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Die Art des Arti­kels, also bei­spiels­wei­se Kom­men­tar oder Rezen­si­on

Die positive Seite der MegaUpload-Schließung

Es war in den letz­ten Tagen groß in den Nach­rich­ten: MegaU­pload ist geschlos­sen wor­den. Zusam­men mit der Platt­form haben diver­se ande­re ner­vi­ge »war­te-60-Sekun­den-dann fülle-dieses-Captcha-aus-oder-melde-Dich-für-unseren-Premium-Service-an«-Dateisharing-Anbieter ihre öffent­li­chen Down­loads abge­schal­tet. Ein Hau­fen Nut­zer ist ver­ständ­li­cher­wei­se ziem­lich sau­er dar­über, ins­be­son­de­re weil sie ins­be­son­de­re im Fall von MegaU­pload noch nicht ein­mal mehr Zugriff auf IHRE EIGENEN Datei­en haben.

Die­ser Blog­bei­trag dreht ich nicht dar­um, ob es rich­tig ist, dass MegaU­pload geschlos­sen wur­de. Dar­über gibt es der­zeit reich­lich Debat­ten und per­sön­lich bin ich nicht dar­an inter­es­siert, mich dar­an zu betei­li­gen. Was aber klar ist: eine sub­stan­zi­el­le Anzahl von Nut­zern ver­wen­de­ten MegaU­pload um raub­ko­pier­te Medi­en zu ver­tei­len, und – wenn wir mal ehr­lich sind ist eine Men­ge Leu­te sau­er dar­über, dass es deut­lich schwie­ri­ger wur­de, an Raub­ko­pien her­an zu bekom­men. Falls Du einer davon bist und nach dem gro­ßen Shut­down auf ein­mal nach ande­ren Mög­lich­kei­ten suchen musst, um Dich zu unter­hal­ten: die­ser Blog­bei­trag ist für Dich! (Anm. d. Über­set­zers: und für jeden ande­ren Leser, der an Musik, Fil­men, Spie­len und Büchern inter­es­siert ist!)

DIE MUPPETS im Kampf gegen die Nostalgie

»Jetzt tan­zen alle Pup­pen
macht auf der Büh­ne Licht,
macht Musik bis der Schup­pen
wackelt und zusam­men­bricht.«

Gary und Wal­ter sind Brü­der. Sie tei­len alles, machen alles gemein­sam und ver­ste­hen sich pri­ma. Ihr Leben scheint per­fekt, bis Wal­ter die alte Fern­seh­se­rie THE MUPPET SHOW für sich ent­deckt. Aus der anfäng­li­chen Begeis­te­rung für den Frosch Ker­mit und sei­ne Gesel­len wird eine mani­sche Lei­den­schaft. Der aus Fleisch und Blut bestehen­de Gary steht sei­nem Bru­der Wal­ter bei. Doch was bin­det Wal­ter so fana­tisch an die­se längst ver­gan­ge­ne Zeit und ihre schril­len Figu­ren? Ist es nur des­halb, weil Wal­ter selbst irgend­wie nach Filz und Schaum­stoff aus­sieht?

Nach 90 Minu­ten Lei­den­schaft, Lacher und Lie­dern bleibt die Fra­ge offen, ob dies nun ein laut­star­kes Come­back gewe­sen sein soll oder ein gran­dio­ses Abschieds­fest. Sehr freund­lich wur­de Dar­stel­ler Jason Segels Anlie­gen, die Mup­pets wie­der ordent­lich auf die gro­ße Lein­wand zu brin­gen, nicht auf­ge­nom­men. Vie­le Kon­tro­ver­sen wegen ver­schie­de­ner Dreh­buch­ent­wür­fe muss­ten über­wun­den wer­den, und Ent­rüs­tun­gen über den Hin­ter­grund der Hand­lung, die Mup­pets hät­ten ihre Popu­la­ri­tät längst ver­lo­ren, waren unver­meid­lich. Doch wer die letz­ten müh­se­li­gen, oft unan­ge­neh­men Ver­su­che sah, die Mup­pets fil­misch wei­ter­zu­brin­gen, der kann Jason Segels Hart­nä­ckig­keit nur zu schät­zen wis­sen. Sei­ne per­sön­li­che Geschich­te um die Wie­der­erwe­ckung der anar­chi­schen Hor­den spie­gelt sich im Dreh­buch wie­der, mit Wal­ters Bemü­hen, die Mup­pets für die­sen einen, ganz gro­ßen Auf­tritt wie­der zusam­men­zu­brin­gen.

