Der Konzern mit den Mausohren hat sich die Rechte an Neil Gaimans preisgekröntem Werk THE GRAVEYARD BOOK gesichert, um einen Kinofilm daraus zu machen. Mit der Umsetzung wurden Produzent-Veteran Gil Netter und Ben Browning beauftragt.
Vor dem Deal hatten sich verschiedene Studios um den Stoff bemüht, darunter beispielsweise Miramax. Neil Jordan hatte eine Umsetzung in Arbeit, eine andere sollte von Chris Columbus´ 1492 Productions kommen. Bevor Disney zuschlug lagen die Rechte beim europäischen CGI-Spezialisten Framestore.
THE GRAVEYARD BOOK erzählt die Geschichte eines Jungens namens Nobody Owens, der von Geistern auf einem Friedhof aufgezogen wird, nachdem seine Eltern ermordet wurden. Als er zum Teenager wird, wird auch er von Mörder seiner Familie verfolgt, einem Wesen namens »The Man Jack«.
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Cover THE GRAVEYARD BOOK Copyright Harper Collins
Derzeit in Fandom-Kreisen sicherlich einer der meistdiskutierten und ‑erwarteten Filme überhaupt ist Ridley ScottsPROMETHEUS, dem man offenbar eine Art Heilands-Status als Retter oder Reanimator des Genres zubilligen möchte. Wie immer wird man das fertige Werk abwarten müssen, um das abschließend bewerten zu können, allerdings muss man sich fragen ob der Film die extrem hohen Erwartungen dann am Ende auch wirklich wird befriedigen können. Zweifelsohne sehen die Trailer sehr vielversprechend aus – und es müsste tatsächlich sehr überraschend, sollte Scott keinen zumindest guten Film abliefern.
Die »unabhängig Jury« hat sich offenbar darauf besonnen, dass sie unabhängig ist und das Gemosere der Moralapostel von der CDU/CSU ignoriert. Cryteks Spiel CRYSIS 2 erhielt gestern im Rahmen einer Veranstaltung im Umspannwerk Alexanderplatz in Berlin die Auszeichung für das beste deutsche Spiel. Recht so, liebe Jury! Dem Anspruch der CDU und des Bundestages auf pädagogisch wertvolle Spiele kam man allerdings bei den restlichen Preisen mehr als ausgiebig nach. Das geht selbstverständlich auch in Ordnung.
CRYSIS 2 lobte man angesichts der zugrunde liegenden in Deutschland entwickelten »Technologie, die weltweit auch im Bereich Serious Games eingesetzt wird, der mehr als Hollywood-reifen Präsentation sowie der grafischen, akustischen und spielerischen Qualität auf höchstem Niveau«. Weiterhin attestierte man dem Spiel »eine mehr als beeindruckende Grafik, die ihresgleichen im Gamesbereich sucht,« diese »nimmt einen mit in das detailreich nachgebildete New York.«
Den Preis als »Bestes Jugendspiel« erhielt das Point&Click-Adventure HARVEYS NEUE AUGEN, ein Spinoff oder Nachfolger von EDNA BRICHT AUS aus dem Hause Daedalic Entertainment. Hier lobte man, dass brilliante Dialoge mit unterhaltsamen Rätseln verknüpft wurden, sowie den intelligenten Humor, der bisweilen auch schwarz daher kommt
Die komplette Liste der Gewinner im vollständigen Artikel.
Mir sei noch erlaubt anzumerken, dass ich es höchst positiv sehe, dass die Jury sich nicht den mittelalterlichen Ansichten der Offliner aus den Parteien mit dem »C« im Namen gebeugt und ihr Ding in Sachen CRYSIS 2 durchgezogen hat. Danke dafür.
Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass Download-Versionen eines Spiels in eigentlich unendlicher Menge zur Verfügung stehen sollten. Bei GUILD WARS 2 ist das nicht der Fall. Wie Betreiber ArenaNet meldet, sind in ihrem Shop sowohl die normale wie auch die Deluxe Edition als Download-Fassungen nicht mehr zu haben.
