Fernsehserie

Coen-Brüder machen Westernserie: THE BALLAD OF BUSTER SCRUGGS

Die Coen-Brü­der Joel und Ethan sind für sol­che Erfol­ge wie THE BIG LEBOWSKI, NO COUNTRY FOR OLD MEN oder neu­er­dings HAIL CESAR ver­ant­wort­lich. Im Lau­fe ihrer Kar­rie­re hat man ihnen auch bereits Oscars in die Hand gedrückt. Jetzt arbei­ten sie offen­bar an einer Wes­tern-Fern­seh­se­rie mit dem Titel THE BALLAD OF BUSTER SCRUGGS.

Sie wer­den die Show für die Pro­duk­ti­ons­fir­ma Anna­pur­na Tele­vi­si­on rea­li­sie­ren, und dabei pro­du­zie­ren, schrei­ben und auch Regie füh­ren. Bis­her wur­de noch kein Sen­der genannt, aber ich den­ke, dass es nicht schwie­rig wer­den dürf­te, wel­che dafür zu inter­es­sie­ren. Col­l­i­der spricht von einem »inno­va­ti­ven Kon­zept«, das auch Kinos beinhal­tet. Das könn­te bei­spiels­wei­se bedeu­ten, dass der Pilot oder beson­de­re Fol­gen auch in Licht­spiel­häu­sern zu sehen sein könn­ten. Ver­mut­lich heißt das aber lei­der auch, dass wir hier in Euro­pa bei einem sol­chen Kon­zept außen vor wären.

Mit der Fern­seh­se­rie FARGO nach ihrem gleich­na­mi­gen Film aus dem Jahr 1996 hat­ten sie übri­gens nur am Ran­de zu tun. BUSTER SCRUGGS ist aber ein 100-pro­zen­ti­ges Coen-Pro­jekt. Wes­tern-Erfah­rung konn­ten sie mit dem Remake von TRUE GRIT sammeln.

Bild Coen Brot­hers von Geor­ges Biard, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Hollywood macht aus METROPOLIS eine Fernsehserie

Wenn es kei­ne deut­schen Gen­re-Pro­duk­tio­nen gibt, muss sich halt Hol­ly­wood der Stof­fe anneh­men. Uni­ver­sal Cable Pro­duc­tions hat Sam Esmail, den Kopf hin­ter MR. ROBOT, beauf­tragt, aus Fritz Langs klas­si­schem SF-Film METROPOLIS aus dem jahr 1927 eine auf­wen­di­ge Fern­seh­se­rie zu machen. Dem Hol­ly­wood Repor­ter nach soll das Bud­get pro Epi­so­de der Mini­se­rie bei sagen­haf­ten zehn Mil­lio­nen Dol­lar liegen.

Der­zeit lie­gen Uni­ver­sal und Esmail wohl in letz­ten Ver­hand­lun­gen, er soll Show­run­ner und zusam­men mit Chad Hamil­ton (eben­falls MR. ROBOT) aus­füh­ren­der Pro­du­zent werden.

Das Esmail mit MR. ROBOT noch zwei bis drei Jah­re lang alle Hän­de voll zu tun hat, wird davon gespro­chen, dass es erst danach mit METROPOLIS los­ge­hen soll. Wir war­ten gespannt, ob tat­säch­lich etwas dar­aus wer­den wird.

Pro­mo­fo­to Metro­po­lis Copy­right War­ner Home Video

Anne Rice´ Vampir Lestat kommt vielleicht ins Fernsehen

Anne Rice

Der ers­te Roman aus Anne Rice´ VAMPIRE CHRO­NIC­LES-Rei­he war INTERVIEW WITH A VAMPIRE (deutsch unter ande­rem als SCHULE DER VAMPIRE und GESPRÄCH MIT DEM VAMPIR), und der erschien bereits im Jahr 1976. Danach folg­ten über die Jah­re 12 wei­te­re Bücher um den Vam­pir Les­tat, das letz­te in 2014, mor­gen erscheint ein wei­te­res, näm­lich PRINCE LESTAT AND THE REALMS OF ATLANTIS.

Ursprüng­lich war geplant, den Kino­film aus dem Jahr 1994 zu reboo­ten, der Plan wur­de jetzt aller­dings offen­bar fal­len gelas­sen. Wie die Autorin selbst berich­tet, sind die Rech­te damit an sie zurück­ge­fal­len und sie arbei­tet zusam­men mit ihrem Sohn an einer TV-Umset­zung. Die bei­den schrei­ben an einem Pilo­ten und einem Kon­zept für eine Fern­seh­se­rie, die im bes­ten Fall alle Bücher umfas­sen soll. Sobald sie die­se Arbeit abge­schlos­sen haben, wol­len sie nach Pro­du­zen­ten suchen.

