Die erste Staffel der Horrorserie ASH VS EVIL DEAD, basierend auf EVIL DEAD und ARMY OF DARKNESS, ist noch nicht mal angelaufen, da gibt der Sender Starz bereits bekannt, dass es eine weitere Season geben wird.
One season isn’t enough to satisfy the fans’ two decade-long appetite for more Ash. The early fan and press support, along with the international broadcaster demand for more story have made it clear that the adventures of Ash Williams can’t end with season one.
Bisher wurde allerdings noch nicht mitgeteilt, wieviele Episoden die zweite Staffel umfassen wird.
Gerade fand in Paris Sonys Pressekonferenz »Games Week« statt. Im Rahmen dieser zeigte man einen neuen (semi-Gameplay-) Trailer zur sehnsüchtig erwarteten Weltraum- und Planeten-Sandbox NO MAN´S SKY.
Darin enthalten auch der Hinweis, wann das Game auf die Spielergemeinde losgelassen wird: Im Juni 2016. Dann allerdings vermutlich ertsmal als PS4-Version, die PC-Fassung wird später folgen. Scheiß Konsolen-Exklusivitäts-Getue.
Aber egal, das wird mir die Zeit verkürzen, bis man bei STAR CITIZEN etwas wirklich Spielbares zutage fördert. Also geschätzt so gegen 2025. ;)
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Normalerweise geht es beim Crowdfunding darum, Geld für ein Projekt einzusammeln, für das es ansonsten keine Geldgeber gibt, oder bei dem man aus Gründen darauf verzichten möchte, Geld bei den üblichen Quellen einzuloben. Dafür erhalten diejenigen, die sich am Projekt beteiligen als Dank für ihren Geldbetrag Gimmicks, oder eben das Projekt, aber üblicherweise zu einem geringeren, oder deutlich geringeren, Geldbetrag, als das Endprodukt.
Immer wieder verstehen insbesondere große oder alteingesessene Firmen das nicht, wenn sie sich am Crowdfunding versuchen (die scheitern aber auch oft, weil die ohnehin genug Kohle haben, sich definitiv nicht so finanzieren müssen und oft auch der Sympathiebonus fehlt).
Ein besonders eklatantes Beispiel von jemandem, der Crowdfunding nicht verstanden hat, ist Don Bluth. Ja, der Don Bluth, der Filme wie MRS. BRISBY UND DAS GEHEIMNIS VON NIMH, IN EINEM LAND VOR UNSERER ZEIT, ANASTASIA oder ALLE HUNDE KOMMEN IN DEN HIMMEL gemacht hat. Der möchte gerne aus der Videospielautomaten-Klassiker DRAGON´S LAIR (1983) einen Film machen und sammelt für einen Pitch (!) Geld auf Kickstarter. Eigentlich eine gute Idee.
Allerdings sind die Pledgelevels unfassbar, die haben offenbar nicht einen Moment Recherche darauf verwendet, wie man so etwas aufzieht, oder aber zu lange an Kleber geschnüffelt. Für eine Downloadfassung eines vermutlich zehnminütigen Films werden unverschämte 75 Dollar fällig, für eine BluRay soll man sage und schreibe 125 Dollar »spenden«. Das ist so jenseits von Gut und Böse, dass es weh tut, auch wenn man dafür alle vorangegengenen Plegdelevel ebenfalls erhält. Aber vielleicht ist man an irgendwelchen Devotionalien oder »Download-Postkarten« gar nicht interessiert und will einfach nur den fertiggestellten Film für seinen Beitrag. Und: wenn die Pledgelevel so derart daneben sind, hilft weder der prominente Name, noch der Nostalgie-Faktor.
Don Bluth möchte gern bis zum 26. November 550000 Dollar einsammeln. Ich wage mal die Prophezeihung, dass das nicht funktionieren wird, es sei denn, die Pledgelevel werden gründlich überarbeitet (was diejenigen stören dürfte, die bereits gespendet haben).
[Edit 9:36:]Falko wies darauf hin, dass bestehende Pledgelevel, die bereits in Anspruch genommen wurden, nicht mehr geändert werden können. Man kann allerdings neue hinzufügen. Danke für den Hinweis.
