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LChoice – online kaufen, trotzdem den lokalen Buchhandel unterstützen? Schön wär´s …

Logo LChoice

Es ist im Prin­zip genau das Kon­zept, dass ich hier auf Phan­ta­News schon mehr­fach als wün­schens­wert beschrie­ben hat­te: Ich kau­fe mei­ne Bücher online, bekom­me sie nach Hau­se gelie­fert und der Betrag wird einem loka­len Buch­händ­ler gut­ge­schrie­ben.

Jetzt gibt es offen­bar end­lich einen Anbie­ter, der genau das tut, aller­dings nicht mit einem Web­por­tal, son­dern mit einer App für Android und iOS. Mit der LChoice-App kann man ent­we­der einen QR-Code scan­nen, oder eine ISBN-Num­mer ein­ge­ben, oder ein Buch über den Titel suchen und dann erwer­ben. Den Kauf kann man dann ent­we­der in der gewünsch­ten (und ein­ge­stell­ten) Buch­hand­lung abho­len, oder sich die Ware zuschi­cken las­sen.

Laut der Info­sei­te sind die Kos­ten für den Buch­händ­ler hier­bei über­schau­bar, es wer­den 3% vom Kauf für die Auf­trags­ab­wick­lung fäl­lig, will man zusätz­lich den optio­na­len Bezahl­ser­vice in Anspruch neh­men, fal­len noch ein­mal 1% an. Bei den Alter­na­ti­ve »gar nicht ver­die­nen, weil der Kun­de irgend­wo online kauft« sind das in mei­nen Augen Top-Kon­di­tio­nen.

Eigent­lich gran­di­os, genau so muss das gehen. Das Gan­ze ist noch sehr neu, des­we­gen neh­men bis­her gera­de mal unge­fähr 100 Buch­händ­ler teil, das müs­sen natür­lich deut­lich mehr wer­den. War­um dann »eigent­lich«? Des­we­gen:

Berechtigungen

Bei der Instal­la­ti­on der App auf einem Android-Pho­ne zei­gen sich dann aller­dings Merk­wür­dig­kei­ten. Die Berech­ti­gun­gen, die sich LChoice geneh­mi­gen will, sind in mei­nen Augen nicht mal ansatz­wei­se akzep­ta­bel. War­um muss die App Vide­os auf­neh­men kön­nen? Für einen QR-Code reicht Zugriff auf die Kame­ra. Dann will sich die App das Recht ein­räu­men, per­ma­nent aus­ge­führt zu wer­den und – man fasst es kaum – Sys­tem­ein­stel­lun­gen ändern zu dür­fen. Vol­ler Netz­werk­zu­griff dürf­te klar sein, sonst könn­te man das Inter­net nicht nut­zen. War­um die App SD-Kar­ten-Inhal­te ändern will, ver­ste­he ich eben­falls nicht ganz, genau­so wenig, war­um sie Zugriff  auf Vibra­ti­on,  Blitz­licht und geschütz­ten Spei­cher haben und die WLAN-Ver­bin­dun­gen anzei­gen möch­te.

Was soll das Gan­ze? Etli­che Berech­ti­gun­gen davon sind für einen rei­nen Buch­kauf über­haupt nicht nötig. Da man den Ser­vice leicht auch als Web­sei­te anbie­ten könn­te, die­se Mög­lich­keit aber nicht exis­tiert, kann man eigent­lich nur davon aus­ge­hen, dass die App im Tele­fon schnüf­feln möch­te. Ich wer­de mal eine Anfra­ge beim Anbie­ter stel­len, was die sich dabei den­ken.

