Javier Bardem

Noch’n Trailer – PIRATES OF THE CARIBBEAN: DEAD MEN TELL NO TALES

Dis­ney meint ja, noch­mal einen Pira­ten­film mit John­ny Depp in der Rol­le des Cap­tain Jack Spar­row nach­schie­ben zu müs­sen. Und war­um auch nicht, die Pos­sen mit mehr oder weni­ger unto­ten See­räu­bern machen ja eigent­lich immer wie­der Spaß. Auch der so sehr geschmäh­te letz­te Teil hat­te zumin­dest mir gefal­len. Der neue Trai­ler ist sehr viel­ver­spre­chend.

Der neue trägt den Titel DEAD MEN TELL NO TALES (im Deut­schen: PIRATEN DER KARIBIK: CAPTAIN SALAZARS RACHE) und star­tet hier­zu­lan­de am 26. Mai 2017.

Neben Depp spie­len: Kaya Scodel­arioOrlan­do Bloom (ja, Will Tur­ner ist mal wie­der dabei), Javier Bar­demSte­phen Gra­hamGeoffrey RushDavid Wen­hamBren­ton Thwai­tes u.v.a.m. Regie füh­ren Joa­chim Røn­ning und Espen Sand­berg, nach einem Dreh­buch von Jeff Nathan­son.

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Poster: PIRATES OF THE CARIBBEAN – DEAD MEN TELL NO TALES

Zur nächs­ten (fünf­ten) Fol­ge der Pira­ten­aben­teu­er von und mit Cap­tain Jack Spar­row ali­as John­ny Depp mit dem Titel PIRATES OF THE CARIBBEAN – DEAD MEN TELL NO TALES gibt es ein Pos­ter. Neben Geoffrey Rush ist die­ses mal sogar Orlan­do Bloom wie­der dabei. Die weib­li­che Haupt­rol­le spielt Kaya Scodel­ario (MOON, MAZE RUNNER). Der Gegen­spie­ler wird dies­mal von Javier Bar­dem (SKYFALL) dar­ge­stellt, der sei­ne Rol­le als Cap­tain Sala­zar wie­der auf­nimmt. Der ist mit einer Hor­de von Geis­ter­pi­ra­ten aus den Untie­fen des Ber­mu­dadreicks unter­wegs, um auf den Sie­ben Welt­mee­ren sein Unwe­sen zu trei­ben und sich an Jack zu rächen. Jack und Will machen sich zusam­men mit Bar­bos­sa auf die Suche nach Posei­dons Drei­zack, mit des­sen Hil­fe man die Macht über alle Mee­re der Welt erlan­gen kann.

Deut­scher Kino­start ist am 6. Juli 2017, in den USA einen Tag spä­ter.

Poster Dead Men Tell No Tales

Pro­mo­gra­fik Copy­right Walt Dis­ney Pic­tures

SKYFALL – nicht durchgefallen

Die­se Bespre­chung ent­hält defi­ni­tiv gerühr­te und geschüt­tel­te Spoi­ler. Aber kei­ne Oli­ven.

Eigent­lich woll­te ich mir den neu­es­ten Bond gar nicht im Kino anse­hen. CASINO ROYALE und A QUANTUM OF SOLACE waren auch nur über den Bea­mer geflim­mert und hat­ten mir nicht wirk­lich gefal­len. Der Grund ist ein­fach: wenn ich einen Bond sehen möch­te, möch­te ich einen Bond sehen – und nicht einen ein­fa­chen Agen­ten­film, denn davon gibt es ohne­hin schon genug. Die bei­den ers­ten Strei­fen mit Craig hat­ten für mich zu wenig mit dem zu tun, was man aus fast fünf­zig Jah­ren 007-Film kennt, hät­te man den Namen »Bond« gegen einen ande­ren aus­ge­tauscht, hät­te das kaum jemand bemerkt. Ins­be­son­de­re stör­te mich die fast völ­li­ge Abwe­sen­heit von Humor, weni­ger das Feh­len der für die Rei­he typi­schen Tech-Gim­micks.

SKYFALL hebt ab

End­lich kön­nen die unver­bes­ser­li­chen Puris­ten und unbe­lehr­ba­ren Bes­ser­wis­ser schwei­gen. James Bond ist im Diens­te ihrer Majes­tät ange­kom­men, wo ihn die moder­nen Kino­ver­bes­se­rer und fest­ge­fah­re­nen Fan­hor­den glei­cher­ma­ßen haben woll­ten. Der alte Bond ist zurück, und zeigt sich dabei in voll­kom­men moder­nem Gewand. Damit sind kei­nes­wegs die maß­ge­schnei­der­ten Anzü­ge gemeint, son­dern eine mensch­li­che Ent­wick­lung, wel­che bei CASINO ROYALE Erstau­nen her­vor­rief und bei QUANTUM OF SOLACE mit trot­zi­ger Ableh­nung auf­ge­nom­men wur­de.
SKYFALL ist der Film, der alle ver­gan­ge­nen Res­sen­ti­ments und angeb­li­chen Schwä­chen zu recht­fer­ti­gen ver­steht. Dies ist genau der Weg, den die Iko­ne des Agen­ten­films gehen muss­te, um erstarkt sei­nen Platz in der hart umkämpf­ten Finanz­welt des Kinos zu behaup­ten. Dabei geht es nicht um das Geld als sol­ches, son­dern auch um die Chan­ce für EON und die betei­lig­ten Stu­di­os, dem begie­ri­gen Zuschau­er mit Mut und Inno­va­ti­on hand­fes­te und grund­ehr­li­che Unter­hal­tung zu bie­ten.