Promografik Copyright Don Bluth & Gary Goldman
Isnogud, der miesepetrige und cholerische Großwesir des guten Kalifen Harun al Pussah war ein Comic aus der Jugend, wie vermutlich bei vielen meines Alters. Mir kam er immer wie der kleinere, unbekanntere und auch uncoolere Bruder von Asterix vor. Bei Isnogud war der Humor brachialer und auch politisch unkorrekter, die Stories chaotischer, dennoch habe ich damals eine Menge der Bände gelesen und den Satz »Ich will Kalif werden anstelle des Kalifen« dürfte auch fast jeder Comicleser kennen (in Frankreich wurde es sogar zu einem gängigen Sprichwort). Der Verweis auf Asterix macht auch deswegen Sinn, weil anfangs René Goscinny die Texte beisteuerte, die Zeichnungen stammten von Jean Tabary.
Tabary verstarb im Jahr 2011, bereits 2004 erlitt er einen schweren Schlaganfall und musste deswegen mit dem Zeichnen neuer Isnogud-Comics aufhören. Das hätte das Ende der Reihe sein können. Aber glücklicherweise kann sein Sohn Nicolas Tabary ebenfalls zeichnen – und der führt das Erbe des Vaters weiter.
Bereits im Jahr 2012 erschien in Frankreich der 29. Band mit dem Titel Iznogoud président, der nun dank Dani Books auch in deutscher Sprache verfügbar ist, den Titel PRÄSIDENT ISNOGUD trägt, und als Hinweis auf die Wiederauferstehung den Zusatz »Die neuen Abenteuer des Großwesirs Isnogud, Band 1« trägt.
Beim Arunya-Verlag ist soeben Guido Krains DAS HERZ DES KRIEGERS erschienen, der dritte Band der Space-Opera-Reihe O.R.I.O.N. und der zweite Teil der gleichnamigen Handlungslinie, die in DER BRENNENDE RABE begonnen wurde.
»Die Erkenntnis, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, macht das Schicksal zuweilen erfinderisch.«
Auch für eine erfahrene Besatzung ist es ein Abenteuer, mit seinem Raumschiff hunderte von Lichtjahren von Zuhause entfernt festzusitzen. Richtig unerfreulich wird es erst, wenn nicht nur jeder Kontakt nach Hause unmöglich ist, sondern auch jeder Rettungsversuch nur zu einem weiteren festsitzenden Raumschiff führen würde. Der Gipfel ist jedoch erreicht, wenn die einzig mögliche Hilfe von einem Todfeind kommen könnte, der Menschen als Haustiere hält und gegen den man wenige Tage zuvor noch um sein Leben kämpfen musste.
Für einen alten Krieger wird die Reise jedoch zu mehr als nur einem Abenteuer. Für ihn wird sie zu einer Irrfahrt in die Tiefen der eigenen Seele.
Der Roman kommt als Hardcover mit farbigen Innengrafiken daher und hat einen Umfang von 274 Seiten. Er kostet 14,90 Euro und ist nur direkt über den Verlag erhältlich. Das eBook verfügt ebenfalls über die farbigen Illustrationen und hat einen Preis von 4,99 Euro. Das Cover und die Innenillus gestaltete Shikomo.
Im Frühjahr 1979 fiel im Pabel-Verlag die Entscheidung für eine neue Fantasy-Heftserie. Drei Exposés wurden damals eingereicht, die Entscheidung fiel für Hugh Walkers Exposé. Hugh Walkers ZAUBEREI IN TAINNIA war als Auftakt der Reihe MYTHOR geplant. Doch obwohl das fertige Werk der Kompromiss zwischen den ursprünglichen Ideen des Autors und den Auflagen der Redaktion war, entsprach es nicht den Vorstellungen der Verlagsredaktion – und so blieb der Roman lange Zeit unveröffentlicht.
