Sony

[gamescom] Playstation Now in Deutschland gestartet

Zur Spie­le­mes­se games­com hat Sony sei­nen Spie­le-Strea­ming­dienst Play­sta­ti­on Now nun auch offi­zi­ell in Deutsch­land an den Start gebracht. Mit des­sen Hil­fe kann man Spie­le auf eine PS4 oder einen Win­dows-PC strea­men. Vor­aus­set­zung dafür ist eine Inter­net-Band­brei­te von min­des­tens 5 MBit, ein Sony-Kon­to und die Instal­la­ti­on einer App auf dem End­ge­rät. Der PC muss dabei kei­ne hohen Anfor­de­run­gen erfül­len, angeb­lich reicht ein Core i3 mit 2 GHz. Gesteu­ert wird am PC mit einem ganz nor­ma­len Sony Duals­hock-Con­trol­ler, der dank USB ohne­hin auch unter Win­dows funk­tio­niert. Um PS Now nut­zen zu kön­nen, muss man auf der Kon­so­le oder dem Rech­ner eine App instal­lie­ren.

Dass die Anfor­de­run­gen an den PC gering sind wun­dert nicht, denn die Games wer­den auf den Sony-Ser­vern aus­ge­führt und gelan­gen eben als inter­ak­ti­ver Stream zum End­nut­zer.

Das Spie­le­an­ge­bot ist noch ein­ge­schränkt und besteht zu einem gro­ßen Teil aus PS3-Games, aktu­el­le Knal­ler feh­len lei­der, sol­len aber kom­men, denn Sony will das Ange­bot suk­zes­si­ver wei­ter aus­bau­en.

Man soll­te also gut dar­über nach­den­ken, ob einem das die 17 Euro im Monat wert sind. Wer das Gan­ze mal tes­ten möch­te, hat dafür sie­ben kos­ten­lo­se Tage Zeit.

Pro­mo­gra­fik Play­sta­ti­on Now Copy­right Sony

MASTERS OF THE UNIVERSE hat einen Starttermin

Im ver­gan­ge­nen Janu­ar hieß es, dass Sony einen neu­en Film um He-Man und die MASTERS OF THE UNIVERSE machen wol­le, als Regis­seur des­sel­ben soll­te kein ande­rer als McG (CHARLIE’S ANGELS, TERMINATOR: SALVATION) fun­gie­ren. Und dann war Schwei­gen im Wal­de.

Wei­te­re Details zu Inhal­ten oder Beset­zung gibt es immer noch nicht, dafür über­rascht das Stu­dio uner­war­tet mit einem Start­ter­min. Pünkt­lich zu Weih­nach­ten, am 18. Dezem­ber 2019, soll der Strei­fen um Mat­tels Action­fi­gu­ren in die Licht­spiel­häu­ser kom­men.

Na, da sind wir aber alle mal gespannt, ob Dolph Lund­gren Zeit für einen Gast­auf­tritt haben wird … :)

Pro­mo­gra­fik MASTERS OF THE UNIVERSE Copy­right Can­non

Neues zu einer WHEEL OF TIME-Fernsehserie

Es gab immer wie­der mal Mel­dun­gen dass Robert Jor­dans Roman­rei­he WHEEL OF TIME im Kino oder als Serie umge­setzt wer­den könn­te. Kon­kre­tes ist dabei nie her­aus­ge­kom­men. Bis jetzt.

Offen­bar hat sich SONY jetzt kon­kret des Stof­fes ange­nom­men und plant zusam­men mit Red Eagle Enter­tain­ment und Radar Pic­tures eine Umset­zung als Fern­seh­se­rie.

Show­run­ner bei WHEEL OF TIME wird Rafe Jud­kins sein, der ist kein Neu­ling in Sachen Phan­tas­tik im TV, denn er pro­du­zier­te und schrieb an AGENTS OF S.H.I.E.L.D. mit, und hat­te auch mit Neflix’ Hor­ror­se­rie HEMLOCK GROVE als Autor zu tun. Auch CHUCK hat­te er sei­nen Stem­pel auf­ge­prägt.

Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Rick Sel­va­ge und Lar­ry Mond­ra­gon von Red Eagle, es pro­du­zie­ren Ted Field (LAST SAMURAI) und Mike Weber (RIDDICK) von Radar Pic­tures. Eben­falls als Pro­du­zen­tin mit an Bord ist Robert Jor­dans Wit­we Har­riet McDou­gal.

Auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se gibt es noch kei­ne Details zu Start­ter­mi­nen oder Beset­zung.

Rick Sel­va­ge hat­te bereits mit einem völ­lig über­se­he­nen und zu recht ver­ges­se­nen WHEEL OF TIME-Seri­en­pi­lo­ten namens WINTER DRAGON (mit Bil­ly Zane und Max Ryan) zu tun, der Anfang Febru­ar 2015 auf FXX lief. Der war aller­dings wei­test­ge­hend uner­träg­lich.

Pro­mo­gra­fik WHEEL OF TIME Copy­right TOR Books

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GHOSTBUSTERS: Laut Ivan Reitman sind weitere Filme auf dem Weg

Die Neu­auf­la­ge von GHOSTBUSTERS im ver­gan­ge­nen Jahr war kein Flop, aber auch nicht rasend erfolg­reich, mög­li­cher­wei­se auf­grund der beklopp­ten Kon­tro­ver­sen um weib­li­che Haupt­dar­stel­ler. Mir hat­te der Film gefal­len. Den­noch waren die Ein­spiel­ergeb­nis­se nicht so gut, dass sei­tens Sony und Colum­bia eine direk­te Fort­set­zung geplant ist.

Das scheint aller­dings nicht das Ende des GHOST­BUS­TERS-Fran­chise an sich zu sein. Ivan Reit­man (Regis­seur der bei­den Ori­gi­nal­fil­me) erläu­ter­te gegen­über io9, dass zum einen der Ani­ma­ti­ons­film, über den vor ca. zwei Jah­ren bereits gere­det wur­de, noch nicht vom Tisch ist. Wei­ter­hin sind sei­nen Aus­sa­gen zufol­ge auch noch wei­te­re Real­fil­me in Pla­nung.

Die Pro­duk­ti­on am Ani­ma­ti­ons­film hat wie er sagt direkt nach dem Pro­duk­ti­ons­en­de von GHOSTBUSTERS 2016 begon­nen. Und auch die Pla­nungs­pha­se für die genann­ten wei­te­ren Fil­me ist bereits gestar­tet. All die­se Pro­jek­te sol­len offen­bar zusam­men­hän­gen und Reit­man sag­te, es sei sei­ne Auf­ga­be sicher­zu­stel­len, dass alles zusam­men­passt.

Das macht auch des­we­gen eine Men­ge Sinn, weil im Jahr 2015 extra eine Toch­ter­fir­ma von Colum­bia Pic­tures mit dem Namen »Ghost Corps« gegrün­det wur­de, um die Mar­ke GHOSTBUSTERS aus­zu­bau­en. Man rede­te über Real- und Ani­ma­ti­ons­fil­me fürs Kino, Fern­seh­se­ri­en, Mer­chan­di­sing und ande­re, neue, Pro­duk­te aus dem Bereich Unter­hal­tung. Chefs von Ghost­Corps sind Dan Aykroyd und Ivan Reit­man.

Logo Ghost­Corps Copy­right Ghost Corps, a divi­si­on of Colum­bia Pic­tures Indus­tries Inc.

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Playstation-Spiele auf PC streamen

Einer der Grün­de, die für den Erwerb einer Kon­so­le wie der Play­sta­ti­on spre­chen ist die Exklu­si­vi­tät man­cher Titel. Sony leg­te in der Ver­gan­gen­heit immer gro­ßen wert dar­auf, dass es Block­bus­ter gab, es nur für ihre Kon­so­len erschie­nen, um einen Kauf­an­reiz zu schaf­fen.

