ASH VS EVIL DEAD bekommt zweite Staffel

Ash vs Evil Dead

Die ers­te Staf­fel der Hor­ror­se­rie ASH VS EVIL DEAD, basie­rend auf EVIL DEAD und ARMY OF DARKNESS, ist noch nicht mal ange­lau­fen, da gibt der Sen­der Starz bereits bekannt, dass es eine wei­te­re Sea­son geben wird.

One sea­son isn’t enough to satis­fy the fans’ two deca­de-long appe­ti­te for more Ash. The ear­ly fan and press sup­port, along with the inter­na­tio­nal broad­cas­ter demand for more sto­ry have made it clear that the adven­tures of Ash Wil­liams can’t end with sea­son one.

Bis­her wur­de aller­dings noch nicht mit­ge­teilt, wie­vie­le Epi­so­den die zwei­te Staf­fel umfas­sen wird.

In AS VS. EVILD DEAD wird der alte Hau­de­gen Bruce Camp­bell sei­ne Rol­le als Ash erneut auf­neh­men und gegen die Mäch­te der Fins­ter­nis antre­ten. Eben­falls mit an Bord sind unter ande­rem Jill Marie Jones, Dana DeLo­ren­zo, Ray Sant­ia­go, sowie Lucy »Xena« Law­less.

Die ers­te Staf­fel star­tet auf Starz am kom­men­den Sams­tag, den 31. Okto­ber 2015.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Starz

NO MAN´S SKY: Releasedatum und Trailer I’VE SEEN THINGS

Gera­de fand in Paris Sonys Pres­se­kon­fe­renz »Games Week« statt. Im Rah­men die­ser zeig­te man einen neu­en (semi-Game­play-) Trai­ler zur sehn­süch­tig erwar­te­ten Welt­raum- und Pla­ne­ten-Sand­box NO MAN´S SKY.

Dar­in ent­hal­ten auch der Hin­weis, wann das Game auf die Spie­ler­ge­mein­de los­ge­las­sen wird: Im Juni 2016. Dann aller­dings ver­mut­lich erts­mal als PS4-Ver­si­on, die PC-Fas­sung wird spä­ter fol­gen. Scheiß Kon­so­len-Exklu­si­vi­täts-Getue.

Aber egal, das wird mir die Zeit ver­kür­zen, bis man bei STAR CITIZEN etwas wirk­lich Spiel­ba­res zuta­ge för­dert. Also geschätzt so gegen 2025. ;)

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Wie Crowdfunding nicht funktioniert: DRAGON´S LAIR: THE MOVIE

Dragon's Lair The Movie

Nor­ma­ler­wei­se geht es beim Crowd­fun­ding dar­um, Geld für ein Pro­jekt ein­zu­sam­meln, für das es ansons­ten kei­ne Geld­ge­ber gibt, oder bei dem man aus Grün­den dar­auf ver­zich­ten möch­te, Geld bei den übli­chen Quel­len ein­zu­lo­ben. Dafür erhal­ten die­je­ni­gen, die sich am Pro­jekt betei­li­gen als Dank für ihren Geld­be­trag Gim­micks, oder eben das Pro­jekt, aber übli­cher­wei­se zu einem gerin­ge­ren, oder deut­lich gerin­ge­ren, Geld­be­trag, als das End­pro­dukt.

Immer wie­der ver­ste­hen ins­be­son­de­re gro­ße oder alt­ein­ge­ses­se­ne Fir­men das nicht, wenn sie sich am Crowd­fun­ding ver­su­chen (die schei­tern aber auch oft, weil die ohne­hin genug Koh­le haben, sich defi­ni­tiv nicht so finan­zie­ren müs­sen und oft auch der Sym­pa­thie­bo­nus fehlt).

Ein beson­ders ekla­tan­tes Bei­spiel von jeman­dem, der Crowd­fun­ding nicht ver­stan­den hat, ist Don Bluth. Ja, der Don Bluth, der Fil­me wie MRS. BRISBY UND DAS GEHEIMNIS VON NIMH, IN EINEM LAND VOR UNSERER ZEIT, ANASTASIA oder ALLE HUNDE KOMMEN IN DEN HIMMEL gemacht hat. Der möch­te ger­ne aus der Video­spiel­au­to­ma­ten-Klas­si­ker DRAGON´S LAIR (1983) einen Film machen und sam­melt für einen Pitch (!) Geld auf Kick­star­ter. Eigent­lich eine gute Idee.

