Wie bereits mehrfach in der Vergangenheit mit anderen Diensten erlebt, die unerwartet und kurzfristig abgeschaltet wurden: Google beendet seinen Game-Streamingdienst Stadia (dabei laufen die Spiele nicht auf dem lokalen Rechner, sondern im Rechenzentrum bzw. der Cloud und werden »nur« zur Gamerin gestreamt – das funktioniert sogar mit Mobilgeräten). Der war mit viel Tamtam als der nächste heiße Scheiß angekündigt und ordentlich beworben worden, außerdem gab es sogar spezielle Hardware dafür, beispielsweise Controller. Vor wenigen Tagen kam die Ankündigung, dass Google den Laden Mitte Januar für immer dicht macht.
Das kam für die meisten Entwickler°Innen, die auf Stadia gesetzt hatten, überraschend. Ein Studio gab zu Protokoll, dass sie gerade mal einen Tag vor der Ankündigung überhaupt durch das langwierige Anmeldeprozedere gekommen seien, das habe Monate gedauert. Andere gaben an, dass ganz kurzfristig vor der Einstellungsmeldung sogar noch ein neues SDK veröffentlicht worden sei.
War das ein Schnellschuss bei Google? Wusste die rechte Hand nicht, was die Linke tut?
Auf jeden Fall ist es ein weiterer Beweis für meine Warnung, sich von Google-Diensten so weit wie möglich fern zu halten, denn am Ende wird doch nur alles irgendwann von heute auf morgen wieder eingestellt.
Gamer petitionieren jetzt dafür, dass Google zumindest bei den verkauften Controllern, die via WLAN funktionieren, die Bluetooth-Funktion freischaltet, damit man sie wie herkömmliche Gamepads nutzen kann.
Erstens: Es steckt keine KI drin, wir sind von echter künstlicher Intelligenz so weit entfernt wie eh und je. Die Bilder werden von Deep-Learning-Algorithmen erzeugt. Diese funktionieren, indem eine sehr große Anzahl verschlagworteter Bilder in den Algorithmus eingespeist wird. Durch geschickte Programmierung und enorme Rechenleistung (die Art von Rechenleistung, die moderne Gaming-Grafikkarten bereitstellen können) erstellen die Algorithmen dann neue Bilder aus den alten, die aufgrund der Verschlagwortung mehr oder weniger zu der Beschreibung (»prompt«) passen, die der Nutzer angibt.
Sind die entstehenden Bilder »Kunst«? Höchstwahrscheinlich ja. Viele von ihnen sind ziemlich beeindruckend.
Aber:
Ist das »Kunstschöpfung«, wie einige Nutzer behaupten und die Bilder, die aus den Algorithmen hervorgehen, stolz als ihre »Kreationen« präsentieren?
Sicherlich nicht. Der Schaffensprozess für Kunst muss von einem Künstler ausgehen, nicht von einem Algorithmus. Auch der »Prompt« enthält keinen Schaffensprozess. Es handelt sich lediglich um eine Anweisung. Man kann das damit vergleichen, dass man einem Künstler sagt, was er malen soll, und er oder sie malt es dann für einen. Der Schaffensprozess liegt beim Künstler, nicht bei demjenigen, der sagt, was er haben möchte.
Deep Learning-Algorithmen sind ein großartiges neues Werkzeug in der Toolbox des Künstlers. Man kann sie für verschiedene Zwecke einsetzen: Um schnell Ideen zu entwickeln. Um Kunstwerke zu generieren, die in echten kreativen Arbeiten verwendet werden können, indem Derivate der DL-Bilder erstellt werden. Um prozedurale Texturen für 3D-Modelle zu erstellen. Für Lookdev. Zur Inspiration. Für Collagen. Als Teil eigener Kreationen. Man kann also Bilder verwenden, die aus einem DL-Algorithmus entstanden sind, um Kunst zu schaffen, aber sie sind selbst keine Kunst, da kein kreativer oder künstlerischer Prozess involviert war, sondern nur eine Menge Rechenleistung und Algorithmen, die von Programmierern geschaffen wurden (und, wenn wir genauer hinschauen, der kreative Prozess der Künstler, die die ursprünglichen Bilder geschaffen haben, aber nicht der einer Person, die nur einen Prompt in den Algorithmus eingibt).
