Serie

Trailer: THE WATCH

Im Vor­feld gab es schon viel Geme­cker über die BBC-Serie THE WATCH nach Ter­ry Prat­chett. Den einen gefiel die Beset­zung nicht, ande­re mecker­ten über die Kos­tü­me, drit­te fan­den per sé alles doof. Und das alles ohne auch nur eine Sekun­de der Serie gese­hen zu haben.

Sehe ich mir den soeben erschie­ne­nen Trai­ler an, dann bin ich ziem­lich guter Din­ge, dass das eine äußerst kurz­wei­li­ge BBC-Serie in vom Sen­der gewohn­ter Qua­li­tät wer­den wird. Dass die Prat­chett-Inter­pre­ta­ti­on offen­bar etwas frei­er ist, muss nichts Schlech­tes bedeu­ten.

Die Mecke­rer haben mal wie­der die Bin­sen­weis­heit ver­ges­sen, dass man immer abwar­ten soll­te, bis etwas tat­säch­lich erschie­nen ist. Dem Trai­ler nach zu urtei­len ist der Mix tat­säch­lich ziem­lich ein­zig­ar­tig und wirkt auch schwerst ver­schro­ben – das passt mei­ner Ansicht nach ziem­lich per­fekt zu den Wer­ken Prat­chetts, in denen unse­re rea­le Welt an allen Ecken und Enden durch­schim­mer­te.

THE WATCH star­tet im Janu­ar in Litt­le Bri­tain, wel­cher Strea­ming­dienst es im anbie­ten wird, wer­den wir sehen.

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Constantin Film produziert deutsche RESIDENT EVIL-Serie für Netflix

Nach den ers­ten vor­sich­ti­gen Ver­su­chen mit deut­schen Gen­re-Seri­en auf Net­flix, scheint es jetzt so rich­tig los­zu­ge­hen:

Con­stan­tin Film kün­digt an, für den Strea­ming­dienst eine Real­se­rie nach der Hor­ror-Video­spie­le­rei­he RESIDENT EVIL (in japan: BIOHAZARD) zu pro­du­zie­ren. Aller­dings wird es inter­na­tio­na­le Betei­li­gung geben und ver­mut­lich dürf­te auch Cap­com ein Wört­chen mit­zu­re­den haben:

Show­run­ner ist Andrew Dabb, der war Autor und Co-Show­run­ner von SUPERNATURAL, was schon mal ein ziem­lich guter Leu­mund ist. Aus­füh­ren­de Produzent°Innen sind Robert Kul­zer (PANDORUM, RESIDENT EVIL: AFTERLIFE) und Oli­ver Ber­ben (ER IS WIEDER DA) sowie Mary Leah Sut­ton (TELL ME A STORY, TIME AFTER TIME), es pro­du­ziert  Mar­tin Mosz­ko­wicz von Con­stan­tin. Regie bei den ers­ten bei­den von ins­ge­samt acht Fol­gen führt Bron­wen Hug­hes (THE WALKING DEAD).

Die Serie wird kein Spiel der Rei­he nach­er­zäh­len, son­dern eine ganz neue Sto­ry. Die ist auf zwei Zeit­ebe­nen ange­sie­delt:

In der ers­ten müs­sen die bei­den vier­zehn­jäh­ri­gen Schwes­tern Jade und Bil­lie Wes­ker nach New Rac­coon City zie­hen, einer aus dem Boden gestampf­ten Plan­stadt, gera­de als sie mit­ten in der Puber­tät ste­cken. Doch je mehr Zeit sie dort ver­brin­gen, des­to kla­rer wird den bei­den, dass die­se Stadt mehr ist als es zunächst scheint und dass ihr Vater dunk­le Geheim­nis­se ver­birgt. Geheim­nis­se, die die Welt ver­nich­ten könn­ten.
Die zwei­te Erzähl­ebe­ne spielt mehr als zehn Jah­re in der Zukunft: Es gibt nur noch weni­ger als fünf­zehn Mil­lio­nen Men­schen auf der Erde. Und mehr als sechs Mil­li­ar­den Mons­ter – Men­schen und Tie­re, die mit dem T‑Virus infi­ziert sind. Die inzwi­schen drei­ßig­jäh­ri­ge Jade kämpft in die­ser neu­en Welt ums Über­le­ben, wäh­rend Geheim­nis­se aus ihrer Ver­gan­gen­heit – über ihre Schwes­ter, ihren Vater und sie selbst – sie wei­ter ver­fol­gen.

Der ers­te Teil von Cap­coms RESIDENT EVIL-Rei­he erschien 1996 und hat diver­se Fort­set­zun­gen sowie Ver­fil­mun­gen nach sich gezo­gen.

