Phantastik

… und dann NOCH TAUSEND WORTE zuviel

Vier Jah­re alt ist die­se Komö­die mit Fan­ta­sy-Ein­schlag und Eso­te­rik-Zau­ber. Und fast könn­te man glau­ben, der alte Eddie Mur­phy wäre zurück. Nicht der Doc­tor-Dolitt­le-Mur­phy, son­dern der pol­tern­de Bever­ly Hills Cop und das anar­chi­sche Groß­maul sei­ner Büh­nen­shows. Fast könn­te man es glau­ben, aber nur fast. Vier Jah­re alt ist die­ser Film, fällt also in die Zeit von DAVE oder NORBIT. Eine Zeit, in der Mur­phy als ernst­zu­neh­men­der Komi­ker schon gar nicht mehr wahr­ge­nom­men wur­de, und als das, was danach kam, nur wie ein fil­mi­scher Grab­stein wirk­te. Dabei ist die Prä­mis­se von NOCH TAUSEND WORTE gera­de­zu per­fekt für einen respekt­lo­sen und poli­tisch unkor­rek­ten Kra­cher.

Die Tren­nung von Para­mount und Dream­Works war kei­ne Schö­ne, wes­we­gen TAUSEND WORTE auch vier Jah­re auf Eis lie­gen muss­te. Und exem­pla­risch benimmt sich die­ser Film auch wie ein gebeu­tel­tes Schei­dungs­kind, hin- und her­ge­ris­sen zwi­schen dem, was ihm sei­ne Eltern gemein­sam mit auf den Weg gaben, und den zwang­haft weit aus­ein­an­der­lie­gen­den Absich­ten nach der Tren­nung.

DARK SHADOWS mit dunklen Schatten

Mythen­ge­stal­ten und Mär­chen­fi­gu­ren. Von fünf­zehn Lang­fil­men domi­nier­te John­ny Depp mehr als die Hälf­te der Wer­ke von Tim Bur­ton. Bit­ter­sü­ße Fan­ta­sy-Spek­ta­kel und abgrün­di­ge Cha­rak­ter-Beschrei­bun­gen zugleich, opu­len­te Bil­der­flu­ten und raf­fi­nier­te Hand­lungs­kon­struk­te in einem. Ob Edward, Ich­ab­od Cra­ne, Wil­ly Won­ka oder der ver­rück­te Hut­ma­cher. John­ny Depp ist die­se Figur. Immer wie­der erklär­te das Acht-Mal-Duo die gemein­sa­me Lie­be zum jewei­li­gen Pro­jekt, zu den Geschich­ten, aber vor allen zu den Cha­rak­te­ren. Die schau­spie­le­ri­schen Leis­tun­gen von John­ny Depp kann man in man­chen Fil­men ledig­lich auf sein Aus­se­hen her­un­ter­bre­chen, in ande­ren über­zeugt er mit all sei­nem Kön­nen. Aber John­ny Depp ist am bes­ten, am son­der­bars­ten, am wand­lungs­fä­higs­ten, wenn er mit Tim Bur­ton arbei­tet. Da kann er noch so viel Pirat sein oder von Hun­ter S. Thomp­son mit Geschich­ten ver­sorgt wer­den. Und als blut­saugen­de Iko­ne Bar­na­bas Coll­ins ist es nicht anders. Ent­we­der hat Tim Bur­ton eine außer­or­dent­lich prä­zi­se Vor­stel­lung von sei­ner Regie oder er lässt Depp ein­fach von der Lei­ne. Auf alle Fäl­le stimmt hier die Che­mie, wel­che die jewei­li­gen Fil­me durch die Regie-Schau­spiel-Kom­po­si­ti­on prägt.

FedCon 2012: Cosplayer, Gewandete und Kostümierte

Egal wie man es nun nen­nen mag, auf einer Ver­an­stal­tung wie der Fed­Con fin­det man selbst­ver­ständ­lich auch zuhauf Per­so­nen, die sich anläss­lich des Events in eine ent­spre­chen­de Scha­le gewor­fen haben. Und neben den zahl­lo­sen Fans, die sich in einer schnell gekauf­ten Uni­form prä­sen­tie­ren, gab es auch eine Men­ge wirk­lich lie­be­vol­ler und auf­wen­dig gestal­te­ter oder ein­fach krea­ti­ver Gewan­dun­gen zu ent­de­cken.

