DUNGEON KEEPER ist ein 1997 erschienener Spieleklassiker von Peter Molyneux und seiner Entwicklungsfirma Bullfrog Productions. Man nähert sich hier der Dungeonkriecherei von der anderen Seite, denn man muss Kerker, Keller und Gewölbe managen und sie gegen eindringende »Helden« schützen, die Schätze looten und Monster ganken wollen. DUNGEON KEEPER gilt als ein richtungsweisendes Game auf dem etliche nachfolgenden spiele aufbauen.
Da das Spiel aus dem Jahr 97 stammt, ist die Grafik und auch die Darbietung inzwischen natürlich arg veraltet. Fans arbeiten seit Jahren (2008) an einer Verbesserung namens KEEPER FX, das das Original mit besserer Grafik, besserer Bedienung sowie anderen Features ausstattet und damit fit für moderne Computer und Geschmäcke macht:
Windows 7/10/11 support
Higher screen resolutions
Modernized controls
Many bugfixes
Additional campaigns and maps
New level script commands
New creatures, textures and sprites
Multiplayer
And much more!
Um KEEPER FX nutzen zu können, benötigt man das Originalspiel, das ist allerdings kein Problem, man bekommt es bei Good Old Games für gerade mal 6 Dollar. Auf der Webseite von KEEPER FX findet sich zudem ein Workshop mit von Fans erstellten Goodies wie Multiplayer-Maps, die man ins Game laden kann.
Während Marvels Cinematic Universe im Kino unter der sogenannten »Superhero Fatigue« zu leiden hat (von der nicht wenig von selbsternannten Kritikern herbeigeschrieben wurde), ist die Qualität der Marvel-Produktionen auf Disney+ stark schwankend. Nach dem völlig unterirdischen SECRET INVASION kam die brilliante zweite Staffel Loki, mit seiner skurril-epischen Darbietung und mit dem Abschluss des vielleicht besten Charakter-Arcs im gesamten MCU.
Die erste Staffel WHAT IF war durch die Abwandlung bekannter MCU-Tropes wirklich sehenswert und es wird spannend sein zu sehen, ob man das bei Season 2 aufrecht erhalten kann. Dem Trailer nach schon. In Selbstironie lassen sie im Trailer den Watcher (Jeffrey Wright) sagen: »I don’t do sequels!«.
Regisseur Bryan Andrews ist zudem ausführender Produzent, zusammen mit AC Bradley, letzterer schrieb auch die Drehbücher. Die jeweiligen Marvel-Helden werden von den Schauspielern gesprochen, die sie auch in den Realfilmen darstellen, nur Tony Stark alias Iron Man erhielt mit Mick Wingert einen neuen Sprecher.
WHAT IF Season 2 startet am 22. Dezember 2023 bei Disney+, es soll dann täglich eine neue Folge kommen.
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opensubtitles.org ist eine Plattform, die Untertitel in verschiedenen Sprachen für Filme und Fernseherien anbietet. Bei denen werden in der Chefetage der Mutterorganisation opensubtitles.com offenbar schlechte Drogen konsumiert, denn sie wollen die kostenlose API abschalten. Die erlaubt es Dritten, Untertitel zu generieren.
Jetzt könnte man ja sagen, na gut, ist eben ein Geschäftsmodell.
Was die Sache aber zu einer Unverschämtheit thanosschen Ausmaßen macht, ist die Tatsache, dass alle Inhalte von Freiwilligen zur Verfügung gestellt wurden (eben auf opensubtitles.org). Die skrupellosen Honks, die die Plattform kontrollieren, wollen also die freiwillige Arbeit Dritter monetarisieren.
Und sie wollen das auch noch als großen Wurf verkaufen, ebenso wie den Black Friday Deal mit 20% Rabatt auf einen »VIP-Zugang«. Ohne VIP-zugang enthalten die Untertitel jetzt Werbung.
Man muss sich auch fragen, was das »Open« im Titel noch soll? Open for people with enough money? Und dann auch noch Geld aus Personen pressen wollen, die aufgrund von körperlichen Einschränkungen auf Untertitel angewiesen sind?