Umso merk­wür­di­ger erscheint es in die­sem Zusam­men­hang, dass der japa­ni­sche Kon­zern es nun über den Dienst »Play­sta­ti­on Now« mög­lich machen will, Spie­le für PS3 und PS4 auf den PC zu strea­men. Der­zeit geht das bereits mit PS3-Games, die man auf PS4 oder PCs spie­len kann, in Zukunft wird man auch Games zocken kön­nen, die eigent­lich es exklu­siv für die Play­sta­ti­on 4 gibt.

Der­zeit wird Gan­ze in einer Test­pha­se aus­schließ­lich in den USA sowie den Nie­der­lan­den und Bel­gi­en ange­bo­ten, in Deutsch­land gibt es im Moment eine geschlos­se­ne Beta.

Die Anfor­de­run­gen an den PC hal­ten sich in Gren­zen. Man benö­tigt neben einem Game­pad und einem Inter­net­zu­gang mit min­des­tens 5 MBit/​s eine Intel Core i3-CPU die mit 2 GHz getak­tet ist, 2 GByte RAM und min­des­tens 300 MByte Platz auf der Fest­plat­te. Als Betriebs­sys­tem kommt mini­mal Win­dows 7 in Fra­ge. In den USA muss man monat­lich zehn Euro für den Dienst berap­pen.

Unbe­kannt ist im Moment noch, wel­che PS4-Spie­le ver­füg­bar sein wer­den. Ich wür­de aber nicht davon aus­ge­hen, dass es sofort die Best­sel­ler sind, denn sie wer­den kaum ihre Ver­käu­fe damit kan­ni­ba­li­sie­ren wol­len.

Pro­mo­gra­fik PS4 Copy­right Sony

Sony Multitouch-Projektor Xperia Touch

Eigent­lich hört sich die Idee gut an: ein Pro­jek­tor mit Android-Betriebs­sys­tem, der jede Flä­che zu einem Mul­ti­touch-fähi­gen Ein­ga­be­ge­rät macht. Sony bie­tet so etwas in Kür­ze unter dem Namen Xpe­ria Touch an. In einer Grö­ße zwi­schen 23 und 80 Zoll (58 – 203 cm) wird die Android-Benut­zer­ober­flä­che auf bei­spiels­wei­se einen Tisch oder eine Wand pro­ji­ziert. Eine Annä­he­rungs­er­ken­nung weckt das Sys­tem aus dem Tief­schlaf, wenn man sich nähert. Wei­te­re Sen­so­ren erken­nen z.B. Umge­bungs­licht, Tem­pe­ra­tur, Luft­druck oder Luft­feuch­tig­keit.

Ins­be­son­de­re als Com­pu­ter­spie­ler oder für Gesell­schafts­spie­le, aber auch für zahl­lo­se ande­re Anwen­dun­gen kom­men einem sofort Unmen­gen coo­le Ideen.

Lei­der gibt es Nach­tei­le. Akku­be­trie­ben hält das Gerät bei Video­wie­der­ga­be gera­de mal eine Stun­de durch (dage­gen hilft aller­dings bei loka­lem Betrieb ein Netz­teil). Die pro­ji­zier­te Auf­lö­sung beträgt gera­de mal 1366x768 Pixel, das ist heut­zu­ta­ge lächer­lich wenig.

Ange­sichts des­sen erscheint der von Sony ange­sag­te Preis für das Xpe­ria Touch maß­los über­trie­ben: 1600 Euro soll man bei Markt­ein­füh­rung dafür bezah­len. Das Gerät soll »dem­nächst« in Euro­pa erhält­lich sein.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​d​l​G​Y​g​C​f​5​xrM

Pro­mo­gra­fik Xpe­ria Touch Copy­right Sony

V. E. Schwabs A DARKER SHADE OF MAGIC wird verfilmt

Den ers­ten Teil von V. E. Schwabs Roman­rei­he A DARKER SHADE OF MAGIC hat­te ich gele­sen und abge­fei­ert, Band zwei (A GATHERING OF SHADOWS) muss­te ich nach 30 Sei­ten abbre­chen, weil ich ein­fach nicht rein­ge­kom­men bin, obwohl ich mich sehr auf die Fort­set­zung gefreut hat­te. Ein drit­ter Teil mit dem Titel A CONJURING OF LIGHT ist soeben erschie­nen. Die deut­sche Über­set­zung des ers­ten Ban­des bringt Fischer Tor in Kür­ze unter dem Titel VIER FARBEN DER MAGIE her­aus (bei­na­he dop­pelt so teu­er wie die Ori­gi­nal­aus­ga­be).

