DRAGON AGE: REDEMPTION – TALLIS Episode 1

Nerd-Iko­ne Feli­cia Day von THE GUILD hat in Zusam­men­ar­beit mit Bio­Wa­re und gespons­ort unter ande­rem von AMD die ers­te Epi­so­de der neu­en Webse­rie TALLIS zum Spiel DRAGON AGE fer­tig gestellt. Die Pro­duk­ti­on dau­er­te unge­fähr 18 Mona­te! Feli­cia Day tritt auch in Form eines com­pu­ter­ge­nerier­ten Ava­tars in einem DLC für DRAGON AGE auf…

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​-​0​9​3​S​Q​o​9​NWM

MASS EFFECT 3 bekommt Multiplayer-Modus

Als ich MASS EFFECT 2 spiel­te, dach­te ich bereits, wie cool es wäre, kön­ne man die Kampf­se­quen­zen zusam­men mit ein paar Kum­pels im coop-Modus spie­len. Mög­lich war das aller­dings lei­der nicht. Laut der aus­tra­li­schen Com­pu­ter­spie­le-Zeit­schrift PC Power Play soll es nun aber recht uner­war­tet einen sol­chen Modus im drit­ten Teil der Spiel­rei­he geben. Bis­her hat­ten Bio­Wa­re so etwas eigent­lich aus­ge­schlos­sen.

Genaue­res ist noch nicht bekannt, mehr wird man spä­tes­tens ab dem19. Okto­ber wis­sen, wenn die aktu­el­le Aus­ga­be des Maga­zins erscheint, denn dar­in wird eine Rei­se gen Bio­Wa­re in Edmon­ton beschrie­ben, wäh­rend der man sich mit Mass Effect Series Pro­du­cer Und Mass Effect 3 Pro­ject Direc­tor Casey Hud­son über unter ande­rem die­ses The­ma unter­hal­ten hat.

MASS EFFECT 3 soll – wenn nichts mehr dazwi­schen kommt – Anfang März 2012 auf die Fan­ge­mein­de los­ge­las­sen wer­den. Ich muss ehr­lich zuge­ben, dass ich seit dem gran­dio­sen zwei­ten Teil sehr gespannt auf das Spiel bin.

http://www.youtube.com/watch?v=8QTZ1ilzI‑4

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Screen­shot Copy­right 2011 Bio­Wa­re

Auch NEVERWINTER wird free2play

Nach­dem Cryp­tic bereits die Lizen­zen zu CHAMPIONS (online) und STAR TREK (online) ordent­lich in den Sand gesetzt haben und sie von Ata­ri an die Chi­ne­sen von Per­fect World Enter­tain­ment ver­tickt wur­den, mach­te sich der D&D-Fan schon ein wenig Sor­gen um einen wei­te­ren nam­haf­ten Titel, der sich in den Fin­gern des Stu­di­os befin­det: NEVERWINTER.

NEVERWINTER NIGHTS (2002 Bio­Wa­re) war ein über­aus erfolg­rei­ches Fan­ta­sy-Spiel für Win­dows, Mac OS und Linux, das unter ande­rem durch sei­ne Mul­ti­play­er-Taug­lich­keit bril­lier­te, aber auch die Mög­lich­keit hat­te, selbst Sze­na­ri­en zu erstel­len, die man dann hoch­la­den und ande­ren Spie­lern zur Ver­fü­gung stel­len konn­te. Heut­zu­ta­ge nennt man so etwas »user gene­ra­ted con­tent« und tut, als ob es etwas völ­lig Neu­es wäre… :o)

Die neue Vari­an­te von Cryp­tic wird nun als »Action-MMO« bezeich­net und soll kos­ten­los zu spie­len sein, Geld wird man wie üblich über Mikro­trans­ak­tio­nen erwirt­schaf­ten. Auch für NEVERWINTER war ein Tool­set mit dem Namen »For­ge« ange­kün­digt, mitr des­sen Hil­fe man Inhal­te für das Spiel hät­te erstel­len sol­len. Nach­dem jetzt auf f2P umge­stellt wird ist unklar, ob es dabei bleibt – da aber auch STAR TREK ONLINE mit der »Foundry« so etwas anbie­tet, soll­te man davon aus­ge­hen, dass das auch bei NEVERWINTER mög­lich sein wird.

