Bertelsmann und die »Qualitätsarbeit«

Von den eta­blier­ten Publi­kums­ver­la­gen und ihren Erfül­lungs­ge­hil­fen bekommt man im Zusam­men­hang mit Autoren, die selbst eBooks publi­zie­ren (neu­deutsch: Self­pu­blisher) vor allem immer wie­der eines man­tra­ar­tig zu hören: »die kön­nen nie­mals die Qua­li­tät ablie­fern, die wir durch unse­re Top-Dienst­leis­tun­gen Lek­to­rat und Kor­rek­to­rat bie­ten«.

Mir war die­se Aus­sa­ge schon lan­ge höchst suspekt, denn jeder, der bei­spiels­wei­se aus dem Eng­li­schen über­setz­te Bel­le­tris­tik zur Hand nimmt und über ein grund­le­gen­des Ver­ständ­nis jener Spra­che ver­fügt, der weiß, wie schlecht die deut­schen Fas­sun­gen lei­der immer wie­der sind. Dass da kein Lek­tor mehr drü­ber liest ist eben­so klar, wie die Tat­sa­che, dass das Lek­to­rat auch bei deut­schen Büchern immer wie­der stark zu wün­schen übrig lässt – das soll­te und kann jeder erken­nen, der die­se Bücher liest.

Aktu­ell zeigt der C. Ber­tels­mann Ver­lag am Bei­spiel der Ste­ve Jobs-Bio­gra­phie, wie es um die Qua­li­tät sei­ner Pro­duk­te bestellt ist: die weist in der ers­ten Auf­la­ge – schnell auf den Markt gedrückt, um ordent­lich Koh­le abzu­sei­hen (EUR 24,99 für’s Hard­co­ver, 19,99 für die Kind­le-Ver­si­on) – gera­de­zu hane­bü­che­ne Über­set­zungs­feh­ler auf. Da liegt weder eine Qua­li­täts­ar­beit der Über­set­zer vor (sechs! davon haben dar­an gear­bei­tet), noch ist die Über­set­zung vor der Druck­le­gung noch­mal kon­trol­liert wor­den. Das hät­te manch ein Pen­nä­ler wahr­schein­lich bes­ser hin­be­kom­men.

Lasst euch also bit­te nichts erzäh­len, Self­pu­blisher, auch bei den ganz gro­ßen geht es a) nur um die schnel­le Koh­le (was auch sonst) und lie­fert man b) die behaup­te­te Qua­li­täts­ar­beit lei­der all­zu oft nicht.

Ber­tel­mann weist als Kom­men­tar nur dar­auf hin, dass es inzwi­schen eine ver­bes­ser­te zwei­te Auf­la­ge gibt. Ah so – erhal­ten Käu­fer der feh­ler­haf­ten Erst­auf­la­ge die als Bug­fix kos­ten­los?

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Cover Ste­ve­Jobs-Bio­gra­phie Copy­right Ber­tels­mann, erhält­lich (hof­fent­lich in der neu­en Auf­la­ge) bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

SOUL CALIBUR für iPad und iPhone

Der Prü­gel­spiel­klas­si­ker SOUL CALIBUR erschien erst­ma­lig 1998 als Spiel­hal­len­au­to­mat und für die Play­Sta­ti­on – mit damals bahn­bre­chen­den Ani­ma­tio­nen. Es han­del­te sich um den Nach­fol­ger von SOUL EDGE, es ent­stan­den diver­se wei­te­re Inkar­na­tio­nen des Titels.

Ban­dai Nam­co stellt nun Ver­sio­nen für App­les iOS-Gerä­te zur Ver­fü­gung, die man aus dem App-Store her­un­ter laden kann. Die neue Fas­sung für mobi­le Gerä­te soll auf der Spiel­ver­si­on von 1998 basie­ren und ich wür­de mich nicht wun­dern, wenn der Publisher Res­sour­cen-Recy­cling betrie­ben hät­te und alten Wein in neu­en Schläu­chen ver­kauft.