DL-Bilder sind ein neues und faszinierendes Werkzeug für Kreative und Künstler, aber man ist kein Künstler, wenn man einem DL-Algorithmus einfach einen Ausdruck vorgibt und dann wartet, was dabei herauskommt.
Das wird in den nächsten Jahren ein Thema für Anwälte und Gerichte sein. Vor allem, weil viele Bilder von Künstlern in die DL-Algorithmen eingespeist wurden, ohne sie zu fragen (das führt zu Bildern, die im Stil dieser Künstler erstellt wurden; die Aufnahme der Bilder in die Datenbank kann eine Urheberrechtsverletzung darstellen, obwohl sie nicht 1:1 reproduziert werden, das werden Richter entscheiden müssen). Stil kann nicht urheberrechtlich geschützt werden, aber es handelt sich um einen völlig neuen Anwendungsfall.
Mit Hilfe von Deep Learning erstellte Bilder sind keine Kunst an sich (sie können aber aufgrund des Ausgangsmaterials sehr künstlerisch und schön aussehen). Aber sie sind auch nicht »schlecht« oder »das Ende der Kreativen«. Sie sind ein neues Werkzeug.
(Bild aus Stable Diffusion. Beeindruckend, aber keine Nachbearbeitung oder ableitende Arbeit daran vorgenommen).
Das Game PORTAL von Valve ist längst ein Klassiker, es erschien bereits im Jahr 2007, das Spielprinzip hat aber nichts von seiner Faszination verloren.
Jetzt, fünfzehn Jahre später spendiert Nvidia dem Spiel ein RTX-Update, um seine RTX-Remix-Technologie zu demonstrieren. Das bedeutet, dass es auf modernen Grafikkarten des Herstellers sehr viel besser aussehen wird. Es handelt sich dabei offenbar um eine von Nvidia in Zusammenarbeit mit Valve entwickeltes Mod.
Die gute Nachricht: Alle Gamerinnen, die Portal bereits besitzen, bekommen das im November erscheinende Update als kostenlosen DLC.
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Wie vielleicht bekannt ist, arbeitet Aspyr Media für LucasFilm und Sony Entertainment an einem modernisierten Remake des STAR WARS-Computerspieleklassikers und Fan-Favoriten KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC.
Die Probleme begannen bereits Anfang des Monats, als bekannt wurde, dass man den Art Director und den Design Director rausgeschmissen hatte, nachdem LucasFilm und Sony eine Demo gezeigt worden war. Dabei waren die Entwickler der Ansicht gewesen, dass das Produkt gut war und wurden offenbar durch die Reaktion der Verantwortlichen bei Sony und LucasFilm überrascht.
Jetzt erläuterten zwei Führungspersonen des Studios gegenüber Bloomberg, dass das Projekt »pausiert« sei, während man nach neuen Mitarbeiter°Innen sucht. Das sind alles Informationen »unter der Hand«, da es nach Angaben involvierter Personen informationssperren gibt.
Offenbar wurde auch so viel Zeit auf die Demo für die Auftraggeber investiert, dass das zusammen mit den weiteren Querelen jetzt dazu führt, dass der Releasetermin sich weit in die Zukunft verschiebt. Geplant war Ende 2022, Entwickler°Innenn zufolge ist 2025 jetzt wohl ein realistischerer Termin.
Nebenbei läuft 2023 übrigens Electronic Arts´ Exklusivlizenz für STAR WARS-Spiele aus, die aufgrund diverser Querelen, unter anderem um Lootboxen, durch Disney nicht mehr verlängert wurde. Damit dürfen jede Menge anderer Spielefirmen Lizenzgames vertreiben.
Vor ein paar Wochen schlug die Meldung wie eine Bombe bei alten Säckinnen ein, dass Ron Gilbert einen weiteren Teil der MONKEY ISLAND-Reihe machen wird, der nach Teil zwei handelt und den elenden Dritten komplett ignoriert.