Die Umstel­lung auf ein f2p-Modell führt aller­dings dazu, dass sich die Ver­öf­fent­li­chung des Spiels ver­zö­gern wird. Ursprüng­lich soll­te es gegen Ende die­sen Jah­res erschei­nen, jetzt nennt man nur noch »2012« als Ter­min.

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Screen­shot NEVERWINTER Copy­right 2011 Cryp­tic Stu­di­os und Per­fect World Enter­tain­ment

Ausgabe 574: Bücherbrief spezial

Kaum war die letz­te Aus­gabe von Erik Schrei­bers »Phan­tas­ti­schem Bü­cher­brief« on­line, gibt es be­reits ei­nen neu­en. In die­ser »Son­der­aus­gabe« dreht sich al­les um die ame­ri­ka­ni­sche Au­to­rin Su­san Beth Pfef­fer. Erik hat sie aus­führ­lich in­ter­viewt und zu­dem eine Re­zen­sion ih­res Ro­mans DIE VER­LO­RE­NEN VON NEW YORK (THE DEAD AND THE GONE) ver­fasst.

Klap­pen­text von DIE VERLORENEN VON NEW YORK:

Ob es jemals wie­der so wird wie frü­her? Täg­lich stellt sich Alex die­se Fra­ge. Denn seit der Mond aus sei­ner Umlauf­bahn ver­scho­ben wur­de, geht es im New Yor­ker All­tag ums nack­te Über­le­ben. In den Fens­tern der Hoch­häu­ser brennt kein Licht mehr; kaput­te Autos ver­stop­fen die Kreu­zun­gen; Plün­de­rer zie­hen durch die Stra­ßen auf der Suche nach den letz­ten Lebens­mit­teln. New York ist eine Insel der Armen gewor­den – wer konn­te, hat die Stadt längst ver­las­sen. Ver­zwei­felt küm­mert sich Alex um sei­ne Schwes­tern Bria­na und Julie. Doch eine Fra­ge wagt er nicht zu stel­len: Was, wenn ihre Eltern nicht nur ver­misst sind, son­dern Schlim­me­res pas­siert ist?

Alles über Roman und Autorin erfährt man im Bücher­brief 574, der als PDF vor­liegt und hier her­un­ter gela­den wer­den kann.

DER VERLORENEN VON NEW YORK
(THE DEAD AND GONE)
Sus­an Beth Pfef­fer
deutsch von Annet­te von der Wep­pen
Hard­co­ver, SF, Dys­to­pie
April 2011
352 Sei­ten, 16,90 Euro
Vom Her­stel­ler emp­foh­le­nes Alter: 14 – 17 Jah­re
ISBN-10: 355158219X
ISBN-13: 978–3551582195
Carlsen

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Cover Copy­right 2011 Carlsen

Pressemeldung: ISAR 2066 – Hardboiled Krimi im bunten, futuristischen Look

»Oasch­loch!«
Als Jim­my der Mops mein Büro entert, bin ich gera­de dabei, die letz­te Kis­te aus­zu­pa­cken. (…) Wie ein Pol­ler steht er mit­ten im Raum, klein und gedrun­gen, die Hän­de in die Sei­ten gestützt. Sein Gesicht ist mit roten Fle­cken über­sät und er scheint kurz vor der Explo­si­on zu ste­hen.
»So a bleeds Oasch­loch!«, bellt er noch ein­mal für den Fall, dass ich schwer­hö­rig bin.

Für Lucio Ver­dict, Ex-Spi­on, pas­sio­nier­ten Koch und Ich-Erzäh­ler von ISAR 2066, der neu­en Kri­mi­rei­he von Miri­am Pha­ro, ver­spre­chen die ers­ten Minu­ten im frisch reno­vier­ten Büro inter­es­sant zu wer­den. In der Brust sei­nes Kli­en­ten steckt ein fünf Zen­ti­me­ter dicker Bol­zen, der zu explo­die­ren droht, sobald die­ser mit nor­ma­ler Stim­me spricht. Bei sei­nen Nach­for­schun­gen betritt Ver­dict eine bizar­re Welt, in der nichts ist, wie es scheint. Ein Secu­ri­ty, der sich als Blu­men­mäd­chen aus­gibt, ein Musi­ker, der sei­ne See­le ver­kauft hat und ein Coif­feur, der auf den Hund gekom­men ist, stel­len noch die gerings­ten sei­ner Pro­ble­me dar.