Ich habe LChoice den­noch instal­liert, um das mal aus­zu­pro­bie­ren. Die unver­schäm­ten Berech­ti­gun­gen kann man mit ent­spre­chen­den Anwen­dun­gen wie App­Guard ein­schrän­ken, was ich getan habe. Lei­der wei­gert sich LChoice dann, zu star­ten. Tja, dumm gelau­fen, hier könn­te eine an sich pri­ma Idee an beklopp­ten App-Berech­ti­gun­gen schei­tern. Im Moment wür­de ich LChoice auf­grund die­ser Pro­ble­ma­tik nicht nut­zen. Mal abwar­ten, was der Anbie­ter sagt. Auf der Web­sei­te fin­det sich unter dem Menü­punkt »Mar­ken­leit­bild« fol­gen­der Text:

Unser Anspruch ist das Leben der Men­schen in ihrem All­tag zu berei­chern – ver­trau­ens­wür­dig und inno­va­tiv. Wir wol­len prak­tisch funk­tio­nal, echt benut­zer­freund­lich und sinn­voll sein.

Soso, »ver­trau­ens­wür­dig« … Bin gespannt, was auf mei­ne Anfra­ge geant­wor­tet wird.

Logo LChoice Copy­right MChoice AG, Screen­shot Berech­ti­gun­gen von mir

TRICKSTER – ein MATRIX-Fanfilm

Regis­seur, Autor und Pro­du­zent Felix Jolea­nes schreibt auf Vimeo zum Kurz­film TRICKSTER:

Tricks­ter is a small Live-action short film based on the MATRIX movie, it’s a fan-made film to see how far we can go with our skills in film making and visu­al effects.

The pro­ject was born in 2013 when Anto­nio, a fri­end of mine, sug­gested to make a video with a Sen­ti­nel 3D model that i made some time ago for fun. I was hoo­ked sin­ce the begin­ning with the idea, i wro­te a small syn­op­sis and then a 3 page script, the pro­ject star­ted to grow more than I expec­ted. At the begin­ning we only thought of making a small visu­al effects inte­gra­ti­on video and then we ended up with a 3 minu­te live action short film.

This pro­ject was made in Colom­bia, and it was shot near Bogo­tá using a GH3 Came­ra and some Roki­non Len­ses.

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Random House Deutschland startet Science Fiction-Portal »Die Zukunft«

Screenshot Die Zukunft

Der Domain­na­me die​zu​kunft​.de ist natür­lich schon mal ein Knül­ler – und man wun­dert sich, dass der noch frei war. Unter die​zu​kunft​.de star­tet die Ber­tels­mann-Toch­ter Ran­dom House, offen­bar genau­er der Hey­ne-Ver­lag, ein Por­tal, das sich aus­schließ­lich mit Sci­ence Fic­tion in den ver­schie­dens­ten Spiel­ar­ten befasst. Ver­blüf­fen­der­wei­se beschränkt sich das durch­aus nicht auf Lite­ra­ri­sches, es geht auch um Fil­me, Fern­seh­se­ri­en, Gad­gets, Comics, Wis­sen­schaft und – ich traue mei­nen Augen kaum – Com­pu­ter- und Kon­so­len­spie­le. Das ist man von der tra­di­tio­nell im Ges­tern gefan­ge­nen Buch­bran­che wahr­lich nicht gewohnt.

Ange­sichts der Aus­sa­gen von Sei­ten gewis­ser Publi­kums­ver­la­ge, dass sich kei­ne Sau mehr für SF inter­es­siert und ange­sichts der Tat­sa­che, dass in den Rega­len der Buch­händ­ler lei­der all­zu oft in die­sem Bereich gäh­nen­de Lee­re herrscht, bin ich nicht wenig erstaunt dar­über, dass man die Sci­ence Fic­tion auf ein­mal wie­der als The­ma ent­deckt.

»Die Zukunft« bie­tet zum The­ma SF Nach­rich­ten, Rezen­sio­nen, Essays, Vide­os und Kolum­nen, dar­un­ter auch wel­che von nam­haf­ten Autoren wie bei­spiels­wei­se Cory Doc­to­row.

