Unter dem Titel A THOUSAND SUNS hat Blackmilk Studio auf Youtube eine Anthologie aus Science Fiction-Filmen veröffentlicht. Das weiter unten ist der Trailer dazu – und das sieht insbesondere für Indie-Produktionen qualitativ äußerst bemerkenswert aus. Und vor allem ist es nicht das zum hundertsten Mal aufgewärmte Franchise der Hollywood-Studios, sondern es handelt sich um originale und originelle Stoffe.
Die offizielle Beschreibung liest sich wie folgt:
Introducing A THOUSAND SUNS, a mind-bending science fiction anthology series of short stories that explores visions of humanity’s future, shaped by the actions of our world today: a gateway to our hopes, dreams and nightmares. The series was created by MacGregor and produced by BlackMilk Studio. The first six episodes were directed by Ruairi Robinson, Macgregor, Tyson Wade Johnston and Tim Hyten, written in collaboration with screenwriter Philip Gelatt.
Über den Videolink zum Trailer kommt man auf die zugehörige Seite und dort sind die sechs Episoden verlinkt.
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TIME TRAP – DVD Première 05.12.2019 – VOD Amazon & iTunes
Wenn man sich dem Mainstream-Kino verschrieben hat, bleibt immer einiges zu tun. Da springt man von einem Starttermin zum nächsten, muss koordinieren, zwischendrin auch mal etwas Arthouse einschieben. Und zu allem Unglück werden ab und an auch soziale Kontakte eingefordert.
In Zeiten wie diesen relativiert sich so manches. Da ist plötzlich Zeit, keiner hetzt einen von Blockbuster zu Blockbuster, und man richtet seine Aufmerksamkeit auch einmal auf Empfehlungen, wenngleich auch widerwillig, denn was könnte ein Film mit einem Budget unter 80 Millionen Dollar ernsthaft bieten? Woody Allen macht noch Filme unter zehn Millionen Dollar, aber die werden ja nur geschaut, weil da ein Ensemble an Schauspielern dabei ist, das sonst nur in hochpreisigen Blockbustern spielt. Da muss man dann bei Filmen wie DIE HÖHLE schon beide Augen zudrücken, wo das Kamera-Equipment vermutlich allein fünfzig Prozent des Budgets gefressen hat und der sich zudem auch noch »Science Fiction« schimpft.
Kürzlich hatte ich mich darüber gewundert, warum beim Deutschen Phantastik-Preis die Kategorie »beste Webseite« abgeschafft wurde – und halte das angesichts der Digitalisierung und des Medienwandels für fehlgeleitet und rückwärtsgerichtet.
Dann habe ich zu dem Thema noch weiter überlegt. Das Ding heißt ja »Deutscher Phantastik Preis«. Statt Kategorien digitaler Medien abzuschaffen, müssten diese eigentlich dringend auf andere Erzählarten erweitert werden. Schließlich handelt es sich ja nicht um den »Deutschen Preis für Phantastik-Bücher«, sondern der Name ist weiter greifend.
Gut, dass die Audiobooks wieder abgeschafft wurden, kann ich nachvollziehen, weil Veröffentlichungen zu diesem Thema hier auf PhantaNews regelmäßig kaum Zugriffe haben, daraus würde ich schließen, dass das Thema nicht wirklich auf Interesse stößt, und deswegen vielleicht die Zahl der Stimmen gering war.
Aber Phantastisches findet beispielsweise auch im Computerspiel statt und in diesem Bereich sind deutsche Entwickler regelmäßig auch international weit vorne. Wäre es nicht überfällig, dass ein herausragendes Computerspiel mit phantastischem Thema aus deutschen Landen ausgezeichnet wird? Oder eine App?
Denkbar wäre auch ein Preis für besonders kreativen Einsatz moderner Technologien. Das muss man gar nicht nächer umschreiben, vorstellbar wären hier Apps, die Bücher ergänzen, besonders originell multimedial angereicherte eBooks oder Augmented Reality-Technologien, die ein Prinbuch zum Leben erwecken.