Miri­am Pha­ros ISAR 2066 ent­führt den Leser erneut in eine fik­ti­ve Zukunft, doch im Gegen­satz zu ihren Han­sea­po­lis-Roma­nen ist nicht Nord­deutsch­land Schau­platz des Gesche­hens, son­dern das Münch­ner Umland. Leser ihrer Bücher »Schlan­gen­fut­ter« und »Schat­ten­spie­le« ken­nen die Haupt­fi­gur bereits. Alle ande­ren kön­nen aber pro­blem­los in Pha­ros neue Geschich­te ein­tau­chen. Wäh­rend die Han­sea­po­lis-Roma­ne wei­ter­hin als gedruck­te Bücher erschei­nen wer­den, ist ISAR 2066 als eBook-Serie kon­zi­piert. Pro Jahr sol­len meh­re­re Epi­so­den erschei­nen. Auf die Fra­ge, was Miri­am Pha­ro zu die­sem Schritt bewegt hat, ant­wor­tet sie: »Zu mei­nen Roma­nen exis­tie­ren bereits Illus­tra­tio­nen und Musik­stü­cke, war­um also nicht das Han­sea­po­lis-Uni­ver­sum um ein wei­te­res Puz­zle­stück erwei­tern?« eBooks sind für die Wahl­münch­ne­rin kein Neu­land, denn bereits im Jahr 2008 brach­te sie als eine der ers­ten Autoren in Deutsch­land ein Buch in digi­ta­ler Form her­aus.

Am 17. Okto­ber 2011 erscheint die ers­te Epi­so­de »Jim­my der Mops« in den For­ma­ten ePub, PDF und Mobi­Po­cket für Smart­phones, Tablets, Mac und Win­dows PC und wird auf allen wich­ti­gen Buch­han­dels­platt­for­men erhält­lich sein.

Man kann die Autorin auf der Buch­mes­se tref­fen, unter ande­rem auf einer Ver­an­stal­tung zum The­ma »eBook und Print aus einer Quel­le«.

ISAR 2066 – JIMMY DER MOPS
Grö­ße: 185 KB
Zei­chen­an­zahl: 59.036
Preis: 1,99 Euro
ISBN: 978–3‑00–036179‑1

Quel­le der Pres­se­mel­dung: Miri­am Pha­ro, Co­ver ISAR 2066 – JIMMY DER MOPS Co­py­right 2011 Mi­riam Pha­ro

Epidu ermöglicht eBook-Kauf beim Buchhändler: »eBookCards«

Wäh­rend vie­le eta­blier­te Ver­la­ge noch mehr als zöger­lich sind, was eBooks angeht und die wahr­schein­lich meis­ten Buch­händ­ler (die nicht einer Ket­te ange­hö­ren) noch dar­über lamen­tie­ren, dass die­ser Markt wahr­schein­lich an ihnen vor­bei gehen wird, zeigt erneut ein ver­gleichs­wei­se klei­ner Anbie­ter, wie es gehen muss – und wie ein­fach das sein kann. War­um von den üppig bezahl­ten »Mar­ke­ting-Fach­leu­ten« der Bran­che nie­mand dar­auf ver­fal­len ist, wis­sen wohl nur die­se selbst…

Epi­du ist dafür bekannt, dass sie eine Web­sei­te aus der Tau­fe geho­ben haben, auf der der Leser bestim­men kann, wel­che Bücher her­aus gege­ben wer­den. Hier­zu nutzt man selbst­ver­ständ­lich und wie selbst­ver­ständ­lich die Mög­lich­kei­ten des Webs: es wer­den Kon­zep­te vor­ge­stellt und die Leser stim­men dann ab, wel­ches davon zu einem Buch wird. Der zwei­te Coup des Epi­du-Ver­lags ist die Web­sei­te »Blogg Dein Buch«. Hier kön­nen sich Blog­ger auf Rezen­si­ons­exem­pla­re bewer­ben und erhal­ten die­se – als Gegen­leis­tung blog­gen sie dar­über. Auch da könn­te man sich fra­gen, war­um nie­mand aus der alt­ein­ge­ses­se­nen Buch­bran­che auf die­se Idee ver­fal­len ist.