Finchers Stil sorgt für VERBLENDUNG

Als ich um einen per­sön­li­chen Kom­men­tar über die Neu­ver­fil­mung von VERBLENDUNG gebe­ten wur­de, lehn­te ich ab. Zunächst. Per­sön­li­che Mei­nun­gen haben in Rezen­sio­nen gewöhn­lich nichts ver­lo­ren. Man ver­schafft sich einen per­sön­li­chen Ein­druck und ana­ly­siert die­sen zu einer weit­ge­hend objek­ti­ven Betrach­tung. Doch je mehr man über David Fin­chers Ver­si­on des Stieg Lar­son Thril­lers nach­denkt, des­to weni­ger gibt es tat­säch­lich zu sagen. Der Visio­när Fin­cher hat ein Meis­ter­werk geschaf­fen. Und er ist damit geschei­tert.

In mar­ki­gen Mar­ke­ting-Wor­ten hat Dani­el Craig her­auf­be­schwo­ren, wie das nur zwei Jah­re nach der schwe­di­schen Pro­duk­ti­on erschei­nen­de Remake eine Auf­wärts­spi­ra­le für alle Pro­duk­te sein kann. Selbst­ver­ständ­lich wer­den die­se Wech­sel­wir­kun­gen grei­fen. Fin­cher wird Men­schen zum Lesen brin­gen, die Leser wer­den auf die schwe­di­sche Fas­sung neu­gie­rig, die Schwe­den-Frak­ti­on wird neu­gie­rig auf die Ame­ri­ka­ner. Hin und her. Als jemand, der den Roman gele­sen hat und vor Erre­gung gleich zwei Stun­den spä­ter die unge­kürz­te TV-Fas­sung sehen muss­te, war schon der Trai­ler zu der neu­en VERBLENDUNG eine Offen­ba­rung. Aber was für eine. Jedes Bild war hand­lungs­be­dingt leicht zuzu­ord­nen, jeder Schnip­sel ver­riet den Kon­text der Sze­ne. Mei­ner per­sön­li­chen Mei­nung nach war ich sicher, einen exzel­len­ten Film erwar­ten zu dür­fen. Und einen sehr über­flüs­si­gen dazu.

Der Justiziar des Börsenvereins zur Preisbindung von eBooks

Im Zusam­men­hang mit der Preis­bin­dung von eBooks habe ich eine Anfra­ge an den Bör­sen­ver­ein gestellt. Mei­ne Fra­gen und die Ant­wor­ten von Dr. Chris­ti­an Sprang, dem Jus­ti­zi­ar des Bör­sen­ver­eins des Deut­schen Buch­han­dels, gebe ich im Fol­gen­den wie­der. Ich wei­se bereits zuvor dar­auf hin, dass es sich bei den Aus­sa­gen des Herrn selbst­ver­ständ­lich auch nur um eine Mei­nung han­delt, denn das The­ma ist unter Juris­ten nach wie vor stark umstrit­ten. Ich hat­te in der Anfra­ge dar­auf hin­ge­wie­sen, dass ich die Ant­wor­ten im Inter­net ver­öf­fent­li­chen wer­de. Ich gehe des­we­gen davon aus, dass die Ant­wort ein Ein­ver­ständ­nis der Ver­öf­fent­li­chung bedeu­tet.

Man soll­te eben­falls nicht ver­ges­sen, dass die Sicht des Bör­sen­ver­eins hier selbst­ver­ständ­lich eine ein­sei­ti­ge ist und der eige­ne Stand­punkt ver­tre­ten wird.

