Es gibt hier nichts Neues zu sehen, allerdings ist der Zusammenschnitt der Inhalte aus den bisher gezeigten THE FORCE AWAKENS-Trailern dennoch so absolut sehenswert und erzeugt Gänsehaut.
Man muss auch mal ganz klar sehen, dass wir bisher tatsächlich nur minimaste Schnipsel zu sehen bekommen haben, das ganze Ding ist gerade mal 3:40 lang, der Film dürfte bestimmt zwei Stunden oder mehr laufen. Deswegen kann ich auch die Kritiker nicht verstehen, die meinen, es werde zu viel gezeigt. Na gut, andere werfen JJ Abrams vor, es würde nicht genug über den Inhalt veröffentlich – was meiner Ansicht nach auch sehr gut so ist. Man kann es halt keinem recht machen.
Egal, schaut euch das an, es rockt.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Einst waren es Universals beste Monster, jetzt hat Sony sie für sich vereinnahmt. Der Wolfsmann, die Mumie, der Unsichtbare, Frankensteins Monster, und natürlich der alte Blutsauger Dracula. HOTEL TRANSSILVANIEN war ein lautes, chaotisches Spektakel, dessen Unterhaltungswert fragwürdig war, beachtete man die Zielgruppe zwischen sechs und zwölf Jahren. Natürlich brauchen auch Kinder ihren kleinen Horror, aber wie weit dieser dann gehen darf, müssen andere verantworten. Ein schaler Geschmack bleibt. Was dem Erfolg keinen Abbruch tut. Einige Zeit ist vergangen. Das Hotel, welches als Erholungsort ausschließlich für Monster angedacht war, öffnet sich mehr und mehr auch menschlichen Gästen. Was auf Draculas angehenden Schwiegersohn Jonathan zurückzuführen ist.
in der CW-Serie FLASH existiert vom Helden Firestorm bekanntlich nur noch eine Hälfte, nämlich Doktor Stein – und der hat ernsthafte Probleme. Dieses Plots nimmt sich die nächste Folge der Superhelden-Serie an, wie der Trailer zur Episode zeigt. Und da sieht man auch die neue andere Hälfte von Firestorm – Vorsicht Spoiler.
Ich muss zu Tommy Krappweis´ Film MARA UND DER FEUERBRINGER sicherlich keine Worte mehr verlieren, der wurde hier auf PhantaNews bereits oft genugthematisiert. Ich möchte an dieser Stelle aber darauf hinweisen, dass man den ab heute auf Silberscheiben kaufen kann, also DVD und BluRay. Und das sollte man als Phantastik-Fan auch tatsächlich tun, weil es sich um den besten deutschen Phantastik-Film seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten handelt. Und weil der Verkauf der Filmkonserven eine Chance darstellt, dass es vielleicht doch noch einen zweiten Teil gibt, nachdem der Verleiher Constantin das im Kino so grandios versaut hat.
Meine BlueRay liegt heute im Briefkasten, hat Amazon versprochen. Werbetext zur Veröffentlichung:
Die vierzehnjährige Mara (Lilian Prent) hat nur einen Wunsch: normal sein. Wenn das nur so einfach wäre… In der Schule gilt sie als Außenseiterin, zu Hause wird sie von ihrer Mutter (Esther Schweins) mit Esoterikkursen drangsaliert und zu allem Überfluss suchen sie auch noch regelmäßig düstere Tagträume heim. Als Mara plötzlich erfährt, dass es sich nicht um Träume, sondern um Visionen handelt und ausgerechnet sie eine Seherin sein soll, gerät ihr Leben ordentlich aus den Fugen. Denn Mara hat keine geringere Aufgabe auferlegt bekommen, als den drohenden Weltuntergang zu verhindern – steht Ragnarök, die Götterdämmerung, wirklich unmittelbar bevor?