Es ist also noch nichts in tro­cke­nen Tüchern, bevor wir eine VAMPIRE CHRO­NIC­LES-Serie zu sehen bekom­men, muss erst­mal ein Sen­der Inter­es­se zei­gen. Und da hege ich doch gewis­se Zwei­fel, denn trotz der sicher­lich inter­es­san­ten IP mit einer Men­ge Fans wur­de das The­ma »Vam­pi­re« doch in den letz­ten Jah­ren in so ziem­lich allen Medi­en tot­ge­rit­ten. Man wird sehen müs­sen, ob die Saga, mit der im Prin­zip die Vam­pir-Hys­te­rie neu ent­facht wur­de, genug Strahl­kraft hat, damit Pro­du­zen­ten Geld locker machen. Zumal Rice etwas in der Preis­klas­se von GAME OF THRONES vor­schwebt, wie sie selbst sagt.

Mei­ne Mei­nung: Vam­pi­re. Gähn.

Bild Anne Rice von Anne Rice, aus der Wiki­pe­dia, Public Domain

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Trailer: EMERALD CITY

Dass es eine Fern­seh­se­ri­en­fas­sung der L. Frank Baums OZ-Roma­ne unter dem Titel EMERALD CITY geben soll­te, dar­über hat­te ich bereits mehr­fach berich­tet. Das Gan­ze star­tet Anfang janu­ar beim US-Sen­der NBC und hier ist ein ers­ter Trai­ler. Der sieht deut­lich danach aus, dass sich das sicher nicht an Kin­der, son­dern an ein erwach­se­nes Publi­kum richtet.

Es spie­len unter ande­rem: Adria Arjo­na (Doro­thy), Vin­cent D’O­no­frio (Wizard)Ger­ran Howell, Oli­ver Jack­son-Cohen, Isa­bel Lucas, Ana Ula­ru und Roxy Stern­berg.

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ROBIN HOOD ohne Ende …

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Im Moment scheint man sich in Hol­ly­wood auf Robin Hood ein­ge­schos­sen haben, denn es gibt wirk­lich hau­fen­wei­se geplan­te Pro­jek­te um den bekann­ten Vogel­frei­en und sei­ne lus­ti­gen Gesel­len. Sie­ben Fil­me und zwei Fern­seh­se­ri­en sind in der Pipe­line – es bleibt abzu­war­ten, wie­vie­le davon tat­säch­lich umge­setzt werden.

HOOD (Sony)

Sony möch­te aus Robin Hood gleich ein Fran­chise machen, so etwas wie ein Cine­ma­tic Uni­ver­se mit meh­re­ren Fil­men und natür­lich Mer­chan­di­se bis der She­riff kommt. Die Sto­ry liest sich ein wenig wie »Super­hel­den im Sher­wood Forest« (und so hat es auch der Hol­ly­wood Repor­ter genannt). Die Stim­mung des Films soll Anlei­hen bei FAST & FURIOUS oder MISSION IMPOSSIBLE machen. Hä? Das Pro­jekt stammt aus einem Pitch von Cory Good­man und Jere­my Lott, und man dis­ku­tiert bei Sony offen­bar bereits über eine gan­ze Rei­ge von Strumpfhosenfilmen.

HOOD (Dis­ney)

Ja, es gibt ein wei­te­res Pro­jekt unter dem­sel­ben Titel. Dis­ney möch­te mit mit dem The­ma offen­bar etwas Ähn­li­ches machen wie PIRATES OF THE CARIBBEAN, auch hier wird von einem Fran­chise gere­det, man nimmt aller­dings den Mund etwas weni­ger voll, als Sony. Das Dreh­buch basiert auf einem Skript von Bran­don Bar­ker und das Pro­jekt hieß ursprüng­lich (und viel­leicht auch in zukunft wie­der) NOTTIGNGHAM AND HOOD. Man wird sehen müs­sen, wer sich am Ende mit dem titel durch­setzt. Irgend­wel­che recht­li­chen Pro­ble­me wegen des Namens sind unwahr­schein­lich, denn der ist lan­ge gemeinfrei.