Ich hoffe diese Enshittification fliegt ihnen ordentlich um die Ohren. Insbesondere die Freiwilligen, die ihnen den Content generiert haben, dürften ein Wörtchen mitreden wollen.
Das erinnert an Reddit, die ein ganz ähnliches Ding durchgezogen haben.
Es geistert ein Gerücht durch den virtuellen Blätterwald und laut /Film wurde es inzwischen bereits durch seriöse Quellen bestätigt. Angeblich soll Pedro Pascal, Fan-Favorit spätestens seit THE MANDALORIAN und THE LAST OF US, die Rolle von Reed Richards übernehmen, und Marvel-Fans wissen natürlich sofort, wer das ist: Mr. Fantastic, der Chef der FANTASTIC FOUR.
Laut /Film Quellen soll der Schauspieler bereits unterschrieben haben, um die Rolle zu übernehmen, der Deal sei abgeschlossen und werde in Kürze offiziell verkündet. Deadline behauptet allerdings, »der Deal sei noch nicht abgeschlossen«.
Nachdem John Krasinski die Rolle in DR: STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS übernommen hatte, waren viele davon ausgegangen, dass der sie auch weiterhin übernehmen würde. Diese Annahme war also offensichtlich falsch, auch wenn er aufgrund des zu erwartenden Plots natürlich in SECRET WARS nochmal auftauchen kann.
Die FANTASTIC FOUR waren 1961 das erste von Stan Lee und Jack Kirby für Marvel ersonnene Superheldenteam. Es gab bereits mehrere Verfilmungen, die allerdings allesamt der Vorlage und den Fan-Erwartungen nicht gerecht wurden. Die MCU-Variante soll am 21. Mai 2025 in die Kinos kommen, falls es keine neuen Verschiebungen aufgrund des SAG-AFTRA-Streiks geben wird. Regie führen soll Matt Shakman (WANDAVISION) (was ich für eine sehr gute Nachricht halte).
Wer den Rest der sogenannten »First Family« spielen soll, also Sue Storm (The Invisible Woman), Johnny Storm (The Human Torch), and Ben Grimm (The Thing) ist noch unbekannt.
Dieser Move ist sicherlich auch ein Versuch der einsetzenden Superhero-Fatigue entgegen zu arbeiten und von den Querelen bei Marvel abzulenken, die zu einigen … hm, sagen wir mal vorsichtig … beim Publikum weniger gut angekommenen Produkten führten. Auf der anderen Site liefert man aber auch nach wie vor solche Geniestreiche wie LOKI ab, deswegen würde ich das MCU noch nicht abschreiben wollen.
Gute Nachrichten für Fans der STAR TREK-Serie STRANGE NEW WORLDS (also zum Beispiel mich): Nach dem Ende des SAG-AFTRA-Streiks in Hollywood soll nun die Produktion der dritten Staffel beginnen.
Genauer gesagt bereits im Dezember, die Dreharbeiten sollen bis in den Juli 2024 dauern, danach dürfte vermutlich noch ein Haufen Postwork nötig sein, deswegen würde ich mal nicht davon ausgehen, dass wir Season 3 noch in 2024 zu sehen bekommen, aber möglich wäre es.
Die Produktion war kurz vor dem Start als der SAG-AFTRA-Streik begann und dem Vernehmen nach hatte man sich bereits auf das Ende des Ausstands vorbereitet, so dass es jetzt schnell zur Sache gehen kann.
Ebenfalls wieder aufgenommen werden die Produktionen der SECTION 31-Miniserie mit Michelle Yeoh, die soll noch Ende 2024 zu sehen sein) und die Young Adult-Show STARFLEET ACADEMY (voraussichtlich ab 2025 bei Paramount+).
Ursprünglich traten die DEAD BOY DETECTIVES zum ersten Mal in Neil Gaimans Comicserie SANDMAN auf. Da ergibt es Sinn, wenn eine darauf basierende TV-Serie bei Netflix läuft, denn gab gibt es auch die SANDMAN-Serie zu sehen. ursprünglich sollte sie auf HBO Max zu sehen sein, da passt sie aber offenbar nicht mehr ins Konzept, deswegen wanderte sie zum Konkurrenten.