Und dann ist da das traurige Thema »Film & Fernsehen«. Tatsächlich findet das Genre auch in Deutschland statt, allerdings meist abseits der Fernsehbildschirme und Kinoleinwände, in Indie-Produktionen, wie z.B. dem international abgefeierten aber hierzulande völlig unbekannten DER NACHTMAHR, oder in Fanfilmprojekten auf Youtube und Vimeo wie dem millionenfach angeschauten DARTH MAUL – APPRENTICE. Die Ausrichter schreiben in ihrer FAQ:
»Deshalb gibt es auch keine Kategorie »Bester Film« oder »Beste TV-Serie« mehr, weil auf diesem Gebieten im deutschsprachigen Raum leider zu wenig produziert wird.«
Wäre es nicht viel sinnvoller durch eine Auszeichnung die unter zum Teil schwierigsten Bedingungen und mit minimalsten Mitteln realisierten Herzblutprojekte der Indie- und Fanfilmer-Szene vorzustellen, und ihnen mehr dringend nötige Sichtbarkeit zu verschaffen, die ihnen Fernsehsender und Verleiher vorenthalten? Statt zu sagen: »Wird eh nix produziert!«, was zudem eben noch nicht einmal stimmt? (Das hätte auch den Charme, dass man auch bemerkenswerte Profi-Produktionen wie MARA, CARGO oder KRABAT immer noch auszeichnen kann, wenn es denn mal eine gibt).
Könnte man mal drüber nachdenken, um den Preis aus der leicht angestaubten Print-Vergangenheit in die Gegenwart zu hieven … Stattdessen wird die Kategorie Webseite abgeschafft … Irgendwie typisch deutsch.
Ergänzung: Diskussion auf Google+ (Vorsicht, das ist in diesem neumodischen Internet!) ;)
Es gibt bekanntermaßen verschiedene Arten von Kunst. Alle haben eins gemeinsam: Ob einem das Werk gefällt ist maßgeblich vom eigenen Geschmack und von den eigenen Präferenzen abhängig, nicht vom Handwerk. Gerade bei gemalten oder gezeichneten Bildern ist beispielsweise die Bandbreite immens: da kann sogar ein vermeintlich handwerklich schlecht gemachtes Bild gerade eben die geniale Kunst sein (oder man verkauft es einfach so). Die Kunst liegt im Auge des Betrachters. Auch bei der Musik: Wenn jemand Musiker ist und live wirklich coole Musik macht, dann überhört man gern auch mal eine Stelle, die vielleicht nicht ganz so optimal gelaufen ist – und das wird dann ach noch als authentisch und nicht überproduziert gelobt. Weil der Rest so toll und die Musikerin eine sympathische Type ist. Ohne mittels Autotune gestreamlined und langweilig gemacht zu werden. Im Netz findet man haufenweise Werke unbekannter Maler und Zeichner und man findet auch noch viel mehr Stücke von Indie-Musikern. Und ihnen wird üblicherweise eher wohlwollend gegenübergestanden, wenn sie ihr Handwerk halbwegs verstehen.
Im Bereich Schriftstellerei und Veröffentlichen von Büchern ist das anders. Da kommen sofort die Buchstabenfetischisten aus ihren Löchern gekrochen und regen sich über jeden gefundenen Fehler auf, und sei er auch noch so klein. Und monieren lautstark, dass das nicht sein dürfe!!!11einself!!
Man verstehe mich nicht falsch. Grundsätzlich sollte die Orthografie stimmen. Vielleicht sogar die Grammatik (manche als klassisch anerkannte Autoren zeigen aber, dass gerade das nicht zwingend der Fall sein muss).
Aber dass insbesondere bei Selfpublishern, also Indie-Autoren, so strenge Maßnahmen angelegt werden, deutlich strengere als sogar bei Verlagspublikationen, die ebenfalls nicht fehlerfrei sind, lässt mich völlig verblüfft zurück. Ist denn das Schreiben und Veröffentlichen von Büchern eine so andere Kunst als das Malen oder Musizieren? Warum sieht man das nicht bei Büchern genauso locker wie bei anderen Kunstformen? Warum der elende Buchstabenfetischismus?
