Offener Brief: EVE ONLINE-Chef entschuldigt sich

Es zeich­net sich immer mehr ab, dass es im Hin­ter­grund bei EVE ONLINE hef­tig bro­deln muss, denn ohne Grund macht man sei­tens eines Ent­wick­lers und Betrei­bers nicht einen der­ar­ti­gen Kotau, wie das in letz­ter Zeit sei­tens CCP geschah. Ganz aktu­ell gibt es einen offe­nen Brief an die Spie­ler (man könn­te sie auch Kun­den nen­nen). Da sol­che Din­ge nicht aus purer Men­schen­freund­lich­keit gesche­hen, son­dern dann, wenn es ans Geschäfts­mo­dell und die Ein­nah­men geht, darf wohl davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass CCPs Welt­raum-MMO an deut­li­chem Spie­ler­schwund zu lei­den hat, aus­ge­löst durch unpo­pu­lä­re Ent­schei­dun­gen und Ände­run­gen der letz­ten Zeit, ins­be­son­de­re seit INCARNA.

In sei­nem offe­nen Brief betrach­tet CCP-CEO Hil­mar Vei­gar Péturs­son ali­as Hell­mar eini­ge der Ver­feh­lun­gen und Miss­kon­zep­tio­nen, bei­spiels­wei­se Cap­ta­ins Quar­ters in denen nichts zu tun ist und mit denen die Schiffs­an­sicht ver­schwand, blöd­sin­ni­ge und über­teu­er­te Items, die man gegen har­te ech­te devi­sen ein­kau­fen konn­te, sowie die Tat­sa­che, dass man sich um die Kri­tik der Spie­ler­ge­mein­schaft nicht schnell genug geküm­mert hat und auf sie ein­ge­gan­gen ist. Auf ein­mal wird auch ganz deut­lich betont, dass es kein »pay to win« in EVE geben soll. Das hör­te sich vor nicht all­zu lan­ger Zeit noch ganz anders an.

Ab sofort möch­te man auch deut­lich trans­pa­ren­ter wer­den, was zukünf­ti­ge Ent­schei­dun­gen rund um das Spiel (und wahr­schein­lich auch um ande­re Pro­jek­te wie DUST 514 und WORLD OF DARKNESS) angeht.

Jetzt soll also alles bes­ser wer­den. Natür­lich. Wir sind gespannt…

[cc]

Logo INCARNA Copy­right CCP

Neu im Oktober: DAS LABYRINTH DER TRÄUMENDEN BÜCHER von Walter Moers

Erneut erscheint ein schrä­ger Phan­tas­tik-Roman von Wal­ter Moers, der in sei­ner Welt Zamo­nien spielt. Und erneut geht es um träu­men­de Bücher…

Über zwei­hun­dert Jah­re ist es her, seit Buch­ha­im, die Stadt der Träu­men­den Bücher, von einem ver­hee­ren­den Feu­er­sturm zer­stört wor­den ist. Der Augen­zeu­ge die­ser Kata­stro­phe, Hil­de­gunst von Mythen­metz, ist inzwi­schen zum größ­ten Schrift­stel­ler Zamo­niens avan­ciert und erholt sich auf der Lind­wurm­fes­te von sei­nem monu­men­ta­len Erfolg. Er gefällt sich im täg­li­chen Belob­hu­delt­wer­den, als ihn eine ver­stö­ren­de Bot­schaft erreicht, die sei­nem Dasein end­lich wie­der einen Sinn gibt.
Ver­lockt durch einen rät­sel­haf­ten Brief kehrt Hil­de­gunst von Mythen­metz nach Buch­ha­im zurück. Die präch­tig wie­der­auf­ge­bau­te Stadt ist erneut zur pul­sie­ren­den Metro­po­le der Lite­ra­tur und zum Mek­ka des Buch­han­dels gewor­den und wird durch­strömt von Buch­ver­rück­ten aller Art. Dem Rät­sel auf der Spur gerät Mythen­metz, kaum hat er die Stadt betre­ten, in ihren aben­teu­er­li­chen Sog. Er begeg­net alten Freun­den wie der Schreck­se Ina­zea Ana­za­zi, den Buch­lin­gen Ojahnn Gol­go van Fon­the­weg, Döle­rich Hirn­fid­ler und Gofid Let­ter­kerl, dem Eyde­e­ten Hach­med Ben Kibit­zer, aber auch neu­en Bewoh­nern, Phä­no­me­nen und Wun­dern der Stadt, wie den mys­te­riö­sen Bibli­onau­ten, den obsku­ren Pup­pe­tis­ten und der jüngs­ten Attrak­ti­on Buch­haims, dem »Unsicht­ba­ren Thea­ter«. Dabei ver­irrt sich Mythen­metz immer tie­fer im »Laby­rinth der Träu­men­den Bücher«, das geheim­nis­voll und unsicht­bar die Geschi­cke Buch­haims zu bestim­men scheint. Bis er schließ­lich in einen unauf­halt­sa­men Stru­del von Ereig­nis­sen gerät, der alle Aben­teu­er, die er je zu bestehen hat­te, in jeder Hin­sicht über­trifft.