Sieht man sich die Inhal­te an, dann erschei­nen die­se auf den ers­ten Blick oft etwas ver­kopft, man bemüht sich gera­de bei der Lite­ra­tur in typisch deut­scher Wei­se und oft nied­lich ver­zwei­felt anmu­tend, irgend­ei­ne nebu­lö­se Art von »Anspruch« zu kon­stru­ie­ren.
Natür­lich nicht bei den Games, da fin­de ich schen­kel­klop­fend einen Arti­kel, dass STAR TREK ONLINE »an den Start geht«. Das mag die Redak­ti­on viel­leicht so sehen, tat­säch­lich läuft die­ses Spiel bereits seit meh­re­ren Jah­ren, genau­er seit Anfang Febru­ar 2010, die­sen Fakt hät­te man leicht recher­chie­ren kön­nen. Auch inhalt­lich hat man den Ein­druck, dass der Ver­fas­ser des Arti­kels sich nicht so rich­tig mit dem Spiel aus­ein­an­der­ge­setzt hat, denn der geht qua­si nicht auf die Romu­la­ner-Erwei­te­rung ein, die etli­che der geäu­ßer­ten Kri­tik­punk­te besei­tigt. Und wenn er gleich zu Anfang schreibt, dass es kein STAR TREK-Spiel je zu gro­ßer Popu­la­ri­tät schaff­te, dann weiß man: der hat kei­ne Ahnung. Das war jetzt zuge­ge­be­ner­ma­ßen nur ein schnel­ler ers­ter Blick auf die Inhal­te des Por­tals, ich wer­de mir das bei Gele­gen­heit noch­mal genau­er anse­hen.

Selbst­ver­ständ­lich kann man Bücher, Comics, CDs und Hör­buch-Down­loads auch gleich auf der Web­sei­te in einem eigens dafür ein­ge­rich­te­ten Shop erwer­ben. Laut Aus­sa­ge der Betrei­ber fin­den sich in die­sem Shop der­zeit unge­fähr 900 Arti­kel. Nur 900? Ja, eine schnel­le Suche zeig­te mir, dass man auf eng­lisch­spra­chi­ge Ange­bo­te aus mir völ­lig uner­find­li­chen Grün­den lie­ber mal kom­plett ver­zich­tet hat.

Ich will jetzt nicht zu sehr über das Por­tal mau­len. Die Idee an sich ist gut, aber bis­her über­zeugt mich die Arti­kel­qua­li­tät ins­be­son­de­re bei den Games nicht. Auch der Shop ist mit gera­de mal 900 Arti­kel äußerst über­sicht­lich. Mal sehen, was dar­aus noch wird. Immer­hin bemüht man sich, die SF in Deutsch­land wie­der etwas popu­lä­rer zu machen. Zumin­dest aus der Sicht der Buch­bran­che, anders­wo ist sie ohne­hin so popu­lär wie nie.

[cc]

Screen­shot Web­sei­te »Die Zukunft« Copy­right Ran­dom House.

Amazon Prime Video – ein ernüchternder Test

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Ich war zuge­ge­be­ner­ma­ßen erst ein­mal ein wenig eupho­risch, als ich las, dass Ama­zon für Prime-Kun­den einen Video-Strea­ming-Zugang frei­schal­tet, der Zugriff auf hau­fen­wei­se Fil­me und Seri­en ermög­li­chen wür­de. 49 Euro soll­te das im Jahr kos­ten, das sind gera­de mal 20 Euro mehr für ein angeb­lich zum bis­he­ri­gen Ange­bot erwei­ter­tes Love­film-Kon­to, also für unge­fähr 1,67 Euro im Monat belie­big Video On Demand.

Als ich das dann tat­säch­lich zu nut­zen ver­such­te, leg­te sich die Eupho­rie aller­dings schnell.

Hoverboard …

Spart schon mal für Weih­nach­ten. Und Chris­to­pher Lloyd, er ist es wirk­lich! :D

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ÆTHERANGELEGENHEITEN – eine Steampunk-Webserie aus deutschen Landen

Promografik "Ætherangelegenheiten""

ÆTHERANGELEGENHEITEN (eng­lisch ÆTHER AFFAIRS) ist der Titel einer sich in Arbeit befind­li­chen Steam­punk-Webse­rie aus deut­schen Lan­den. Mei­nes Wis­sens han­delt es sich um die ers­te Webse­rie die­ses Gen­res aus good ol´gemany, die­se von der Künst­ler­grup­pe mit dem Namen »Evil Kra­ken« rea­li­siert.