Die neu­es­te Idee des umtrie­bi­gen Ver­lags sind die »eBook­Cards«: im Prin­zip han­delt es sich bei die­sen Post­kar­ten-ähn­li­chen Medi­en um Gut­schei­ne für eBooks. Sie sind mit dem Buch­co­ver aus­ge­stat­tet, auf der Rück­sei­te fin­det man wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Buch und im Innen­teil Codes, mit des­sen Hil­fe man das eBook her­un­ter laden kann. Bei­spiels­wei­se ein QR-Code, mit dem das gewünsch­te Buch direkt auf´s Smart­phone kommt.

Der Vor­teil für den Buch­händ­ler: auf die­se simp­le Art und Wei­se, kann er die eigent­lich nicht phy­si­ka­lisch exis­tie­ren­den eBooks im Laden prä­sen­tie­ren und zum Ver­kauf anbie­ten. Nicht nur ein­ge­denk der Tat­sa­che, dass Bücher immer noch eines der belieb­tes­ten Geschen­ke sind, eine gran­dio­se Idee.

Der Bar­sor­ti­men­ter Umbreit, die eBook-Platt­form Cee­bo und Media Con­trol haben die eBook-Cards bereits in ihr Pro­gramm auf­ge­nom­men, mit im Boot sind auch die Ver­la­ge Fran­zis, Klett-Cot­ta und Thie­ne­mann, mit ande­ren steht man in Ver­hand­lun­gen.

Gran­dio­se Sache, genau so muss das gehen! Und ohne völ­lig über­flüs­si­ge Spei­cher­me­di­en die nur sinn­lo­sen Müll erzeu­gen wür­den, wie anders­wo aus der Bran­che her­aus als Lösung kol­por­tiert.

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Bild: Mock­up Dis­play für eBook­Cards, Copy­right Epi­du

FRIGHT NIGHT ist eine rabenschwarze Nacht

Das ewi­ge Für und Wider in Bezug auf Remakes, Reim­agi­na­ti­ons, Reboots, Sequels oder Pre­quels wird mit einer Neu­auf­la­ge von FRIGHT NIGHT erneut das Blut auf­ko­chen las­sen. Es gibt zwei­fel­los Bei­spie­le, die eine der vor­her genann­ten Behand­lun­gen recht­fer­ti­gen. Doch stets erfolgt Akzep­tanz erst nach dem Auf­schrei. Und der Auf­schrei war nicht zu über­hö­ren, als man schon vor 5 Jah­ren begann, über ein Remake des Kult-Films FRIGHT NIGHT nach­zu­den­ken. Doch was bedeu­tet Kult-Film eigent­lich? Für den Fan heißt das in ers­ter Linie, dem sel­bi­gen mit einem Remake den Pfahl ins Herz zu sto­ßen. Und im wei­te­ren Sin­ne? Wo oft von Kult gespro­chen wird, ver­birgt sich dahin­ter meist eine eher gerin­ge Zahl von fana­ti­schen Anhän­gern, die dafür umso lau­ter den Mond anheu­len. Wes­we­gen man sich als unbe­darf­ter Zuschau­er selbst ein Bild machen soll­te. Und wer im Jahr 2011 das ers­te Mal FRIGHT NIGHT von 1985 sieht, der wird eine Neu­auf­la­ge mehr als will­kom­men hei­ßen.

Der ers­te Film soll­te, trotz sei­ner für heu­ti­ge Ver­hält­nis­se gra­vie­ren­den Schwä­chen, nicht unter­be­wer­tet wer­den. Es war ein effi­zi­en­ter Thril­ler, der zu unter­hal­ten ver­stand. Mit sei­ner Mischung aus Komö­die und eigen­stän­di­ger Hor­ror­ge­schich­te ist er zusam­men mit RETURN OF THE LIVING DEAD Vor­rei­ter gewe­sen, was im Lau­fe der Zeit mit SCREAM-Per­fek­ti­on erlang­te. Doch FRIGHT NIGHT ist und bleibt ein­fach ein Kind der acht­zi­ger Jah­re. Sei­ne Effek­te, die Insze­nie­rung, Chris Saran­dons über­zo­ge­nes Spiel, Ste­phen Geoffreys´ uner­träg­li­che Dar­stel­lung, Musik und Tem­po. Der Begriff »zeit­los« ist auch beim bes­ten Wil­len nicht anwend­bar. Wer heu­te noch in schwär­me­ri­schen Aus­schmü­ckun­gen FRIGHT NIGHT als unan­tast­ba­res Meis­ter­werk dekla­riert, der ver­klärt des­sen film­his­to­ri­sche Bedeu­tung gewal­tig.