Man begründet das damit, dass man nicht zu viele Spiele verkaufen möchte, um genug Kapazität zur Verfügung zu haben und um Engpässe für die Spieler zu vermeiden. Das mag so sein und ist möglicherweise auch nicht dumm, zusätzlich dürfte man aber auch die dadurch entstehende Publicity nicht ungern haben … Mit den »ausreichenden Kapazitäten« meinte man übrigens explizit auch den Betatest an diesem Wochenende. Und so verriet ein Sprecher, dass es bereits nach dem »Crunch« am Wochenende wieder Download-Versionen zu kaufen geben könnte – möglicherweise sogar bereits während des Beta-Weeksends, so dass Käufer noch teilnehmen können. Ich vermute, sie wollen erst einmal sehen, was heute beim Start so alles zusammenbricht … :o)
Alles in allem also eher ein Sturm im Wasserglas und meiner Ansicht nach hauptsächlich eine ziemlich durchsichtige Marketing-Aktion.
Auch wenn es sich dabei nur um eine verkürzte Staffel handeln wird: der als absetzungsfreudig bekannte Sender Fox genehmigt der brillianten Mystery-Serie FRINGE eine fünfte Season. Damit haben die Produzenten die Möglichkeit, die Handlung zu einem sinnvollen Abschluss zu bringen. Vorausgegangen waren laut Angaben der Macher zähe Verhandlungen.
Fox führte an, aufgrund der hohen Lizenzkosten (an Warner, die die Serie produzieren) aufgrund des vergleichsweise geringen Zuschauerinteresses Verlust einzufahren. Warner war nun offfenbar bereit, über die Lizenzkosten zu reden, um die magische Marke von 100 Episoden zu überschreiten, die als Garant für erfolgreichen Verkauf von Wiederholungsrechten im US-Fernsehen gilt.
Erneut scheint ein ausschlagender Punkt zu sein, dass Fox-Chef Kevin Reilly ein Fan der Serie ist, allerdings hatte auch der ausgesagt, dass man es sich nicht leisten könne, mit einer Show Geld zu verlieren. Somit dürfte auch Reilly nicht ganz unzufrieden darüber sein, dass Warner bereit war, bei den Lizenzkosten einen Kompromiss einzugehen.
Der Schauspieler John Noble, Darsteller des Dr. Walter Bishop, hatte bereits erläutert, dass die Produzenten für das Staffelfinale, welches am 11. Mai ausgestrahlt wird, zwei alternative Enden gedraht hatten. Damit wäre man in der Lage gewesen, die Serie auch dann zu einem sinnvollen Abschluss zu bringen, wenn es keine Verlängerung gegeben hätte. Joshua Jackson (Peter Bishop) deutete an, dass in der äußerst ungewöhnlichen Episode der letzten Woche (LETTERS OF TRANSIT) »das Tor zur fünften Staffel geöffnet wurde«.
Die letzte Season FRINGE wird 13 Episoden umfassen, es gibt sogar bereits einen Trailer dafür:
Heiligs Blechle! Das nenne mal einen Trailer! DISHONORED ist ein Computerspiel in einem lupenreinen Steampunk-Szenario und wenn das Spiel hält, was der Vorgucker verspricht, dann handelt es sich um ein Pflichtprogramm.
DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS spielt in Dunwall, einer düsteren Industriestadt, in der seltsame Technologien und fremdartige Kräfte aus dem Jenseits in den Schatten lauern. Als einst angesehener Leibwächter der beliebten Kaiserin wurden Sie fälschlicherweise ihres Mordes bezichtigt und entwickeln sich, getrieben von Zorn und Rache, zu einem berüchtigten Attentäter. Einem Schattenwesen, dessen einziges Markenzeichen eine bedrohliche Maske ist. In diesen unsicheren Zeiten, in denen die Stadt von einer tödlichen Seuche heimgesucht und das Volk von der tyrannischen Regierung mithilfe merkwürdiger neuartiger Technologien brutal unterdrückt wird, schließen sich dunkle Mächte zusammen. Sie verhelfen Ihnen zu Kräften, von denen normale Menschen nur träumen können. Aber zu welchem Preis? Der Grund für den Verrat an Ihnen ist so undurchsichtig, wie die trüben Gewässer der Stadt. Und Ihr früheres Leben ist für immer vorbei.
DISHONORED wird entwickelt von Bethesda Softworks (THE ELDER SCROLLS). Erfreulicherweise macht man keine Kompromisse: das Spiel ist (wie es der Trailer bereits vermuten lässt) erst ab 18 Jahren freigegeben; einen Releasetermin konnte ich bislang leider noch nicht entdecken. Sobald ich mehr weiß, erfahrt ihr es als erste! Bis dahin kann man für weitere Details auch die Webseite aufsuchen.