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

Und das ist mei­ner Ansicht nach auch der rich­ti­ge Weg: Mit inter­na­tio­na­ler Crew arbei­ten, um Dreh­buch- und Insze­nie­rungs­de­sas­ter wie DARK zu ver­mei­den. Deut­sche Seri­en bei denen das TAT­ORT-Dreh­buch noch durch­schim­mert brau­chen wir nun wirk­lich nicht. Inter­na­tio­nal Koope­ra­tio­nen kön­nen den deut­schen Prot­ago­nis­ten aller­dings hel­fen, eige­ne Gen­re­se­ri­en­fü­ße zu fin­den und inno­va­tiv zu sein, statt zu ver­su­chen, platt inter­na­tio­na­le Pro­duk­tio­nen schlecht zu kopie­ren. SPIDES hat das schon ganz okay aber mit Schwä­chen hin­be­kom­men, eben­so BIOHACKERS.

Logo RESIDENT EVIL Copy­right Cap­com

STAR TREK: LOWER DECKS hat einen Starttermin …

… und er ist frü­her als man hät­te anneh­men wol­len. Bereits am 6. August 2020 soll die ani­mier­te Come­dy aus dem STAR TREK-Uni­ver­sum bei CBS All Access in den Äther, äh, ins Inter­net gehen.

CBS spen­dier­te dazu auf Twit­ter eine Art Mini-Teaser, ein ech­ter Trai­ler steht noch aus, ich rech­ne aller­dings damit, dass wir nach die­ser Ankün­di­gung in Kür­ze einen zu sehen bekom­men wer­den:

Die zehn Fol­gen von STAR TREK: LOWER DECKS sol­len nach dem 6. August 2020 wöchent­lich fol­gen. Einen Dis­tri­bu­tor für Deutsch­land gibt es offen­bar noch nicht, ich wür­de mich aller­dings sehr wun­dern, wenn nicht Net­flix oder Ama­zon zugrei­fen.

Es spre­chen: Euge­ne Cor­de­roTaw­ny News­o­meJack QuaidNoël WellsDawnn LewisJer­ry O’Con­nellFred Tata­scio­re und Gil­li­an Vigman als Cai­ti­an-Dok­to­rin T’A­na.

Das ist dann auch der ers­te Blick auf das neue Raum­schiff, die USS Cer­ri­tos. Dass die ein wenig chee­sy aus­sieht, ist sicher­lich im Kon­text der Come­dy gewollt, even­tu­ell woll­te man damit auch gewis­se soge­nann­te STAR TREK-»Fans« trol­len, die, wie ich bereits sehen konn­te, auch wie erwar­tet abha­ten. Was haben die an »Come­dy« nicht ver­stan­den?

Pro­mo­pos­ter Copy­right CBS ALl Access

Trailer: BRAVE NEW WORLD

In einer Zeit in der neue Strea­ming­diens­te wie Pil­ze aus dem Boden schie­ßen, suchen deren Ver­ant­wort­li­che natür­lich nach Con­tent, denn nur wenn inter­es­san­te Inhal­te vor­han­den sein, sind die Abon­nen­ten wil­lig, Koh­le zu inves­tie­ren. NBCs Strea­ming­dienst nennt sich nach dem Sen­der-Wap­pen­tier »Pea­cock«.

Dort hat man eine Serie nach Aldous Hux­leys Sci­ence Fic­tion-Klas­si­ker BRAVE NEW WORLD in Auf­trag gege­ben. Es geht um ein Uto­pia, das nicht so para­die­sisch ist, wie es scheint und tat­säch­lich eine Dys­to­pie.

In einer Haupt­rol­le ist Alden Ehren­reich zu sehen, der in der Ver­gan­gen­heit bekann­ter­ma­ßen etwas unglück­lich den jun­gen Han Solo gege­ben hat. Da dort nicht mit Fort­set­zun­gen zu rech­nen ist, hat er Zeit für ande­re Jobs. In wei­te­ren Rol­len: Jes­si­ca Brown Find­layHar­ry LloydNichol­le HembraNina SosanyaKylie Bun­bu­ry u.a.

Show­run­ner ist David Wie­ner (FEAR THE WALKING DEAD, HOMECOMING), der ist auch aus­füh­ren­der Pro­du­zent und Autor. Eine der betei­lig­ten Pro­duk­ti­ons­fir­men ist Ste­ven Spiel­bergs Amblin Enter­tain­ment.

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STAR WARS: Grand Admiral Thrawn in Serie?

Es ist ein Gerücht, nichts­des­to­we­ni­ger wer­den gewis­se STAR WARS Fans feuch­te Augen bekom­men: Laut gewis­ser Quel­len in Hol­ly­wood wird ein wei­te­rer Cha­rak­ter, den man im Fern­se­hen erst­ma­lig in STAR WARS REBELS sehen konn­te, den Sprung in eine Real­se­rie machen: Grand Admi­ral Thrawn.

