Trailer: WARCRAFT

Wie ver­spro­chen, so gelie­fert, der ers­te Trai­ler zu WARCRAFT, dem Film zu Bliz­zards Spie­len. Wit­hout fur­ther ado:

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THE FORCE AWAKENS – asiatischer Trailer

Es hieß sei­tens Lucas­Film und Dis­ney, es gäbe kei­nen wei­te­ren Trai­ler mehr zur Epi­so­de VII der STAR WARS-Saga mit dem Titel THE FORCE AWAKENS. Und dann die­ser asia­ti­sche Trai­ler mit ganz neu­en Sze­nen … Gran­dio­sen Sze­nen …

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​S​d​A​U​i​y​e​J​MFQ

VICTOR FRANKENSTEIN

Poster Victor Frankenstein

Mary Shel­leys FRANKENSTEIN war schon oft das The­ma von Ver­fil­mun­gen, man­che davon bes­ser, ande­re soll­ten eher ver­ges­sen wer­den. Eine Erfin­dung, die aus den Fil­men stammt und nicht aus dem Buch, ist Igor, der buck­li­ge Hel­fer des Wis­sen­schaft­lers. Der kommt aus der Ver­fil­mung von James Wha­le aus dem Jahr 1931 und hieß da noch Fritz.

In der neu­es­ten Kino­ad­ap­ti­on mit dem Titel VICTOR FRANKENSTEIN wird Dani­el Rad­clif­fe (HARRY POTTER) die Rol­le Igors über­neh­men, der zen­tra­len Figur in die­ser Vari­an­te. Er wird einen defor­mier­ten Zir­kus­clown spie­len, der vom bril­li­an­ten aber ego­ma­ni­schen Wis­sen­schaft­ler Dok­tor Fran­ken­stein, gespielt von James McA­voy (X‑MEN), als Assis­tent ange­heu­ert wird, und ihm bei sei­nen gru­se­li­gen Expe­ri­men­ten hilft. Dabei ent­wi­ckelt er eine ans fana­ti­sche gren­zen­de Loya­li­tät zu Fran­ken­stein. Das liegt auch dar­an, dass die­ser Igors gro­tes­kes Äuße­res zum Posi­ti­ven ver­än­dert und ihn in die Gesell­schaft ein­führt.

Mal ein etwas ande­rer Blick auf das The­ma, bin schon sehr gespannt, wie das umge­setzt wird.

In wei­te­ren Rol­len Jes­si­ca Brown Find­layCharles Dance und Mark Gatiss, Regie führt Paul McGu­i­gan, das Dreh­buch ver­fass­te Max Lan­dis. Kino­start ist in den USA am 25. Novem­ber 2015, bei uns lei­der erst im April 2016. Däm­li­che Ver­lei­her.

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Buchstabenfetischisten

fuhlerzufehler

Es gibt bekann­ter­ma­ßen ver­schie­de­ne Arten von Kunst. Alle haben eins gemein­sam: Ob einem das Werk gefällt ist maß­geb­lich vom eige­nen Geschmack und von den eige­nen Prä­fe­ren­zen abhän­gig, nicht vom Hand­werk. Gera­de bei gemal­ten oder gezeich­ne­ten Bil­dern ist bei­spiels­wei­se die Band­brei­te immens: da kann sogar ein ver­meint­lich hand­werk­lich schlecht gemach­tes Bild gera­de eben die genia­le Kunst sein (oder man ver­kauft es ein­fach so). Die Kunst liegt im Auge des Betrach­ters. Auch bei der Musik: Wenn jemand Musi­ker ist und live wirk­lich coo­le Musik macht, dann über­hört man gern auch mal eine Stel­le, die viel­leicht nicht ganz so opti­mal gelau­fen ist – und das wird dann ach noch als authen­tisch und nicht über­pro­du­ziert gelobt. Weil der Rest so toll und die Musi­ke­rin eine sym­pa­thi­sche Type ist. Ohne mit­tels Auto­tu­ne gestream­li­ned und lang­wei­lig gemacht zu wer­den. Im Netz fin­det man hau­fen­wei­se Wer­ke unbe­kann­ter Maler und Zeich­ner und man fin­det auch noch viel mehr Stü­cke von Indie-Musi­kern. Und ihnen wird übli­cher­wei­se eher wohl­wol­lend gegen­über­ge­stan­den, wenn sie ihr Hand­werk halb­wegs ver­ste­hen.

