Trailer: TERMINATOR: DARK FATE

James Came­ron hat die Rech­te an TERMINATOR zurück und nimmt das The­ma jetzt selbst in die Hand. Das dürf­te eher posi­tiv zu bewer­ten sein, das zeigt auch der gera­de ein­ge­tru­del­te Trai­ler zum nächs­ten Film TERMINATOR: DARK FATE.

Wie­der dabei sind Lin­da Hamil­ton als Sarah Con­nor und Arnold Schwar­zen­eg­ger als einer der Ter­mi­na­to­ren, es pro­du­zie­ren Came­ron (der auch mit David S. Goy­er und Jus­tin Rho­des die Sto­ry schrieb) und David Elli­son. Regie führt Tim Mil­ler (DEADPOOL). In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Macken­zie Davis, Nata­lia Reyes, Gabri­el Luna und Die­go Bone­ta.

Deut­scher Kino­start ist am 30. Okto­ber 2019.

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Ungewöhnliches Gaming-Handheld: Playdate

Es kommt von Panic, einer Fir­ma, die man ursprüng­lich durch High-End-Apps für Apple-Gerä­te kann­te: Das Gam­ing-Hand­held Play­da­te. Auch im Spie­le­be­reich ken­nen die sich aus, von ihnen stammt bei­spiels­wei­se FIREWATCH und in Kür­ze erscheint UNTITLED GOOSE GAME.

Das Play­da­te erin­nert ein wenig an einen Game­boy, ins­be­son­de­re natür­lich durch den Grau­stu­fen­bild­schirm und die über­schau­ba­re Anzahl an Knöp­fen. Äußerst unge­wöhn­lich ist aller­dings die Kur­bel an der Sei­te. Mit der ver­sorgt man das Play­da­te nicht etwa mit Strom, es han­delt sich um ein Kon­troll­ele­ment, das in den Spie­len ein­ge­setzt wer­den kann. Play­da­te wur­de in Zusam­men­ar­beit mit Teenage Engi­nee­ring ent­wi­ckelt, der schwe­di­schen Fir­ma, die man durch ihre Hand­held-Syn­the­si­zer kennt – die hat­ten auch die Idee mit der Kur­bel.

Das Gerät ist 74 ?× ?76? × ?9 mm groß und hat einen 2.7‑Inch Bild­schirm, der nicht beleuch­tet ist. Das Dis­play soll äußerst hoch­auf­lö­send sein, bei Panic nennt man es einen »pre­mi­um black and white screen«. Wei­ter sind an Bord: WLAN, Blue­tooth, USB‑C und eine Kopf­hö­rer­buch­se. So wie es auf den Pro­mo­fo­tos aus­sieht auch ein klei­ner Laut­spre­cher.

Car­tridges benutzt Play­da­te nicht, Spie­le wer­den her­un­ter­ge­la­den. Im Preis von ver­mut­lich 150 Dol­lar ist eine Spie­le­se­a­son ent­hal­ten. Das sind 12 Spie­le, die nach dem Release der Platt­form nach und nach ver­öf­fent­licht wer­den sol­len, das ers­te wird direkt nach dem ers­ten Ein­schal­ten gela­den, danach wird in jeder Woche ein wei­te­res erschei­nen.

Das ers­te Spiel trägt den Titel Crankin’s Time Tra­vel Adven­ture und es wird von Kei­ta Taka­ha­shi ent­wi­ckelt, dem Schöp­fer von Kata­ma­ri Dama­cy. Die Prä­mis­se:

This game uses the crank exclu­si­ve­ly to con­trol the flow of time, back­wards and for­wards. Your goal? Get Cran­kin’ to his date with Cran­ket­te while avo­i­ding an ever-incre­asing series of ridi­cu­lous obs­ta­cles — obs­ta­cles that aren’t affec­ted by the time con­trol. Will Cran­kin’ make it to his ren­dez­vous on-time? (Spoi­ler alert: no)

Das Play­da­te soll früh in 2020 erschei­nen, in wel­chen Län­dern, das ver­sucht man gera­de bei Panic her­aus­zu­fin­den.

Pro­mo­fo­tos Play­da­te © 2019 Panic

Erschienen: PIMP MY AIRSHIP

Für Leser auf der Suche nach Steam­punk-Stoff gibt es Neu­es: Soeben ist PIMP MY AIRSHIP erschie­nen, ein Roman von Mau­rice Broad­dus. Die Zusam­men­fas­sung liest sich zumin­dest anders als gewohnt:

War­ning: Don’t Belie­ve the Hype!