Der neue Roman erschien am 5. Okto­ber 2011 und ist im Buch­han­del sowie über die ein­schlä­gi­gen Buch­ver­sen­der erhält­lich.

DAS LABYRINTH DER TRÄUMENDEN BÜCHER
Wal­ter Moers
Gebun­de­nes Buch
Papp­band mit Schutz­um­schlag
432 Sei­ten, 17,0 x 24,0 cm, € 24,99
5. Okto­ber 2011
über 100 Illus­tra­tio­nen
ISBN: 978–3‑8135–0393‑7
Knaus

Cover DAS LABYRINTH DER TRÄUMENDEN BÜCHER Copy­right 2011 Knaus/​Random House

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Steve Jobs (1955 – 2011)

Ja, ich weiß, es schreibt heu­te jeder über Ste­ven Paul Jobs. Und der geneig­te Leser mag sich fra­gen, was ein Arti­kel über sein Able­ben hier auf Phan­ta­News zu suchen hat, einer Sei­te, die sich doch selbst­be­zich­tigt haupt­säch­lich mit Phan­tas­tik beschäf­tigt?

Mehr als reich­lich Infor­ma­tio­nen über Ste­ve Jobs wird man (nicht erst) ab heu­te all­über­all im Web fin­den. Ich möch­te an die­ser Stel­le auf die Punk­te ein­ge­hen, die eben doch zu Phan­ta­News pas­sen.

Die Ant­wort ist aber ganz ein­fach: Ohne Jobs und Woz, die damals in ihrer Gara­ge damit anfin­gen, ein­fa­che Com­pu­ter wie den Apple I, aber ganz beson­ders den Apple 2, als Mas­sen­pro­dukt ganz nor­ma­len Men­schen zugäng­lich zu machen, wären wir heu­te in Sachen Unter­hal­tung am Com­pu­ter nicht ein­mal ansatz­wei­se so weit, wie wir sind. Dann der Mac­in­tosh. Er war nicht der ers­te Com­pu­ter mit einer gra­fi­schen Benut­zer­ober­flä­che, aber sicher einer, der die­sen GUIs zum Mas­sen­durch­bruch ver­hol­fen hat. Bis heu­te fin­den wir Ele­men­te dar­aus auf unse­ren Bild­schir­men und bis heu­te sehen wir die­se auch in Com­pu­ter­spie­len.

Und wir wol­len nicht ver­ges­sen, dass Ste­ve Jobs einer der Mit­grün­der von Pix­ar ist, jener Pixel­schmie­de, die uns über die Jah­re mit zahl­lo­sen com­pu­ter­ani­mier­ten Trick­fil­men unter­hal­ten hat. Hier­für nahm der Visio­när damals »mal eben« fünf Mil­lio­nen Dol­lar in die Hand, weil er an die­se neue Unter­hal­tungs­form glaub­te. Er hat­te recht.

Zuletzt hat er mit sei­nen berüh­rungs­ge­steu­er­ten iPods, iPho­nes und iPads nicht nur das mobi­le Spie­len revo­lu­tio­niert, son­dern auch das elek­tro­ni­sche Lesen. Ich kann mir heut­zu­ta­ge von jedem Ort aus, an dem ich mich befin­de, neu­en SF- oder Fan­ta­sy-Lese­stoff auf mein iPod oder iPad laden …

Dan­ke Ste­ve!

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Bild: Ste­ve Jobs im August 2011, aus der Wiki­pe­dia, von Metal­Ge­ar­Li­quid, CC-BY-SA