ROBIN HOOD: ORIGINS (Lions­gate)

Der ist bereits wei­ter fort­ge­schrit­ten, Taron Eger­ton soll den Out­law spie­len, Jamie Foxx soll Litt­le John geben. Eben­falls betei­ligt sind Leo diCa­pri­os Pro­duk­ti­ons­fir­ma Appian Way, sowie Joby Harolds Safe­house Pro­duc­tions. Dem Ver­neh­men nach soll es sich hier­bei um ein »düs­te­res Reboot« han­deln, die »Ver­düs­te­rung« bekann­ter stof­fe ist in Hol­ly­wood offen­bar immer noch nicht durch. Für die­sen Film gibt es sogar bereits einen Start­ter­min, er soll im März 2018 in die Licht­spiel­häu­ser kommen.

Robin Hood, bis­her ohne Titel (War­ner Bros.)

Und auch Gebrü­der War­ner haben einen Film um den Bewoh­ner des Not­ting­ham Forest in pet­to. Der Pitch stammt von Will Beall (Gangs­ter Squad, Aqua­man) und Dan Lin (LEGO MOVIE), und die bei­den haben angeb­lich jetzt von den Mäch­ti­gen bei War­ner die Auf­trag bekom­men, das Ding zu rea­li­sie­ren. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen hier­zu gibt es noch nicht.

MERRY MEN (Dream­works)

Der hier ist bereits seit 2013 irgend­wie in Pla­nung, ohne dass etwas Kon­kre­tes dabei her­aus gekom­men ist. Es han­delt sich um eine »moder­ne Neu­erfin­dung« des The­mas, aber das sagen ja irgend­wie immer alle. Das Dreh­buch soll­te Brad Ingels­by (Out Of The Fur­nace, Run All Night) ver­fas­sen und Scott Waugh (Need For Speed) Regie füh­ren. Das Pro­jekt wur­de bis­her nicht offi­zi­ell abge­sagt. Ange­sichts der aktu­el­len Kon­kur­renz ande­rer Fil­me um Grün­müt­zen­trä­ger wird eine Umset­zung aller­dings immer unwahrscheinlicher.

ROBIN HOOD 2058

Der ist auch bereits seit 2009 in Ent­wick­lung und fin­det einen ganz ande­ren Zugang zu dem klas­si­schen Stoff: ROBIN HOOD 2058 spielt in einem dys­to­pi­schen Lon­don eben des Jah­res 2058, in dem eine Ban­de von Out­laws den unter­drück­ten Bewoh­nern der Stadt neue Hoff­nung geben will. Das ist zumin­dest mal ein ori­gi­nel­ler Ansatz für eine Neu­fas­sung des Stof­fes. Regie füh­ren soll Has­raf Dulull (Spe­zi­al­ef­fek­te bei DARK KNIGHT und HELLBOY II). Aktu­ells­te Mel­dung war, dass Tony Lee (Ver­fas­ser der Gra­phic Novel Out­law: The Legend Of Robin Hood) das Dreh­buch ver­fas­sen soll, das Pro­jekt ist also offen­bar noch nicht sanft entschlummert.

ROBIN HOOD AND THE PRINCE OF ARAGON

Hier­bei han­delt es sich um ein Pro­jekt mit einem viel gerin­ge­ren Bud­get als bei den ande­ren Titeln, als Regis­seur ist Bran­don Slag­le geplant, ein Exper­te für preis­güns­tig pro­du­zier­te Hor­ror­fil­me, bei­spiels­wei­se Black Dah­lia Haun­ting oder DARK AVENGERS. Das Gan­ze wird aber nicht als Hor­ror-Fas­sung gehan­delt, son­dern als »far­ben­fro­he Punk-Pop-Neu­um­set­zung«. Ob eine Low-Bud­get-Pro­duk­ti­on ange­sichts der Kon­kur­renz­pro­duk­te tat­säch­lich pas­sie­ren oder viel­leicht sogar wahr­schein­li­cher wird, wer­den wir in Zukunft sehen.

Und auch im Fern­se­hen sol­len wir mehr vom Herrn Lox­ley (und ande­ren) zu sehen bekommen:

NOTTINGHAM (BBC America)

Dar­über hat­te ich schon berich­tet, denn das Pro­jekt ist auch schon län­ger unter­wegs, ohne kon­kret umge­setzt wor­den zu sein. In die­ser Fas­sung soll das Augen­merk nicht auf Robin Hood lie­gen, son­dern auf dem She­riff von Not­ting­ham, des­sen Frau von Prinz Johns Scher­gen getö­tet wur­de. Tags­über mimt er den treu­en Vasal­len, und nachts zieht er die Hau­be über, um gegen die Obrig­keit zu kämp­fen – ja, genau, der She­riff und Robin sind ein und die­sel­be Per­son. Durch sei­nen Job als Geset­zes­hü­ter hat er inti­me Kennt­nis­se, die er im Kampf gegen John ein­set­zen kann. Das Gan­ze kommt von BBC Ame­ri­ca, Kopf hin­ter der Show ist Cole Had­don (DRACULA TV-Serie).