Im Bereich Schrift­stel­le­rei und Ver­öf­fent­li­chen von Büchern ist das anders. Da kom­men sofort die Buch­sta­ben­fe­ti­schis­ten aus ihren Löchern gekro­chen und regen sich über jeden gefun­de­nen Feh­ler auf, und sei er auch noch so klein. Und monie­ren laut­stark, dass das nicht sein dürfe!!!11einself!!

Man ver­ste­he mich nicht falsch. Grund­sätz­lich soll­te die Ortho­gra­fie stim­men. Viel­leicht sogar die Gram­ma­tik (man­che als klas­sisch aner­kann­te Autoren zei­gen aber, dass gera­de das nicht zwin­gend der Fall sein muss).

Aber dass ins­be­son­de­re bei Self­pu­blishern, also Indie-Autoren, so stren­ge Maß­nah­men ange­legt wer­den, deut­lich stren­ge­re als sogar bei Ver­lags­pu­bli­ka­tio­nen, die eben­falls nicht feh­ler­frei sind, lässt mich völ­lig ver­blüfft zurück. Ist denn das Schrei­ben und Ver­öf­fent­li­chen von Büchern eine so ande­re Kunst als das Malen oder Musi­zie­ren? War­um sieht man das nicht bei Büchern genau­so locker wie bei ande­ren Kunst­for­men? War­um der elen­de Buch­sta­ben­fe­ti­schis­mus?

Wenn ihr Recht­schreib- oder Flüch­tig­keits­feh­ler in einem selbst­pu­bli­zier­ten eBook fin­det, dann motzt nicht dar­über, son­dern sagt es dem Autor, der freut sich, kann die Feh­ler kor­ri­gie­ren und dann eine ver­bes­ser­te Ver­si­on online stel­len. Und euch ist schon auf­ge­fal­len, dass die Wer­ke von Self­pu­blishern übli­cher­wei­se deut­lich güns­ti­ger ange­bo­ten wer­den, als die von Publi­kums­ver­la­gen, mit ihren zig­tau­sen­der Auf­la­gen und ent­spre­chen­den Ein­nah­men? Wie könnt ihr da anneh­men, Indie-Bücher müss­ten in Sachen Feh­ler­frei­heit sogar bes­ser sein, als die von Ver­la­gen?

Wenn ich ein Buch lese, dann ent­schei­de ich anhand des Inhalts und des Stils, ob es mir gefällt. Ist da hin und wie­der mal ein klei­ner Feh­ler drin, dann ist mir das – mit Ver­laub – scheiß­egal, denn das schmä­lert den Rest des Buches nicht im Gerings­ten. Das ist für mich ganz genau so, wie bei ande­ren Kunst­for­men auch.

Was die Buch­sta­ben­fe­ti­schis­ten da machen, ist in mei­nen Augen typisch deut­sche Korin­then­ka­cke­rei.

[Update] Aus gege­be­nem Anlass: Es geht hier weder um »Self­pu­bli­shing-Bücher, die vor Feh­lern strot­zen«, noch um die »Ver­ge­wal­ti­gung der Spra­che im Inter­net«, also bit­te kei­ne Derai­ling-Ver­su­che. Dan­ke.

THE WITCHER wird zum Kinofilm

The Witcher

Nach dem Erfolg der drei Com­pu­ter­spie­le, ins­be­son­de­re des letz­ten, ist es nicht ver­wun­der­lich, dass man CD Pro­jekt Reds WITCHER Ger­alt von Rivia einen Kino­film gön­nen möch­te. Oder genau­er gesagt: Die Sean Dani­el Com­pa­ny (BEN HUR, THE MUMMY) und die pol­ni­sche Fir­ma Pla­ti­ge Image wol­len gleich eine gan­ze Rei­he von Kino­fil­men rea­li­sie­ren. Pla­ti­ge ist bei­spiels­wei­se ver­ant­wort­lich für den WITCHER 3‑Trailer THE TRAIL, wei­ter­hin haben sie Zwi­schen­se­quen­zen für HALO 5 und ande­re rea­li­siert.