Sony Pic­tures haben einen Bie­ter­wett­streit um die Film­rech­te an dem Stoff gewon­nen und es gibt auch bereits sehr kon­kre­te Plä­ne für eine Umset­zung. Pro­du­zent ist Gerard But­ler (OLYMPUS HAS FALLEN) mit sei­ner Fir­ma G‑Base, zusam­men mit Alan Sie­gel und Dani­elle Robin­son von Sony. Wei­te­re Pro­du­zen­ten sind Neal Moritz und die Autorin Vic­to­ria Schwab selbst. aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Toby Ascher (SONIC THE HEDGEHOG), es haben wohl auch bereits meh­re­re Regis­seu­re Inter­es­se bekun­det, die Umset­zung lei­ten zu wol­len.

Auf­grund der frü­hen Pha­se gibt es noch kei­ne Infor­ma­tio­nen zu Beset­zung oder Start­ter­min.

Spoi­ler­ar­me Details zum Inhalt des ers­ten Romans in mei­ner Bespre­chung.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Titan Publ. Group Ltd.

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PLAYSTATION VR kommt im Oktober

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Auch Sony hat zur Game Deve­lo­per Con­fe­rence einen Ter­min für den Start ihres VR-Sys­tems gege­ben, und auch gleich einen Preis genannt. Erschei­nen wird die Bril­le für die Play­sta­ti­on 4 am 7. Okto­ber 2016 und kos­ten wird sie gera­de mal 399 Dol­lar. Das ist natür­lich eine ganz ande­re Haus­num­mer, als die 600 bzw. 800 Dol­lar, die Ocu­lus und Val­ve für ihre Pro­duk­te ansa­gen, zudem benö­tigt man für die bei­den com­pu­ter­ba­sier­ten Bril­len auch noch poten­te – und damit teu­re – PC-Hard­ware (einen i7 und min­des­tens eine Nvi­dia GTX 970 oder ATI R390). Bei Sony reicht eine PS4 für 299 Dol­lar. Dabei bleibt aller­dings abzu­war­ten, wie per­for­mant die Spie­le auf die­ser Platt­form sein wer­den. Beden­ken muss man zudem, dass man den Move-Con­trol­ler und die Play­sta­ti­on Kame­ra für den Betrieb der VR-Bril­le eben­falls erwer­ben muss – falls man sie nicht ohne­hin bereits besitzt.

Sony gibt eine Auf­lö­sung von 1920 x RGB x 1080 bei einer Bild­wie­der­hol­fre­quenz von 120 Hz an. Das bedeu­tet, dass jeder ein­zel­ne Pixel des OLED-Dis­plays die drei Grund­far­ben anneh­men kann, bei ande­ren Sys­te­men gibt es dafür Sub­pi­xel. Somit wäre die effek­ti­ve Auf­lö­sung ver­mut­lich höher. Jedes Auge sieht damit 960 x RGB x 1080 Pixel. Angeb­lich liegt die Latenz bei unter 18 Mil­li­se­kun­den. Wie gut das tat­säch­lich aus­sieht, wird man abwar­ten müs­sen. Par­al­lel zur Aus­ga­be auf der Bril­le wird man das Gesche­hen zudem auf einem Fern­se­her ver­fol­gen kön­nen – der will dann auch noch ange­steu­ert wer­den. Ich bin sehrt gespannt, ob Sony hier den Mund nicht viel­leicht etwas voll nimmt.

Ange­kün­digt wur­de zudem, dass zwi­schen Okto­ber 2016 und dem Jah­res­en­de bereits 50 VR-Spie­le für das Sys­tem erschei­nen sol­len, dar­un­ter eine Vir­tu­al Rea­li­ty-Ver­si­on von STAR WARS: BATTLEFRONT. Holy Yoda …

Man soll­te aller­dings eben­falls nicht aus den Augen ver­lie­ren, dass es sich bei der PS4 um ein im Gegen­satz zu den ande­ren Anbie­tern deut­lich geschlos­se­ne­res Sys­tem han­delt.