Aller­dings sind die Pled­ge­le­vels unfass­bar, die haben offen­bar nicht einen Moment Recher­che dar­auf ver­wen­det, wie man so etwas auf­zieht, oder aber zu lan­ge an Kle­ber geschnüf­felt. Für eine Down­load­fas­sung eines ver­mut­lich zehn­mi­nü­ti­gen Films wer­den unver­schäm­te 75 Dol­lar fäl­lig, für eine Blu­Ray soll man sage und schrei­be 125 Dol­lar »spen­den«. Das ist so jen­seits von Gut und Böse, dass es weh tut, auch wenn man dafür alle vor­an­ge­gen­genen Pleg­de­le­vel eben­falls erhält. Aber viel­leicht ist man an irgend­wel­chen Devo­tio­na­li­en oder »Down­load-Post­kar­ten« gar nicht inter­es­siert und will ein­fach nur den fer­tig­ge­stell­ten Film für sei­nen Bei­trag. Und: wenn die Pled­ge­le­vel so der­art dane­ben sind, hilft weder der pro­mi­nen­te Name, noch der Nost­al­gie-Fak­tor.

Don Bluth möch­te gern bis zum 26. Novem­ber 550000 Dol­lar ein­sam­meln. Ich wage mal die Pro­phe­zei­hung, dass das nicht funk­tio­nie­ren wird, es sei denn, die Pled­ge­le­vel wer­den gründ­lich über­ar­bei­tet (was die­je­ni­gen stö­ren dürf­te, die bereits gespen­det haben).

Der Voll­stän­dig­keit hal­ber ein Link zur Pro­jekt­sei­te bei Kick­star­ter.

[Edit 9:36:] Fal­ko wies dar­auf hin, dass bestehen­de Pled­ge­le­vel, die bereits in Anspruch genom­men wur­den, nicht mehr geän­dert wer­den kön­nen. Man kann aller­dings neue hin­zu­fü­gen. Dan­ke für den Hin­weis.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Don Bluth & Gary Gold­man

PRÄSIDENT ISNOGUD

Cover Präsident Isnogud

Isno­gud, der mie­se­pe­tri­ge und cho­le­ri­sche Groß­we­sir des guten Kali­fen Harun al Pus­sah war ein Comic aus der Jugend, wie ver­mut­lich bei vie­len mei­nes Alters. Mir kam er immer wie der klei­ne­re, unbe­kann­te­re und auch uncoo­le­re Bru­der von Aste­rix vor. Bei Isno­gud war der Humor bra­chia­ler und auch poli­tisch unkor­rek­ter, die Sto­ries chao­ti­scher, den­noch habe ich damals eine Men­ge der Bän­de gele­sen und den Satz »Ich will Kalif wer­den anstel­le des Kali­fen« dürf­te auch fast jeder Comic­le­ser ken­nen (in Frank­reich wur­de es sogar zu einem gän­gi­gen Sprich­wort). Der Ver­weis auf Aste­rix macht auch des­we­gen Sinn, weil anfangs René Gos­cin­ny die Tex­te bei­steu­er­te, die Zeich­nun­gen stamm­ten von Jean Taba­ry.

Taba­ry ver­starb im Jahr 2011, bereits 2004 erlitt er einen schwe­ren Schlag­an­fall und muss­te des­we­gen mit dem Zeich­nen neu­er Isno­gud-Comics auf­hö­ren. Das hät­te das Ende der Rei­he sein kön­nen. Aber glück­li­cher­wei­se kann sein Sohn Nico­las Taba­ry eben­falls zeich­nen – und der führt das Erbe des Vaters wei­ter.

Bereits im Jahr 2012 erschien in Frank­reich der 29. Band mit dem Titel Iznog­oud pré­si­dent, der nun dank Dani Books auch in deut­scher Spra­che ver­füg­bar ist, den Titel PRÄSIDENT ISNOGUD trägt, und als Hin­weis auf die Wie­der­auf­er­ste­hung den Zusatz »Die neu­en Aben­teu­er des Groß­we­sirs Isno­gud, Band 1« trägt.

Erschienen: Guido Krains Space-Opera DAS HERZ DES KRIEGERS

Cover Herz des Kriegers

Beim Aru­nya-Ver­lag ist soeben Gui­do Krains DAS HERZ DES KRIEGERS erschie­nen, der drit­te Band der Space-Ope­ra-Rei­he O.R.I.O.N. und der zwei­te Teil der gleich­na­mi­gen Hand­lungs­li­nie, die in DER BRENNENDE RABE begon­nen wur­de.