PERRY RHODAN NEO: Frank Borsch – STERNENSTAUB

Ich war vol­ler Vor­freu­de und hielt es für eine gran­dio­se Idee, unter dem Titel PERRY RHODAN NEO im Jubi­lä­ums­jahr einen Reboot der umfang­reichs­ten SF-Serie welt­weit ver­su­chen zu wol­len. Nicht nur J. J. Abrams´ STAR TREK und Ron Moo­res NEW BATTLESTAR GALACTICA hat­ten gezeigt wie es geht: man bedient sich bekann­ter Ver­satz­stü­cke und inter­pre­tiert und die bekann­ten Cha­rak­te­re mehr oder weni­ger behut­sam neu, um einem The­ma fri­sches Leben ein­zu­hau­chen. Wich­tig dabei ist nicht nur, dass man mit moder­ner Erzähl­wei­se neue Anhän­ger gewinnt, son­dern auch, dass man die alten Fans nicht ver­grät­zen darf – man muss Ehr­furcht vor dem Ori­gi­nal zei­gen und sich vor ihm ver­nei­gen, ohne ein­fach nur kopie­ren zu wol­len oder alles in die Ton­ne zu tre­ten, was das Vor­bild aus­macht. Bekann­tes und Neu­es müs­sen Hand in Hand gehen und sich ergän­zen, wenn solch ein Reboot funk­tio­nie­ren soll – je bekann­ter und belieb­ter das Vor­bild ist, umso schwie­ri­ger das Unter­fan­gen.

Der Eröff­nungs­band von PERRY RHODAN NEO unter dem Titel STERNENSTAUB im For­mat »Taschen­heft«, ver­fasst von Frank Borsch, macht unter den eben genann­ten Aspek­ten man­ches rich­tig, aber lei­der noch viel mehr falsch…

PAC-MAN – das Musical

Das wur­de auch Zeit. Einem der größ­ten Video­spiel­hel­den aller Zei­ten wur­de ein Musi­cal gewid­met: PAC-MAN. Ange­sichts der anste­hen­den Kino­ver­fil­mun­gen von SPACE INVADERS und ASTEROIDS wäre es nun ja wohl an der Zeit, dass Hol­ly­wood nun eben­falls auf den geis­ter­ja­gen­den Pil­len­jun­kie auf­merk­sam wird, um ihm eine mul­ti­mil­lio­nen-Dol­lar-Pro­duk­ti­on zu wid­men, oder? :o)

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Robin Williams und Tochter in ZELDA-Werbespot

Ob er es sich vor 22 Jah­ren wohl anders über­legt hät­te, wenn er gewusst hät­te, was geschieht? Die Toch­ter des Schau­spie­lers Robin Wil­liams trägt den Namen Zel­da – angeb­lich weil der Vater ein Fan des Spiels ist. Auch sie selbst bezeich­net sich als »Video­spiel-Jun­kie«:

I´m a video­ga­me jun­kie. What´d you expect from a kid named after one?

Ich bin ein Video­spiel-Jun­kie. Was erwar­ten Sie, bei einem Kind, das nach einem benannt ist?

Erneut kann man die bei­den jetzt in einem Wer­be­clip für eine neue ZELDA-Inkar­na­ti­on (THE FOUR SWORDS) sehen (nor­ma­ler­wei­se mache ich hier kei­ne kos­ten­freie Wer­bung für Nin­ten­do, aber das ist wirk­lich wit­zig…):

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FRINGE-Teaser: HERE IS PETER BISHOP

Nach der Pro­mo-Akti­on für die vier­te Staf­fel der bril­li­an­ten Mys­tery-Serie FRINGE, in der immer wie­der gefragt wur­de: »Whe­re is Peter Bishop?«, zeich­ne­ten sich bereits in der Serie ers­te kleins­te Hin­wei­se ab. Jetzt möch­te man die Span­nung noch­mals mit einem Teaser anhei­zen.

Lei­der sehen die Zuschau­er­zah­len nach wie vor nicht gut aus; dass die Serie inter­na­tio­nal über­aus erfolg­reich und beliebt ist, inter­es­siert in den USA beim Sen­der natür­lich nie­mand, da ein­zig die Ein­schalt­quo­te und damit die Wer­be­reich­wei­te in den Staa­ten zählt. Das Pro­blem ist bei FRINGE wie auch bei ande­ren inter­es­san­ten Gen­re-Seri­en, dass man sich nicht leis­ten kann, eine Epi­so­de zu ver­fol­gen und auch der Ein­stieg mit­ten in der Staf­fel ist kaum mög­lich. So etwas hat es jen­seits des gro­ßen Teichs ins­be­son­de­re im Gen­re-Bereich nach wie vor schwer.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​W​Z​S​g​d​c​p​k​ITw

Verliehen: die British Fantasy Awards 2011

Am letz­ten Wochen­en­de wur­den im Rah­men des Fan­ta­sy­Con in Brigh­ton die dies­jäh­ri­gen Bri­tish Fan­ta­sy Awards ver­lie­hen. Der Preis wird seit 1972 all­jähr­lich von der Bri­tish Fan­ta­sy Socie­ty ver­ge­ben.

Den Preis als bes­ter Roman – also den August Der­leth Fan­ta­sy Award – erhielt DEMON DANCE von Sam Stone. Als bes­ter Film konn­te erneut INCEPTION eine Aus­zeich­nung ein­heim­sen und im Bereich Fern­se­hen wur­de SHERLOCK geehrt.