Die Quel­len berich­ten, dass man bei Lucas­Film und Dis­ney nach einem Schau­spie­ler sucht, der die Rol­le in einer nicht näher bezeich­ne­ten Serie über­neh­men soll.

Das muss natür­lich nicht zwin­gend eine neue Show sein, denk­bar wäre zum Bei­spiel die ange­kün­dig­te Serie um Cas­si­an Andor aus ROGUE ONE, das wür­de auch zeit­lich ganz gut zu REBELS pas­sen. Aller­dings gibt es auch Quel­len die behaup­ten, dass er eine eige­ne Serie bekom­men soll.

Die Figur des Mitth’raw’nuruodo vom Pla­ne­ten Chiss ali­as Admi­ral Thrawn trat erst­mal in einer Roman­tri­lo­gie von Timo­thy Zahn auf, der ers­te Roman HEIR TO THE EMPIRE erschien 1991 und star­te­te damals im Prin­zip die Rei­he der Expan­ded Uni­ver­se Bücher. Danach war er in ver­schie­de­nen Inkar­na­tio­nen in unter­schied­li­chen Medi­en zu fin­den, zuletzt in meh­re­ren Epi­so­den von STAR WARS REBELS.

Mehr dazu wenn ich es her­aus­fin­de.

Pro­mo­gra­fik Thrawn in STAR WARS REBELS Copy­right Lucas­Film und Dis­ney

STAR TREK: Captain Pike-Serie möglich

Wenn man eins über die zwei­te Staf­fel von STAR TREK: DISCOVERY sagen kann, dann ist das wohl, dass Cap­tain Pike (Anson Mount) bei den Fans über­aus gut ange­kom­men ist. Ähn­li­ches gilt auch für Spock (Ethan Peck) (spä­tes­tens nach Rasur und Fri­seur­be­such) und Num­ber One (Rebec­ca Romi­jn). Des­we­gen wur­den schnell Stim­men laut, die eine Serie for­der­ten, wel­che die Aben­teu­er der Enter­pri­se samt Crew zeigt, bevor das schiff an Kirk ging. Per­sön­lich war ich der Ansicht, dass so etwas ohne­hin ange­dacht war, denn die Enter­pri­se-Kulis­sen waren ein­fach zu ela­bo­riert, um sie nur für ein paar Sze­nen am Ran­de gebaut zu haben.

In Sachen STAR TREK ist man ohne­hin ziem­lich umtrie­big. Gera­de ist PICARD äußerst erfolg­reich ange­lau­fen, spä­ter in die­sem Jahr sol­len eine wei­te­re Staf­fel DISCOVERY fol­gen, sowie eine ani­mier­te Come­dy­show namens LOWER DECKS. Eben­falls in Arbeit ist offen­bar immer noch eine Serie um Phil­ip­pa Geor­giou und die Sec­tion 31.

Julie McNa­ma­ra ist bei CBS All Access für Inhal­te zustän­dig, die exklu­siv für den Strea­ming­dienst pro­du­ziert wer­den und die äußer­te gegen­über Medi­en, dass zwei wei­te­re Pro­jek­te ange­dacht sind, und eins davon ist eine Show um Pike und Co. Sie sag­te:

We’ve defi­ni­te­ly heard fans that peo­p­le are exci­ted about the noti­on of that. We have heard them loud and clear. We also thought the­re was incre­di­ble che­mis­try around that bridge crew so among many things that we talk about, that idea is cer­tain­ly one of them.

Ob tat­säch­lich etwas dar­aus wird, muss die Zukunft zei­gen, ich fän­de das gran­di­os, denn Mount als Chris­to­pher Pike war ein Knül­ler. Fragt sich, wie man eine sol­che Show nen­nen könn­te: STAR TREK: ENTERPRISE ist wohl eher raus …

Pro­mo­fo­to Copy­right CBS All Access

Trailer: SNOWPIERCER

In den USA star­tet Ende Mai die Fern­seh­se­rie SNOWPIERCER, dazu stellt der Sen­der TNT noch­mal einen Trai­ler bereit. In der Show, die auf dem gleich­na­mi­gen Film aus dem Jahr 2013 basiert, fah­ren die letz­ten über­le­ben­den Men­schen in einem Zug durch eine fros­ti­ge Post­apo­ka­lyp­se. Es hat sich eine Zwei­klas­sen­ge­sell­schaft gebil­det, im einen Bereich des Zugs lebt die High Socie­ty in Saus und Braus, wäh­rend im ande­ren die Arbei­ter­klas­se knech­ten muss. Im Film ging es um eine Revo­lu­ti­on, man darf gespannt sein, ob das in der Serie ähn­lich sein wird (ich gehe davon aus).