»Die Erkennt­nis, dass es nicht mehr schlim­mer kom­men kann, macht das Schick­sal zuwei­len erfin­de­risch.«

Auch für eine erfah­re­ne Besat­zung ist es ein Aben­teu­er, mit sei­nem Raum­schiff hun­der­te von Licht­jah­ren von Zuhau­se ent­fernt fest­zu­sit­zen. Rich­tig uner­freu­lich wird es erst, wenn nicht nur jeder Kon­takt nach Hau­se unmög­lich ist, son­dern auch jeder Ret­tungs­ver­such nur zu einem wei­te­ren fest­sit­zen­den Raum­schiff füh­ren wür­de. Der Gip­fel ist jedoch erreicht, wenn die ein­zig mög­li­che Hil­fe von einem Tod­feind kom­men könn­te, der Men­schen als Haus­tie­re hält und gegen den man weni­ge Tage zuvor noch um sein Leben kämp­fen muss­te.
Für einen alten Krie­ger wird die Rei­se jedoch zu mehr als nur einem Aben­teu­er. Für ihn wird sie zu einer Irr­fahrt in die Tie­fen der eige­nen See­le.

Der Roman kommt als Hard­co­ver mit far­bi­gen Innen­gra­fi­ken daher und hat einen Umfang von 274 Sei­ten. Er kos­tet 14,90 Euro und ist nur direkt über den Ver­lag erhält­lich. Das eBook ver­fügt eben­falls über die far­bi­gen Illus­tra­tio­nen und hat einen Preis von 4,99 Euro. Das Cover und die Innen­il­lus gestal­te­te Shi­ko­mo.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Aru­nya-Ver­lag

Erschienen: Hugh Walker – ZAUBEREI IN TAINNIA

Cover Zauberei in Tainnia

Bei Emme­rich Books & Media ist vor Kur­zem Hugh Wal­kers (Hubert Straßls) Roman ZAUBEREI IN TAINNIA erschie­nen:

Hugh Wal­kers MYTHOR: Eine ver­ges­se­ne Visi­on.

Im Früh­jahr 1979 fiel im Pabel-Ver­lag die Ent­schei­dung für eine neue Fan­ta­sy-Heft­se­rie. Drei Expo­sés wur­den damals ein­ge­reicht, die Ent­schei­dung fiel für Hugh Wal­kers Expo­sé. Hugh Wal­kers ZAUBEREI IN TAINNIA war als Auf­takt der Rei­he MYTHOR geplant. Doch obwohl das fer­ti­ge Werk der Kom­pro­miss zwi­schen den ursprüng­li­chen Ideen des Autors und den Auf­la­gen der Redak­ti­on war, ent­sprach es nicht den Vor­stel­lun­gen der Ver­lags­re­dak­ti­on – und so blieb der Roman lan­ge Zeit unver­öf­fent­licht.

Hugh Wal­ker erin­nert sich: »Ich hat­te Mythor ursprüng­lich als nicht ganz mensch­lich kon­zi­piert. Ein Eltern­teil war ein magi­sches Wesen, dadurch soll­te er ein paar beson­de­re Anla­gen haben, dunk­le Kräf­te, mit denen er fer­tig wer­den muss­te. Das soll­te ihm Gele­gen­heit geben, sich erst zu bewäh­ren, sich zu einem ›guten‹ Hel­den zu ent­wi­ckeln. […] Aber das muss­te ich ändern. Der Ver­lag woll­te gleich den voll­ende­ten Gut­ling und hel­den­haf­ten Hel­den. Ich ließ also den Hel­den sei­ne Ver­gan­gen­heit ver­ges­sen, in der Hoff­nung, sie zu einem spä­te­ren Zeit­punkt zu bele­ben.«

ZAUBEREI IN TAINNIA, seit­dem nur inner­halb der Fan­sze­ne publi­ziert, liegt erst­mals als Taschen­buch und E‑Book vor. Die Mythor-Fans kön­nen sich nun ein Bild machen, wie Hugh Wal­ker sich »sei­nen« Hel­den vor­ge­stellt hat­te. In der Aus­ga­be ent­hal­ten sind ein zusätz­li­cher Arti­kel von Horst Her­mann von All­wör­den, zwei Inter­views mit Hugh Wal­ker, eine Kar­te von Hel­mut Pesch und eine Biblio­gra­fie.