All the poet cal­led Slee­py wants to do is spit his ver­ses, smo­ke chi­ba, and stay off the COP’s radar—all of which beco­mes impos­si­ble once he encoun­ters a pro­fes­sio­nal pro­tes­tor known as (120 Degrees of) Know­ledge Allah. They soon find them­sel­ves on the wrong side of local aut­ho­ri­ties and have to elude the powers that be.
When young hei­ress Sophi­ne Jefferson’s father is mur­de­red, the careful life she’d been con­s­truc­ting for hers­elf tumbles around her. She’s quick­ly drawn into a web of intri­gue, poli­tics and air­ships, joi­ning with Slee­py and Know­ledge Allah in a fight for their free­dom. Cha­sed from one end of a retro-fit­ted India­na­po­lis to the other, they encoun­ter out­laws, the occa­sio­nal cir­cus, pos­si­bly a medi­um, and more out­laws. They find them­sel­ves in a batt­le much lar­ger than they ima­gi­ned: a batt­le for con­trol of the coun­try and the soul of their peo­p­le.

The revo­lu­ti­on will not be tele­vi­sed!

PIMP MY AIRSHIP basiert auf einer Kurz­ge­schich­te glei­chen Namens, die 2009 im APEX MAGAZINE erschie­nen ist. Die Print­fas­sung ist 324 Sei­ten stark und kos­tet 15,11 Euro, die eBook-Fas­sung bekommt man für bereits 6,21 Euro. Auf Ama­zon gibt es ver­ständ­li­cher­wei­se noch kei­ne Wer­tun­gen, da das Buch so neu ist, aber Broad­dus´ Roman BUFFALO SOLDIER kam bei dem Lesern sehr gut an.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Apex Book Com­pa­ny.

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VADER IMMORTAL

Seit ges­tern kann man sie bekom­men, die neue Vir­tu­al Rea­li­ty Expe­ri­ence VADER IMMORTAL aus dem Hau­se Lucas­film, genau­er gesagt von ILMx­LAB, der Abtei­lung, die sich unter ande­rem inten­siv mit VR befasst. Als alter STAR WARS-Fan muss­te ich natür­lich einen Blick wer­fen.

Und man muss zuge­ste­hen, die Macher bei ILMx­LAB zei­gen auf beein­dru­cken­de Wei­se, wie Sto­rytel­ling in der VR funk­tio­nie­ren muss. Man schlüpft in die Rol­le einer  Schmugg­le­rin, die zusam­men mit einem vor­lau­ten Dro­iden namens ZO-E3 (»Zoe«) fried­lich durchs all cru­ist und in den Hyper­raum springt. Doch der Sprung wird unter­bro­chen und man fin­det sich dort, wo man über­haupt nicht hin woll­te: Über dem Pla­ne­ten Mus­ta­far, auf dem bekannt­lich Sith Lord Darth Vader sein (nicht ganz so) beschei­de­nes Domi­zil errich­tet hat. Man wird dann auch von impe­ria­len Trup­pen auf­ge­bracht und zum Lan­den gezwun­gen. Es stellt sich schnell her­aus, dass man sich nicht ganz zufäl­lig dort befin­det, Vader hat wohl etwas mit einem vor.

Das alles ist gran­di­os und vor allem dra­ma­tur­gisch sau­ber in Sze­ne gesetzt, als STAR WARS-Fan hat man eine Gän­se­haut nach der ande­ren, wenn man sich durch die Gän­ge und War­tungs­schäch­te von Vaders Fes­tung arbei­tet und mit dem Hydro­span­ner an Din­gen her­um­ma­ni­pu­liert. Und dann bekommt man auch noch ein Laser­schwert …

Auch das ist übri­gens ziem­lich groß­ar­tig gelöst und durch ein »Tuto­ri­al« mit einem Trai­nings­ro­bo­ter wird man an die Hand­ha­bung der Waf­fe her­an­ge­führt ohne dass das die Sto­ry oder Immersi­on bricht – ganz im Gegen­teil.

Und tat­säch­lich wird in VADER Imor­tal eine Sto­ry erzählt, die offen­bar zwi­schen den Epi­so­den II und IV der Kino­rei­he han­delt. Die ist durch­aus kei­ne an den Haa­ren her­bei­ge­zo­ge­ne, man kann sich gut vor­stel­len, dass sie sogar Canon sein könn­te.