Allein zum Stau­nen über die­se Men­ge an Cos­play­ern lohnt sich fast schon ein Besuch der Fed­Con, ich den­ke, dass es in Deutsch­land schwer wer­den dürf­te, an ande­rer Stel­le eine ähn­lich bunt gemisch­te Mas­sie­rung an Kos­tü­mier­ten aus den Gen­res SF, Fan­ta­sy und Comics zu fin­den.

Hier ein Quer­schnitt durch das Gese­he­ne:

FedCon 2012 – Informationsdefizite, ruckelnde Sponsorenvideos und fast kein Shatner

Du kaufst jetzt sofort ein Shatner-Autogramm! Oder sonst ...
Du kaufst jetzt sofort ein Shat­ner-Auto­gramm! Oder sonst …

Bevor ich in ande­ren Arti­keln Inhal­te, Pro­gramm und Gebo­te­nes auf der dies­jäh­ri­gen Fed­Con im Mari­tim-Hotel am Düs­sel­dor­fer Flug­ha­fen beleuch­te, möch­te ich auf die diver­sen Pro­ble­me ein­ge­hen, mit denen auf der Ver­an­stal­tung zu kämp­fen war und deren Gip­fel dar­in bestand, dass sich zah­len­de Besu­cher mit Tages­kar­te den Gast­star Wil­liam Shat­ner nur auf einer Lein­wand anse­hen durf­ten.

Die Fed­Con fin­det bereits seit 20 Jah­ren statt, man soll­te also anneh­men, dass die Ver­an­stal­ter einen sol­chen Event im Griff haben. Und sogar wenn man erst ein­mal davon aus­geht, dass bei einer der­ar­ti­gen Groß­ver­an­stal­tung mit diver­sen Gast­stars (bei denen von eini­gen bekannt ist, dass sie sich gern mal Extra­va­gan­zen leis­ten) nicht immer alles ganz rund läuft, dann ist das erst ein­mal kein grö­ße­res Pro­blem.

Oder zumin­dest soll­te es kein Pro­blem sein, man infor­miert die Anwe­sen­den deut­lich über even­tu­el­le auf­tre­ten­de Schwie­rig­kei­ten oder dar­aus resul­tie­ren­den Ände­run­gen und alles ist gut. Nur lei­der liegt es mit die­sen Infor­ma­tio­nen sei­tens der Fed­Con-Ver­an­stal­ter hef­tigst im Argen. Und das Ver­hal­ten ein­zel­ner »Hel­fer« kann ich per­sön­lich nur als in hohem Maße unpro­fes­sio­nell bezeich­nen.

Marvels THE AVENGERS

Die Mar­vel-Stu­di­os sind am Ende ihrer Träu­me ange­kom­men. Bereits 1996 grün­de­te Mar­vel sein haus­ei­ge­nes Stu­dio, das mit dem ers­ten Teil von IRON MAN schließ­lich in der Kino­welt für Furo­re sorg­te. Mar­vel hat­te sei­nen ers­ten Erfolg mit einem kom­plett selbst­stän­dig finan­zier­ten Film. Man woll­te den Hol­ly­wood bestim­men­den Stu­di­os nicht mehr das Sagen und die finan­zi­el­le Aus­beu­te über­las­sen, die sich mit SPIDER-MAN und X‑MEN eine gol­de­ne Nase ver­dien­ten. Bis­her durf­te Mar­vel immer schön mit­pro­du­zie­ren, die all­ge­mei­nen Ver­wer­tungs­rech­te lagen aller­dings bei Sony bzw. der Cent­fox. Der Weg war stei­nig und uneben.
Die Neu­auf­la­ge von HULK folg­te und war nur leid­lich über­zeu­gend, der zwei­te IRON MAN über­zeug­te, bot aber nichts Neu­es. THOR war okay, CAPTAIN AMERICA hin­ge­gen ganz im Sin­ne der Fans und der Erfin­der. Mar­vel war sie­ges­be­wusst auf dem rich­ti­gen Kurs, wenn­gleich es star­ke Ver­triebs­part­ner wie Uni­ver­sal und Para­mount dazu benö­tig­te, um die wert­vol­le Fracht in die Welt hin­aus­zu­tra­gen. Der ers­te IRON MAN war ein­fach zu gut, um all­zu schnell in sei­ner fil­mi­schen und unter­hal­ten­den Qua­li­tät über­trof­fen zu wer­den. Mitt­ler­wei­le gehört Mar­vel zu Dis­ney, und fünf Super­hel­den-Fil­me nach IRON MAN macht THE AVENGERS in sei­ner Grö­ße, sei­ner Insze­nie­rung und sei­nem Unter­hal­tungs­wert den Ein­druck eines abschlie­ßen­den Feu­er­werks.

