. Nun kommt THE SILENCE, der weltweit auf dem Abo-Kanal startet. Mit Ausnahme von Deutschland, wo der Film in den Kinos seine Première feiern soll. Regisseur John R. Leonetti ist im Horror- und Fantasy-Genre auch als Kameramann heimisch. Also muss irgendwo in diesem Bereich eine Kino-Auswertung ihre Rechtfertigung finden.
Nach dem Teaser neulich gibt es jetzt einen vollständigen Trailer zur neuen Arrowverse-Serie bei The CW: BATWOMAN.
Ruby Rose spielt Kate Kane, die passt auf Gotham auf, nachdem ein gewisser Bruce Wayne aus irgendeinem Grund nicht mehr da ist. Man darf gespannt sein, ob es vielleicht trotzdem einen Gastauftritt des Fledermausmanns geben wird. Möglicherweise ist da aber die Rechte-Gemengelage schwierig.
BATWOMAN wird im Herbst starten und in den USA werden die zuschauer Sonntags ein DC-Helden Doublefeature bekommen, denn die neue Show wird Sonntags vor oder nach SUPERGIRL laufen.
Die Heldin wird damit auch Teil des angekündigten bisher ambitioniertesten DC-Crossovers im Fernsehen werden: CRISIS ON INFINITE EARTHS. Das soll ein sechsstündiges Event werden, neben BATWOMAN und ihren Sidekicks sind die Helden aus ARROW, FLASH, SUPERGIRL und LEGENDS OF TOMORROW dabei.
Der Trailer zeigt eine Origin-Story und es wundert vermutlich keinen, dass es so aussieht, als würde BATWOMAN den scheidenden ARROW als eher düstere CW-Serie ablösen.
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