Das Einhorn als Unterdrücker – DIE QUELLEN DER MALICORN
Stefan Holzhauer hat mich unvorsichtigerweise auf sein Blog gelassen. Vielen Dank, Stefan! Hier also meine fünf Cent zur Rasse der Einhörner und was sie über andere denkt.
Ju Honisch
Magie. In den Köpfen der Menschen ist sie seit Anbeginn existent gewesen, und hier soll nicht diskutiert werden, ob zu Recht oder zu Unrecht. Sie war immer da, denn sie symbolisierte »Macht«, die sie jenen, die ihrer kundig waren – oder zu sein vorgaben -, über die Widrigkeiten der Natur aber auch über Menschen gab.
In der Phantastik ist Magie ein nicht wegzudenkender Bestandteil. Ob Gandalf oder Harry Potter, Saruman oder Lord Voldemort. Sie alle übten Macht aus, zum Wohl oder Wehe der Menschen um sie herum.
Auch in Talunys, jenem anderweltlichen Reich, in dem weite Teile meines Romans DIE QUELLEN DER MALICORN spielen, gibt es Magie. Sie wird primär von den Einhörnern praktiziert, die denn auch die Herrscher dieses Reiches sind. Eine ganze Rasse an Magiebegabten und nicht nur – wie in der menschlichen Vergangenheit – Einzelne, die sich der Magie bedienen, um mächtiger oder reicher zu sein als andere.
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