Science Fiction

Brad Pitt im Science Fiction-Film AD ASTRA

Brad Pitt ist kein kom­plet­ter New­co­mer wenn es um Sci­ence Fic­tion-Fil­me geht. Man konn­te ihn bereits in 12 MONKEYS sehen und auch WORLD WAR Z könn­te man irgend­wie ins Gen­re ein­sor­tie­ren. Jetzt will er zusam­men mit Regis­seur James Gray (THE LOST CITY OF Z) den SF-Strei­fen AD ASTRA machen.

Prä­mis­se: Pitt spielt einen Astro­nau­ten, der zu einem Mis­si­on zum Pla­ne­ten Nep­tun auf­bricht – 20 Jah­re nach­dem sein Vater wäh­rend eines ähn­li­chen Vor­ha­bens ver­schwun­den ist. Er will ver­su­chen Hin­wei­se dar­auf zu fin­den, was damals geschah.

In einem Inter­view mit Col­l­i­der sag­te Gray, dass er im Juli 2017 zusam­men mit Pitt begin­nen wird, am Pro­jekt AD ASTRA zu arbei­ten. Wei­ter­hin führ­te er aus, dass er in dem Film »die rea­lis­tischs­te Dar­stel­lung einer Welt­raum­rei­se, die es je im Kino gege­ben hat« zei­gen möch­te. Füg­te aber auch gleich hin­zu, dass das sehr ambi­tio­niert ist, denn neben der rea­lis­ti­schen Raum­fahrt­dar­stel­lung müs­se man eben auch Kon­zes­sio­nen an Dra­ma­tur­gie und Zuschau­er machen und bei SF gewis­se fan­tas­ti­sche Ele­men­te zulas­sen.

Man darf sehr gespannt sein, was bei die­sem Vor­ha­ben her­aus kom­men wird. Einen Start­ter­min für AD ASTRA gibt es der­zeit noch nicht.

Bild Brad Pitt (2014) von DoD News Fea­tures, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

Mini-Rant: Was läuft eigentlich in diesem deutschen SF-Fandom falsch?

Jeder, der sich inten­si­ver mit Sci­ence Fic­tion beschäf­tigt, weiß was Fan­zines sind. Fan­zines sind von Fans her­aus­ge­ge­be­ne Maga­zi­ne, die sich mit Aspek­ten der SF und ver­wand­ten Gebie­ten beschäf­ti­gen. Die gibt es seit vie­len, vie­len Jah­ren, seit man als Sterb­li­cher abseits von Ver­la­gen halb­wegs brauch­ba­ren Zugriff auf Ver­viel­fäl­ti­gungs­me­tho­den für Tot­holz bekam. Ich kann mich noch an Fan­zines erin­nern, die vor dem groß­flä­chi­gen Ent­ste­hen von Copy­shops mit Spi­ri­tus-Umdruck ent­stan­den sind. Mit Stück­zah­len, die man an vier Hän­den abzäh­len konn­te. Oder drei. Oder 20. Es gab Fan­zines mit den ver­schie­dens­ten Inhal­ten, man­che befass­ten sich sekun­där­li­te­ra­risch mit dem Ger­ne, ande­re brach­ten selbst­ver­fass­te Sto­ries, wie­der ande­re waren rei­ne Ego­zi­nes, die ver­mut­lich meis­ten ein Mix aus all dem. Fan­zines waren ein Aspekt des Gen­res und des Hob­bies, das nicht weg­zu­den­ken war – und streng genom­men bis heu­te ist.

Aber wenn wir das mal mit etwas Abstand und objek­tiv betrach­ten, dann waren das Publi­ka­ti­ons­for­men für jeder­mann, lan­ge bevor so etwas wie das Inter­net oder Self­pu­bli­shing all­ge­mein ver­füg­bar waren. Maga­zi­ne, die in eben­falls einer Art von Self­pu­bli­shing erschie­nen sind.