Offizieller internationaler Trailer: SKYFALL

Nach­dem wir Bond, James Bond ali­as Dani­el Craig bereits mit sei­nem neu­en Bond­girl zur Olym­pia­de bewun­dern konn­ten (groß­ar­ti­ge Idee), gibt es nun einen inter­na­tio­na­len Trai­ler zu SKYFALL. Und zum ers­ten Mal sieht man Javier Bar­dem als Böse­wicht Sil­va in Akti­on.

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Doch kein DARK TOWER?

Betrach­tet man den schie­ren Umfang des Uni­ver­sal-Pro­jek­tes um die Ver­fil­mung von Ste­phen Kings DARK TOWER – wir reden hier von drei Fil­men mit zwei Staf­feln einer Fern­seh­se­rie dazwi­schen – dann ist einem bereits klar, wel­che Men­gen an Geld das Stu­dio dafür in die Hand neh­men müss­te und wie lan­ge hier Res­sour­cen gebun­den wer­den. Und dabei ist noch nicht ein­mal klar, ob das Ergeb­nis erfolg­reich sein wird…

Varie­ty beruft sich jetzt auf unbe­nann­te Quel­len und berich­tet, dass man bei Uni­ver­sal offen­bar kal­te Füße bekommt und die Ver­fil­mung mög­li­cher­wei­se stop­pen will. Irgend­wel­che Head-Hon­chos beim Stu­dio sehen »finan­zi­el­le Kom­pli­ka­tio­nen«, es soll in den nächs­ten Tagen ein Mee­ting geben, bei dem über die Fort­füh­rung des Pro­jekts gespro­chen wer­den soll. Uni­ver­sal woll­te die Spe­ku­la­tio­nen nicht kom­men­tie­ren.

Regie soll Ron Howard (WILLOW, APOLLO 13) füh­ren, das Dreh­buch woll­te Aki­va Golds­man (I ROBOT, I AM LEGEND) schrei­ben, Javier Bar­dem (NO COUNTRY FOR OLD MEN) befin­det sich dem Ver­neh­men nach immer noch in Gesprä­chen, um die Rol­le des Guns­lin­ger Deschain zu über­neh­men.

Wenn mehr bekannt wird, wer­de ich berich­ten!

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Bild: Javier Bar­dem 2007, aus der Wiki­pe­dia

DARK TOWER: wer wird der Gunslinger – Bardem oder Mortensen?

Wer auch immer die Rol­le des Revol­ver­hel­den in der Ver­fil­mung von Ste­phen Kings DARK TOWER über­neh­men wird, muss eine Men­ge Zeit und Sitz­fleisch mit­brin­gen, denn er wird sich auf lan­ge Zeit bin­den. Aki­va Golds­man (I AM LEGEND, HANCOCK) hat ja – wie berich­tet – drei Fil­me und zwei Staf­feln einer TV-Serie in Pla­nung, letz­te­re sol­len die Lücken zwi­schen den Fil­men fül­len. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass Cast und Crew wäh­rend der gesam­ten Pro­duk­ti­on kei­ne ande­ren Jobs wer­den anneh­men kön­nen.

Für die Rol­le des Guns­lin­ger hat man laut anony­men inter­nen Quel­len ganz kon­kret zwei Mimen im Auge: zum einen Javier Bar­dem (NO COUNTRY FOR OLD MEN) und zum ande­ren Viggo Mor­ten­sen (LORD OF THE RINGS), mit der Gewich­tung in genau die­ser Rei­hen­fol­ge. Auch Regis­seur Ron Howard hat­te bereits durch­bli­cken las­sen, dass er Mor­ten­sen gern in der Rol­le sehen wür­de.

Aki­va Golds­man schreibt dem Ver­neh­men nach soeben an Dreh­bü­chern für das gigan­ti­sche Pro­jekt – so gigan­tisch, dass von man­chen Per­so­nen Zwei­fel geäu­ßert wer­den, ob das tat­säch­lich in die­ser Form durch­ge­zo­gen wer­den kann. Auf der ande­ren Sei­te muss man klar sehen, dass das auch nicht viel mehr Auf­wand sein wird, als eine TV-Serie mit meh­re­ren Staf­feln ein paar Jah­re hin­ter­ein­an­der zu rea­li­sie­ren…

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Bild: Viggo Mor­ten­sen auf den Film­fest­spie­len Vene­dig 2009, aus der Wiki­pe­dia

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