Mithilfe von Dr. Reinhold Weissinger (Jan Josef Liefers), Universitätsprofessor für germanische Mythologie, stürzt sich Mara in ein aufregendes Abenteuer, in dem sie ganz auf ihre Stärken vertrauen muss. Geht von dem selbstverliebten Loki (Christoph Maria Herbst) und seiner geheimnisvollen Frau Sigyn (Eva Habermann) wirklich die größte Gefahr aus? Und was hat es mit dem bedrohlichen Feuerbringer auf sich? Mara gerät immer tiefer in eine magische Welt, in der sie all ihren Mut beweisen und über sich hinauswachsen muss …
Die BlueRay kostet aktuell 16,99 Euro, für die DVD werden 14,99 Euro angesagt. Die BluRay hat ein Wendecover, so dass man die lästige FSK-Freigabe »ab 6« einfach verschwinden lassen kann. Leider schweigen sich alle Anbieter darüber aus, ob sich irgendwelche Specials mit darauf befinden (wieder ein Patzer des Verleihers, auch beim Cover hätte man sich mehr … Kreativtär gewünscht). Aber das sollte keinen abhalten, denn eigentlich geht’s ja um den Film. Und der ist grandios.
Kurz vor der Buchmesse kamen Random House (einer der größten Verlage weltweit) und Books on Demand, kurz BoD, damit aus der Höhle, dass sie einen »Self-Publishing-Verlag« gegründet haben. Mal abgesehen davon, dass es dringend nötig erscheint, denen nahezubringen, dass die Worte »Selfpublishing« und »Verlag« nun mal per Definition nicht zusammen passen, erscheint das in meinen Augen als noch ein Versuch der etablierten Branche, an Selfpublishern mitzuverdienen. Und um erfolgreiche Selbstveröffentlicher für eigene Verlage abzugreifen. Ein schneller Blick auf die Seite bestätigt beides meiner Ansicht nach auch.
Zuerst zu Vorteilen: Bereits beim kostenlosen Paket erhält man eine ISBN für sein eBook und »internationalen Online-Vertrieb«. Details zu letzterem habe ich auf der Seite auch nach längerem Klicken vergeblich gesucht. Offenbar ist es zwingend, sich anzumelden, um einen Autorenvertrag oder Buchvertrag einsehen zu können. Transparent geht anders, alle diese Rahmenbedingungen sollten bereits vor einer Anmeldung einsehbar sein, wie beispielsweise bei Amazon. Ich verstehe offen gesagt nicht, was diese Geheimnistuerei soll – außer vielleicht dass sie darin begründet ist, dass es sich eben um Verlagsbranchendinosaurier handelt, die solche Geheimniskrämerei vielleicht ganz normal finden.
Sehen wir uns den Buchkalkulator an, dann kommen wir auf Tantiemen für den Autor, die in ähnlichen Größenordnungen wie bei CreateSpace/Amazon liegen (leicht darunter). Das ginge wohl noch in Ordnung, insbesondere, wenn man betrachtet, dass die Printbücher (angeboten werden Taschenbuch, Hardcover, Hardcover mit Fadenbindung, Ringbuch und Booklet) angeblich in Buchhandlungen bestellbar sein sollen. Ob das tatsächlich funktioniert, wird die Zukunft zeigen, ich halte es allerdings aufgrund der beiden Firmen im Hintergrund für durchaus wahrscheinlich.
Grotesk wird es dann aber, wenn es um die Preise für Autorenexemplare geht. Ein Beispiel.
Ein Taschenbuch in 12 x 19 cm, matter Laminierung, Papier cremeweiß 90g, 268 Seiten. Verkauft man das für 9,99 Euro (ein recht angemessener Preis), kommen beim Autor gerade mal poplige 1,02 Euro an (knapp 11 Prozent). Bei Amazon sind das ca. 70 Cent mehr. Natürlich kann man mehr einnehmen, wenn man den Preis erhöht, aber da muss man ja gerade als Selfpublisher vorsichtig sein und eng kalkulieren, was die Leser zu zahlen bereit sind.
Wollte man dieses Buch für sich als Autorenexemplar bestellen, kostet das – und ich kann es nicht anders ausdrücken – wegelagerische 8,71 Euro netto, 9,32 Euro brutto, wenn man bis zu 24 Stück ordert. Bis 50 sinkt der Preis auf 7,56 netto / 8,09 brutto. Zuzüglich Versandkosten. Angesichts dieser völlig inakzeptablen Preise muss ich mich fragen, was für Drogen die nehmen.