Für die schnel­le Ant­wort möch­te ich mich bedan­ken; Fra­gen gestellt am 11.01.2012, Ant­wort bereits heu­te, damit hat­te ich nicht gerech­net.

SHERLOCK HOLMES: SPIEL IM SCHATTEN

Hat sich eine Film­rei­he jetzt schon den eige­nen Wind aus den Segeln genom­men? Man dürf­te nie­man­den damit über­ra­schen, wenn man erwähnt, dass in SPIEL IM SCHATTEN Sher­lock Hol­mes´ legen­dä­rer Riva­le Pro­fes­sor Mori­ar­ty eine nicht unwe­sent­li­che Rol­le spielt. Nach einem furio­sen Auf­takt vor zwei Jah­ren muss­ten die Macher nach den Regeln der Fort­set­zung selbst­ver­ständ­lich das Tag­werk groß­zü­gi­ger aus­stat­ten. Und bis zu einem gewis­sen Grad hat es auch funk­tio­niert. Alles ist vor­han­den, was Teil eins so extra­va­gant, kühn und pro­vo­zie­rend mach­te.

Natür­lich schrien Puris­ten auf, die einen Basil Rath­bo­ne oder Peter Cus­hing erwar­te­ten, aber einen abge­half­ter­ten Action-Hel­den beka­men. Sogar der selbst­ge­fäl­lig unsym­pa­thi­sche Bene­dict Cum­ber­batch traf den Nerv der Hol­mes-Fan­ge­mein­de viel eher als die Inter­pre­ta­ti­on eines Dow­ney Jr.. Dabei ist die Umset­zung der Figur, wie sie 2009 von Lio­nel Wigram und Micha­el Robert John­son erson­nen und von Guy Rit­chie umge­setzt wur­de, viel näher an dem von Arthur Conan-Doyle geschrie­be­nen Cha­rak­ter als die bis­he­ri­gen Ver­fil­mun­gen. Die erklär­ten Vor­ah­nun­gen, die Freu­de an Ver­klei­dun­gen, die Depres­si­on ohne Arbeit, sei­ne asia­ti­schen Kampf­küns­te, es ist alles da, was Arthur Conan Doyle vor­ge­ge­ben hat. Und nach den Regeln der Fort­set­zung eben die­ses Mal alles eine Schlag­zahl höher ange­legt.

Print On Demand mit epubli – ein Erfahrungsbericht

Inzwi­schen tum­meln sich immer mehr Anbie­ter am Markt, die es auch dem »Nor­mal­ver­brau­cher« ermög­li­chen sol­len, ein­zel­ne Bücher oder klei­ne Auf­la­gen zu rea­li­sie­ren, ohne dass man dabei gleich dem Ruin anheim fällt. Da ich zu Test­zwe­cken mal eine ein­zel­ne Aus­ga­be der STEAMPUNK-CHRONIKEN als Print­aus­ga­be zur Hand haben woll­te, sah ich mir eini­ge ent­spre­chen­de Anbie­ter an, eine Lis­te fin­det man bei­spiels­wei­se auf wege​-zum​-buch​.de. Die Preis­ge­stal­tun­gen und Nut­zungs­be­din­gun­gen vari­ie­ren hier zum Teil deut­lich von­ein­an­der und die Kon­kur­renz ist offen­sicht­lich noch nicht so groß, dass es kei­ne Wucher­prei­se gäbe – ver­glei­chen lohnt sich defi­ni­tiv. Noch bis vor nicht all­zu lan­ger Zeit war Lulu​.com der ein­zi­ge gang­ba­re Anbie­ter in die­ser Rich­tung, hier hat sich jedoch eini­ges getan. Lulu brach­te zudem immer das Pro­blem der nicht uner­heb­li­chen Ver­sand­kos­ten mit sich, damit wur­den die ver­gleichs­wei­se güns­ti­gen Druck­prei­se auch für ein­zel­ne Bücher deut­lich rela­ti­viert.

