Zum diesjährigen Christmas Special der britischen Kultserie DOCTOR WHO gibt es einen weiteren Trailer. Die BBC schreibt dazu:
It’s Christmas in the North Pole when the Doctor and Clara return to BBC AMERICA in an all-new Christmas special. Last year’s special featured the emotional regenerationthat marked the start of Peter Capaldi’s run as the Twelfth Doctor. This year the Time Lord and his companion are in for an all-new adventure as stars Capaldi and Jenna Coleman are joined by Nick Frost (the actor and screenwriter of Spaced and Shaun of the Dead) as Santa Claus! Previously announced guest stars include Michael Troughton (Breathless, The New Statesman), son of Second Doctor Patrick Troughton, Natalie Gumede (Coronation Street, Strictly Come Dancing), Faye Marsay (Pride, The White Queen), and Nathan McMullen (Misfits, Casualty). Written by Emmy®Award winner Steven Moffat (Sherlock, Coupling) and directed by Paul Wilmshurst (Strike Back, Combat Kids)
Das Special wird am 25.12.2014 gesendet.
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Nach dem in meinen Augen eher ärgerlichen Ende der achten Staffel (Moffat, das ist nicht Dein Ernst?) zeigt die BBC einen Teaser zur diesjährigen Weihnachtsfolge von DOCTOR WHO. Und diesmal spielt offenbar der Weihnachtsmann persönlich mit, falls nicht auch der mal wieder ein Roboter oder Alien ist …
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Acht Freunde sitzen gemütlich bei ein paar Gläsern Wein. Die Stimmung ist gelöst, es wird geplaudert, es wird gelacht. Das alles überspannende Thema ist natürlich der Komet, der so nah an der Erde vorbei zieht, wie kein Komet zuvor. Hat dieser Komet Auswirkungen auf irgend etwas? Wer kann das schon sagen. Es wird weiter getrunken und gelacht. Dass ohne erfindlichen Grund plötzlich ein Smartphone kaputt geht, sorgt noch eher für Erheiterung. Doch als nach einem kurzem Stromausfall nur ein einziges weiteres Haus in der Straße Strom zu haben scheint, werden die Freunde argwöhnisch. Die Telefone sind tot. Um die Bewohner des anderes Hauses nicht zu erschrecken oder zu verunsichern, schreibt man einen Zettel, mit der Bitte ihr Telefon benützen zu dürfen. Als die Boten aufbrechen wollen, hängt exakt dieser Zettel an der eigenen Haustür.
Was James Ward Byrkit hier entworfen hat, geht weit über das hinaus, was Science Fiction in den letzten Jahren seinem Publikum zugemutet hat. Wenn man von Science Fiction sprechen kann. Modern geworden ist ja das Wort
Mindfuck. Sollte dieses Wort jemals eine Rechtfertigung benötigen, dann findet es diese in COHERENCE. Es ist kein Film für einen sinnbefreiten Abend oder einfach mal zum abschalten. Byrkit verlangt die volle Aufmerksamkeit seiner Zuschauer, und die ist ihm auch gegeben. Denn das sich entwickelnde Szenario ist derart spannend, dass sein Publikum unwillkürlich in jeder Minute versucht, das Rätsel selbst zu entschlüsseln. Aber es wird den wenigsten gelingen. Denn glaubt man die Geschichte endlich durchschaut zu haben, schiebt Byrkit immer eine weitere, noch wildere Ebene von Gedankenspiel hinterher.
OCULUS – Ab 20. Oktober in Großbritannien auf BluRay / DVD
Mike Flanagan hat 2006 einen 35-minütigen Kurzfilm gemacht, der noch unter den üblichen Krankheiten einer selbstfinanzierten Produktion leiden musste. Der Ton war nicht sauber und die Ausstattung verdeutlichte den Amateur-Status. Aber Flanagan nannte sein Werk, gewiss als ironische Anspielung auf den Hollywood-Apparat, OCULUS: CHAPTER 3 – THE MAN WITH A PLAN. Im metaphysischen Überbau, könnte man jetzt durchaus behaupten, dass jenes dritte Kapitel tatsächlich als solchen seinen Platz im Universum des bösen Spiegels haben wird. Aber der Reihe nach.