Pro­mo­gra­fik Play­sta­ti­on VR Copy­right Sony

Pläne für eine LABYRINTH-Fortsetzung

Labyrinth

Es gab vor eini­ger Zeit einen kon­kre­ten Plan, eine Fort­set­zung des Kult-Klas­si­kers LABYRINTH zu dre­hen. Und auch bereits vor dem Tod des Kobold­kö­nigs David Bowie gab es Gerüch­te über einen mög­li­chen Reboot. Das kon­kre­ti­siert sich jetzt, und auch wenn Dreh­buch­au­to­rin Nico­le Perl­man (GUARDIANS OF THE GALAXY) twit­tert, dass es sich nicht um einen Reboot han­delt, kann man das Timing doch etwas merk­wür­dig fin­den.

Auf jeden Fall: Sony hat sich mit sei­ner Toch­ter­fir­ma Tri-Star Pic­tures mit der Jim Hen­son Com­pa­ny zusam­men getan, um irgend­ei­ne Art von LABY­RINTH-Film zu pro­du­zie­ren. Wenn es tat­säch­lich kein Reboot ist, was ist es dann? Sequel? Fort­set­zung? Ver­mut­lich eher letz­te­res. Pro­du­zie­ren soll Lisa Hen­son.

Wei­te­re Details gibt es noch nicht, aber die dürf­ten nicht lan­ge auf sich war­ten las­sen. Die Fra­ge ist natür­lich, wer in der Lage ist, in die über­gro­ßen Schu­he des Kobold­kö­nigs zu schlüp­fen … Sicher ist ein David Bowie uner­setz­lich, aber ich kann mir durch­aus der­zei­ti­ge Schau­spie­ler vor­stel­len, die die Rol­le ver­kör­pern kön­nen. Nein, nicht der Cum­ber­batch. Na gut … gera­de der Cum­ber­batch …

Pro­mo­gra­fik LABYRINTH Copy­right Colum­bia Tris­tar Home Video

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Neuer MEN IN BLACK-Film?

Logo Men In Black

Wie aus Rich­tung Hol­ly­wood geflüs­tert wird, ist ein wei­te­rer Film um die Män­ner in Schwarz in der Pipe­line. Gerüch­te hier­zu gibt es bereits seit eini­ger Zeit, aber die poten­ti­el­len Pro­du­zen­ten Wal­ker Par­kes und Lau­rie Mac­Do­nald gaben jetzt gegen­über dem Hol­ly­wood Repor­ter wei­te­re Details bekannt. Das Pro­jekt sei gera­de »sehr aktiv« in Ent­wick­lung. Aller­dings soll­te man sich nicht unbe­dingt auf ein Wie­der­se­hen mit Will Smith freu­en, denn laut den Infor­ma­tio­nen ist es höchst unwahr­schein­lich, dass der für einen vier­ten Film zur Ver­fü­gung steht. Ähn­li­ches gilt übri­gens auch für Tom­my Lee Jones. Den­noch plant man laut Mac­Do­nald sogar eine neue Tri­lo­gie.

Kann das klap­pen? MEN IN BLACK leb­te ja gera­de von dem Span­nungs­feld zwi­schen dem tro­cke­nen Jones und dem hyper­ak­ti­ven Smith. Natür­lich kann das gehen, wie schon Teil drei zeig­te. Und gera­de die Orga­ni­sa­ti­on der MEN IN BLACK mit ihren zahl­lo­sen Agen­ten macht es leicht mög­lich, zwei neue Cha­rak­te­re zu eta­blie­ren. Ob das dann gut wird hängt allein von den Schau­spie­lern und vom Dreh­buch ab.

Also macht mal hin, ich bin gespannt, was dar­aus wird.

Logo MEN IN BLACK Copy­right Sony Pic­tures /​ Colum­bia Pic­tures

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