Mei­ne Vor­ga­be für den Test war es erst ein­mal, ein Buch für den Eigen­be­darf, qua­si als »Ansichts­exem­plar« zu bestel­len, ich war also weder an Autoren­ver­trä­gen noch an einer ISBN-Num­mer inter­es­siert. Nach der Sich­tung der ver­schie­de­nen Ange­bo­te, fiel mei­ne Ent­schei­dung auf epu­b­li, eine Holtz­brinck-Toch­ter. Die boten mir an, mein Buch im A5-For­mat bei ca. 210 Sei­ten für unge­fähr 11,50 Euro zu dru­cken – für ein ein­zel­nes Exem­plar, wohl­ge­merkt. Bestellt man mehr gibt es Rabat­te. Dazu kom­men natür­lich noch Ver­sand­kos­ten, aber Details dazu spä­ter. Ande­re deut­sche Anbie­ter waren deut­lich teu­rer oder ver­lang­ten noch höhe­re Ver­sand­kos­ten als epu­b­li.

Um ein Buch­pro­jekt zu star­ten benö­tigt man noch nicht ein­mal ein Nut­zer­kon­to, aller­dings soll­te man sich dar­über im Kla­ren sein, dass man selbst­ver­ständ­lich eins anle­gen muss, um das Pro­jekt spei­chern und ins­be­son­de­re natür­lich, um es bestel­len zu kön­nen. Das darf man aller­dings in einem spä­te­ren Schritt erle­di­gen, den Ein­stieg macht epu­b­li dem Nut­zer leicht.

Marcel René Klapschus – DER ROTE OZEAN

Wir schrei­ben das Jahr 2027

Ein Glau­bens­krieg erschüt­tert die Welt und unmit­tel­bar nach der Erschei­nung eines wun­der­sa­men Rie­sen in Jeru­sa­lem fär­ben sich die Mee­re tief­rot. Es reg­net Blut vom Him­mel und rie­si­ge Flut­wel­len begra­ben erst die Küs­ten­städ­te und dann immer grö­ße­re Län­der auf der gan­zen Erde unter sich.

In die­sem Cha­os begeg­nen sich Bri­an und Khay­ra, die sich lie­ben und has­sen ler­nen, die unsag­ba­res Leid erfah­ren und deren jun­ge, geschun­de­ne See­len immer lau­ter nach Ver­gel­tung schrei­en. Ihre Her­kunft und ihr Glau­be machen sie zu Fein­den und doch führt das Schick­sal die bei­den jun­gen Men­schen immer wie­der zusam­men. Sie kämp­fen mit ihrem Glau­ben und ihrem Gewis­sen in einer Welt, die lang­sam in den tosen­den Flu­ten des Roten Oze­ans ver­sinkt, in der nie­mand mehr fähig ist, sein Tun zu hin­ter­fra­gen und in der eine gan­ze Zivi­li­sa­ti­on im Begriff ist, sich selbst zu ver­nich­ten.

Eine mit­rei­ßen­de Geschich­te, die Gen­re­gren­zen zwi­schen Fan­ta­sy, Dys­to­pie und Thril­ler ein­reißt und die näher an der Rea­li­tät zu sein scheint, als man glau­ben möch­te.

So weit der Rücken­text. Doch was erwar­tet uns zwi­schen den Buch­de­ckeln, was ist der Inhalt die­ser Geschich­te?
Es ist die Wei­ter­füh­rung einer uralten Geschich­te, nur in einer gar nicht so fer­nen Zukunft. Beginnt es anfangs noch recht beschau­lich und fried­lich, so ist schon nach kur­zer Zeit der Kon­flikt dar­um ent­brannt, »wer den coo­le­ren ima­gi­nä­ren Freund hat«, wie jemand mal so salopp Reli­gi­ons­krie­ge umschrieb. Ein fas­zi­nie­ren­des Sze­na­rio, wie ich zuge­ben muss, zumal mit dem namens­ge­ben­den roten Oze­an ein sowohl sym­bo­li­sches als auch bedroh­li­ches Ele­ment, das alle Sei­ten unter Druck setzt, ein­ge­bun­den wur­de.