Die junge Familie Russell zieht in ein wunderbares Haus und alles drum herum ist
ebenso wunderbar. Bis Vater sich einen besonderen Spiegel ins Arbeitszimmer hängt. Sprung zwölf Jahre nach vorn, wo der ehemals kleine Tim aus einer Nervenheilanstalt entlassen wird. Ohne Rücksicht nimmt ihn seine Schwester Kaylie sofort in Beschlag, die als Auktionshändlerin den ominösen Spiegel ihres Vaters ausfindig machen und erwerben konnte. Kaylie will zusammen mit ihrem Bruder den Spiegel zerstören. Unablässig springt der Film von einer der zwei Zeitebene in die andere. In der Vergangenheit wird erklärt, was der Spiegel angerichtet hat. Parallel erzählt die Gegenwart, was gegen das Böse, welches der Familie widerfahren ist, getan werden muss.
Gestern fand im Nokia Theatre in Los Angeles die 66. Verleihung der Primetime-Emmys statt. Berücksichtigt wurden Programme, die im Zeitraum vom 1. Juni 2013 bis zum 31. Mai 2014 ausgestrahlt worden sind. Bereits am 16. August wurden die Emmys in den technischen Kategorien wie beispielsweise Szenenbild, Kostüme, Kamera oder Schnitt vergeben.
Auch wenn BREAKING BAD gut abgeräumt hat, indem man unter anderem den Preis für die beste Dramaserie und Bryan Cranston die Auszeichnung für den besten Hauptdarsteller in einer Dramaserie erhielt, sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass Benedict Cumberbatch für seine Rolle als SHERLOCK den Emmy für den besten Hauptdarsteller in einer Miniserie abbekommen hat (und Martin Freeman alias Doktor Watson den für die beste Nebenrolle). Und auch das Genre ist erfreulicherweise vertreten: Beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm ist Jessica Lange für AMERICAN HORROR STORY. Für dieselbe Serie bekam Kathy Bates die Auszeihnung für die beste Nebendarstellerin.
Jim Parsons überreichte man zum vierten Mal die Statue für den besten Hauptdarsteller in einer Comedyserie für seine Darstellung des Doktor Sheldon Cooper in THE BIG BANG THEORY.
Ach ja: Steven Moffat bekam den Emmy für das beste Drehbuch für die SHERLOCK-Episode HIS LAST VOW. Würde er doch auch mal so gute Drehbücher für DOCTOR WHO schreiben …
Alle Nominierten und Gewinner im erweiterten Artikel.
Auch in diesem Jahr findet selbstverständlich in Köln wieder die Role-Play-Convention statt, die größte deutsche Veranstaltung für Phantastik, LARP, Pen & Paper, Trading-Card Games, Tabletops sowie Computerspiele und Zubehör.
Die Veranstalter sagen dazu:
Die RPC ist eine Plattform für alle Facetten des Rollenspiels vom PC-Spieler bis zum LARPer, über alle Medien hinweg. Die Zusammenkunft aller Spieler, Nutzer und Anbieter, Clans und Fangruppen stellt eine große Möglichkeit des Austausches für alle Beteiligten dar. Viele Spieler werden sich hier zum ersten Mal treffen und die direkte Interaktion zwischen Produzenten und Zielgruppen lässt auf neue Impulse für den Fortbestand des Rollenspiels in jeglicher Form hoffen.
In mehreren Hallen hat man die möglichkeit neue Trends zu finden, aktuelle Spiele auszuprobieren, sei es am Brett oder auf dem Bildschirm, oder die Gewandung zu vervollständigen. Hauptsponsor ist in diesem Jahr ASSASSINS CREED von Ubisoft. Weiterhin gibt es das Lesecafe, in dem namhafte Phantastik-Autoren aus ihren Werken vortragen. Hier findet man unter anderem André Wiesler und Tom Daut, sowie einen gewissen Herrn Hohlbein.
Die RPC ist sicherlich DIE Genre-Veranstaltung in Deutschland, insbesondere seit die Spiel in Essen auf diese Klientel offensichtlich keinen Wert mehr zu legen scheint. Äußerst erfreulich finde ich zudem, dass die Veranstalter Fangruppen und Vereinen die Möglichkeit geben, sich kostenlos oder äußerst günstig auf der Veranstaltung zu präsentieren.
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Am vergangenen Wochenende wurden in Los Angeles im Nokia Theatre die MTV Movie Awards vergeben. Durch die Show führte US-Talkmaster Conan O´Brien. Über den Sinn und die Ernsthaftigkeit der Veranstaltung mag man sich trefflich streiten, für die Celebrities ist es immerhin eine Möglichkeit, mal ordfentlich einen drauf zu machen. Dass das alles nicht ganz so ernst gemeint ist, zeigen Kategorien wie »Bester Kuss«, »Bester #WTF?-Moment oder »Bester Angsthase« für Brad Pitt in WORLD WAR Z.