Und da kom­men wir zum Punkt: Ange­sichts die­ser jahr­zehn­te­lan­gen His­to­rie des Self­pu­bli­shings im deut­schen SF-Fan­dom kann ich abso­lut nicht nach­voll­zie­hen, war­um etli­che Prot­ago­nis­ten die­ses Geron­ten­stadls die­ser Grup­pie­rung heut­zu­ta­ge via Self­pu­bli­shing ver­öf­fent­lich­te Wer­ke oder Kurz­ge­schich­ten­samm­lun­gen pau­schal als »Mist« ableh­nen, ohne auch nur mal ein Blick hin­ein gewor­fen zu haben? War­um fin­den Self­pu­bli­shing-Wer­ke kei­ner­lei Berück­sich­ti­gung, wenn es um Prei­se aus dem Dunst­kreis »deut­sches SF-Fan­dom« geht, Ver­öf­fent­li­chun­gen in Fan­zines – die heu­te bis­wei­len noch wie mit Spi­ri­tus­um­druck her­ge­stellt wir­ken, selbst wenn sie eine Web­prä­senz sind – aber schon? Wird da mit zwei­er­lei Maß gemes­sen? Weil »wir das noch nie so gemacht haben«? War­um? Ich kann es ein­fach nicht nach­voll­zie­hen, denn es gibt frag­los im Bereich SF via Self­pu­bli­shing hau­fen­wei­se bemer­kens­wer­te Ver­öf­fent­li­chun­gen, sogar wel­che, die anders­wo Prei­se ein­heim­sen kön­nen. War­um wer­den die nicht zur Kennt­nis genom­men? Weil gera­de die Juro­ren für SF-Prei­se eine neue Tech­no­lo­gie wie eBooks und eBook-Rea­der als neu­mo­di­sches Teu­fels­werk ableh­nen und lie­ber ver­zückt an Dru­cker­schwär­ze und Buch­rü­cken­kleb­stoff von bedruck­tem Tot­holz schnüf­feln? Und weil sie nicht erken­nen, dass Self­pu­bli­shing so weit vom Fan­dom-Klas­si­ker Fan­zine nicht ent­fernt ist? Oder sind sie ver­grätzt, dass wir heu­te in der Lage sind, Sto­ry­samm­lun­gen via Ama­zon groß­flä­chig unters Volks zu brin­gen, statt nur zwei Hand­voll hand­ge­klam­mer­ter nach Sprit rie­chen­der Umdruck-Hef­te ver­tei­len oder per Post ver­schi­cken zu kön­nen? War­um leh­nen Urge­stei­ne, die uns frü­her mit mehr oder weni­ger schlecht kopier­ten Fan­zines zwei­fel­haf­ten Inhalts gequält haben (die aber den­noch als Fan-Arbeit selbst­ver­ständ­lich lie­bens- und bemer­kens­wert waren), heu­te ande­re Fans ab, die eigent­lich genau das­sel­be tun?

Ich ver­ste­he es nicht. Ich ver­ste­he es wirk­lich nicht.

p.s.: Nein, es geht dies­mal nicht um den DPP, selbst wenn der sich auch jah­re­lang mit Hän­den und Füßen gegen Self­pu­bli­shing gewehrt hat.

Hea­der­bild Copy­right: Sto­ckUn­li­mi­t­ed

Science Fiction von Future Dude Entertainment: OCEANUS

In den USA ent­wi­ckelt sich im Unter­hal­tungs­be­reich eine Inde­pen­dent-Sze­ne, die Fil­me abseits der gro­ßen Stu­di­os und Sen­der rea­li­sie­ren möch­te. Einer davon ist Future Dude Enter­tain­ment, die Fil­me und Seri­en aus dem Bereich Sci­ence Fic­tion ent­wi­ckeln und auch schon Ergeb­nis­se vor­zu­wei­sen haben, die ange­sichts der Bud­gets ganz erstaun­lich sind, auch wenn sie natür­lich auf den ers­ten Blick nicht mit den Mul­ti­mil­lio­nen Dol­lar-Pro­duk­tio­nen der gro­ßen Stu­di­os mit­hal­ten kön­nen. Dafür sind sie inno­va­tiv und krea­tiv. Der Fokus der Pro­duk­tio­nen liegt dabei auf wis­sen­schaft­lich unter­füt­ter­ter SF.