Bei Createspace kostet mich ein Buch auch bei geringen Auflagen ca. knapp 5 Euro inklusive Expedited-Versand aus den USA. Lasse ich bei Booksfactory drucken (Mindestbestellwert 50 Euro), kostet mich ein solches Buch in Top-Qualität 3,50 Euro inkl. USt und Versand. Ja, ich weiß, die vertreiben die Bücher im Buchhandel, aber dennoch ist zum einen die Marge viel zu gering (sie wollen für ein Printbuchpaket ja auch noch einen Einstiegspreis von 39 Euro – bis zum 21.12.2015, dann wird das vermutlich teurer), zum anderen ist der Preis für die Autorenexemplare nichts anderes als unverschämt. Print On Demand ist BoDs Kerngeschäft. Wenn die tatsächlich keine besseren Konditionen bieten können, riecht das für mich nach Abzocke.
Komisch wird es dann nochmal bei den zu Printbüchern vorgeschlagenen eBook-Preisen, die sich an den Mondpreisen für elektronische Bücher der deutschen Verlagsbranche orientieren und die für Selfpublisher völlig utopisch sind. Die Preise kann man allerdings deutlich verringern und erhält dann immer noch ganz brauchbare Erlöse, die allerdings deutlich unter denen liegen, die Amazon zahlt. Bei dem Rechenbeispiel oben sagt der Buchkalkulator einen Verkaufspreis von 6,99 Euro an, dabei wäre die eBook-Nettomarge 2,67 Euro, verringert man den Preis auf 3,49 Euro bleibt eine Nettomarge von gerade mal 1,33 Euro. Sollte das eBook für null Euro Einstiegspauschale damit tatsächlich in allen Branchenshops zu finden sein, könnte man darüber tatsächlich mal nachdenken, aber das kann nur die Zukunft zeigen. Angepriesen wird:
Sie werden in allen relevanten Buchhandlungen und Online-Shops wie Amazon, Apple iBooks, Tolino, Google Play, Thalia und Hugendubel gelistet.
Aber was genau bedeutet in diesem Zusammenhang das Wort »relevant«?
Bedenken sollte man bei den Preisen, dass keinerlei Werbung oder Marketing mit den Paketen und den pro Verkauf einbehaltenen Gebühren einher gehen. Das muss man als Selfpublisher immer noch selber machen.
Soweit ein kurzer Einblick, vielleicht teste ich das bei vorhandener Zeit mal intensiver, auch weil ich mir die gepriesenen Online-Editoren für Inhalte und insbesondere auch die Verträge ansehen möchte, aber meiner Meinung nach handelt es sich um eine weitere Mogelpackung der Verlagsbranche, um an Selfpublishern mitzuverdienen.
Wenn man das als Selfpublisher tatsächlich testen will, sollte man in Erwägung ziehen, die Autorenexemplare einfach bei einem anderen Anbieter wie beispielsweise Booksfactory deutlich günstiger drucken zu lassen; wenn man tatsächlich weitestgehend alle Rechte behält, wie das auf der Seite meiner Ansicht nach suggeriert wird, müsste das vertraglich gesehen problemlos möglich sein.
Logo Twentysix und Screenshot Coypright Verlagsgruppe Random House GmbH
Heute erscheint der neue Asterix-Band DER PAPYRUS DES CÄSAR in der deutschen Fassung bei Egmont-Ehapa. Verantwortlich dafür zeichnen nach ASTERIX BEI DEN PIKTEN erneut Didier Conrad und Jean-Yves Ferri. Der Verlag schreibt zum Inhalt:
Nachdem das letzte Abenteuer sie in ein fremdes Land geführt hat, werden Asterix und Obelix diesmal in Gallien bleiben – ganz nach der Tradition der Asterix-Alben. Das Dorf der Gallier ist in Aufruhr, denn Julius Cäsar ist unter die Schriftsteller gegangen und so ganz genau nimmt der römische Imperator es nicht mit der Wahrheit.
