Computergrafik

Spektakulär: »Interactive Dynamic Video« könnte das Filmemachen revolutionieren

Das fol­gen­de Video basiert auf der PhD-Dis­ser­ta­ti­on von Abe Davis am MIT und zeigt auf beein­dru­cken­de Wei­se, wie kur­ze Film­auf­nah­men dazu genutzt wer­den kön­nen, in Vide­os nach­träg­lich phy­si­ka­lisch kor­rekt mani­pu­lier­ba­re Objek­te zu erschaf­fen. Alss etwas ent­fernt Ähn­li­ches wie das, was man heu­te schon in After Effects mit­tels Pup­pet Warp errei­chen kann, aber eben nicht manu­ell, son­dern auto­ma­ti­siert. Ich fin­de das ziem­lich spek­ta­ku­lär. Weil sol­che Dis­ser­ta­tio­nen selbst­ver­ständ­lich immer einen hoch­wis­sen­schaft­li­chen Namen haben müs­sen, lau­tet der voll­stän­di­ge Titel: »Image-Space Modal Bases for Plau­si­ble Mani­pu­la­ti­on of Objects in Video«.

Mehr dazu auf der Web­sei­te zum Pro­jekt. Und das Video unbe­dingt bis zum Ende schau­en! So macht Wis­sen­schaft Spaß! :D

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Phantastik-Kurzfilm: GEIST

Aus Irland kommt der com­pu­ter­ani­mier­te Phan­tas­tik-Kurz­film GEIST, der zeigt, wie ein schiff­brü­chi­ger Fischer einem dunk­len Geheim­nis auf die Spur kommt.

Regie führ­ten Alex Sher­wood, Ben Har­per und Sean Mullen, pro­du­ziert hat Dani­el Spen­cer, Spre­cher: Cor­mac O’Sul­li­van und Remy Pur­till.

Wei­te­re Details fin­det man auf der Vimeo-Sei­te zum Film.

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Science Fiction-Kurzfilm: AD ASTRA

Absol­ven­ten der fran­zö­si­schen Com­pu­ter­gra­fik-Schu­le Art­FX haben den Kurz­film AD ASTRA geschaf­fen, der sich um den schick­sals­haf­ten letz­ten Flug eines Kos­mo­nau­ten dreht. Rea­li­siert wur­de der Film von Lau­ric Bon­ne­mort, Cle­men­tin Mas­sin, Pierre Val­le­rich und Flo­ri­an Coquaz. Zum Film exis­tiert auch eine Face­book-Sei­te.

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Unity-Demo ADAM – der komplette Film

Vor eini­gen Wochen gab es einen Vor­gu­cker auf eine Demo zur Game-Engi­ne Unity mit dem Titel ADAM, die die Echt­zeit-Ren­der-Fähig­kei­ten der neu­en Ver­si­on dar­stel­len soll­te. Jetzt ist der voll­stän­di­ge, sechs­mi­nü­ti­ge Sci­ence Fic­tion-Kurz­film online zu begut­ach­ten. Und das ist zwei­fel­los sehr beein­dru­ckend. Die Demo läuft in Echt­zeit in 1440p auf einer Geforce GTX 980 und wur­de auf der euopäi­schen Unite-Kon­fe­renz am Stand gezeigt. Mehr dazu auch auf der Unity-Web­sei­te.

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Interaktive VR-Dokumentation über Chernobyl

Ges­tern war der 30. Jah­res­tag des Super-GAUs im Atom­kraft­werk von Cher­no­byl. The Farm 51 ist ein Spie­le­ent­wick­ler, der an einer inter­ak­ti­ven Vir­tu­al Rea­li­ty-Doku­men­ta­ti­on über das Ereig­nis arbei­tet. Im Rah­men der Doku wird man mit einer VR-Bril­le bewaff­net durch die ver­seuch­te Stadt Pri­pyat stromern dür­fen. Man kann sich die Kata­stro­phen­zo­ne so anse­hen, wie sie heu­te exis­tiert. Dabei bekommt man auch ech­te, aktu­el­le 360-Grad-Bil­der von dort zu sehen.

Erneut ein Beweis für mei­ne The­se, dass es zu kurz gegrif­fen ist, wenn man im Zusam­men­hang mit den VR-Bril­len nur an Spie­le denkt. Die VR-Doku­men­ta­ti­on Cher­no­byl VR Pro­ject 360 soll im Juni für die Ocu­lus Rift erschei­nen. Mehr dazu auch auf der Pro­jekt­web­sei­te, hier ist ein Trai­ler:

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Animierter Kurzfilm: SHOOT

SHOOT ist das preis­ge­krön­te Ani­ma­ti­ons-Erst­lings­werk von Rory Con­way, der 2014 sei­nen Abschluss am Bal­ly­fer­mot Col­lege of Ani­ma­ti­on mach­te. Er führ­te Regie, ihm zur Sei­te stan­den David Slat­tery (Chef-Ani­ma­tor), Sam­my Kha­lid (Tex­tu­ren und Beleuch­tung), sowie Kiaran Noo­ne (Model­ling und Ani­ma­ti­on).