Den nicht in jedem Jahr ver­ge­be­nen Karl Edward Wag­ner Spe­cial Award erhielt der gro­ße Ter­ry Prat­chett, es han­delt sich bei die­sem Preis um eine beson­de­re Aus­zeich­nung durch das Kom­mit­tee.

Die kom­plet­te Lis­te der Gewin­ner wie immer im voll­stän­di­gen Arti­kel.

Trailer: DRAGON AGE – REDEMPTION

Com­pu­ter­spie­le-Trai­ler sind hier natür­lich nichts Beson­de­res. Was die­sen Vor­gu­cker zu Bio­Wa­res DRAGON AGE zu etwas Beson­de­rem macht sind zwei Din­ge: ers­tens dass er nicht com­pu­ter­ge­neriert ist, son­dern dar­in rea­le Men­schen agie­ren und zwei­tens dass Feli­cia Day mit­spielt. Die kennt der Nerd als Schau­spie­le­rin und Mache­rin der über­aus erfolg­rei­chen Webse­rie und »MMO-Sit­com« THE GUILD. Dane­ben hat sie aber auch bei­spiel­wei­se bei BUFFY, DOLLHOUSE, MONK und EUREKA mit­ge­spielt. Feli­cia wird in einer digi­ta­li­sier­ten Fas­sung zudem im DLC DRAGON AGE 2 – MARK OF THE ASSASSIN erschei­nen.

Hm, wenn ich so dar­über nach­den­ke ist das die ers­te News zu einem Spiel, bei der eine Schau­spie­le­rin irgend­wie wich­ti­ger ist, als das eigent­li­che Game… :o)

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​k​n​z​I​k​q​q​-lk

Dank an Cynx für den Hin­weis.

UNIVERSAL SOLDIER-Reboot – im Fernsehen

Seit Jah­ren gibt es immer wie­der mal Gerüch­te über einen Reboot von UNIVERSAL SOLDIER. Es han­delt sich dabei um einen SF-Film aus dem Jahr 1992, bei dem Roland Emme­rich Regie geführt hat, Haupt­dar­stel­ler waren Jean-Clau­de van Dam­me und Dolph Lund­gren.

Plot des Film (aus der Wiki­pe­dia):

Im Mit­tel­punkt des Film ste­hen zwei Sol­da­ten, Luc Dever­aux und Andrew Scott, wel­che sich gegen­sei­tig wäh­rend des Viet­nam­krie­ges erschie­ßen, nach­dem Scott Amok gelau­fen war. 23 Jah­re spä­ter wer­den bei­de im Rah­men des streng gehei­men Uni­ver­sal-Sol­dier-Pro­gramms wie­der zum Leben erweckt; ihre Kör­per wur­den nach ihrem Tod auf Eis gelegt und nun gen­tech­nisch rege­ne­riert. Eigent­lich ohne eige­nen Wil­len, beginnt Dever­aux sich an sei­ne Ver­gan­gen­heit zu erin­nern und ver­sucht nun, sei­nem Dasein als Kil­ler­ma­schi­ne inner­halb des Uni­ver­sal-Sol­dier-Pro­gramms zu ent­flie­hen. Mit Hil­fe der Repor­te­rin Vero­ni­ca Roberts kann er ent­kom­men, wird jedoch von den ande­ren Sol­da­ten sei­ner Ein­heit ver­folgt. Schließ­lich kommt es zum Show­down zwi­schen Dever­aux und Scott, da letz­te­rer sich schließ­lich auch an die Ver­gan­gen­heit erin­nern kann und eine Rech­nung zu beglei­chen hat.

Fre­man­tle­Me­dia Enter­pri­ses hat nun die Rech­te am Stoff erwor­ben, um dar­aus eine Fern­seh­se­rie zu ent­wi­ckeln. Es han­delt sich dabei nicht um ein »mög­li­cher­wei­se«, das Pro­jekt ist bereits so weit gedie­hen, dass man bereits jeman­den benen­nen kann, der der sich ums Kon­zept küm­mert und die Dreh­bü­cher ver­fas­sen wird: Dami­an Kind­ler (STARGATE SG‑1, STARGATE ATLANTIS, SANCTUARY) ist für die Skrip­te ver­ant­wort­lich. Es pro­du­ziert Fre­man­tle­Me­dia North Ame­ri­ca. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten wer­den Allen Sha­pi­ro und Craig Baum­gar­ten sein – bei­de waren bereits am Kino­film UNIVERSAL SOLDIER und der Fort­set­zung betei­ligt.

Wann das Spek­ta­kel auf die Bild­schir­me kom­men soll wur­de noch nicht gesagt.

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DVD-Cover UNIVERSAL SOLDIER (Kino­film) Copy­right VCL

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