Dazu gibt es jetzt einen »Gameplay Reveal Trailer«. Persönlich muss ich sagen, dass Musik und Feel stimmen, womit ich allerdings überhaupt nicht klar komme ist der in meinen Augen potthässliche, überstilisierte, verzweifelt moderne Grafikstil von Rex Crowle. Der nervt mich sogar so sehr an, dass ich darüber nachdenke, es nicht zu kaufen, oder zumindest erst Monate später auf dem Grabbeltisch. Natürlich kann die Story immer noch gut sein …
Die offizielle Inhaltsangabe liest sich wie folgt:
It’s been many years since Guybrush Threepwood was last locked in a battle of wits with his nemesis, the zombie pirate LeChuck. His true love, Elaine Marley, has turned her focus away from governing and Guybrush himself is adrift and unfulfilled, having never found the Secret of Monkey Island. Hip, young pirate leaders led by Captain Madison have shuffled the old guard from power, Mêlée Island has taken a turn for the worse, and famed businessman Stan has been imprisoned for ‘marketing-related crimes’.
Banter with old friends and new faces on familiar islands now under dangerous new leadership. Then, take to the high seas and explore the new and unknown as you work your way out of tough predicaments. Clever puzzles, bizarre situations, and devastating ripostes are all that stand between Guybrush and glory.
RETURN TO MONKEY ISLAND ist eine Zusammenarbeit zwischen Ron Gilbert, Devolver und LucasFilm Games und soll noch in 2022 für PC und Nintendo Switch erscheinen.
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Das Spiel basierte natürlich auf Ridley Scotts Kinofilm BLADE RUNNER aus dem Jahr 1982 und dreht sich um einen Polizisten einer Spezialeinheit der Polizei Los Angeles (eben jener Blader Runners), die darauf spezialisiert ist, ausgebüxte Replikanten zu fangen. Das handelt wie der Film im Jahr 2019 (hust). Im Originalspiel waren durch Motion Capture eingefangene Schauspieler aus dem Film zu sehen, z.B. Sean Young, James Hong, Joe Turkel, Brian James und William Sanderson. Die Handlung dreht sich allerdings nicht um den im Kino von Harrison Ford dargestellten Blade Runner Deckard, man löste den Fall mit einem anderen Charakter, Ray McCoy.
Laut offizieller Pressemeldungen umfassen die Updates der Enhanced Edition:
Reconstruction and upressing of original Westwood VQA Videos
Cinematic Video frame rates updated from 15fps to 60fps
Modern HD Display
Enhanced “Knowledge Integration Assistant«« (KIA) and clue user interface
Enhanced Subtitle support
Modern gamepad support
SMAA Anti Aliasing
Anisotropic texture filtering
BLADE RUNNER ENHANCED EDITION ist seit letztem Freitag (24.06.2022) bei Steam für Windows PCs erhältlich, der Preis liegt bei gerade mal 8,19 Euro, bei GOG kostet es 9,99 Euro. Seit dem Erscheinen der Enhanced Edition ist die restaurierte, »unenhancte« Version bei Good Old Games nicht mehr zu finden, die ist nämlich in der neuen Fassung inkludiert.
Aber Vorsicht! Die Bewertungen bei Steam sind überwiegend negativ. Schlecht rekonstruierte Cutscenes, billig aussehende Menüs, fehlende Inhalte sind nur einige der ziemlich konkreten Kritikpunkte die auf Steam geäußert werden. Wer allerdings diese neue Version kauft, bekommt die restaurierte originale für SCUMM VM gleich dazu, das wurde nach all der negativen Kritik offenbar schnell nachgepatched; man sollte dann vielleicht lieber das Original spielen …
Der turbulente Start und die nachfolgenden zahllosen Updates des Weltraum-Erforschungsspiels NO MAN’S SKY wurden hier bereits oft genug erwähnt. Auf Computerplattformen und Konsolen mit Leistung (PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und PC) hat sich das Game zu einem echten Knüller gemausert, zumindest für diejenigen Spieler°Innen, die das Spielkonzept wertschätzen können, das in etlichen Punkten vom Altgewohnten abweicht.