Beschreibung laut Netflix:
Do you have a pesky ghost haunting you? Has a demon stolen your core memories? You may want to ring the Dead Boy Detectives.
In this new supernatural series set in The Sandman universe, two teenagers find each other in death… and they will do anything to stick together – including escaping evil witches, Hell and Death herself. With the help of a clairvoyant named Crystal, they must work together to crack some of the mortal realm’s most mystifying paranormal cases.
Die erste Staffel soll acht Episoden umfassen, einen genauen Starttermin für DEAD BOY DETECTIVES gibt es noch nicht, irgendwann in 2024.
Der Trailer sieht sehr vielversprechend aus.
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REBEL MOON ist offenbar das, was dabei heraus kommt, wenn man »grimdark« Zack Snyder keinen STAR WARS-Film machen lassen will, der das Konzept dann zu Netflix trägt und die dann »sowas Ähnliches wie STAR WARS« produzieren. Der Trailer zeigt schon das, woran Snyder-Filme gern mal kranken: Überzogene, kontextuell sinnlose Gewalt.
Deswegen möge man mir verzeihen, wenn ich skeptisch bin, aber plakative Gewalt und zeitgemäße Spezialeffekte ersetzen weder ein gutes Drehbuch noch sympathische Hauptcharaktere. Und man sieht auch an zu vielen Stellen des Trailers deutlich, dass das trotz seiner Überstilisierung am Ende nur eine bemühte STAR WARS-Epigone sein dürfte. Laserschwerter? Militärische Schirmmützen? Ernsthaft?
Aber gemäß meinem Credo, dass man nicht vorab maulen soll, werde ich mich abschließen dazu äußern, nachdem ich es gesehen habe. Aber vielleicht hätte Snyder mit Episode IV anfangen sollen (scnr). ;)
Regie führt Zack Snyder nach einem Drehbuch von ihm, Shay Hatten (JOHN WICK CHAPTER 3 & 4) und Kurt Johnstad (300). Die zwei sind auch ausführende Produzenten, zusammen mit Sarah Bowen und Bergen Swanson. Snyder produziert.
REBEL MOON – PART 1: A CHILD OF FIRE startet am 22. Dezember 2023 bei Netflix, also pünktlich für einen besinnlichen Weihnachtsabend … ;).
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Erst hat er in einem der Blockbuster dieses Jahres den berühmten Klempner Mario gegeben. Danach nahm sich Star-Lord Chris Pratt eine Cartoon-Ikone vor, denn er wird den fetten Kater Garfield im Film THE GARFIELD MOVIE sprechen. Und der Trailer sieht schon sehr vielversprechend aus, denn er spielt sofort mit Erwartungshaltungen.
US-Start von THE GARFIELD MOVIE soll am 24. Mai 2024 sein, für Deutschland gibt es laut IMDb noch keinen Termin.
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Nachdem Netflix und auch Amazon Video in der Vergangenheit erhebliche Erfolge und Umsätze aufweisen konnten, wurden die US-Studios unruhig. Statt den Kuchen zwei Anbietern zu überlassen, wollte jeder und sein Hund einen eigenen Streamingdienst auf den Markt bringen. Der einzige Grund hierfür ist natürlich, um die monatlichen Abokosten direkt den Kassen der eigenen Aktionäre hinzufügen zu können. Dass das nicht gut gehen kann, weil Zuschauerinnen eben nicht bereits sind, für zehn Streamingdienste extra zu zahlen, hätten auch Personen mit Neuronalinsuffizienz vorhersehen können. Das hinderte die raffgierigen Chefs der Studios allerdings nicht daran, das trotzdem durchzuziehen, so dass wir jetzt Unmengen an Kohle ausgeben müssten, um alles Interessante sehen zu können.
Die Konsequenz daraus ist so logisch wie vorhersehbar: Unbezahlte Downloads von Filmen und Fernsehserien nehmen wieder zu. Wenn man den Nutzern aus reiner Raffgier faire und bezahlbare Lösungen nimmt, such die halt andere Wege.