Ein Atten­tä­ter will einen Anschlag ver­üben. Doch er wird dabei von uner­war­te­ter Sei­te gestört.

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MEDIUM: Erschaffen in der virtuellen Realität

Dass es viel mehr Anwen­dungs­ge­bie­te für die aktu­el­le Gene­ra­ti­on von Vir­tu­al Rea­li­ty-Bril­len geben wird, als nur Spie­le oder Ach­ter­bahn-Demos hat­te ich schon öfter ange­spro­chen. Ocu­lus VR zeigt mit MEDIUM, dass auch das Erschaf­fen von Kunst oder digi­ta­len Inhal­ten direkt in der vir­tu­el­len Rea­li­tät mög­lich sind. Und das ist nur der Anfang. Auch ande­re Anbie­ter bei­spiels­wei­se von Game Engi­ne haben bereits ange­kün­digt, dass man Inhal­te für Spie­le dem­nächst direkt in der VR wird erschaf­fen kön­nen. Wenn das benut­zer­freund­lich umge­setzt wird, ermög­licht es natür­lich auch wei­te­ren Con­tent über Spie­le hin­aus, vor­stel­len kann man sich bei­spiels­wei­se auch Schu­lungs­in­hal­te.

MEDIUM wird spä­ter in die­sem Jahr zusam­men mit dem Touch-Con­trol­ler aus­ge­lie­fert (falls sie bei der Fer­tig­stel­lung nicht eben­fals auf sol­che Pro­ble­me sto­ßen, wie bei der Con­su­mer Ver­si­on der Ocu­lus Rift).

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​y​a​X​I​_​P​5​0​MbU

Unity-DEMO von der Game Developers Conference: ADAM PART I

Bei Unity woll­te man ganz offen­sicht­lich auch mal mal zei­gen, was die Engi­ne wirk­lich kann, und so ent­stand der SF-Kurz­film ADAM, von dem man hier den in Echt­zeit ger­en­der­ten ers­ten Teil sehen kann. Er ent­stand in der Beta von Unity 5.4 und nutzt den sich in Ent­wick­lung befind­li­chen Cine­ma­tic Sequen­cer, sowie wei­te­re neue Tools. Eben­falls invol­viert ist das Phy­sik­si­mu­la­ti­ons­tool Caron­te FX, das man ab sofort über den Asset Store erwer­ben kann. Den kom­plet­ten Film bekommt man Ende Mai auf der Unite 2016 in Ams­ter­dam zu sehen.

Machi­ni­ma-Regis­seu­re erhal­ten mit den aktu­el­len Ver­sio­nen der nam­haf­ten Gameen­gi­nes offen­sicht­lich ganz neue Mög­lich­kei­ten.

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SIGGRAPH 2016 – Computer Animation Festival Submissions

Anläss­lich des Warm­lau­fens für die dies­jäh­ri­ge SIGGRAPH (Spe­cial Inte­rest Group on Gra­phics and Inter­ac­ti­ve Tech­ni­ques), der welt­weit größ­ten Com­pu­ter­spiel-Kon­fe­renz, bei der auch Wer­ke aus­ge­zeich­net wer­den, zeigt der Ver­an­stal­ter einen Trai­ler mit Ein­rei­chun­gen der letz­ten Jah­re. Und der kann was, zeigt die gesam­te Band­brei­te der Com­pu­ter­gra­fik- und Ani­ma­ti­on.

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Epic Games zeigt PROTOSTAR-Demo

Auf dem Mobi­le World Con­gress hat Epic Games Demos von PROTOSTAR gezeigt, die demons­trie­ren, was die Unre­al Engi­ne unter Ver­wen­dung des neu­en Stan­dards Vul­kan so alles kann. Und das sieht zuge­ge­be­ner­ma­ßen ganz schön gut aus. In der Wiki­pe­dia kann man zur Vul­kan API lesen:

Vul­kan – anfangs als Next Gene­ra­ti­on OpenGL oder glNext bezeich­net – ist eine offe­ne Pro­gram­mier­schnitt­stel­le für die Ent­wick­lung platt­form­über­grei­fen­der Anwen­dun­gen mit dem Schwer­punkt auf 2D- und 3D-Gra­fik. Die Schnitt­stel­le ermög­licht im Ver­gleich zu OpenGL einen direk­te­ren Zugriff auf die Hard­ware, bie­tet jedoch einen gerin­ge­ren Grad an Abs­trak­ti­on. Bei­de Schnitt­stel­len wer­den par­al­lel wei­ter ent­wi­ckelt.

Und wenn das auf hoch­ge­rüs­te­ten Mobil­ge­rä­ten gut aus­sieht, kann es auf dem Desk­top-PC nur noch viel bes­ser wer­den. Effi­zi­en­te­re und per­for­man­te­re Gra­fik ist ins­be­son­de­re für die kom­men­den Vir­tu­al Rea­li­ty-Bril­len unab­ding­bar not­wen­dig.

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