THE OUTLAW CHRONICLES (Free­man­tle­Me­dia)

Das sieht nach einer TV-Umset­zung aus, die sich eher am ori­gi­na­len Stoff ori­en­tiert, als NOTTINGHAM. Die Pro­duk­ti­ons­fir­ma dahin­ter ist die bri­ti­sche Free­man­tle­Me­dia (WIZARDS VS ALIENS), aller­dings soll in den USA pro­du­ziert wer­den, also ver­mut­lich mit höhe­rem Bud­get. Die Serie basiert auf einer gleich­na­mi­gen Buch­rei­he des Autors Angus Donald. Im ers­ten Roman fokus­siert sich die Hand­lung auf Alan a Dale und Robin Hood wird nicht unbe­dingt als heh­rer Held, son­dern als ruch­lo­ser, bru­ta­ler Ban­di­ten­boss dargestellt.

Und jetzt war­ten wir ab, was davon tat­säch­lich umge­setzt wer­den wird. Und wie.

Quel­len: Den Of Geek, IMDB, Ama­zon und andere

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Neil Gaimans neue Fernsehserie: THE BUILDING

Neil Gaiman

Neil Gai­man ist der aus­füh­ren­de Pro­du­zent einer neu­en Fern­seh­se­rie beim US-Sen­der Fox mit dem Titel THE BUILDING. Sie basiert auf einem Film namens PARALLELS (2015). Ein wei­te­rer aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Chris Leo­ne. der Autor und Regis­seur der Film­fas­sung. Show­run­ner ist Albert Kim (SLEEPY HOLLOW, NIKITA).

Im Film (und damit wohl auch in der Serie) geht es um einen Wol­ken­krat­zer der zwi­schen den Rea­li­tä­ten wech­seln kann. Eine Grup­pe jun­ger Urban Explo­rer, die sich in dem Gebäu­de auf­hält, fin­det sich plötz­lich in einer Welt, in der Rea­gan nie gewählt wur­de, und in der Russ­land die Bom­be gewor­fen hat. Sie haben nur begrenz­te Zeit, Mit­glie­der ihres Teams zu ret­ten, bevor das Gebäu­de die Rea­li­tät erneut wech­selt. Doch sie müs­sen fest­stel­len, dass auch die­se neue Erde nicht ihre ist, und eine Rück­kehr in ihre Rea­li­tät unmög­lich sein könnte.
Die Serie wird sich damit befas­sen, woher das Gebäu­de kommt, wer es erbaut hat, und was sich auf den ver­schie­de­nen Eta­gen abspielt. Und dar­um, ob die Prot­ago­nis­ten viel­leicht doch noch in ihre Rea­li­tät zurück finden.

Auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se gibt es der­zeit noch kei­ne wei­te­ren Infor­ma­tio­nen, bei­spiels­wei­se zur Beset­zung. Stay tuned.

Bild Neil Gai­man von Kyle Cass­idy, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Marvels INHUMANS: Vom Film zur Serie

Inhumans

Ursprüng­lich hat­te Mar­vel vor, aus sei­nen INHUMANS einen Kino­film zu machen, da gab es auch schon recht kon­kre­te Plä­ne, es exis­tier­te sogar bereits ein Kino­start­ter­min: der 12. Juli 2019. Doch der wur­de dann ohne wei­te­re Kom­men­ta­re gekippt.

Jetzt ist der Grund klar: Es wird statt­des­sen eine INHU­MANS-Fern­seh­se­rie geben, die Mar­vel mit ABC rea­li­siert. Ange­sichts der Gescheh­nis­se in AGENTS OF SHIELD macht das natür­lich auch eine Men­ge Sinn. Das ist auch kein lang ange­leg­ter Plan, bereits im Sep­tem­ber 2017 soll es die ers­ten Fol­gen zu sehen geben. In den USA wird man die ers­ten bei­den Epi­so­den zuerst im Kino sehen kön­nen, zwei Wochen vor der Erst­aus­strah­lung im Fernsehen.

Unklar ist, ob damit der INHU­MANS-Sub­plot aus AGENTS OF SHIELD aus­ge­kop­pelt wird. Aller­dings ist wei­ter­hin unklar, wie es mit der »Mut­ter­se­rie« ange­sichts der schwin­de­nen Zuschau­er­zah­len wei­ter gehen wird. Viel­leicht soll die neue Show die alte ja auch voll­stän­dig ersetzen.