Die Leser können sich auf ein spannendes Abenteuer mit neuen Figuren freuen. Da wäre einmal der Bösewicht Syndicus – Julius Cäsars fieser Berater, der zweifelslos einen teuflischen Plan gegen die unbeugsamen Gallier ausheckt. Aber er hat nicht mit Polemix gerechnet – ebenfalls eine neue Figur im Band, für die kein anderer als Wikileaks-Gründer Julian Assange das Vorbild war.
Asterix Band 36 kann als Softcover erworben werden und kostet dann 6,50 Euro. Eine Hardcover-Version gibt es ebenfalls, für diese werden 12 Sesterzen, entschuldigung, Euro fällig. Eine Kindle-Version existierr ebenfalls, diese kostet 5,99 Euro, man kann für den verlag nur hoffen, dass die nicht wieder so hundsmiserabel umgesetzt wurde, wie die der PIKTEN. Dafür besser erstmal Besprechungen abwarten.
Fox hat einen sogenannten »Put Pilot« der Zeitreise-Comedyserie IN TIME geordert. Bei einem »Put Pilot« verpflichtet sich der Sender, den Pilotfilm entweder als Serie oder als Special auch tatsächlich zu senden. Bei einem »normalen« Piloten können Sender sich immer noch entscheiden, diesen oder eine Serie nicht zu kaufen und zu senden.
IN TIME stammt von den ausführenden Produzenten bei LAST MAN ON EARTH Phil Lord und Christopher Miller (die den Job auch hier innehaben werden) und dreht sich um drei Freunde, die ihre Zeitreiseabenteuer in Einklang mit ihrem ganz normalen Leben bringen müssen. Geschrieben wurde das Ganze von Julius Sharpe (FAMILY GUY, THE CLEVELAND SHOW), der ebenfalls als ausführender Produzent dabei ist.
Zum Portfolio von Lord und Miller gehören unter anderem LEGO MOVIE, 21 JUMP STREET und WOLKIG MIT AUSSICHT AUF FLEISCHBÄLLCHEN. Zudem sollen sie Regie beim Han Solo STAR WARS-Film führen.
Aufgrund der frühen Projektphase gibt es noch keine Informationen zur Besetzung oder wann die Show startet.
NBC hat eine Serie namens EMERALD CITY gekauft, deren Name eher nicht darauf hinweist, dass sie auf L. Frank Baums Klassiker THE WIZARD OF OZ basiert. Nachdem der Sender die Show im Januar 2014 zuerst abgelehnt hatte, warf man Anfang 2015 offenbar nochmal einen wohlwollenderen Blick darauf und gab eine Staffel mit zehn Episoden in Auftrag.
NBC beschreibt EMERALD CITY als eine moderne und düstere neue Fassung der klassischen Geschichte um das Land Oz im Stil von GAME OF THRONES (GoT-Stil auf NBC? Das glaube ich erst, wenn ich es sehe). Die zwanzigjährige Dorothy Gale wird durch einen Tornado in eine andere Welt verschlagen – ein mystisches Land in Gefahr. Dort hat ein allmächtiger Zauberer die Magie geächtet und herrscht nun über die Königreiche. Das sagenhafte Land von Oz, wie man es noch nie gesehen hat: mit tödlichen Kriegern, niederträchtigen Hexen, die aus den Schatten ihre Fäden spinnen und einem Mädchen aus Kansas, das zu einer selbstbewussten Heldin wird, die das Schicksal der Welt in ihren Händen hält.
Bei allen zehn Episoden wird Tarsem Singh (IMMORTALS, MIRROR MIRROR) Regie führen, der machte mit D’Onofrio bereits im Jahr 2000 den Film THE CELL. Showrunner, Autor und ausführender Produzent ist David Schulner, Shaun Cassidy ist ebenfalls als ausführender Produzent dabei.
Ich würde mal vermuten, dass das Mitte 2016 als Sommerserie laufen wird.