Dabei basiert der Film nicht direkt auf der Vor­la­ge, den Roma­nen von Andrzej Sap­kow­ski, und eben­falls nicht auf den Com­pu­ter­spie­len, son­dern soll eine eige­ne Sto­ry ent­wi­ckeln, die sich aller­dings an die Kurz­ge­schich­ten THE WITCHER und LESSER EVIL aus der Samm­lung THE LAST WISH »anleh­nen« soll.

Regie führt Tomasz Bagi?ski (2003 Oscar-nomi­niert für den Ani­ma­ti­ons­film KATEDRA), Tha­nia St. John (GRIMM, BUFFY) schreibt das Dreh­buch. Details zur Beset­zung oder zum Kino­start wur­den noch nicht bekannt.

Wer nicht bis zur Fer­tig­stel­lung war­ten möch­te: Es gibt bereits einen Film um den WITCHER aus dem Jahr 2001. Es han­delt sich dabei um einen Zusam­men­schnitt einer spä­ter ver­öf­fent­lich­ten Fern­seh­se­rie, die aller­dings schlech­te Kri­ti­ken erhielt, unter ande­rem, weil sie sich zu stark von der Vor­la­ge ent­fern­te.

Pro­mo­fo­to THE WITCHER Copy­right CD Pro­jekt

Trailer: ALICE THROUGH THE LOOKING GLASS

Tim Bur­tons ALICE IN WONDERLAND (2010) mit Mia Was­i­kows­ka und John­ny Depp war ein Erfolg für Dis­ney, des­we­gen wun­dert es nicht dass es eine Fort­set­zung geben wird. Der hat den Titel ALICE THROUGH THE LOOKING GLASS und dazu hat das Maus-Haus vor ein paar Minu­ten einen ers­ten Trai­ler ver­öf­fent­licht.

Regie führt James Bobin, deut­scher Kino­start ist am 26.05.2016.

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Brettspiel: STAR WARS REBELLION

Box Star Wars: Rebellion

In die­sem Jahr auf der Mes­se Spiel in Essen sah es gefühlt so aus, als sei jedes zwei­te Spiel eine STAR WARS-Lizenz, dar­un­ter so über­flüs­si­ge wie CARCASSONNE oder DAS VERRÜCKTE LABYRINTH. Aller­dings gibt es tat­säch­lich auch inter­es­san­te­re Spie­le zum Fran­chise, also nicht wel­che, auf die man nur schnell mal eben das Label STAR WARS geklebt hat. Als ein Bei­spiel möch­te ich hier nur X‑WING nen­nen, auch wenn mich da die Geld­schnei­de­rei durch die Modell­prei­se stört.

Fan­ta­sy Flight Games sind ver­ant­wort­lich für die neue Serie an Rol­len­spiel­bü­chern im Uni­ver­sum der Jedi und Sith, das Basis­re­gel­werk trägt den Titel EDGE OF THE EMPIRE. Die haben aber auch die Lizenz für Brett­spie­le, und die wol­len sie benut­zen. Im nächs­ten Jahr soll STAR WARS: REBELLION erschei­nen, ein umfang­rei­ches Brett­spiel in einer auf­wen­di­gen Form, wie man das in letz­ter Zeit des öfte­ren mal zu ver­schie­de­nen Fran­chi­ses gese­hen hat, bei­spiels­wei­se WORLD OF WARCRAFT, HERR DER RINGE oder BATTLESTAR GALACTICA.