Wenn ihr Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler in einem selbstpublizierten eBook findet, dann motzt nicht darüber, sondern sagt es dem Autor, der freut sich, kann die Fehler korrigieren und dann eine verbesserte Version online stellen. Und euch ist schon aufgefallen, dass die Werke von Selfpublishern üblicherweise deutlich günstiger angeboten werden, als die von Publikumsverlagen, mit ihren zigtausender Auflagen und entsprechenden Einnahmen? Wie könnt ihr da annehmen, Indie-Bücher müssten in Sachen Fehlerfreiheit sogar besser sein, als die von Verlagen?
Wenn ich ein Buch lese, dann entscheide ich anhand des Inhalts und des Stils, ob es mir gefällt. Ist da hin und wieder mal ein kleiner Fehler drin, dann ist mir das – mit Verlaub – scheißegal, denn das schmälert den Rest des Buches nicht im Geringsten. Das ist für mich ganz genau so, wie bei anderen Kunstformen auch.
Was die Buchstabenfetischisten da machen, ist in meinen Augen typisch deutsche Korinthenkackerei.
[Update] Aus gegebenem Anlass: Es geht hier weder um »Selfpublishing-Bücher, die vor Fehlern strotzen«, noch um die »Vergewaltigung der Sprache im Internet«, also bitte keine Derailing-Versuche. Danke.
Kein Rant, aber wer gewisse satirische Anklänge findet, darf sie behalten.
Ich will den Namen nicht schon wieder nennen, man vermutet in mir ob meiner regelmäßig geäußerten Kritik an der Buchbranche seitens derselben ohnehin immer wieder einen Claqueur für einen gewissen Onlinehändler, dabei ist das gänzlich falsch. Mal sehen, ob ich es schaffe, diesen Artikel zu schreiben, ohne den Namen des Ladens zu nutzen. Die Buchbranche ist ja inzwischen so weit, dass ihn etliche nicht mehr »Voldemort« nennen, sondern als »you shall not name him« bezeichnen. Wie Harry Potters Konsorten werden sie irgendwann feststellen, dass Ignorieren das Problem nicht löst. Aber darüber wollte ich eigentlich – wie bereits angemerkt – gar nicht reden.
Reden wir doch mal über ein beinahe monolithisches Gebilde wie die kartellhafte Buchbranche. Warum ein Teil davon, nämlich das Verlagskonglomerat in meinen Augen ein gesetzlich lizensiertes Kartell ist, habe ich an anderer Stelle bereits ausführlich analysiert. Die Kurzfassung: Es gibt keinen echten Wettbewerb, weil man sich im ruhigen Gewissen zurück lehnen kann, dass es die Buchpreisbindung gibt, die eine normale Entwicklung von Preisen unmöglich macht. Wenn man Personen fragt, die bereits seit Jahren durch die Branche indoktriniert wurden, dann wird man immer wieder mantraartig zu hören bekommen, dass eine Abschaffung der Buchpreisbindung den Untergang des literarischen Abendlandes bedeuten würde.
Oh Gott! Oh Gott! Wir werden alle störrrben! – Nicht!
Science Fiction-Filme zeichnen sich heutzutage in aller regel durch überbordende Spezialeffekte aus. Die SFX und CGI haben Qualitätsstufen erreicht, die noch vor wenigen Jahren als bloße Spinnerei abgetan worden wäre. Indie-Filmemacher haben keinen Zugriff auf die teuren Effektschmieden der goßen Studios, dennoch zeigen sie immer wieder, dass man dennoch coole Filme machen kann. Ein neues Beispiel ist der Trailer zum Kurzfilm PROSPECT.
PROSPECT ist eine ungewöhnliche Geschichte über das Erwachsenwerden. Ein Mädchen jagt auf einem giftigen Planeten zusammen mit ihrem Vater nach wertvollen Materialien, die sie reich machen sollen. Als der Vater von einem vagabundierenden Banditen überfallen wird, muss sie die Situation retten. Regie: Zeek Earl und Chris Caldwell von Shep Films.