Erfin­der und Show­run­ner ist Grae­me Man­son, es spie­len unter ande­rem Dave­ed DiggsMickey Sum­nerShei­la VandIddo Gold­bergLena Hall und Ali­son Wright.

Bei TNT star­tet SNOWPIERCER am 31. Mai 2020, bei uns wird sich sicher ein Strea­ming­dienst der Sache anneh­men.

Logo SNOWPIERCER Copy­right TNT

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HBO bestellt GAME OF THRONES-Spinoff: HOUSE OF DRAGON

HBO hat eine neue Serie bestellt, die auf GAME OF THRONES basiert: HOUSE OF DRAGONS. Dabei wur­de nicht erst ein Pilot geor­dert, um das mal zu begut­ach­ten, die Serie wird defi­ni­tiv pro­du­ziert wer­den. Genau­er basiert die Show übri­gens nicht nur auf GAME OF THRO­NEs, son­dern auch auf einer Sto­ry von Geor­ge R. R. Mar­tin über das Haus Tar­ga­ry­en. Das gan­ze dreht sich um Gescheh­nis­se, die zu einem Bür­ger­krieg zwi­schen den Anhän­gern ver­schie­de­ner Frak­tio­nen des Hau­ses füh­ren und han­delt unge­fähr 300 Jah­re vor GAME OF THRONES.

Ryan Con­dal (COLONY) ist der Autor der neu­en Serie, GRRM wird einer der aus­füh­ren­den Pro­du­zen­ten.

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

Pro­mo­fo­to GOT Copy­right HBO

Neues zur OBI-WAN KENOBI-Serie

Neu­lich wur­de ja bestä­tigt, was lan­ge ein Gerücht war: Es wird kei­nen Film, aber eine Serie auf dem Strea­ming­dienst Dis­ney+ um den Jedi Obi-Wan Kenobi geben, in der Ewan McGre­gor die Rol­le wie­der auf­neh­men wird. Dazu gibt es jetzt ein paar Details.

Als Chef­re­gis­seu­rin wur­de soeben Debo­rah Chow ver­pflich­tet. Die hat schon für renom­mier­te Seri­en wie MR. ROBOT und AMERICAN GODS gear­bei­tet und wirkt auch an THE MANDALORIAN mit. Geschrie­ben wird die Serie von Hos­sein Ami­ni (The Ali­e­nist, Dri­ve) und ver­mut­lich einem Hau­fen wei­te­rer Leu­te, die rein­re­den.

McGre­gor, Chow und Hoss­ei­ni sind zudem aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten, zusam­men mit Lucas­Film-Che­fin Kath­le­en Ken­ne­dy, Tracey Sea­ward (The Queen) und John Swartz (Rogue One).

Win­zi­ge Details gibt es auch zum Inhalt: Die Serie han­delt acht Jah­re nach REVENGE OF THE SITH.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Lucas­Film

Neue BATTLESTAR GALACTICA-Serie in Arbeit

Es wird laut diver­sen Quel­len im Netz eine neue Serie um den Mythos vom KAMPFSTERN GALACTICA geben. Die wird aller­dings weder ein Remake des Glen Lar­son-Ori­gi­nals aus den spä­ten 1970ern sein, noch eine Neu­auf­la­ge des Ron Moo­re-Reboots, das im Jahr 2003 star­te­te.

Show­run­ner wird Sam Esmail sein, den kennt man ins­be­son­de­re durch sei­ne preis­ge­krön­te Serie MR. ROBOT. Der gab zu Pro­to­koll, dass man sich zwar an Moo­res Ver­si­on ori­en­tie­ren will, aller­dings kein Remake macht, weil man »an Per­fek­ti­on nicht rüh­ren soll­te«. Es sol­len neue Geschich­ten inner­halb der bekann­ten Mytho­lo­gie erzählt wer­den.

Das Gan­ze wird pro­du­ziert von Uni­ver­sal Con­tent Pro­duc­tions und soll ein Pre­mi­um-Inhalt für den von NBC­Uni­ver­sal geplan­ten neu­en Strea­ming­dienst »Pea­cock«  wer­den. Noch ein neu­er Strea­ming­dienst …

Einen Ter­min für die neue BATTLESTAR GALAC­TI­CA-Show gibt es noch nicht, Pea­cock soll im Früh­jahr 2020 in den USA an den Start gehen.

Ren­der von xan​athon​.com, Viper-Modell von Anson Call, Galac­ti­ca-Mesh von Juju­Ve­ni­le

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