Trailer: DR. WHO Staffel sieben
Direkt von der BBC kommt ein neuer Trailer zur siebten Staffel um den zeitreisenden Doktor, der aktuell von Matt Smith dargestellt wird. Aliens, Daleks und Dinosaurier …
Direkt von der BBC kommt ein neuer Trailer zur siebten Staffel um den zeitreisenden Doktor, der aktuell von Matt Smith dargestellt wird. Aliens, Daleks und Dinosaurier …
Es ist vollbracht. Die Legende des Batman wurde zu einer Legende des Mainstream-Kinos. Christopher Nolan hat sich mit der tatkräftigen Unterstützung seines Bruders, des Drehbuchautoren Jonathan, einen unbestreitbaren Platz in den Annalen gesichert. Dieser Platz findet sich zwischen Francis Ford Coppolas GODFATHER-Trilogie und der ersten STAR WARS-Reihe. Die Zeit wird zeigen, ob Nolan mit BATMAN nicht sogar einen Rang höher einzustufen ist. Denn bei den beiden genannten Trilogien ist ein künstlerischer Abfall im jeweils letzten Teil zu bemängeln. Bei dem 2005 gestarteten Reboot des DC-Comic-Helden hingegen haben die kreativen Köpfe alles richtig gemacht. Wirklich alles, bis zum konsequenten Ende. Dass der übermächtige Schatten von Heath Ledger das Potential von Tom Hardys Bane verdunkeln würde, war ein zu erwartender, aber nicht enttäuschender Einbruch. THE DARK KNIGHT RISES ist aber in Form und Konsequenz viel zu sehr seiner unbeirrten Dramaturgie unterworfen, als dass er sich nicht leicht darüber hinwegsetzen könnte. Nolan hat seine Reise beendet, und das begleitende Publikum könnte an keinem phantastischeren Ziel angekommen sein. Wer BATMAN BEGINS dankend angenommen hat, wird den Aufstieg des dunklen Ritters bejubeln.
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Nachdem wir Bond, James Bond alias Daniel Craig bereits mit seinem neuen Bondgirl zur Olympiade bewundern konnten (großartige Idee), gibt es nun einen internationalen Trailer zu SKYFALL. Und zum ersten Mal sieht man Javier Bardem als Bösewicht Silva in Aktion.
Ich hatte es bereits des Öfteren geweissagt, aber man musste wirklich nicht machtsensitiv sein, um das voraussehen zu können: BioWare, LucasArts und Electronic Arts stellen das STAR WARS-MMO THE OLD REPUBLIC auf ein free-2-play- oder vielleicht besser ein Freemium-Modell um (Freemium = freie Inhalte und zusätzlicher Premium-Content gegen Bezahlung). Das wurde gestern durch eine EA-Pressemeldung bekannt. Beim Publisher ist man übrigens von den Abonnentenzahlen »enttäuscht«, zumindest äußerte das »Markenchef« Frank Gibeau; die Zahl der aktiven Spieler ist unter eine Million gesunken, laut früheren Angaben ist SWTOR ab 500000 Spielern rentabel. EA möchte allerdings natürlich kein »rentables« Spiel, sondern eins das richtig Kohle abwirft. Details zur Umstellung findet man auf swtor.com.
Ab November wird man ohne Abogebühren bis Level 50 spielen können. Will man mehr oder neue Spielinhalte, dann muss man diese über »Cartel Coins« erst erwerben, diese Münzen bekommt man ntürlich nur gegen echtes Geld. Alternativ kann man aber auch nach wie vor abonnieren und erhält dadurch gewisse Vorteile gegenüber den Free-Spielern, beispielsweise monatliche Zuwendungen an Cartel Coins oder mehr Optionen bei der Charaktererschaffung. Wer das Spiel gekauft hatte und eine zeitlang Abonnent war, erhält für jeden bezahlten Monat 150 der Münzen. Wieviel das tatsächlich in Gegenwert ist, bleibt abzuwarten. Gleichzeitig zur Umstellung wird der Preis des Spiels auf 15 Dollar gesenkt, darin ist ein Monat Premium enthalten. Mehr zu den Gimmicks für ehemalige Abonnenten findet man ebefalls auf swtor.com.