Erster Trailer: THE RAVEN

Ich hat­te bereits dar­über berich­tet, dass es einen Film namens THE RAVEN geben wird, in dem John Cusack den Autor Edgar Allan Poe spielt. Kurz­fas­sung: ein Seri­en­kil­ler mor­det nach Poes Roma­nen und die­ser muss den Mör­der fin­den.

Jetzt gibt es einen ers­ten Trai­ler zum Film, der am 9. März 2012 in die US-Kinos kom­men wird:

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DREDD-Regisseur verlässt Produktion

Es ist über­aus sel­ten, dass so etwas geschieht: Pete Tra­vis, der Regis­seur der neu­en Ver­fil­mung des Comics JUDGE DREDD mit Karl Urban in der Titel­rol­le, hat das Pro­jekt ver­las­sen. Inter­es­san­ter­wei­se geschah dies, nach­dem die Dreh­ar­bei­ten abge­schlos­sen wur­den und die Post-Pro­duc­tion begann. Es gibt auch Quel­len, die ver­mu­ten las­sen, dass er weni­ger gena­gen ist, als viel­mehr gefeu­ert wur­de. Die Los Ange­les Times spricht von den belieb­ten »krea­ti­ven Dif­fe­ren­zen«.

Dreh­buch­au­tor und Pro­du­zent Alex Gar­land wird den Job des Regis­seurs für den Rest des Pro­duk­ti­ons­pro­zes­ses des Lions­gate-Films über­neh­men. Wie man ver­neh­men kann, wird das expli­zit auch Neu­auf­nah­men beinhal­ten. Geplant war für die moder­ni­sier­te Fas­sung des Comic­hel­den ein US-Kino­start im nächs­ten Sep­tem­ber, ob es dabei blei­ben kann, wer­den wir wahr­schein­lich dem­nächst erfah­ren. Ob trotz die­ser Que­re­len noch ein brauch­ba­rer Film her­aus kommt, sehen wir dann im nächs­ten Jahr.

In DREDD spie­len unter ande­rem Karl Urban, Oli­via Thirl­by and Lena Hea­dey, die Sto­ry führt uns in die gefähr­li­chen Stras­sen von Mega-City, den letz­ten Hort von annä­hern­der Zivi­li­sa­ti­on auf einer ver­damm­ten Erde. Judge Dredd (Urban) ist einer der gefürch­te­ten Stra­ßen-Rich­ter, die die Macht erhal­ten haben, das Gesetz auf­recht zu erhal­ten und ihre Urtei­le falls not­wen­dig auch gleich zu voll­stre­cken.

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Pro­mo-Foto: Karl Urban als DREDD, Copy­right Lions­gate

Der Phantastische Bücherbrief 573 ist da

Erneut hat sich Erik Schrei­ber durch einen Hau­fen Bücher gefräst und stellt die­se in der Aus­ga­be 573 des Phan­tas­ti­schen Bücher­briefs vom Sep­tem­ber 2011 dem Leser vor. Dies­mal fin­den sich unter ande­rem Rezen­sio­nen zu:

  • Tho­mas Elbel: Asyl­on
  • John Hen­ry Eagle: Der eiser­ne König
  • Tad Wil­liams: Das Herz
  • Greg Bear: Das Schiff
  • Ste­ve Alten: 2012 – Die Pro­phe­zei­ung
  • Arthur C. Clar­ke: Die Stadt und die Ster­ne
  • Kady Cross: Das Mäd­chen mit dem Stahl­kor­sett
  • Ste­phen Hunt: Das König­reich jen­seits der Wel­len
  • Jeff Van­der­meer: Steam­punk Bible
  • Gail Car­ri­ger: Ent­flamm­te Nacht

Bespro­chen wer­den aber auch Spie­le, Hörbücher/​Hörspiele und Comics, sowie der ers­te Band von PERRY RHODAN NEO, über den auch ich soeben schrieb.

Down­load als PDF (ca. 300 kB): Bücher­brief 573 Sep­tem­ber 2011

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