George A. Mann – THE IMMORALITY ENGINE

Wird Köni­gin Vic­to­ri­as Herr­schaft enden?

Aller guten Bücher sind drei. Tri­lo­gien haben den gro­ßen Vor­teil, dass sie über­schau­bar sind. Man wird aller Vor­aus­sicht nach nicht Jah­re oder gar Jahr­zehn­te lang dar­auf war­ten müs­sen, ob der Autor sein Epos irgend­wann been­det – oder eben auch nicht.

Geor­ge A. Manns Steam­punk-Rei­he um die Son­der­er­mitt­ler der Kro­ne New­bury und Hob­bes sind eine Tri­lo­gie und der letz­te Band ist vor eini­gen Wochen erschie­nen. Ich hat­te nun end­lich die Zeit, auch IMMORALITY ENGINE zu lesen.

Erneut ent­führt der Autor den Leser in ein vik­to­ria­ni­sches Eng­land, das einem zwar in vie­len Aspek­ten über­aus bekannt vor­kommt, aber den­noch mit Steam­punk- und Gru­sel-Facet­ten aufs Vor­treff­lichs­te ange­rei­chert wur­de, um eine ein­zig­ar­ti­ge Stim­mung zu erzeu­gen. Und erneut legt Mann »noch eine Schüp­pe Koh­len« drauf.

LET ME IN lässt keinen außen vor

Das ame­ri­ka­ni­sche Publi­kum wei­gert sich vehe­ment dage­gen, syn­chro­ni­sier­te Fil­me anzu­se­hen. Eigent­lich ein fei­ner Zug, wäre da nicht die unan­ge­brach­te, aber eben­so vehe­men­te Wei­ge­rung, Fil­me mit Unter­ti­tel zu akzep­tie­ren. Mit Aus­nah­me des Art­house-Publi­kums viel­leicht, aber das ist bekannt­lich ver­schwin­dend gering im Ver­gleich zum umsatz­brin­gen­den Main­stream. Dies lässt so ver­wir­ren­de Stil­blü­ten wach­sen, wie die fran­zö­si­sche Pro­duk­ti­on Mein Vater, der Held mit Gerard Depar­dieu, die drei Jah­re spä­ter in Ame­ri­ka neu ver­filmt wur­de, eben­falls mit Depar­dieu. Und Gerard Lau­zier als Autor, der bereits das Ori­gi­nal ver­fasst hat­te. Den spa­ni­schen Über­ra­schungs­scho­cker REC brach­ten die Ame­ri­ka­ner erst gar nicht in die Kinos, son­dern lie­fer­ten 12 Mona­te nach des­sen Pre­miè­re gleich das Remake, wäh­rend die DVD des Ori­gi­nals nach dem Kino­start des Remakes ver­hö­kert wur­de.

Erst drei Jah­re ist es her, dass die ver­schwo­re­ne Hor­ror­film-Welt­ge­mein­schaft auf die zau­ber­haf­te Per­le So fins­ter die Nacht aus Schwe­den auf­merk­sam wur­de. Mit nur 53 Kinos und einem Ergeb­nis von etwas über 2 Mil­lio­nen Dol­lar hat auch So fins­ter die Nacht den wider­bors­ti­gen Geist des ame­ri­ka­ni­schen Publi­kums her­auf­be­schwo­ren. Selbst für einen Nischen­film sind die­se Zah­len so fins­ter wie die Stim­mung des Films selbst. Zwei Jah­re brauch­te die fran­zö­si­sche Pro­duk­ti­ons­ge­sell­schaft Wild Bunch für die ame­ri­ka­ni­sche Fas­sung, aber ob es sich gerech­net hat, sei dahin­ge­stellt. Ob man die­sen Film gebraucht hat, ist dage­gen eine ganz ande­re Fra­ge.

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