Der Preis wird mit $ 11,99 ange­ge­ben, den bekommt man aller­dings nur in einer Ein­füh­rungs­pha­se, danach wird er auf sagen­haf­te 14,99 Dol­lar stei­gen. Selbst, wenn auch die 1998-Ver­si­on von SOUL CALIBUR nach wie vor ein coo­les Spiel ist, hal­te ich die­sen Preis für der­art olle Soft­ware für deut­lich über­trie­ben. Wie sich ein Prüg­ler ins­be­on­de­re auf den klei­nen Dis­plays von iPho­ne und iPod spielt bleibt abzu­war­ten, eben­so, wie das Game auf Touch­screen umge­setzt wur­de.

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Screen­shot Copy­right 2012 Ban­dai Nam­co

Die Nominierungen der BAFTA zu den »Orange British Academy Film Awards«

Kurz nach­dem in den USA die gol­de­nen Glo­ben ver­ge­ben wur­den, hat die Bri­tish Aca­de­my of Film and Tele­vi­si­on Arts (BAFTA) für die dies­jäh­ri­ge Ver­lei­hung der Oran­ge Bri­tish Aca­de­my Film Awards bekannt gege­ben. Dabei wer­den die bes­ten Fil­me und schau­spie­ler des Jah­res 2011 gekürt.

Wenig über­ra­schend fin­det sich auch hier der Stumm­film THE ARTIST gleich mehr­fach, das Gen­re ist wie üblich schwach ver­tre­ten, natür­lich fin­det man Scor­se­ses HUGO (CABRET) und eben­so natür­lich kann man in der Lis­te (unter der Kate­go­rie »Ani­mier­ter Film«) TIM UND STRUPPI, aber auch RANGO ent­de­cken. HARRY POTTER: DEADLY HALLOWS 2 fin­det sich mehr­mals nomi­niert, aller­dings unter eher neben­säch­li­chen Punk­ten wie Pro­duk­ti­ons­de­sign, Sound, Make­up & Haar und selbst­ver­ständ­lich Spe­zi­al­ef­fek­te.

Es wür­de mich sehr wun­dern, wenn ein ande­rer Film als THE ARTIST als gro­ßer Gewin­ner aus der Ver­lei­hung her­vor­ge­hen wird – aber bei den Bri­ten muss man immer mit Über­ra­schun­gen rech­nen.

Die kom­plet­te Lis­te der Nomi­nier­ten im voll­stän­di­gen Arti­kel.

Apple iBooks Author

Das war es also, was Apple heu­te vor­ge­stellt hat: iBooks Aut­hor. Vor­der­grün­dig ging es dar­um, groß ins Geschäft mit (vor­erst US-ame­ri­ka­ni­schen) Schul­bü­chern ein­zu­stei­gen. Dar­um wur­de auch viel Tam­tam gemacht, man zeig­te auf dem iPad inter­ak­ti­ve eBooks, bei denen Tip­pen bei­spiels­wei­se grö­ße­re Ansich­ten von Illus­tra­tio­nen zeig­ten, oder in die man ein­fach Noti­zen zu Arti­keln tip­pen kann. Das war alles sehr hübsch und es ist sicher auch noct­wen­dig, dass die Lehr­ma­te­ria­li­en drin­gend mal ans Infor­ma­ti­ons­zeit­al­ter ange­passt wer­den.

Man könn­te jetzt natür­lich vor­treff­lich dar­über dis­ku­tie­ren, dass Apple mög­li­cher­wei­se ver­sucht, ein Mono­pol auf­zu­bau­en, was die Ver­sor­gung mit inter­ak­ti­ven Schul­bü­chern angeht, aber dar­um dreht sich die­ser Arti­kel nicht.

Der eigent­li­che Knül­ler war mei­ner Ansicht nach, dass die Soft­ware, die man benö­tigt, um sol­che inter­ak­ti­ven Bücher fürs iPad zu erzeu­gen – iBooks Aut­hor – für jeder­mann kos­ten­los ver­füg­bar ist – wenn man über einen Mac ver­fügt. Man kann sie im App Store ein­fach her­un­ter laden und sofort los­le­gen.