ROLE PLAY CONVENTION 2012: Randale bis die Ohren bluten – aber coole Gewandungen

Nach­dem die Mes­se »Spiel« in Essen nach Jah­ren der stief­müt­ter­li­chen Behand­lung end­gül­tig kei­nen gro­ßen Wert mehr auf das Gen­re (also Rol­len­spie­le, Table­tops und LARP) zu legen schien, stell­te sich ins­be­son­de­re im letz­ten Jahr die Fra­ge, wo man sich in Zukunft in gro­ßem Umfang tref­fen wird. Denn es ist abzu­se­hen, dass der Anbie­ter­schwund in Essen wei­ter gehen wird, so lan­ge der Merz-Ver­lag die Aus­stel­ler und Gäs­te die­ser Berei­che wei­ter­hin als Kun­den zwei­ter Klas­se behan­delt.

Die Role Play Con­ven­ti­on in Köln wäre die idea­le Ver­an­stal­tung, um das auf­zu­fan­gen und tat­säch­lich ist das Gebo­te­ne in Sachen Aus­stel­lern und die Mischung aus Com­pu­ter­spiel, Rol­len­spiel, Table­top und den ver­schie­de­nen LARP-Geschmä­ckern plus Drum­her­um und gro­ßem Markt im Außen­be­reich eine opti­ma­le Mischung.

Lei­der krank­te das Kon­zept ins­be­son­de­re in die­sem Jahr den­noch an Klei­nig­kei­ten, die hof­fent­lich besei­tigt wer­den kön­nen.

SPIEGLEIN, SPIEGLEIN mit blinden Flecken

Am Anfang erzählt die böse Köni­gin, dass dies ihre Geschich­te wäre und nicht die von Schnee­witt­chen. Am Ende muss sie in ihrer lako­nisch tro­cke­nen Art zuge­ben, dass es jetzt doch die Geschich­te von Schnee­witt­chen gewor­den ist. Ja, wird da der Zuschau­er mit ein­stim­men, lei­der. MIRROR MIRROR ist ein Film mit Julia Roberts, und es ist ein Film, der auf Julia Roberts zuge­schnit­ten ist. Sie ist nicht nur der per­fek­te Wer­be­trä­ger, son­dern prägt das mär­chen­haf­te Aben­teu­er. Wer nicht wegen der Neu­in­ter­pre­ta­ti­on eines Mär­chen­klas­si­kers ins Kino geht, der kommt, weil er Julia Roberts als böse Köni­gin sehen will. Und dafür wird er belohnt.

Seit ERIN BROCKOVICH hat man sie nicht mehr so los­ge­löst, erfri­schend offen und mit so viel spür­ba­rer Freu­de am Spiel erlebt. Pech nur, das es am Ende dann doch die Geschich­te von Schnee­witt­chen gewor­den ist. Von sei­ner unstruk­tu­rier­ten Erzähl­form abge­se­hen, ist näm­lich Roberts´ über­mäch­ti­ge Prä­senz dafür ver­ant­wort­lich, das MIRROR MIRROR inner­halb sei­ner eigent­li­chen Mög­lich­kei­ten nur schlecht funk­tio­niert. Lily Coll­ins mag als Schnee­witt­chen eine süße Erschei­nung sein, viel­leicht liegt auch etwas Talent in ihrem Spiel, aber neben einer los­ge­las­se­nen Julia Roberts ver­küm­mert Coll­ins zu einer unschein­ba­ren Sta­tis­tin.

Ohne Zorn in ZORN DER TITANEN

Da rei­tet er wie­der. Per­seus – Halb­gott, Fischer, Wit­wer und Vater. Seit zwei Jah­ren nicht mehr beim Bar­bier gewe­sen, dafür immer noch von kämp­fe­ri­scher Natur. Es mutet ver­we­gen an, was sich die Pro­du­zen­ten mit einer Fort­set­zung da erdacht haben. Das von Kri­tik und Fan-Gemein­schaft nicht sehr gut ange­nom­me­ne Remake des 1981 ent­stan­de­nen Klas­si­kers hat trotz allem statt­li­che 500 Mil­lio­nen Dol­lar welt­weit ein­ge­spielt. Aber eine nicht zu ertra­gen­de 3‑D-Kon­ver­tie­rung und die höl­zer­ne Umset­zung aller tech­ni­schen und dar­stel­le­ri­schen Küns­te, mach­ten KAMPF DER TITANEN zu einem nicht sehr belieb­ten Film. Doch gewief­te Pro­du­zen­ten­au­gen schie­len immer zuerst auf die Zah­len, und dann auf die Mög­lich­kei­ten. Und die grie­chi­sche Mytho­lo­gie steckt voll unzäh­li­ger Mög­lich­kei­ten. Wie um allen dama­li­gen Kri­ti­kern eine Nase zu dre­hen, kommt kei­ne zwei Jah­re nach einem künst­le­ri­schen Flop eine noch auf­wen­di­ge­re Fort­set­zung, mit den­sel­ben Dar­stel­lern, über die­sel­ben Cha­rak­te­re, und erst recht in 3‑D. Und kaum zu glau­ben, aber man hat sich die all­ge­mei­nen Vor­wür­fe nicht nur zu Her­zen genom­men, son­dern tat­säch­lich aus den eige­nen Feh­lern gelernt.