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Ich hatte bereits mehrfach über die Farce berichtet, die sich »Deutscher Computerspielepreis« nennt. Da werden tatsächlich nicht die erfolgreichsten und technisch innovativsten Spiele prämiert, sondern irgendwelche Produkte, die »pädagogisch wertvoll« sind. Dabei ist natürlich gegen eine solche Auszeichnung nichts einzuwenden, allerdings sollte man sie dann anders benennen, beispielsweise »Deutscher Preis für besonders wertvolle Computerspiele«. Der jetztige Name suggeriert eine Allgemeingültigkeit, die dann konsequenterweise alle Spiele einschließen sollte, und nicht nur solche, die den Hard- und Offlinern aus den Uralt-Parteien genehm sind.
Morgen soll der Preis mal wieder verliehen werden – und es hätte wahrscheinlich erneut niemanden aus der Computerspieler-Szene so recht interessiert, hätten nicht heute CDU und CSU in einer einmaligen Aktion für breite Werbung gesorgt. Der medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (im Alter von 70 Jahren garantiert ein Fachmann für Computerspiele und ähnliche Themen – not!), meldete sich aufgrund der Nominierung von CRYSIS 2 zu Wort und sagte:
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion distanziert sich von der Entscheidung der unabhängigen Jury, in der Kategorie ‘Bestes Deutsches Spiel’ ein sogenanntes Killerspiel zu nominieren. Wir halten diese Nominierung für unvertretbar
und fügte hinzu:
Sogenannte Killerspiele dürfen nicht honoriert werden, auch wenn sie technisch noch so ausgereift sind.
Weiter ist er der Ansicht, dass die Nominierung nicht mit dem Bundestagsbeschluss von 2007 vereinbar sei, in dem festgelegt wurde, dass der Computerspielepreis nur für »qualitativ hochwertige sowie kulturell und pädagogisch wertvolle Computerspiele« vergeben werden dürfe – und entblödet sich nicht, auch noch eben das Grundgesetz, genauer »die unantastbare Würde des Menschen«, heran zu ziehen (steht da irgendwo »die Würde von Pixeln ist unantastbar«? Als ich das letzte Mal nachgesehen habe jedenfalls noch nicht). Die technische Qualität solle laut diesem Beschluss nur eine sekundäre Rolle spielen.
Ja, wenn das so festgelegt wurde, dann muss man das auch so durchführen. Wisst ihr was? Nagelt euch euren albernen Preis doch einfach vors Knie, zusammen mit dem Begriff »Killerspiele«. Und distanziert euch bitte auch von mir – ich kann das Geseier nämlich nicht mehr hören. Ehrlich. Ich geh jetzt was wegballern, um mich abzureagieren. Nein, keine Sorge, nur virtuell … :o)
Das wird die DRM-Verfechter in der deutschen Verlagsbranche hart treffen – wenn sie es denn überhaupt wahrnehmen (denn mit dem Internet haben es viele darin bekanntlich nicht so): wie der Spiegel heute berichtet, will der auf Science Fiction und Fantasy spezialisierte Verlag Tor Books bei seinen eBook-Publikationen auf jegliche harte DRM-Maßnahmen verzichten.
Unsere Autoren und Leser haben bereits lange Zeit danach gefragt. Sie sind ein technisch ziemlich aufgeklärter Haufen und DRM ist für sie ein ständiges Ärgernis. Es hindert sie daran, ehrlich erworbene eBooks auf völlig legale Arten zu nutzen, beispielsweise sie auf verschiedenen Readern lesen zu können.
Our authors and readers have been asking for this for a long time. They’re a technically sophisticated bunch, and DRM is a constant annoyance to them. It prevents them from using legitimately-purchased e‑books in perfectly legal ways, like moving them from one kind of e‑reader to another.
Laut der Mitteilung im Blog sollen ab Juli 2012 alle eBooks ohne DRM erhältlich sein, also sowohl bereits erhältliche wie auch neue. Der britische Ableger Tor UK kündigte dies heute ebenfalls an. Die eBooks sollen bei allen bislang bekannten Verkäufern ohne Kopierschutz zu bekommen sein, zudem wird man die Bücher auch über Plattformen vertreiben, die ohnehin bereits Wert darauf legen, nur DRM-freie eBooks anzubieten und bei denen man die Publikationen des Verlags bislang nicht bekam.
Großartig! Es bleibt abzuwarten, wer als nächstes folgt.