Bei der Demons­tra­ti­on wirk­te die Bedie­nung fast schon erschre­ckend ein­fach. Man kann Word- oder Key­note-Doku­men­te ein­fach in die Soft­ware hin­ein zie­hen, die­se for­ma­tiert alles hübsch vor und erzeugt auch gleich pas­sen­de Ver­sio­nen für die Por­trait- und Land­scape-Ansicht. Selbst­ver­ständ­lich, kann man danach das Lay­out nach eige­nem Gus­to anpas­sen und wer über tech­ni­sche Exper­ti­se in Sachen HTML und Java­script ver­fügt kann sogar neue Wid­gets für Inhalts­ele­men­te erstel­len. Doch die Ziel­grup­pe ist ganz ein­deu­tig nicht der Fach­mann – Otto Nor­mal­user wird in die Lage ver­setzt, mit die­ser Soft­ware inter­ak­ti­ve eBooks fürs iPad her­zu­stel­len. Ob auch für ande­re Platt­for­men wird sich zei­gen, aber ich sehe kaum Hin­de­rungs­grün­de, wenn die erzeug­ten Datei­en HTM­L/CS­S/­Ja­va­script-basiert sein soll­ten. Wobei bei Apple natür­lich eine künst­li­che Beschrän­kung auf eige­ne Hard­ware nicht uner­war­tet wäre, aber die Hacker wer­den es schon rich­ten.

Ich ver­mu­te dass die ers­ten Ver­le­ger ange­sichts der wäh­rend der Demons­tra­ti­on gezeig­ten über­aus ein­fa­chen Bedie­nung von iBooks Aut­hor ange­fan­gen haben, Rotz und Was­ser zu heu­len und mög­li­cher­wei­se wur­de die ein oder ande­re Fla­sche Frust-Bour­bon geleert. Zumin­dest von den­je­ni­gen, die wis­sen, wie man sich einen Stream im Inter­net ansieht. :o)

Unschön aber lei­der nicht uner­war­tet die Beschrän­kung auf Mac OS – einen Mac kau­fe ich mir des­we­gen nicht.

Update: Hei­se hat’s aus­pro­biert

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Logo iBooks Aut­hor Copy­right 2012 Apple Inc.

GAME OF THRONES bei RTL II

Der Sen­der RTL II hat sich die Free-TV-Sen­de­rech­te für HBOs über­aus erfolg­rei­che und preis­ge­krön­te epi­sche Fan­ta­sy­se­rie GAME OF THRONES nach den Büchern von Geor­ge R. R. Mar­tin gesi­chert und will die­se noch im Jahr 2012 aus­strah­len. Der Erfolg ist also auch an deut­schen Fern­seh­ma­chern nicht vor­bei gegan­gen. Man darf gespannt sein, wie stark der Sen­der die Epi­so­den ver­stüm­meln wird. Ich gehe nicht davon aus, dass GOT auf RTL II unge­schnit­ten gezeigt wer­den wird, dafür ist die Vor­la­ge stel­len­wei­se doch etwas der­be, und ich neh­me an, dass man GAME OF THRONES zum Erzie­len höhe­rer Wer­be­ein­nah­men vor 22:00 Uhr sen­den möch­te. So bleibt nur der Rat, auf die deut­sche DVD zu war­ten, oder sich die Serie lie­ber gleich im eng­li­schen Ori­gi­nal anzu­se­hen.

Für die­je­ni­gen die das letz­te Jahr in einem Erd­loch ver­bracht haben noch­mal ein Trai­ler, näm­lich der sechs­mi­nü­ti­ge vom Comic­Con: ;o)

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Reboot: BEAUTY AND THE BEAST

Sie lief drei Staf­feln lang in den 1980er Jah­ren und hat­te ins­be­son­de­re weib­li­che Fans: die Serie BEAUTY AND THE BEAST (deutsch: DIE SCHÖNE UND DAS BIEST) um eine New Yor­ker Staats­an­wäl­tin, dar­ge­stellt von Lin­da Hamil­ton (TERMINATOR), und einen adli­gen Löwen­mann namens Vin­cent (Ron Perl­man, HELLBOY). Vin­cent lebt mit einer Gemein­schaft von Außen­sei­tern im Unter­grund der Mil­lio­nen­stadt. Bei der alten Serie hat­te Geor­ge R. R. Mar­tin (GAME OF THRONES) sei­ne Fin­ger als Autor im Spiel, wei­te­re Schrei­ber waren Alex Gan­sa und Howard Gor­don (24, HOMELAND)