Und im Gegensatz zu anderen namhafteren Preisen des Business ist das Genre bei diesen Verleihungen ordentlich vertreten, unter den Nominierten dominieren solche Filme sogar. In den Topkategorien finden wir gleich dreimal denselben Gewinner: CATCHING FIRE, den zweiten Teil der HUNGER GAMES-Trilogie (bei uns als DIE TRIBUTE VON PANEM). Witzig finde ich auch die Kategorie »Beste Kampfszene«, da ging der Preis an Orlando Bloom & Evangeline Lilly vs. Orcs in DER HOBBIT – SMAUGS EINÖDE.
In der nachfolgenden Gewinnerliste stehen die Preisträger hervorgehoben unter der Kategorie, darunter die Nominierten.
Das war sie also, die Verleihung der 86. Academy Awards 2014 – und es ist das geschehen, was abzusehen war: GRAVITY ist der große Abräumer, erhielt allerdings nicht den Preis für den besten Film. Der ging an 12 YEARS A SLAVE. Auch der beste Hauptdarsteller und die beste weibliche Hauptrolle gingen nicht an das Astronauten-Drama, sondern an Matthew McConaughey für DALLAS BUYERS CLUB und an Cate Blanchett für BLUE JASMINE. Aber schon bei der Regie ist GRAVITY erstmalig mit dabei, das Goldmännchen ging an Regisseur Alfonso Cuarón. Insgesamt sieben Oscars konnte das Orbit-Drama einsammeln.
Ebenfalls gesetzt war AMERICAN HUSTLE, doch der ging leer aus, für viele Beobachter erstaunlich.
Hervorzuheben ist noch der Oscar für den animierten Kurzfilm MR HUBLOT, sowie der für UNVERFROREN. Die Preise für das beste Szenenbild und die besten Kostüme gingen gerechtfertigt an DER GROSSE GATSBY.
Als bester Song war unter anderem YOU ARE NOT ALONE von Bruce Broughton und Dennis Spiegel aus dem gleichnamigen Film im Rennen, der wurde von der Jury allerdings disqualifiziert, weil Broughton während der Nominierungswahlperiode bei einigen der Mitglieder der Academy mittels E‑Mail Werbung für Film und Song gemacht hatte. Das wurde als schwerer Regelverstoß gewertet.
Bei den diesjährigen BAFTA-Verleihungen hat ein SF-Film so richtig abgeräumt. Nicht ganz unerwartet erhielt Alfonso CuarónsGRAVITY gleich sechs der Auszeichnungen, nämlich jene für den besten britischen Film (interessanterweise obwohl es sich um eine Hollywood-Produktion handelt), die beste Regie, beste Filmmusik, beste Kamera, bester Ton und die besten visuellen Effekte. Man kann daraus durchaus Schlüsse auf die bevorstehenden Oscars ziehen, denn oft ergeben sich Ähnlichkeiten bei den Verleihungen, es wäre schon eine große Überraschung, wenn das Weltraum-Abenteuer nicht auch dort bedacht werden würde.
Als bester Film wurde Steve McQueens 12 YEARS A SLAVE prämiert, für dasselbe Werk auch Chiwetel Ejiofor als bester Hauptdarsteller. Den BAFTA-Award als beste Hauptdarstellerin erhielt Cate Blanchett für BLUE JASMINE. Den Preis für den besten animierten Film ging an FROZEN alias DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN.
Persönlicher Kommentar: Ein bester britischer Film ist ein bester britischer Film, wenn er aus Hollywood kommt, sich aber der Regisseur als »Teil des britischen Filmszene« sieht? Schräg.
Alle Gewinner und Nominierten im vollständigen Artikel.
Ja, ich weiß, die Hatz um die eirige Pille ist bereits ein paar Tage vorbei. Der Grund, warum ich die SUPERBOWL-Trailer heute erst zeige, findet sich im vorherigen Artikel. Deswegen nun ohne weiteres Getue die diesjährigen Vorgucker in den werbeträchtigen und beliebten Pausen des US-Sportspektakels.
Zu sehen gibt es: CAPTAIN AMERICA – THE WINTER SOLDIER, zweimal AMAZING SPIDER-MAN 2, POMPEJI, THE MONUMENTS MEN, NOAH, NEED FOR SPEED, MUPPETS MOST WANTED und TRANSFORMERS: AGE OF EXTINCTION
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