Noch­mal: Die Macher zei­gen allen Kon­kur­ren­ten wie Sto­rytel­ling in der VR inner­halb eines bekann­ten Fran­chi­ses aus­zu­se­hen hat und wie man mit dem Medi­um dem Spie­ler ein Erleb­nis bie­tet, das nah am Holo­deck ist. Gran­di­os.

Man kann zwi­schen ver­schie­de­nen Steue­rungs­mög­lich­kei­ten wäh­len, die auf unter­schied­li­che poten­ti­el­le Über­l­keits­le­vel beim Spie­ler zuge­schnit­ten sind, ich habe die kom­for­ta­be­le gewählt, bei der man nicht läuft, son­dern von Punkt zu Punkt hüpft, was aber die Immersi­on nicht ver­rin­gert. Ein­zig in einer Sze­ne in der man auf einer win­zi­gen Skiff-Platt­form durch eine gigan­ti­sche Höhe fliegt frag­te mich mein Gleich­ge­wichts­sinn, ob ich sie eigent­lich noch alle auf dem Brett habe. Für Übel­keit reich­te das den­noch nicht, aber emp­find­li­che­re Per­so­nen mögen hier durch­aus Schwie­rig­kei­ten bekom­men.

Tech­nisch ist VADER IMMORTAL ver­blüf­fend auf­wen­dig umge­setzt, Ent­wick­ler von VR-Spie­len ver­zich­ten auf­grund der tech­ni­schen Defi­zi­te der Platt­form (nöti­ge Rechen­leis­tung für die Dar­stel­lung hoch­auf­lö­sen­der Inhal­te) ja gern mal auf Details und Auf­lö­sung, aber sogar wenn man ganz nah an Zoe her­an geht, sieht man detail­liert jede Schrau­be am Dro­iden­kör­per. Hin­ter­grün­de und man­che Sze­na­ri­en sind natür­lich nicht so hoch­auf­lö­send und detail­reich wie man das ansons­ten von Games in der Unre­al Engi­ne kennt, aber die Pro­gram­mie­rer und Künst­ler bei ILMx­LABS haben auch das gekonnt umge­setzt, so dass man wäh­rend des stän­di­gens Stau­nens gar kei­ne Zeit hat, man­che feh­len­den Details wahr­zu­neh­men.

Nicht ganz so gran­di­os fin­de ich den Preis: zehn Euro für eine Epi­so­de an der man gera­de mal unge­fähr eine Stun­de spielt hal­te ich für völ­lig über­zo­gen, denn wenn man ehr­lich ist wur­den hier bereits vor­han­de­ne Tech­no­lo­gien ein­fach nur geschickt ein­ge­setzt, streng genom­men hat man kein Rad neu erfun­den, son­dern nur bereits vor­han­de­ne tech­ni­sche Ver­satz­stü­cke genom­men und – zuge­ge­be­ner­ma­ßen gekonnt – neu ver­knüpft. Und auch wenn das Sto­rytel­ling so bis­her noch nicht gezeigt wur­de ist der Preis in mei­nen Augen nicht gerecht­fer­tigt. Zumal es auch kei­nen Staf­fel­pass gibt und man ver­mut­lich für jede wei­te­re Epi­so­de wie­der zehn Euro berap­pen soll.

Fazit: Gran­dio­ses STAR WAR-Aben­teu­er in der VR bei dem der Spaß durch den über­zo­ge­nen Preis lei­der etwas getrübt wird. Aber so etwas muss man als Ear­ly Adop­ter dum­mer­wei­se erwar­ten, erst recht beim The­ma STAR WARS und bei der noch über­schau­ba­ren Ziel­grup­pe an VR-Spie­le­rIn­nen welt­weit, die die Pro­duk­ti­ons­kos­ten wie­der ein­spie­len müs­sen. Bemer­kens­wert die Frei­ga­be ab 16. Die dürf­te aller­dings eher auf Gru­sel als auf über­zo­ge­ne Gewalt­dar­stel­lung zurück­zu­füh­ren sein.

Trotz der Ein­schrän­kung durch den Preis ins­be­son­de­re für STAR WARS-Fans mit einer Ocu­lus Rift oder Quest abso­lut emp­feh­lens­wert. Aller­dings dürf­ten Strip­pen an der Bril­le beim Ablauf des Spiels äußerst hin­der­lich sein. Die Geg­ner kom­men aus allen Rich­tun­gen … Und das Zim­mer soll­te auch nicht zu klein sein …

VADER IMMORTAL zeigt auf beein­dru­cken­de Wei­se, was in Sachen VR noch alles auf uns zukom­men könn­te.