Den Roman erhält man als Druck­werk im For­mat 20,3 x 12,7 cm mit einem Umfang von 164 Sei­ten zum Preis von 8,95 Euro. Die eBook-Ver­si­on kos­tet 1,99 Euro. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auch auf der Ver­lags­sei­te.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Emme­rich Books & Media

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SHERLOCK: THE ABOMINABLE BRIDE – Trailer zwei

Und noch ein Trai­ler zum SHERLOCK-Spe­cial THE ABOMINABLE BRIDE, der wie wir inzwi­schen wis­sen, am 1. Janu­ar 2016 aus­ge­strahlt wer­den wird. Es spie­len unter ande­rem Bene­dict Cum­ber­batch und Mar­tin Free­man.

In man­chen Län­dern wird man das Spe­cial auch im Kino sehen kön­nen, nur bei uns in Deutsch­land schei­nen die Betrei­ber wie­der tief und fest zu schlum­mern.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​_​X​0​j​h​C​D​9​HDM

DAY OF THE TENTACLE: REMASTERED

dottremastered

Ende Dezem­ber hat­te Tim Scha­fer von Dou­ble Fine Pro­duc­tions ange­kün­digt, dass es eine über­ar­bei­te­te Fas­sung sei­nes Point&Click-Klassikers DAY OF THE TENTACLE aus dem Jahr 1993 geben soll­te. Das wur­de jetzt noch­mal bekräf­tigt, der Titel ist aller­dings nicht mehr DAY OF THE TENTACLE SPECIAL EDITION, son­dern DAY OF THE TENTACLE: REMASTERED. eigent­lich soll­te das Spiel noch in 2015 für PC, PS4 und PS Vita erschei­nen, wei­te­re Details dazu will Dou­ble Fine in den nächs­ten Tagen bekannt geben. Aktu­ell läuft die Indie­Ca­de, ein inter­na­tio­na­les Fes­ti­val für Inde­pen­dent Games in Los Ange­les, wo man das Game erst­mals test­spie­len kann.

Pro­mo­gra­fik DAY OF THE TENTACLE: REMASTERED Copy­right Dou­ble Fine Pro­duc­tions

 

Bildergalerie: Première von RHEINGOLD und ÆTHERAGENTEN

Tanja, Küper und Anja

Neu­lich wies ich dar­auf hin, dass ges­tern im Kunst­haus in Essen Rel­ling­hau­sen die Pre­miè­re der bei­den Roma­ne RHEINGOLD (von Anja Bagus) und ÆTHERAGENTEN (von Tan­ja Schier­ding) statt­fin­den wür­de. Und das fand dann ges­tern natür­lich auch statt. Es hat­te sich neben den bei­den Autorin­nen eine illus­tre Run­de an wei­te­ren Schrei­bern ein­ge­fun­den, die aus ihren Wer­ken lasen, wobei etli­che die­ser Vor­trä­ge sze­nisch statt­fan­den. Das bedeu­tet, dass der Autor nicht ein­fach nur sei­nen Text vor­trägt, son­dern sich wei­te­re Spre­cher als zusätz­li­che Stim­men hin­zu­holt, die dann Pas­sa­gen über­neh­men.

Gele­sen haben: Anja Bagus, Tan­ja Schier­ding, Cla­ra Lina Wirz, Thors­ten Küper, Tom Daut, Chris­tian Krumm und ein gewis­ser Ste­fan Holz­hau­er. Anwe­send war auch der Ver­le­ger der bei­den Pre­mie­ren­bü­cher, Hol­ger Kli­e­man­nel von der Edi­ti­on Roter Dra­che. Zwi­schen­durch gab es musi­ka­li­sche Ein­la­gen. Beson­ders episch die gemein­sa­me Lesung der Autoren am Schluß, bei der Anjas Geschich­te DER ERLKÖNIG vor­ge­tra­gen wur­de.

Alles in allem eine äußerst gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung, die wir von mir aus gern in ähn­li­cher Form wie­der­ho­len kön­nen. Nach­fol­gend eine Bild­ga­le­rie.

Der erste echte Trailer: JESSICA JONES

Nach vie­len klei­nen Vor­gu­cker-Schnip­seln und Kon­zept­trai­lern ist er nun da: der ers­te »ech­te« Trai­ler zu Net­fli­xens neu­er Mar­vel-Serie JESSICA JONES. Wird offen­bar ähn­lich düs­ter wie DAREDEVIL.

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