Ab dem Oktober wird die Zielgruppe deutlich erweitert werden, denn dann erscheint NO MAN’S SKY auch für Nintendos Spielekonsole Switch. Es bleibt abzuwarten, wie es darauf aussehen wird und ob es Crossplay zu den anderen Plattformen geben kann. Da die Planeten, Aliens und manches mehr prozedural auf der Client-Maschine erzeugt werden, dürfte es auch spannend werden zu sehen, wie die vergleichsweise schwachbrüstige Switch sich schlagen wird. Sean Murray von Hello Games sagte dazu:
This has been a real moonshot for our small team. No Man’s Sky is built around procedural generation, which means the console generates everything you see. This makes it so much harder to bring our game to something like the Switch, but I think this team never seems happier than when they are trying to do near-impossible things.
NO MAN’S SKY für die Switch erscheint am 7. Oktober 2022 (falls es keine Verschiebungen gibt), zum Preis wurden bisher keine Aussagen gemacht; zu dem Zeitpunkt soll auch eine physische Edition auf Disc für die PS5 erscheinen, die das Spiel und alle bisher veröffentlichten Erweiterungen enthält. Unklar ist allerdings, woher man eine PS5 nehmen soll …
Das Science Fiction-Spiel STARFIELD ist die erste neue IP aus dem Hause Bethesda seit 25 Jahren. In dem Spiel nimmt man eine 1st oder 3rd-Person-Perspektive ein und erforscht Planeten (vermutlich gibt es aber auch andere Dinge zu tun), auf jeden Fall sieht das nach Open World in Space aus.
Zwar wurde STARFIELD gerade auf 2023 verschoben, aber man spendiert schonmal ein Video mit 15 Minuten Gameplay, das anteasert, was man zu erwarten haben wird. Die Optik ist jedenfalls schonmal umwerfend und sieht schwer nach Unreal Engine 5 aus, tatsächlich handelt es sich aber um Bethesdas hauseigene Creation Engine 2.
»Open World« ist hier eher »Open Universe«, denn der Mond Kreet ist nur einen von tausend Planeten und anderen Himmelskörpern, die man als Spieler°In besuchen kann.
STARFIELD startet irgendwann im nächsten Jahr exklusiv auf Xbox Series X/S und PC.
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NIGHTINGALE beobachte ich schon des Längeren äußerst interessiert. Dabei handelt es sich um ein »Multiplayer Shared World Survival Craft Game« mit deutlichen Steampunk-Einflüssen. Es gibt viele verschiedene Realitäten, sogenannte Fae-Realms, die durch anfangs inaktive Tore miteinander verbunden sind. Man kann Schlüssel für diese Tore ercraften und man kann auch zusammen mit den Mitspielern°Innen losziehen, um sich den skurrilen Wesen zu stellen (oder alleine, falls man keine Freunde haben sollte), weiterhin kann man Basen bauen, nach dem was der Trailer zeigt, bis hin zu wehrhaften Anlagen. Und wenn man sich die angedeuteten Gegner so ansieht, dann braucht man die Mitspieler°Innen vermutlich auch dringend.
Ich finde, das sieht alles äußerst vielversprechend aus. Steampunk Open World Survival Craft, Co-Op und auch noch ausschließlich PvE, also kein PvP, das ist sowas von exakt mein Beuteschema …
NIGHTINGALE soll noch in diesem Jahr erscheinen, es wird bei Steam und im Epic Store erhältlich sein, also vermutlich für Windows PC.
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Holy Grog! Heute wurde es ein Ankündigungsvideo von LucasFilm Games, Devolver und Ron Gilbert’s Terrible Toybox veröffentlicht, das es für Fans eines gewissen schrecklichen Piraten in sich hat:
Noch im Jahr 2022 soll das Point&Click-Adventure RETURN TO MONKEY ISLAND erscheinen, das entsteht unter der Ägide des Franchise-Erfinders Ron Gilbert. Der Ankündigung zufolge handelt es sich um eine Fortsetzung von MONKEY ISLAND und MONKEY ISLAND 2- LECHUCK’S REVENGE:
Announcing Return to Monkey Island, the long-awaited follow-up to the legendary Secret of Monkey Island and Monkey Island 2: LeChuck’s Revenge by Ron Gilbert’s Terrible Toybox in collaboration with Devolver Digital and Lucasfilm Games, coming 2022.
Shut up and take my money!
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