Wir lesen sie allenthalben: Die Beteuerungen der Verlage, für lange Jahre Torwächter für die Umsetzung von Manuskripten der Autoren in Buchform und einzige Chance für diese Schriftsteller, seine auf Papier gefassten Gedanken und Geschichten an die Leser zu bekommen, sie seien die Garanten für Qualität. Das Veröffentlichungs-Monopol der klassischen Verlage ist mit dem Internet Geschichte. Einerseits kann jeder im Netz oder beim Erzfeind Amazon veröffentlichen, andererseits ermöglichen die modernen Techniken in der Bugwelle der weltweiten Kommunikationsnetze sogar Laien den Zugriff auf Publikationsformen, die bisher den Profis vorbehalten waren. Wer hätte noch vor zehn Jahren gedacht, dass wir heute mittels Print On Demand Bücher, echte, gedruckte Bücher, so einfach wie nie zuvor realisieren könnten? Oder dass die sich schon abzeichnenden aber noch völlig uninteressanten eBooks einmal zu einem echten Faktor, einer Revolution, werden würden? Und bei den elektronischen Publikationen ist es noch viel einfacher, diese unter die potentielle Leserschaft zu bekommen.
Update vom 26.09.2013: Der Betreiber von 100Fans hat mir eine E‑Mail geschrieben, in der er Teile des untenstehenden Artikels für »unwahr« hält. Die Ansicht des Betreibers und meine Kommentare dazu finden sich in einem neuen Artikel.
Kurz vor der Buchmesse überschlägt sich die Branche ja regelmäßig mit dem Eröffnen von irgendwelchen »Plattformen, die keiner braucht[tm]«, oder ähnlichen Projekten. In diesem Jahr ist es nicht anders. Die Münchner Verlagsgruppe bringt eine Crowdfunding-Plattform für Bücher unter dem Namen 100Fans an den Start.
Das Konzept: Man kann dort sein Buchprojekt vorstellen, das darf in Form eines eBooks oder herkömmlichen Druckwerks daher kommen, und nach Schwarm-Finanzierern suchen. Kommen mindestens 100 Fans zusammen, wird das Buch produziert. Bei Printbüchern erhält der Autor 25%, bei eBooks 30% des Nettoerlöses. Kommen mehr als 1000 Fans zusammen, »wird das Buch durch Vertreter der Verlagsgruppe auch im Handel beworben«.
Bis hierhin hört sich das alles ganz gut und macht den Anschein, dass tatsächlich mal jemand einen innovativen Ansatz hat und vor allem Crowdfunding voran bringen möchte. Schaut man allerdings hinter die Kulissen, stellt man fest, dass nicht wirklich verstanden wurde, was Crowdfunding eigentlich ist. Denn bei diesem Konzept ist es beispielsweise üblich, Projekte auch durch kleinere Spenden unterstützen zu können, ohne dafür große Gimmicks zu bekommen. Auf Kicksterter oder indiegogo beispielsweise kann man auch einfach mal einen oder fünf Dollar über den virtuellen Tisch wandern lassen, nur um zu sagen: »Ich finde das prima!«.
Auf 100fans.de fangen die sogenannten »Fanpakete«, die man als Unterstützer kaufen kann, allerdings erst bei ca. 18 Euro an. Kein Pappenstiel. Dafür bekommt man als Finanzierer dann aber – wie großzügig – die eBook-Ausgabe des unterstützten Buches. Dafür sind die Bücher später im Buchhandel erhältlich und wurden vom Anbieter lektoriert und mit einem »professionellen« Cover versehen. Vom Nettoerlös der Fanpakete, die mehr als nur ein eBook enthalten, bekommt der Projektinitiator 80%. Das hört sich auf den ersten Blick gar nicht schlecht an, aber …
Sieht man sich dann aber den Autorenvertrag an, den man eingehen muss, sollte der Indie-Autor möglicherweise schnell die Finger davon lassen, denn man verkauft ähnlich wie bei anderen Verlagen seine Seele im Rahmen eines »total buyout«:
Der Autor räumt dem Verlag an dem Werk die räumlich, zeitlich und inhaltlich unbeschränkten, ausschließlichen Nutzungsrechte für alle bekannten und unbekannten Nutzungsarten ein.