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STAR WARS: REBELLION kommt mit über 150 Minia­tu­ren daher, wei­ter­hin sind zwei Spiel­plä­ne ent­hal­ten, auf denen 32 Ster­nen­sys­te­me abge­bil­det sind (und ich bin auf allen von ihnen zum Tode ver­ur­teilt). Geeig­net für zwei oder vier Spie­ler über­nimmt die eine Sei­te das Impe­ri­um und die ande­re natür­lich die Rebel­len, das Gan­ze han­delt zur Zeit der ers­ten Kino­film-Tri­lo­gie (EPSIODE IV – VI). Dabei ist es mög­lich spe­zi­el­le Hel­den­fi­gu­ren wie Luke Sky­wal­ker oder Boba Fett auf beson­de­re Mis­sio­nen zu schi­cken, wei­ter­hin kann man Flot­ten durch die Gala­xis bewe­gen, Han­dels­rou­ten eta­blie­ren und Alli­an­zen schmie­den. Und sogar mit dem Todes­stern Pla­ne­ten aus dem All blas­tern.

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Man darf sicher davon aus­ge­hen, dass der Spiel­wert hier deut­lich grö­ßer sein wird als bei den ein­gangs ange­spro­che­nen schnell gemach­ten Lizen­zen. Der ange­sag­te Preis ist mit 99 Dol­lar alles ande­re als güns­tig (aller­dings muss man zuge­ben, dass der Preis der Aus­stat­tung im Ver­gleich mit Pro­duk­ten ande­rer Anbie­ter als ange­mes­sen erscheint), auch die ande­ren Spie­le von Fan­ta­sy Flight Games sind in mei­nen Augen eher als teu­er zu bezeich­nen.

STAR WARS: REBELLION soll im ers­ten Quar­tal 2016 ver­öf­fent­licht wer­den. Details auf der Pro­dukt­sei­te bei Fan­ta­sy Flight Games.

Pro­mo­fo­tos Copy­right Fan­ta­sy Flight Games

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Spielberg und Fuller: AMAZING STORIES werden wiederbelebt

Logo Amazing Stories

AMAZING STORIES (in Deutsch­land: UNGLAUBLICHE GESCHICHTEN) war der Titel einer Fern­seh­se­rie, die zwi­schen 1985 und 1987 pro­du­ziert wur­de. Hin­ter der Show, die ein­zel­ne, inhalt­lich nicht zusam­men­hän­gen­de Epi­so­den aus den Gen­res Fan­ta­sy, Hor­ror, Sci­ence Fic­tion und Mys­tery beinhal­te­te (ähn­lich wie TWILIGHT ZONE oder OUTER LIMITS), stand Ste­ven Spiel­berg.

Nun soll es offen­bar eine Neu­auf­la­ge davon geben. Der inter­es­san­te Punkt dar­an: Spiel­berg wird nicht selbst als Show­run­ner auf­tre­ten, son­dern hat dafür Bryan Ful­ler (HANNIBAL) ange­heu­ert. Der ist für zahl­rei­che zum Teil skur­ri­le Seri­en ver­ant­wort­lich, bei­spiels­wei­se DEAD LIKE ME oder PUSHING DAISIES, und hat auch an DEEP SPACE NINE und VOYAGER mit­ge­ar­bei­tet. Mei­ner Ansicht nach eine per­fek­te Wahl für so eine Serie.

Trotz­dem ist offen­bar auch Spiel­berg selbst noch erheb­lich invol­viert, Ful­ler sag­te bei­spiels­wei­se, dass der Regis­seur sich per­sön­lich jedes Dreh­buch und jeden Epi­so­den­pitch ansieht und dann ent­schei­de, ob das gemacht wird. Die Serie ist der­zeit für NBC in Pro­duk­ti­on. Wann wir die ers­te Fol­ge zu sehen bekom­men, ist noch nicht bekannt.

Ich bin sehr gespannt. MUMMY DADDY ist trotz ihres Alters immer noche eine der bes­ten Fern­seh­epi­so­den aller Zei­ten.

Logo AMAZING STORIES Copy­right NBC

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Noch´n Reboot: THE GREATEST AMERICAN HERO

Greatest American Hero

THE GREATEST AMERICAN HERO war eine eher komö­di­an­tisch ange­leg­te Super­hel­den­se­rie von Ste­ven J. Can­nell (A‑TEAM) aus den frü­hen 1980ern, die es auf drei Staf­feln brach­te. Die Sto­ry dreht sich um einen eher durch­schnitt­li­chen Leh­rer, der von Ali­ens einen Anzug erhält, der ihm Super­kräf­te ver­leiht. Dum­mer­wei­se ver­liert er als ers­tes gleich mal die Bedie­nungs­an­lei­tung und muss rum­pro­bie­ren, was die Fähig­kei­ten des Span­d­ex-Stramp­lers angeht. Das führt zu eini­gen Ver­wick­lun­gen.