Bild: Vincent D’Onofrio von Betsy Stowe, aus der Wikiepdia, CC BY-SA
[Spiel2015] Auch in diesem Jahr öffnete die Messe Spiel – oder auch »Internationale Spieltage« auf dem Essener Gelände wieder ihre Pforten. Erneut mit dem im Gegensatz zu früher geänderten Hallenkonzept, das ich immer noch für schlechter halte als vorher. Der erste Frust ergab sich gleich bei der Ankunft, als es trotz Presseparkkarte keinen Platz mehr in P6 gab und man mich über die Autobahn zu einem etliche (!) Kilometer entfernten Parkplatz mit Shuttleservice schickte. Die Fahrt dorthin und der Fahrer des Shuttlebusses, der tiefenentspannt wartete, bis das Gefährt seiner Ansicht nach ausreichend gefüllt war, sowie die Rückfahrt zur Messe, führten zu einer knapp einstündigen Verspätung. Wenn man irgendwelche Termine hat, die normalerweise ganz problemlos sogar mit Zeitpolster funktioniert hätten, kann man die natürlich vergessen. Interessant fand ich dabei, dass behauptet wurde, es herrsche völlig unerwartet ein erheblicher Andrang – und damit habe man nicht gerechnet. Tatsächlich habe ich es in den Hallen schon deutlich voller gesehen, weswegen ich das so nicht ganz nachvollziehen kann. Als Aussteller kann man eine VIP-Parkkarte erwerben, die fünf Euronen für einen Parkplatz, der nicht am anderen Ende der Welt ist, würde ich dann im nächsten Jahr auch gern ausgeben.
Der Shooter STAR WARS: BATTLEFRONT wird ja von Gamern mindestens ebenso sehnsüchtig erwartet, wie Episode VII. Wie bereits bekannt ist, kann man in diesem Spiel auch Charaktere aus den klassischen STAR WARS-Filmen übernehmen, als erstes offenbarte man Luke Skywalker. Nachdem Spieler einen Beta-Patch analysiert hatten, kommt EA nun mit offiziellen Informationen zu weiteren spielbaren Film-Figuren aus der Höhle. Und man zeigt auch Promobilder mit gerenderten Versionen der Helden.
Han Solo ist eher der Einzelkämpfer und hat keine Aktionen, um andere Spieler zu unterstützen. Stattdessen ist er darauf ausgelegt, möglichst viel Schaden zu machen. »Lucky Shot« lädt den Blaster auf, um besonders viel Schaden zu machen, praktisch gegen Fahrzeuge. »Rapid Fire« ist eine schnelle Schussabfolge, mit der man mehrere Gegner gleichzeitig ausschalten kann – das hilft auch gegen Macht-Nutzer wie Darth Vader, der offenbar keine beliebige Menge Schüsse einfach reflektieren kann. Und schließlich gibt es noch den »Shoulder Charge«, mit dem man schnell in einen Kampf hinein, aber auch wieder aus ihm heraus kommen kann.
Prinzessin Leia ist dagegen ein Unterstützungscharakter, der Gruppen um sie herum diverse Vorteil verschafft. Beispielsweise spawnen Spieler in ihrer Nähe als Mitglieder der alderaanischen Ehrengarde und machen mehr Schaden. »Enhanced Squad Shield« ist eine verstärkte Version des Energieschilds, das Soldaten aufbauen können, zudem schützt es vor Macht-Attacken. Durch das Schild kann sie den Schuss »Trooper Bane« anwenden, der Stormtrooper mit einem einzigen Treffer ausschaltet. Und dann beherrscht sie noch »Supply Drop«, dadurch erhalten Spieler in ihrer Nähe Power-Ups und werden geheilt.
Aber es gibt nicht nur die Guten: Imperator Palpatine persönlich kann in den Kampf eingreifen (und gespielt werden). Auch der ist eher ein unterstützender Charakter, beispielsweise kann er Spieler in seiner Nähe mittels »Imperial Support« mit Power-Ups, Goodies und Heilung versorgen. Aber natürlich kann er auch Schaden machen, entweder mit mit seinem Klassiker Force Lightning, oder auch mit einer erweiterten Variante namens Chain Lightning, die gleich mehrere Gegner »beschädigt«. Mittels »Force Dash« kann er seine Aktionen beschleunigen.
In der Vollversion kommen dann noch der bereits erwähnte Luke Skywalker, Boba Fett und natürlich auch Darth Vader hinzu.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.