Auch den Rest der vollumfänglichen Rechteeinräumung mit Lizensierung an Dritte muss man sich in den AGBs der Seite (§ 6 Unterparagraph 3 ff) mal auf der Zunge zergehen lassen. 100Fans behält Rechte sogar dann, wenn der Vertrag aufgelöst wird, er aber Inhalte an Dritte unterlizensiert hat. Die Rechteeinräumung beinhaltet selbst Übersetzung in andere Sprachen und haufenweise elektronische Publikationsformen. Und das, obwohl nicht der Verlag, sondern die »Fans« für die Rechte gezahlt haben …
Ein Fundingziel wird ebenso wenig genannt wie die Unterstützer. Wie irgendeine Plattform heutzutage noch glauben kann, so etwas als »Crowdfunding« deklarieren zu können, wenn es doch nur ums Abgreifen von Rechten und ums Kohle machen geht, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Indie-Autoren sollten sich wirklich gut überlegen, ob sie ihre Projekte dort einstellen, oder nicht vielleicht lieber zu einer echten Crowdfunding-Plattform wie Startnext gehen wollen, die nicht alle Rechte an den Inhalten an sich reißt.
Update: je öfter ich mir das durchlese, desto abstruser wird es. Die »Fans« zahlen, aber alle Rechte erhält der Verlag. Das ist ein echt bahnbrechendes Konzept, allerdings nur, wenn man einen IQ nah am Gefrierpunkt hat. Dass die Verleger das für eine grandiose Idee halten, kann ich mir vorstellen. Wenn das ein weiterer Versuch sein soll, Amazon die Stirn zu bieten …
Update 2: Eigentlich ist das auch nur eine Variante des Druckkosten-Zuschuss-Verlags, über den Autoren und Branche gern wettern.
Auf der Indie-Buchmesse UNKNOWN im Essener Unperfekthaus habe ich Bernd Badura getroffen. Sein Buch WERKE EINES GROSSEN MEISTERS möchte ich an dieser Stelle vorstellen. Es ist auch eine Leseprobe zu finden.
Klappentext:
Darf ich Ihnen Schapo Klack vorzustellen? Schapo? Wo steckst du denn wieder? Entschuldigen Sie bitte vielmals, aber er hat schon wieder die Nase in diesem merkwürdigen Buch, das auch Sie gerade so interessiert betrachten! Es heißt, hier können buchstäblich Träume wahr werden. Sie müssen wissen, dass Schapo – ja genau das hagere Kerlchen mit dem blassen Teint, das ständig diesen schicken, aber leider aus der Mode geratenen Zylinder trägt – ein Bibliothekar aus der Traumwelt ist, der von Morpheus in die Realität entsandt wurde. Eine gefährliche Mission für unseren gar nicht so nach Helden aussehenden Protagonisten. Wo soll er suchen, in einer Welt, in der jeder falsche Schritt den Tod bedeuten kann? Wird er wirklich auf Drachen treffen, wie es im Buch angedeutet wurde? Enthält »Werke eines großen Meisters« tatsächlich den Sinn des Lebens, oder hat es da doch zuviel versprochen? Finden Sie es heraus, während Sie sich in verschiedene Welten ver- und entführen lassen, die Sie be- und verzaubern werden. Werden Sie das Wagnis eingehen und Schapo auf seinen Abenteuern begleiten?
Es gibt schon wieder ein neues HUMBLE BUNDLE mit Indie-Spielen für PC und MAc, diesmal erhält man die Games gleich zusätzlich fürs Android-Gerät. Wie immer sind die Spiele DRM-frei und man darf zahlen, was man will. Diesmal befinden sich im Bundle: AQUARIA, FRACTAL, ORGAN TRAIL: DIRECTOR´S CUT und STELTH BASTARD DELUXE. Nur für Android gibt es PULSE und wenn man mehr als den Durchschnitt zahlt (derzeit $ 4,67) bekommt noch FROZEN SYNAPSE und BROKEN SWORD: DIRECTOR´S CUT dazu. Vermutlich wird das Portfolio im Laufe der Aktionszeit noch durch ein oder zwei weitere Spiele ergänzt.
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