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Logo VADER IMMORTAL Copy­right Lucas­Film & Dis­ney

Trailer: WESTWORLD 3

Der Trai­ler zu HBOs drit­ter Staf­fel der SF-Serie WESTWORLD ist mög­li­cher­wei­se nicht das was die Fans erwar­ten wür­den, denn der zeigt etwas das wie eine völ­lig ande­re Show aus­sieht, kei­ne Spur von Wild West.

Aber betrach­tet man zum einen das was in der Serie pas­siert und zum ande­ren die Vor­la­gen, soll­te es nicht wun­dern, dass man trotz des Titels irgend­wann das Wes­tern-Sze­na­rio ver­lässt.

Die drit­te Staf­fel von WESTWORLD star­tet irgend­wann in 2020 auf dem US-Kabel­ka­nal und ver­mut­lich zeit­nah danach auch im Rest der Welt.

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Nebula Awards 2019: Die Gewinner

Die Sci­ence Fic­tion and Fan­ta­sy Wri­ters of Ame­ri­ca haben ges­tern die Gewin­ner der dies­jäh­ri­gen Nebu­la Awards bekannt gege­ben.

Als bes­ter Roman wur­de Mary Robi­net­te Kowals THE CALCULATING STARS aus­ge­zeich­net, der ers­te Band aus ihrer LADY ASTRO­NAUT-Serie. Dar­in geht es um eine par­al­le­le Erde in den 1950er Jah­ren, die von einem Meteo­ri­ten getrof­fen wur­de, wes­we­gen es zu einem Space Race kommt um ande­re Wel­ten zu kolo­ni­sie­ren – denn die Erde wird unbe­wohn­bar. Elma York, Women Air­force Ser­vice Pilot im zwei­ten Welt­krieg, arbei­tet mit ande­ren am Pro­gramm der Inter­na­tio­nal Aero­space Com­mis­si­on, einen Mann auf den Mond zu bekom­men. Doch irgend­wann fragt sie sich, war­um sie nicht – gegen alle Kon­ven­tio­nen – eben­falls Astro­naut wer­den kann.

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Nomi­nier­ten und Gewin­ner im Fol­gen­den, die Gewin­ner sind fett mar­kiert.

Viel­leicht soll­ten gewis­se Wiki­pe­dia-Admins mal zur Kennt­nis neh­men, wie vie­le der mit dem Nebu­la Award 2019 Aus­ge­zeich­ne­ten Frau­en sind …

NOVEL

  • The Cal­cu­la­ting Stars by Mary Robi­net­te Kowal (Tor)
  • The Pop­py War by R.F. Kuang (Har­per Voy­a­ger US; Har­per Voy­a­ger UK)
  • Black­fi­sh City by Sam J. Mil­ler (Ecco; Orbit UK)
  • Spin­ning Sil­ver by Nao­mi Novik (Del Rey; Macmil­lan)
  • Witch­mark by C.L. Polk (Tor​.com Publi­shing)
  • Trail of Light­ning by Rebec­ca Roan­horse (Saga)

NOVELLA

  • Fire Ant by Jona­than P. Bra­zee (Sem­per Fi)
  • The Black God’s Drums by P. Djè­lí Clark (Tor​.com Publi­shing)
  • The Tea Mas­ter and the Detec­ti­ve by Ali­et­te de Bodard (Sub­ter­ra­ne­an)
  • Ali­ce Pay­ne Arri­ves by Kate Heart­field (Tor​.com Publi­shing)
  • Gods, Mons­ters, and the Lucky Peach by Kel­ly Rob­son (Tor​.com Publi­shing)
  • Arti­fi­ci­al Con­di­ti­on by Mar­tha Wells (Tor​.com Publi­shing)

NOVELETTE

  • The Only Harm­less Gre­at Thing by Broo­ke Bol­an­der (Tor​.com Publi­shing)
  • The Last Ban­quet of Tem­po­ral Con­fec­tions by Tina Con­nol­ly (Tor​.com July 11th, 2018)
  • An Agent of Uto­pia by Andy Dun­can (An Agent of Uto­pia)
  • The Sub­s­tance of My Lives, the Acci­dents of Our Births by José Pablo Iri­ar­te (Lightspeed Jan. 2018)
  • The Rule of Three by Law­rence M. Schoen (Future Sci­ence Fic­tion Digest Dec. 2018)
  • Mes­sen­ger by Yud­han­ja­ya Wije­rat­ne and R.R. Vir­di (Expan­ding Uni­ver­se, Volu­me 4)