Pro­mo­gra­fik INHUMANS Copy­right Mar­vel und Disney

WAR OF THE WORLDS-Fernsehserie in Arbeit

War Of The Worlds

Bevor sich H. G. Wells-Fans jetzt zu früh freu­en: Der Sen­der hin­ter einer TV-Umset­zung des klas­si­schen Sci­ence Fic­tion-Stof­fes WAR OF THE WORLDS ist MTV, und wir erin­nern uns noch zu gut an den uner­träg­li­chen Teen­ager-Gru­sel, den die Umset­zung von SHANNARA darstellte.

Laut Dead­line soll die Serie nicht im vik­to­ria­ni­schen Eng­land spie­len, son­dern ins Heu­te ver­legt wer­den. Meh. Ist aber natür­lich in Sachen Sets und Aus­stat­tung deut­lich preis­wer­ter zu produzieren.

Geschrie­ben wird die Neu­ad­ap­ti­on von Andrew Cochran (TEEN WOLF) Show­run­ner und aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Jeff Davis (TEEN WOLF, CRIMINAL MINDS) zusam­men mit Josh Bar­ry und Jeff Kwa­ti­netz von The Firm.

Die Serie ist offen­bar ein Her­zens­pro­jekt von Josh Bar­ry, denn des­sen Groß­va­ter Gene Bar­ry war der Held in Para­mounts ers­ter Ver­fil­mung des Stof­fes aus dem Jahr 1953, bei der Byron Has­kin Regie führte.

Illu WAR OF THE WORLDS von Hen­ri­que Alvim Cor­réa, aus der Wiki­pe­dia, Public Domain

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Teaser zu Netflix´ LEMONY SNICKET´S – A SERIES OF UNFORTUNATE EVENTS

Ich hat­te bereits berich­tet (das ers­te mal bereits 2014), dass Net­flix bei Para­mount eine Serie nach den LEMONY SNICKET´S‑Romanen bestellt hat­te. Die kann man sich ab Mit­te Janu­ar 2017 auf dem Strea­ming­dienst anse­hen, und hier ist der ers­te Teaser.

Seri­en­schöp­fer ist Mark Hudis, es spie­len unter ande­rem Mali­na Weiss­man, John DeS­an­tis, Lou­is Hynes und Usman Ally.

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Es soll doch eine DARK TOWER-Fernsehserie geben

Cover Dark Tower 7

Es gab eine Men­ge Hin und Her um die Ver­fil­mung von Ste­phen Kings Roman­rei­he DARK TOWER. Beim ursprüng­li­chen Kon­zept dach­te man groß. Es soll­te eine Film­rei­he, eine Fer­seh­se­rie und was weiß ich nicht noch alles geben. Das war der Pro­duk­ti­ons­fir­ma dann aber offen­bar alles zu gefähr­lich und wur­de auf »nur« einen Kino­film ein­ge­dampft. Der ist inzwi­schen auch schon weit gedie­hen, geplan­ter US-Kino­start ist im Febru­ar 2017.

Umso erstaun­li­cher ist des­we­gen die aktu­el­le Ankün­di­gung, dass es doch eine Fern­seh­se­rie geben wird. Und auch in der, wie im Film, spielt Idris Elba die Haupt­fi­gur – aber wohl nicht die Haupt­rol­le. Die Dreh­ar­bei­ten wer­den irgend­wann in 2017 begin­nen, also in dem Jahr, in dem der Film in die Kinos kom­men soll, geplan­ter Start der Show ist dann irgend­wann in 2018. Die Serie ist aller­dings kei­ne Fort­füh­rung des Kino­films, son­dern basiert auf dem vier­ten Roman, der die Jugend des Guns­lin­gers zeigt, also eine Ori­gin-Geschich­te für Idris Elbas Figur.

Das Krea­tiv­team hin­ter der Show beinhal­tet Namen, die man auch vom Film kennt: Aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Aki­va Golds­man, der pro­du­ziert auch zusam­men mit Jeff Pin­k­ner, Ron Howard und Bri­an Gra­zer. Wei­te­rer aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Anders Tho­mas Jen­sen, der ver­fasst auch die Dreh­bü­cher. Ein Show­run­ner wur­de noch nicht benannt.

Laut Aus­sa­gen von Aki­va Golds­man wird sich die Serie deut­lich enger an die Vor­la­ge hal­ten kön­nen, als der Kinofilm.

Co­ver DARK TOWER 7 Co­py­right Pocket

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