Gleichzeitig zur Ankündigung des Geschäftsmodell-Wechsels hat BioWare angekündigt, in Zukunft häufiger Contentupdates zur Verfügung zu stellen. Das ist auch bitter nötig, denn auch bei einem free-2-play-Spiel bleibt man nicht, wenn es nichts mehr zu tun gibt.
Damit muss erneut ein Premium-Spiel innerhalb des ersten Jahres nach seinem Start das Geschäftsmodell wechseln. Viele Anbieter übersehen einfach, dass eine Lizenz oder ein cooles Setting einfach nicht reichen, um dauerhaft Kunden zu binden, es muss auch genug zu tun sein, sonst wandern die Spieler schnell wieder ab. Im Falle von SWTOR ist der Umstieg meiner Ansicht nach ein schlauer Plan, der das Bestehen des Spiels sichern könnte, hat bei anderen ja auch funktioniert, bei LOTRO und D&D ONLINE sogar großartig. Dennoch bleibt in Sachen STAR WARS das Problem mangelnder Inhalte, hier müssen BioWare und LucasArts schnell nachbessern, sonst wird auch die Umstellung nur ein Strohfeuer.
Ich werde auf jeden fall spätestens im November nochmal nachsehen, was sich bei diesem MMO getan hat – wenn ich dann nicht noch tief in GUILD WARS 2 stecke oder gerade Pandaria mit einem adipösen Schwarzweißbären erkunde …
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Screenshot von mir, Inhalte Copyright BioWare, LucasArts und EA
- Ritter des Neoversums – Olaf Brill interviewt NEO-Autor Hermann Ritter
– 52 auf einen Streich: Olaf Funke über die deutschen Ausgaben der neugestarteten DC-Superhelden-Comicserien
– ALFONZ, der Comicreporter: Olaf Funke hat das neue Comicmagazin von Volker Hamann und Mathias Hofmann gelesen
weiterhin:
Manfred Müller bespricht SAMSON UND DIE STADT DES BLEICHEN TEUFELS von Andreas Dresen, Armin Möhle nimmt Stories von Jack McDevitt unter die Lupe, Rüdiger Schäfer hat ein dickes Nachrichtenpaket über Neues aus Film und Fernsehen geschnürt und bespricht die Serie CONTINUUM und die Streifen CHERNOBYL DIARIES, THE AMAZING SPIDER-MAN, PLAYBACK und ATM. Dazu gibt´s Neues aus der Szene.
Den FANDOM OBSERVER gibt es als PDF, er kann auf der Webseite des Fanzines heruntergeladen werden. Wer auf Papier steht, kann auch eine gedruckte Ausgabe bekommen.
Cover FANDOM OBSERVER Copyright FANDOM OBSERVER
Auch die Magazine und Heftromane kommen nicht zu kurz, hier geht es unter anderem um PERRY RHODAN und dessen Ableger NEO, sowie die erste Ausgabe des im Panini-Verlag erschienenen Genre-Magazins GEEK!.
Wie immer gibt es den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF zum kostenlosen Download, das PDF ist ca. 300 kB stark.
Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 584 – Juli 2012
Das sind noch drei Jahre und man fragt sich, ob der Hype um den Mond Pandora so lange anhält, oder ob bis dahin niemand mehr Fortsetzungen sehen will (ich vermute, dass die Begeisterung neu angefacht werden wird, es würde mich doch sehr wundern, wenn Cameron das in den Sand setzen würde).