Eigentlich geht es in diesem Text aber um ein ganz anderes Problem:
Disney+ hatte eine WILLOW-Fernsehserie produziert, in der Warwick Davis die Rolle des Nelwyn-Magiers aus dem Kultfilm von George Lucas und Ron Howard (1988) erneut übernahm. ich möchte an dieser Stelle auch gar nicht über die Qualität der Show diskutieren, die liegt wie immer im Auge der Betrachterin. Die Serie lief Ende 2022, Anfang 2023 beim Streamingdienst, das ist also noch gar nicht so lange her.
Wer sie sich allerdings nochmal – oder zum ersten Mal – ansehen möchte, kann das nicht mehr tun, denn Disney hat sie von Disney+ entfernt. Der Grund war nicht etwa schlechte Kritiken, oder kein Platz auf den Servern, sondern: Steuerabschreibung.
Ebenfalls entfernt wurden TURNER & HOOCH, THE MYSTERIOUS BENEDICT SOCIETY und THE WORLD ACCORDING TO JEFF GOLDBLUM. Da Disney damit 1.5 bis 1.8 Milliarden US-Dollar Steuern sparen möchte, ist nicht damit zu rechnen, dass wir die Serien jemals wieder zu sehen bekommen werden, denn das würde US-Steuerrecht widersprechen.
Warwick Davis hat eine klare Meinung zum Löschen von WILLOW und äußerte diese auch auf Xitter. Das dürfte Bob Iger allerdings nicht jucken.
Und man muss sich darüber im Klaren sein, dass das bei allen Streamingdiensten jederzeit passieren kann: Produktionen werden sang- und klanglos entfernt, obwohl man vielleicht mit seinen Abogebühren genau dafür bezahlt hat, um diesen Content zu sehen.
Alternativen gibt es nicht, man kann sich die Serie noch nicht mal auf BluRay kaufen, da sie in diesem Format nicht existiert (es kann natürlich sein, dass Disney sie auf Konserve herausbringt, um damit nochmal zu kassieren).
Man muss sich also als Streamingnutzer deutlich bewusst sein, dass die Inhalte, die man mit seinen Abogebühren bezahlt hat, von heute auf morgen verschwinden können. Ohne jede Aussicht, sie jemals wieder zu sehen und ohne jegliche Kompensation für die Abokosten.
Die einzige Chance, an die WILLOW-Serie heranzukommen, wäre sie aus einer Tauschbörse zu saugen, was nach derzeitiger Rechtslage zivilrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte, wenn man sich dabei erwischen lässt (Update: wobei die EU-Rechtsprechung zu nicht verfügbaren Werken hier sicher noch sehr interessant werden dürfte. Ich gehe davon aus, dass Disney solchen Content auf BluRay verfügbar machen wird, um hier Archivierungsrechte durch Kulturerbe-Einrichtungen zu umgehen).
Wenn die Streaminganbieter eine Möglichkeit suchen, die Kunden nachhaltig gegen sich aufzubringen, sind sie auf genau dem richtigen Weg. Der Anstieg der Downloadzahlen in den P2P-Netzwerken sollte den Verantwortlichen zu denken geben. Da die allerdings ohnehin nur Dollarzeichen in den Augen haben, dürfte es sehr interessant werden zu beobachten, wie sich dieser Markt in den nächsten Jahren entwickeln wird.
Wie dumm muss man sein, nachdem sich gezeigt hat, dass die Nutzerinnen bereit sind, für legale Inhalte zu fairen Preisen zu bezahlen, diese dann mit solchen Aktionen und mit immer neuen Extrakosten zu verprellen, so dass sie sich wieder der Piraterie zuwenden?
Netflix spendiert endlich einen ersten Trailer zu seiner kommenden Realverfilmung der Kult-Nickelodeon-Serie AVATAR: THE LAST AIRBENDER. Nach dem unsäglichen M. Night Shyamalan-Film kann eigentlich alles neue nur besser werden.
Und tatsächlich sieht der erste Teaser schon recht vielversprechend aus.
AVATAR: THE LAST AIRBENDER startet am 22. Februar 2024 bei Netflix.
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