SHORT STORY

  • Inter­view for the End of the World” by Rhett C. Bru­no (Bridge Across the Stars)
  • The Secret Lives of the Nine Negro Tee­th of Geor­ge Washing­ton” by Phen­der­son Djè­lí Clark (Fire­si­de Feb. 2018)
  • Going Dark” by Richard Fox (Back­blast Area Clear)
  • And Yet” by A.T. Green­blatt (Uncan­ny March-April 2018)
  • A Witch’s Gui­de to Escape: A Prac­ti­cal Com­pen­di­um of Por­tal Fan­ta­sies” by Alix E. Har­row (Apex Feb. 6th, 2018)
  • The Court Magi­ci­an” by Sarah Pins­ker (Lightspeed Jan. 2018)

GAME WRITING

  • Black Mir­ror: Ban­ders­natch by Char­lie Broo­ker (House of Tomor­row & Net­flix)
  • The Road to Can­ter­bu­ry by Kate Heart­field (Choice of Games)
  • God of War by Matt Sophos, Richard Zan­g­ran­de Gau­bert, Cory Bar­log, Ori­on Wal­ker, and Adam Dolin (San­ta Moni­ca Stu­dio /​ Sony /​ Inter­ac­ti­ve Enter­tain­ment)
  • Rent-A-Vice by Nata­lia Theo­do­ri­dou (Choice of Games)
  • The Mar­ti­an Job by M. Dar­u­sha Wehm (Choice of Games)

THE RAY BRADBURY AWARD FOR OUTSTANDING DRAMATIC PRESENTATION

  • The Good Place: “Jere­my Bea­ri­my,” writ­ten by Megan Amram
  • Black Pan­ther, writ­ten by Ryan Coog­ler and Joe Robert Cole
  • A Quiet Place, screen­play by John Kras­in­ski, Bryan Woods, and Scott Beck
  • Spi­der-Man: Into the Spi­der-Ver­se, screen­play by Phil Lord and Rod­ney Roth­man
  • Dir­ty Com­pu­ter, writ­ten by Janel­le Monáe and Chuck Light­ning
  • Sor­ry to Bother You, writ­ten by Boots Riley

THE ANDRE NORTON AWARD FOR OUTSTANDING YOUNG ADULT SCIENCE FICTION OR FANTASY BOOK

  • Child­ren of Blood and Bone by Tomi Adey­e­mi (Hen­ry Holt; Macmil­lan)
  • Aru Shah and the End of Time by Rosha­ni Chok­shi (Rick Rior­dan Pres­ents)
  • A Light in the Dark by A.K. DuB­off (BDL)
  • Tess of the Road by Rachel Hart­man (Ran­dom House)
  • Dread Nati­on by Jus­ti­na Ire­land (Bal­zer + Bray)
  • Peas­p­rout Chen, Future Legend of Skate and Sword by Hen­ry Lien (Hen­ry Holt)
Logo Nebu­la Awards Copy­right SFWA

Trailer: HBOs HIS DARK MATERIALS

Wie bereits gemel­det adap­tiert HBO die Buch­rei­he HIS DARK MATERIALS (THE GOLDEN COMPASS, THE SUBTLE KNIFE, THE AMBER SPYGLASS und ) von Phil­ip Pull­man in eine Fern­seh­se­rie, der ist auch einer der aus­füh­ren­den Pro­du­zen­ten.

Es spie­len unter ande­rem Daf­ne Keen als Lyra Belac­qua, Tyler HowittIan PeckRuta Gedmin­tasRuth Wil­sonAnne-Marie DuffLin-Manu­el Miran­da und James McA­voy als Lord Asri­el.

Es geht um die Wai­se Lyra, die in einem par­al­le­len Uni­ver­sum lebt, in dem Wis­sen­schaft, Theo­lo­gie und Magie eng ver­wo­ben sind. Lyras Suche nach einem ver­schwun­de­nen Freund führt zur Ent­de­ckung eines sinis­tren Plans um gestoh­le­ne Kin­der und zu einer Quest um das Ver­ste­hen der mys­te­riö­sen Sub­stanz »Dust«.