The CW plant nicht nur eine Neu­auf­la­ge, son­dern hat bereits einen Pilo­ten bestellt. Die Serie soll moder­ni­siert und ans jugend­li­che Ziel­pu­bli­kum des Sen­ders ange­passt wer­den (das muss nichts Schlim­mes bedeu­ten, hat bei SMALLVILLE auch funk­tio­niert – ich wür­de ver­mu­ten, dass die Dar­stel­ler der bei­den Haupt­rol­len jün­ger sind als damals Hamil­ton und Perl­man). Zur Beset­zung wur­de noch nichts bekannt.

Das Dreh­buch zum Pilo­ten kommt von Jen­ni­fer Levi und Sher­ri Coo­per, bei­de sind zudem zusam­men mit Bill Haber aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin­nen. Eben­falls als Pro­du­zen­ten im Boot sind Paul Jun­ger Witt, C. Antho­ny Tho­mas und Ron Koslow, deren Fir­ma Witt/​Thomas Pro­duc­tions auch in den 80ern die Vor­la­ge rea­li­sier­te.

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Sze­nen­bild DVD-Cover Copy­right Witt/​Thomas Pro­duc­tions

LARP-Taverne in Solingen-Burg am 28. Januar 2012

Am 28.01.2012 fin­det in der Gast­stät­te »Armer Rit­ter« (im Hotel »In der Stra­ßen«) in Solin­gen-Burg erneut eine LARP-Taver­ne statt. Sie wird ver­an­stal­tet von nach​tra​ben​larp​.de.

Inti­me-Info (Quel­le: Nach­tra­ben­larp):

Lang und beschwer­lich war eure Rei­se bis­her, Regen und Wind eure stän­di­gen Beglei­ter. »Ein ganz nor­ma­ler dar­ge­ni­scher Som­mer« ver­si­cher­te Geor­ge, der dar­ge­ni­sche Rei­se­füh­rer, als er in eure miss­mu­ti­gen Gesich­ter schau­te. Er trös­te­te euch damit, dass der Weg nun, da ihr in der Hafen­stadt Raven­glass ange­kom­men wart, die unter dem Pro­tek­to­rat eines gewis­sen Lord Bend­rock stand, nicht mehr weit sei. In den beque­men Dau­nen­bet­ten, von denen Geor­ge jedes Mal geschwärmt hat­te, wenn die Beschwer­den und Flü­che eurer­seits über die unge­müt­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren wie­der zunah­men, woll­tet ihr euch von den Stra­pa­zen der Rei­se erho­len. Und da tauch­te es wirk­lich direkt vor euren Augen auf, ein für die­se Gegend sehr prunk­vol­les Gebäu­de, deren erleuch­te­te Fens­ter ein­la­dend die lang ersehn­te Wär­me aus­strahl­ten: Die Taver­ne »The Duke Aleister´s«, eben jenes Gast­haus, dass jedes Mal ein Leuch­ten in Geor­ges Augen ent­fach­te, wenn er sprach: »Das feins­te Bier Dar­gens erwar­tet euch, die Wär­me eines ordent­li­chen Feu­ers im Ofen, freund­li­che Gesell­schaft und das Essen erst … Doch nun öff­net end­lich die Tür und seht selbst!«

The Duke Aleister´s
Inti­me Taver­ne
Datum: 28.01.2012
Ort: Hotel „In der Stras­sen“
Solin­gen-Burg
Wer­mels­kir­che­ner Str.12–16
42659 Solin­gen

Das Gan­ze star­tet um 17:00, als Ein­tritt wer­den 5 Euro ange­sagt. Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te unter dem Menü­punkt »Cons«.