Fox hat eine Neu­auf­la­ge als Serie bestellt. Die Show soll zei­gen was pas­siert, wenn »gro­ße Macht nicht mit gro­ßer Ver­ant­wor­tung ein­her geht«. Hin­ter GREATEST AMERICAN HERO steht Autor und Regis­seur Rick Famuy­iwa (DOPE, THE WOOD) sowie Can­nells Toch­ter Taw­nia McKi­er­nan (GRIMM, WAREHOUSE 13), eben­falls dabei sind Phil Lord und Chris­to­pher Mil­ler (THE LEGO MOVIE) als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten. Inter­es­sant dar­an ist, dass die ande­re gro­ße Can­nell-Serie, das A‑TEAM, eben­falls von McKi­er­nan, Lord und Mil­ler reboo­tet wer­den soll.

Es han­delt sich um den zwei­ten Anlauf mit dem Stoff, auch in 2014 gab es schon ein­mal eine Seri­en­or­der, das Pro­jekt ver­lief aller­dings in der damals geplan­ten Form im San­de.

Bei uns lief die Serie mei­nes Wis­sens nie, es gab nur den Pilot­film zu sehen.

Pro­mo­fo­to GREATEST AMERICAN HERO Copy­right ABC

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Ausstellungseröffnung: Steampunk – Vorwärts in die Vergangenheit

Vorwaerts in die Vergangenheit

Am Don­ners­tag, den 05.11.2015 eröff­net im obe­ren Foy­er des »Musik­thea­ters im Revier« in Gel­sen­kir­chen die Aus­stel­lung »Steam­punk – Vor­wärts in die Ver­gan­gen­heit«. Sie rich­tet sich vor­ran­gig an alle Inter­es­sier­ten und Opern­be­su­cher, bie­tet eine Ein­füh­rung in die Sze­ne und Sub­kul­tur und erklärt, woher sie kommt, und war­um sie weni­ger mit Sicher­heits­na­deln im Ohr, als mit der Kai­ser­zeit zu tun hat.

Anlass der Aus­stel­lung ist die Steam­punk Oper »Klein Zaches, genannt Zin­no­ber« der Band Cop­pe­li­us (mehr beim Clock­wor­ker), wel­che am 14. Novem­ber ihre Pre­miè­re fei­ern wird. Am 05.11.2015 wird im Anschluss an die Eröff­nung das Pre­mie­ren­fie­ber mit ers­ten Ein­bli­cken in die und Hin­ter­grün­den der Oper statt­fin­den.

Die Aus­stel­lungs­ma­cher kom­men aus den Rei­hen der »Gehei­men Cop­pe­lia­ni­schen Stra­ßen­bau Gesell­schaft«, eines Fan­clubs der Band Cop­pe­li­us, die immer wie­der mit Aktio­nen zur Wer­bung der Band bei­tra­gen. Vor­ran­gig betei­ligt waren Katha­ri­na Hol­zer (Innen­ar­chi­tek­tin: Räum­li­ches Kon­zept), Caro­lin Gla­ser (Gra­fik­de­si­gne­rin: gra­fi­sches Kon­zept) und Cla­ra Lina Wirz (Kul­tur­anthro­po­lo­gin: inhalt­li­ches Kon­zept und Koor­di­na­ti­on).

Zu Eröff­nung sind herz­lich alle inter­es­sier­ten Steam­punks und (noch-)Nicht-Steampunks ein­ge­la­den, ger­ne auch in pas­sen­der Gewan­dung. Neben einer kur­zen Ein­füh­rung ste­hen die Macher für Fra­gen zur Ver­fü­gung. Die Ver­an­stal­tung beginnt um 17:30 Uhr, der Ein­tritt ist frei. Die Aus­stel­lung selbst kann man bis min­des­tens zum 05.12.2015 besu­chen.

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