Hugh Walker erinnert sich: »Ich hatte Mythor ursprünglich als nicht ganz menschlich konzipiert. Ein Elternteil war ein magisches Wesen, dadurch sollte er ein paar besondere Anlagen haben, dunkle Kräfte, mit denen er fertig werden musste. Das sollte ihm Gelegenheit geben, sich erst zu bewähren, sich zu einem ›guten‹ Helden zu entwickeln. […] Aber das musste ich ändern. Der Verlag wollte gleich den vollendeten Gutling und heldenhaften Helden. Ich ließ also den Helden seine Vergangenheit vergessen, in der Hoffnung, sie zu einem späteren Zeitpunkt zu beleben.«
ZAUBEREI IN TAINNIA, seitdem nur innerhalb der Fanszene publiziert, liegt erstmals als Taschenbuch und E‑Book vor. Die Mythor-Fans können sich nun ein Bild machen, wie Hugh Walker sich »seinen« Helden vorgestellt hatte. In der Ausgabe enthalten sind ein zusätzlicher Artikel von Horst Hermann von Allwörden, zwei Interviews mit Hugh Walker, eine Karte von Helmut Pesch und eine Bibliografie.
Den Roman erhält man als Druckwerk im Format 20,3 x 12,7 cm mit einem Umfang von 164 Seiten zum Preis von 8,95 Euro. Die eBook-Version kostet 1,99 Euro. Weitere Informationen findet man auch auf der Verlagsseite.
Coverabbildung Copyright Emmerich Books & Media
Und noch ein Trailer zum SHERLOCK-Special THE ABOMINABLE BRIDE, der wie wir inzwischen wissen, am 1. Januar 2016 ausgestrahlt werden wird. Es spielen unter anderem Benedict Cumberbatch und Martin Freeman.
In manchen Ländern wird man das Special auch im Kino sehen können, nur bei uns in Deutschland scheinen die Betreiber wieder tief und fest zu schlummern.
Ende Dezember hatte Tim Schafer von Double Fine Productions angekündigt, dass es eine überarbeitete Fassung seines Point&Click-Klassikers DAY OF THE TENTACLE aus dem Jahr 1993 geben sollte. Das wurde jetzt nochmal bekräftigt, der Titel ist allerdings nicht mehr DAY OF THE TENTACLE SPECIAL EDITION, sondern DAY OF THE TENTACLE: REMASTERED. eigentlich sollte das Spiel noch in 2015 für PC, PS4 und PS Vita erscheinen, weitere Details dazu will Double Fine in den nächsten Tagen bekannt geben. Aktuell läuft die IndieCade, ein internationales Festival für Independent Games in Los Angeles, wo man das Game erstmals testspielen kann.
Promografik DAY OF THE TENTACLE: REMASTERED Copyright Double Fine Productions
Neulich wies ich darauf hin, dass gestern im Kunsthaus in Essen Rellinghausen die Première der beiden Romane RHEINGOLD (von Anja Bagus) und ÆTHERAGENTEN (von Tanja Schierding) stattfinden würde. Und das fand dann gestern natürlich auch statt. Es hatte sich neben den beiden Autorinnen eine illustre Runde an weiteren Schreibern eingefunden, die aus ihren Werken lasen, wobei etliche dieser Vorträge szenisch stattfanden. Das bedeutet, dass der Autor nicht einfach nur seinen Text vorträgt, sondern sich weitere Sprecher als zusätzliche Stimmen hinzuholt, die dann Passagen übernehmen.
Gelesen haben: Anja Bagus, Tanja Schierding, Clara Lina Wirz, Thorsten Küper, Tom Daut, Christian Krumm und ein gewisser Stefan Holzhauer. Anwesend war auch der Verleger der beiden Premierenbücher, Holger Kliemannel von der Edition Roter Drache. Zwischendurch gab es musikalische Einlagen. Besonders episch die gemeinsame Lesung der Autoren am Schluß, bei der Anjas Geschichte DER ERLKÖNIG vorgetragen wurde.
Alles in allem eine äußerst gelungene Veranstaltung, die wir von mir aus gern in ähnlicher Form wiederholen können. Nachfolgend eine Bildgalerie.
Nach vielen kleinen Vorgucker-Schnipseln und Konzepttrailern ist er nun da: der erste »echte« Trailer zu Netflixens neuer Marvel-Serie JESSICA JONES. Wird offenbar ähnlich düster wie DAREDEVIL.
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