In aller Kür­ze ein paar Infor­ma­tio­nen: Die Webse­rie basiert auf den ANNABELLE ROSEN­HERZ-Roma­nen von Anja Bagus, nähert sich dem The­ma im Gegen­satz zur Vor­la­ge aller­dings auf humo­ris­ti­sche Wei­se. Kern­the­ma ist das fik­ti­ve »Amt für Æther­an­ge­le­gen­hei­ten«, in dem über­kor­rek­te Beam­te auf so Unka­te­go­ri­sier­ba­res wie Mann­wöl­fe tref­fen.

Die Æther­welt ist eine alter­na­ti­ve Rea­li­tät, in der seit der Sil­ves­ter­nacht auf den 1.1.1900 ein mys­te­riö­ser, grü­ner Nebel über den Gewäs­sern auf­steigt. Das Phä­no­men ist welt­weit zu beob­ach­ten, doch zunächst noch so sel­ten und unauf­fäl­lig, dass es nicht wahr­ge­nom­men wird. Aber im Lau­fe der Jah­re ent­de­cken For­scher und auf­merk­sa­me Beob­ach­ter den Stoff und nen­nen ihn Æther.
Æther beein­flusst das Leben auf viel­fäl­ti­ge Art und Wei­se. Einer­seits durch tech­ni­sche Erfin­dun­gen wie Luft­schif­fe und Blitz­waf­fen, ande­rer­seits durch die Art, wie er Pflan­zen, Tie­re und auch Men­schen ver­än­dert. Wesen aus Mythen und Legen­den tau­chen wie­der auf und stel­len die Gesell­schaft auf har­te Pro­ben.
Im Groß­her­zog­tum Baden wird im Jah­re 1911 A.D. das »Amt für Æther­an­ge­le­gen­hei­ten« gegrün­det. Hier bemüht man sich jen­seits von wirt­schaft­li­chen, poli­ti­schen oder reli­giö­sen Hin­ter­grün­den zu for­schen und das Leben in die­ser neu­en, ver­än­der­ten Welt für alle zu erleich­tern.

Logo "Evil Kraken"

Die Macher haben den Plan, jeden Steam­punk der inter­es­siert ist, in die­ses Pro­jekt ein­zu­bin­den, man wird sich auf viel­fäl­ti­ge Art und Wei­se betei­li­gen kön­nen. Eine der Grund­ideen ist es, die viel­fäl­ti­ge und über­aus krea­ti­ve deut­sche und euro­päi­sche Steam­punk-Sze­ne vor­zu­stel­len . Wie die Betei­li­gung kon­kret von­stat­ten geht, dar­über gibt es dem­nächst mehr Infor­ma­tio­nen.

Gedreht wird die Serie in deut­scher Spra­che, für Inter­es­sier­te aus ande­ren Län­dern soll sie mit Unter­ti­teln ver­se­hen wer­den. Eine eng­lisch­spra­chi­ge Fas­sung der Web­sei­te ist in Arbeit.

Eine Ein­füh­rungs­epi­so­de, Teaser oder Pilot­film, je nach­dem wie man es nen­nen will, ist bereits gedreht und befin­det sich der­zeit in der Post­pro­duk­ti­on. Die End­fas­sung wird ver­mut­lich eine Län­ge von ca. zehn bis zwölf Minu­ten haben. Zu Beginn wird der Steam­punk-Fak­tor noch eher gering sein, da auch das Phä­no­men Æther noch jung ist, das wird sich aber mit jeder Epi­so­de ein wenig stei­gern.
Jede Men­ge wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf der soeben online gegan­ge­nen Web­sei­te zum Pro­jekt, dort kann man auch Links auf sozia­le Medi­en wie Face­book, Goog­le+ und Twit­ter ent­de­cken, um dem Pro­jekt auf die Wei­se fol­gen zu kön­nen, die einem genehm ist.