Cameron hat gerade für lumpige 16 Millionen Dollar ein ca. 1000 Hektar großes Farmlandgebiet in der Nähe des Lake Pounui in Neuseeland erworben, auf dem Dreharbeiten stattfinden sollen. Das ist quasi in Peter Jacksons Hinterhof und es werden Fragen laut, ob die beiden sich vielleicht für das Projekt zusammen tun …
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Bild: James Cameron 2010 von Steve Jurvetson auf flickr
, aus der Wikipedia, CC-BY
Es wurde seitens Ubisoft inzwischen ein Patch zur Verfügung gestellt, der die Probleme angeblich behebt. Ob das stimmt und ob es weitere Lücken in uPlay gibt, wird die nächste Zeit zeigen, denn es ist davon auszugehen, dass die Sicherheitsexperten jetzt gerade in diesem Fall am Ball bleiben. Das betroffene Plaugin kann allerdings laut Ubisoft nur dann aktualisiert werden, wenn gerade kein Browser geöffnet ist.
Auf Cinemablend weist man nicht ganz zu Unrecht darauf hin, dass Spieler mit raubkopierten Produkten keine Löcher in den Rechner geschlagen bekommen, sondern ausschließlich die ehrlichen zahlenden Kunden von den Sicherheitslücken in einer im Prinzip überflüssigen DRM-Software bedroht werden. Da man jedoch bei Ubisoft zu gleuben scheint, dass 90% ihrer Kunden Raubkopierer sind, wird sich am Verhalten des Publishers trotz diverser Probleme (wie beispielsweise Onlinezwang für Offlinespiele) nichts ändern. Raubkopieren kann natürlich nicht die Lösung sein, ein Boykott des Anbieter allerdings schon.
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uPlay-Logo Copyright Ubisoft
Bleibt zu hoffen, dass der Regisseur weiß, was er da tut und dass das nicht allein aus Geldgründen so durchgeführt wird. Es ist davon auszugehen, dass es nicht ganz einfach sein dürfte, aus einem Projekt, das über zwei Teile geplant war, einen Dreiteiler zu machen, denn es müssen ganz sicher Verträge geändert und zum Teil auch vollkommen neu verhandelt werden.
Ich muss zugeben, dass ich zum einen skeptisch bin, was das Aufblasen auf drei Teile angeht. Auf der anderen Seite: wenn ich diesen Stunt jemandem zutraue, dann Jackson. Es bleibt also mit Spannung abzuwarten, ob er sich endgültig seinen Platz im Fantasy-Olymp sichert oder seine eigene Legende zerstört …
Es darf angenommen werden, dass unter den Hardcore-Fans das übliche Geheule anhebt. :o)
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Quelle: IMDB, Promo-Foto zu THE HOBBIT Copyright Peter Jackson & Warner Bros.
Die nächste Erweiterung des MMO-Veteranen WORLD OF WARCRAFT mit dem Titel MISTS OF PANDARIA erscheint offiziell am 25. September 2012. Das ist ziemlich exakt einen Monat nach GUILD WARS 2, vielleicht möchte man die Heißdüsen abgreifen, die den Konkurrenten bis zu diesem Zeitpunkt bereits durchgespielt haben? ;o)
MOP (wie die Fangemeinde den Titel abkürzt) wird mit Spannung erwartet, denn man möchte endlich wissen, ob es Anbieter Blizzard nach dem durchwachsenen CATACLYSM schafft, die zahllosen abgesprungenen Spieler zurück zu gewinnen. Spätestens nach der GamesCom weiß ich mehr, denn dort wird PANDARIA selbstverständlich gezeigt. Klar, die Nutzer der Betaserver wissen bereits jetzt mehr, diese Testmöglichkeit könnte auch ich nutzen, ich möchte aber lieber mit Freunden spielen und dann nicht schon alles kennen.
Werden die adipösen Kung-Fu-Pandas WOW retten können, sind die eher peinlich, oder handelt es sich um einen weiteren Blizzard-Tropfen auf einen heißen Azeroth-Stein, der den Spielerschwund auch nicht aufhalten kann? Ab Ende September wissen wir mehr. Dass Blizzard der Erweiterung allerdings keine Freispielzeit »beilegt«, ist für mich angesichts der sinkenden Spielerzahlen unverständlich. Und ich werde auch ganz sicher nicht zum Nachtverkauf antreten, wie weiland beim LICH KING …
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Cover MISTS OF PANDARIA Copyright Blizzard Entertainment.
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