Geht es nach den deutschen Verlegern, dürfte damit allerdings der Untergang des Abendlandes eingeläutet sein. :o)
Anfang der Woche hatten herumschlauende Analysten (ich kann das Wort nicht mehr hören – Dummschwätzer von denen ganze Wirtschaftszweige und Länder abhängen können) behauptet, die Spielerzahl des STAR WARS-MMOs THE OLD REPUBLIC sei massiv zurück gegangen. Dem muss ich aus eigener Anschauung eher zustimmen, das Spiel hat nun einmal ein Problem mit zu wenig Content, da helfen auch World Events wie die aktuell gelaufene Rakghoul-Posse leider nicht. Wer den maximalen Level erreicht, hat nichts mehr zu tun.
Dass an den Vermutungen etwas dran ist, zeigt nun, dass BioWare offenbar darüber nachdenkt, Server zusammen zu legen. Gegenüber dem US-Spielemagazin pcgamer.com hat BioWares Daniel Erickson ausgesagt, dass die Entwickler sich darübe rim Klaren sind, dass auf einigen Welten sehr wenige Spieler unterwegs sind. Das wundert aber auch nicht, denn wenn man ein Gebiet abgefrühstückt hat, gibt es kaum einen Grund, es nochmal aufzusuchen – das Problem kennt man aber auch aus anderen MMOs. Eine Lösung, wäre es, stufenbasierte Gebiete abzuschaffen und andere Spielmechaniken zu wählen, die dafür sorgen, dass alle Bereiche eines Spiels gut besucht sind. Natürlich ist das Unterteilen in stufenbasierte Gebiete die einfache Lösung, da man sich keine Gedanken über skalierende Gegner machen muss, oder darüber dass ein hochstufiger Mob mal eben ganze Kleinlinggruppen auslöschen könnte.
Laut Aussage von Erickson sind die Abonnentenzahlen stabil, es seien aber zur »Prime Time« deutlich weniger Spieler unterwegs als bisher. Deswegen ziehe man in Erwägung, ein paar Server zusammen zu legen, konkret entschieden sei aber noch nichts.
Wenn ich mich in meinem Umfeld so umsehe, stelle ich allerdings fest, dass etliche Spieler ihr Abo nicht verlängern, einfach aus dem Grund, weil man alles gesehen hat und es nichts mehr zu tun gibt. Das dürfte schnell ein großes Problem für BioWare und LucasArts werden. Wenn man nicht umgehend ausreichend Content nachliefert (und den kann man angesichts der komplett synchonisierten Questen nicht einfach aus dem Arm schütteln), wird abzusehen sein, dass SWTOR innerhalb kürzester Zeit auf ein free2play-System umgestellt werden muss. Und selbst dafür gibt es zu wenig Inhalt.
Schade um ein prinzipiell kurzweiliges Spiel.
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Screenshot Rakghoul Outbreak von mir, Copyright BioWare und LucasArts
Crowdfunding ist in aller Munde. Gerade aktuell konnten sich diverse ambitionierte Projekte im Computerspiele-Bereich über die Plattform Kickstarter finanzieren – abseits der Finanzierungsmechaniken der etablierten Branchengiganten – sowie deren bisweilen absonderlichen und unkreativen Vorstellungen, was produziert wird und was nicht.
Und auch wenn Ahnungslose und Populisten immer wieder über die »Kostenloskultur« im Netz schwadronieren oder vollmundig (und falsch) behaupten, dass die Nutzer im Netz »doch sowieso für nichts bezahlen wollen«, verschließen sie absichtlich oder aus Ignoranz die Augen vor Projekten, die via Kickstarter innerhalb von kürzester Zeit beachtliche Summen einspielen (oder vor Games wie LEGEND OF GRIMROCK, das seine Produktionskosten innerhalb weniger Tage wieder reinholte – aber das war abseits von Crowdfunding und ist damit eigentlich ein anderes Thema).
Die derzeit wahrscheinlich bekannteste Plattform Kickstarter kann man als Projektanbieter leider nur nutzen, wenn man US-Bürger ist. Damit die Spielebranche in Europa angesichts dessen nicht ins Hintertreffen gerät, ist nun eine hiesige Alternative in Sachen Crowdfunding geplant.
Das niederländische Unternehmen Gambitious möchte im Juni ein speziell auf Computerspiele abgestimmtes Crowdfunding-Portal an den Start bringen, das explizit auf Europa ausgelegt ist, aber auch von Ländern außerhalb dieses Gebiets genutzt werden soll. Derzeit ist man dabei, die rechtlichen Grundlagen für Letzteren Ansatz zu sichten und will dann entsprechend agieren, so meldet zumindest Gambitious-Chef Korstiaan Zandvlie.
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