Englische eBooks und ihre unerklärlichen Preise in deutschen Shops

Im Rah­men der Tests ver­schie­de­ner Online­shops für Bücher und eBooks war ich über die Tat­sa­che gestol­pert, dass eng­lisch­spra­chi­ge eBooks auf allen bis­lang getes­te­ten Platt­for­men erheb­lich teu­rer ange­bo­ten wer­den, als bei Ama­zon. Da mich die Hin­ter­grün­de hier­für inter­es­sier­ten, frag­te ich bei Shop­be­trei­bern nach. Deren über­ein­stim­men­der Aus­sa­ge zufol­ge haben die kaum eine Varia­ti­ons­mög­lich­keit bei den Prei­sen. War­um? Die eng­lisch­spra­chi­gen eBooks wer­den von soge­nann­ten Aggre­ga­to­ren bezo­gen. Davon gibt es drei gro­ße in Deutsch­land, näm­lich libri​.digi​tal, libre­ka! und cian­do.

Für mich lag es auf­grund die­ser Aus­sa­ge nahe, bei den »Aggre­ga­to­ren« nach­zu­fra­gen. Die Ant­wor­ten fin­den sich in die­sem Arti­kel.

Marcel René Klapschus – DER ROTE OZEAN

Wir schrei­ben das Jahr 2027

Ein Glau­bens­krieg erschüt­tert die Welt und unmit­tel­bar nach der Erschei­nung eines wun­der­sa­men Rie­sen in Jeru­sa­lem fär­ben sich die Mee­re tief­rot. Es reg­net Blut vom Him­mel und rie­si­ge Flut­wel­len begra­ben erst die Küs­ten­städ­te und dann immer grö­ße­re Län­der auf der gan­zen Erde unter sich.

In die­sem Cha­os begeg­nen sich Bri­an und Khay­ra, die sich lie­ben und has­sen ler­nen, die unsag­ba­res Leid erfah­ren und deren jun­ge, geschun­de­ne See­len immer lau­ter nach Ver­gel­tung schrei­en. Ihre Her­kunft und ihr Glau­be machen sie zu Fein­den und doch führt das Schick­sal die bei­den jun­gen Men­schen immer wie­der zusam­men. Sie kämp­fen mit ihrem Glau­ben und ihrem Gewis­sen in einer Welt, die lang­sam in den tosen­den Flu­ten des Roten Oze­ans ver­sinkt, in der nie­mand mehr fähig ist, sein Tun zu hin­ter­fra­gen und in der eine gan­ze Zivi­li­sa­ti­on im Begriff ist, sich selbst zu ver­nich­ten.

Eine mit­rei­ßen­de Geschich­te, die Gen­re­gren­zen zwi­schen Fan­ta­sy, Dys­to­pie und Thril­ler ein­reißt und die näher an der Rea­li­tät zu sein scheint, als man glau­ben möch­te.

So weit der Rücken­text. Doch was erwar­tet uns zwi­schen den Buch­de­ckeln, was ist der Inhalt die­ser Geschich­te?
Es ist die Wei­ter­füh­rung einer uralten Geschich­te, nur in einer gar nicht so fer­nen Zukunft. Beginnt es anfangs noch recht beschau­lich und fried­lich, so ist schon nach kur­zer Zeit der Kon­flikt dar­um ent­brannt, »wer den coo­le­ren ima­gi­nä­ren Freund hat«, wie jemand mal so salopp Reli­gi­ons­krie­ge umschrieb. Ein fas­zi­nie­ren­des Sze­na­rio, wie ich zuge­ben muss, zumal mit dem namens­ge­ben­den roten Oze­an ein sowohl sym­bo­li­sches als auch bedroh­li­ches Ele­ment, das alle Sei­ten unter Druck setzt, ein­ge­bun­den wur­de.

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