Einen offi­zi­el­len Start­ter­min für die Fern­seh­fas­sung von HIS DARK MATERIALS gibt es noch nicht, der wird aber irgend­wann in 2019 sein.

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DISENCHANTMENT Staffel zwei kommt im September

Im ver­gan­ge­nen August star­te­te auf Net­flix DISENCHANTMENT, die Fan­ta­sy-Serie von SIMPSONS- und FUTURA­MA-Macher Matt Groe­ning. Und auch wenn man sich da erst rein­fin­den muss­te wuss­te die mich zu über­zeu­gen, ins­be­son­de­re auch durch die Twists am Ende, denn im Ver­gleich zu ande­ren Groe­ning-Seri­en gab es tat­säch­lich so etwas wie einen über­grei­fen­den Hand­lungs­bo­gen – und der sorg­te am Ende für so etwas wie einen Cliff­han­ger.

Net­flix kün­dig­te den Start­ter­min von Sea­son 2 in einem Tweet an, der sich ein wenig über GAME OF THRONES lus­tig macht (das dazu gepos­te­te Bild sieht man oben):

Will she win… or boo­ze? Disen­chant­ment returns Sep­tem­ber 20.

Die Serie DISENCHANTMENT han­delt in einer Fan­ta­sy­welt namens Dream­land und dreht sich um die ver­sof­fe­ne Prin­zes­sin Bean und ihre Kum­pa­nen den Elf Elfo und den Dämo­nen Luzie.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Net­flix

Bandit bespricht: THE SILENCE

Bun­des­start 16.05.2019

Wenn Net­flix Fil­me pro­du­ziert dann muss man sich oft wun­dern. Dar­stel­ler, die Geschich­ten, der Auf­wand, die Qua­li­tät. Wenn Net­flix Fil­me ins Pro­gramm nimmt, dann muss man sich oft wun­dern, war­um man die ein oder ande­re Pro­duk­ti­on nicht im Kino sehen kann. Wie BEASTS OF NO NATION, der ers­te Film die­ser Fir­ma der gleich­zei­tig im Kino und im Fern­se­hen star­te­te, und für sehr vie­le Prei­se nomi­niert war. Nun kommt THE SILENCE, der welt­weit auf dem Abo-Kanal star­tet. Mit Aus­nah­me von Deutsch­land, wo der Film in den Kinos sei­ne Pre­miè­re fei­ern soll. Regis­seur John R. Leo­net­ti ist im Hor­ror- und Fan­ta­sy-Gen­re auch als Kame­ra­mann hei­misch. Also muss irgend­wo in die­sem Bereich eine Kino-Aus­wer­tung ihre Recht­fer­ti­gung fin­den.

Trailer: The CWs BATWOMAN

Nach dem Teaser neu­lich gibt es jetzt einen voll­stän­di­gen Trai­ler zur neu­en Arro­w­ver­se-Serie bei The CW: BATWOMAN.

Ruby Rose spielt Kate Kane, die passt auf Got­ham auf, nach­dem ein gewis­ser Bruce Way­ne aus irgend­ei­nem Grund nicht mehr da ist. Man darf gespannt sein, ob es viel­leicht trotz­dem einen Gast­auf­tritt des Fle­der­maus­manns geben wird. Mög­li­cher­wei­se ist da aber die Rech­te-Gemenge­la­ge schwie­rig.

BATWOMAN wird im Herbst star­ten und in den USA wer­den die zuschau­er Sonn­tags ein DC-Hel­den Dou­ble­fea­ture bekom­men, denn die neue Show wird Sonn­tags vor oder nach SUPERGIRL lau­fen.

Die Hel­din wird damit auch Teil des ange­kün­dig­ten bis­her ambi­tio­nier­tes­ten DC-Cross­overs im Fern­se­hen wer­den: CRISIS ON INFINITE EARTHS. Das soll ein sechs­stün­di­ges Event wer­den, neben BATWOMAN und ihren Side­kicks sind die Hel­den aus ARROW, FLASH, SUPERGIRL und LEGENDS OF TOMORROW dabei.

Der Trai­ler zeigt eine Ori­gin-Sto­ry und es wun­dert ver­mut­lich kei­nen, dass es so aus­sieht, als wür­de BATWOMAN den schei­den­den ARROW als eher düs­te­re CW-Serie ablö­sen.

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