Ætherangelegenheiten Szenenfoto

Dis­clai­mer: allein schon aus Trans­pa­renz­grün­den möch­te ich dar­auf hin­wei­sen, dass ich eines der Mit­glie­der von »Evil Kra­ken« bin … Ich wer­de auch auf die­ser Sei­te regel­mä­ßig über den Fort­gang des Pro­jek­tes und der Serie berich­ten.

Steampunk- & STAR WARS-Fanfilm: TRIAL OF THE MASK

Steam­punk Boba Fett und sei­ne Freun­de haben einen Fan­film rea­li­siert, der das belieb­te Uni­ver­sum von Onkel Geor­ge mit Mecha­no-Ver­satz­stü­cken kom­bi­niert.

Direc­ted and Pro­du­ced by: Cory McB­ur­nett & Bill Rei­chardt
Writ­ten by: Cory McB­ur­nett, John Stran­ge­way & Bill Rei­chardt
Music: Cory McB­ur­nett
3D Gra­phics & Ani­ma­ti­on: Bill Rei­chardt

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STAR WARS DOWNUNDER

Nach­dem ich vor eini­ger Zeit den Trai­ler gezeigt hat­te ist der Fan­film (oder ist es eine Bier­wer­bung?) STAR WARS DOWNUNDER nun fer­tig. Die Spiel­zeit ist für ein sol­ches Pro­jekt mit über 30 Minu­ten schon beein­dru­ckend und auch wenn die Sto­ry ihre Schwä­chen hat (was man einer Par­odie aber nach­seha­ne kann) sind die Spe­zi­al­ef­fek­te beein­dru­ckend. Das soll­te aber nicht wun­dern, denn Regis­seur Micha­el Cox ist ein aus­tra­li­scher SFX-Spe­zia­list. Mein ein­zi­ges Pro­blem: dank des aus­tra­li­schen Slangs und Akzents habe ich kaum was ver­stan­den (und eigent­lich ist mein Eng­lisch gut) – ich wer­de es mir also wohl noch ein paar Mal anse­hen müs­sen.

Star Wars Down­un­der: an epic tale of the good, the bad and the thirsty.Written by Bryan Mea­kin and Micha­el Cox, Star Wars Down­un­der, is half an hour of action, spe­cial effects and lova­ble Aus­sie lar­rik­ins.

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Teaser-Trailer: STAR TREK RENEGADES

Die Crew der wir bereits STAR TREK: OF GODS AND MEN (2007) ver­dan­ken, geht dem­nächst mit einem neu­en Inde­pen­dent STAR TREK-Pro­jekt an den Start. Der Titel lau­tet STAR TREK RENEGADES. Die Lis­te der teil­neh­men­den Schau­spie­ler ist beein­dru­ckend: Wal­ter Koe­nig (Che­kov, TOS), Tim Russ (Tuvok, VOYAGER, der führt auch Regie), Gary Gra­ham (Ali­en Nati­on; Soval, Enter­pri­se), Robert Picar­do (Holo­doc, Voy­a­ger), Manu Inti­ray­mi (Icheb, Voy­a­ger), Corin Nemec (Star­ga­te SG‑1), Court­ney Pel­don (Entou­ra­ge, Home Impro­ve­ment), Laris­sa Gomes (Saw VI, Saw 3D), Tarah Pai­ge (Make It or Break It, Rise of the Pla­net of the Apes), Vic Migno­gna (Dra­gon­ball Z, Star Trek Con­ti­nues) und Richard Herd (Admi­ral Paris, Voy­a­ger).

RENEGADES ist im Gegen­satz zu dem übli­chen klas­si­schen STAR TREK der Ur-Zeit­li­nie düs­ter, action­ori­en­tiert und dreht sich um Span­nung und Spio­na­ge. Wenn alles gut geht, soll es wei­te­re Epi­so­den von RENEGADES geben.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auf der Web­sei­te des Pro­jekts.

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Dank an Teil­zeit­hel­den fürs Fin­den.

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