Logo »Nach­tra­ben­larp« Copy­right Nach­tra­ben­larp

Finchers Stil sorgt für VERBLENDUNG

Als ich um einen per­sön­li­chen Kom­men­tar über die Neu­ver­fil­mung von VERBLENDUNG gebe­ten wur­de, lehn­te ich ab. Zunächst. Per­sön­li­che Mei­nun­gen haben in Rezen­sio­nen gewöhn­lich nichts ver­lo­ren. Man ver­schafft sich einen per­sön­li­chen Ein­druck und ana­ly­siert die­sen zu einer weit­ge­hend objek­ti­ven Betrach­tung. Doch je mehr man über David Fin­chers Ver­si­on des Stieg Lar­son Thril­lers nach­denkt, des­to weni­ger gibt es tat­säch­lich zu sagen. Der Visio­när Fin­cher hat ein Meis­ter­werk geschaf­fen. Und er ist damit geschei­tert.

In mar­ki­gen Mar­ke­ting-Wor­ten hat Dani­el Craig her­auf­be­schwo­ren, wie das nur zwei Jah­re nach der schwe­di­schen Pro­duk­ti­on erschei­nen­de Remake eine Auf­wärts­spi­ra­le für alle Pro­duk­te sein kann. Selbst­ver­ständ­lich wer­den die­se Wech­sel­wir­kun­gen grei­fen. Fin­cher wird Men­schen zum Lesen brin­gen, die Leser wer­den auf die schwe­di­sche Fas­sung neu­gie­rig, die Schwe­den-Frak­ti­on wird neu­gie­rig auf die Ame­ri­ka­ner. Hin und her. Als jemand, der den Roman gele­sen hat und vor Erre­gung gleich zwei Stun­den spä­ter die unge­kürz­te TV-Fas­sung sehen muss­te, war schon der Trai­ler zu der neu­en VERBLENDUNG eine Offen­ba­rung. Aber was für eine. Jedes Bild war hand­lungs­be­dingt leicht zuzu­ord­nen, jeder Schnip­sel ver­riet den Kon­text der Sze­ne. Mei­ner per­sön­li­chen Mei­nung nach war ich sicher, einen exzel­len­ten Film erwar­ten zu dür­fen. Und einen sehr über­flüs­si­gen dazu.

TRIBUTE VON PANEM alias HUNGER GAMES: Fortsetzung schon in Arbeit

Offen­bar hat Lions­gate Ver­trau­en ins Fran­chise: obwohl der ers­te Film HUNGER GAMES (deutsch: DIE TRIBUTE VON PANEM) nach den gleich­na­mi­gen Roma­nen von Suzan­ne Coll­ins erst am 23. März 2012 star­tet (in den USA), hat man bereits mit den Arbei­ten an der Fort­set­zung mit dem Titel CATCHING FIRE begon­nen. Es gibt sogar bereits einen Start­ter­min: der 22. Novem­ber 2013.

Das Dreh­buch zum zwei­ten Teil ver­fasst Simon Beau­foy (SLUMDOG MILLIONAIRE), es ist sehr wahr­schein­lich, dass Gary Ross auch bei CATCHING FIRE wie­der Regie füh­ren wird, das wur­de aller­dings von offi­zi­el­ler Sei­te noch nicht bestä­tigt. Man darf aber anneh­men, dass Jen­ni­fer Law­rence, Josh Hut­cher­son, Liam Hems­worth und Woo­dy Har­rel­son ihre Rol­len wie­der auf­neh­men wer­den.

Plot (wegen Spoi­ler geschwärzt, mit der Maus mar­kie­ren, um ihn zu lesen): Gegen alle Wahr­schein­lich­kei­ten hat Kat­niss Ever­deen die jähr­li­chen »Hun­ger Games« zusam­men mit Pee­ta Mel­lark gewon­nen. Es war ein Sieg, der durch Wider­stand gegen die Haupt­stadt und ihre har­schen Regeln ent­stand. Die bei­den soll­ten glück­lich sein, denn sie haben für sich und ihre Fami­li­en ein Leben in Sicher­heit und Über­fluss errun­gen. Doch es gibt Gerüch­te einer Rebel­li­on und zu ihrem Schre­cken müs­sen Kat­niss und Pee­ta fest­stel­len, dass sie zu den Gesich­tern die­ser Rebel­li­on wur­den. Die Mäch­te in Capi­tol sind nicht glück­lich dar­über und sin­nen auf Rache.

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Cover CATCHING FIRE Copy­right Scho­la­s­tic 2009

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