Was man sich bereits anse­hen kann, ist ein 34-minü­ti­ger Pilot zu OCEANUS, wei­te­re geplan­te Pro­duk­tio­nen hei­ßen VENUS, PARALLEL MAN, ARROW OF HEAVEN und RETROGRADE.

Wei­te­re Details zum Indie-Stu­dio und des­sen Pro­jek­ten fin­det man auf der Web­sei­te von Future Dude Enter­tain­ment. OCEANUS ACT ONE gibts auf Vimeo:

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Pro­mo­gra­fik OCEANUS Copy­right Future Dude Enter­tain­ment

Science Fiction-Serie von J. J. Abrams auf HBO: GLARE

Dar­auf haben die SF-Fans lan­ge gewar­tet: Eine vom Cable-Chan­nel HBO auf­wen­dig pro­du­zier­te Sci­ence Fic­tion-Serie. Und die kommt auch noch von J. J. Abrams, der wie­der­holt bewie­sen hat, dass er nicht nur vor­han­de­ne Fran­chi­ses adap­tie­ren, son­dern auch hau­fen­wei­se ori­gi­nel­le eige­ne Stof­fe ent­wi­ckeln kann. Nach der über­aus erfolg­rei­chen Zusam­men­ar­beit mit HBO in Sachen WESTWORLD hat man sich ent­schlos­sen, mit ihm ein wei­te­res pres­ti­ge­träch­ti­ges Pro­jekt zu star­ten: GLARE.

Abrams’ BAD ROBOT pro­du­ziert zusam­men mit War­ner Tele­vi­si­on und HBO, als Haupt­au­tor und krea­ti­ver Kopf agiert Javier Gul­lón (ENEMY), der ist zusam­men mit J. J. auch aus­füh­ren­der Pro­du­zent.

Details zur Serie sind auf­grund des frü­hen Pro­jekt­sta­di­ums noch äußerst spär­lich, aber es soll um die Kolo­ni­sie­rung eines Pla­ne­ten gehen. Wei­te­re Details wer­de ich mel­den, sobald ich sie erfah­re.

Fun fact am Ran­de: »gla­re« ist auch ein Syn­onym für »lens fla­re« … Selbst­iro­nie kann er ja, der J.J. …

Bild J.J. Abrams von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

 

J. J. Abrams´ nächstes Projekt: GOD PARTICLE

J. J. Abrams

Nach der Regie an STAR WARS – THE FORCE AWAKENS wen­de­te sich Star­re­gis­seur J. J. Abrams wei­te­ren Pro­jek­ten zu, das neu­es­te davon trägt den Namen GOD PARTICLE und ist wenig über­ra­schend wie­der ein fan­tas­ti­scher Film.

In GOD PARTICLE geht es um eine Grup­pe von Astro­nau­ten, die auf ein­mal allein im All sind, nach­dem ein wis­sen­schaft­li­ches Expe­ri­ment die gan­ze Erde hat ver­schwin­den las­sen, und die in einer alter­na­ti­ven Rea­li­tät ums Über­le­ben kämp­fen müs­sen. Das klingt doch mal nach ori­gi­nel­ler Sci­ence Fic­tion.

Noch inter­es­san­ter dar­an ist aller­dings, dass es sich dem Ver­neh­men nach um den drit­ten Teil der CLOVERFIELD-Rei­he han­deln soll. Angeb­lich plant Para­mount sogar eine gan­ze Rei­he im CLOVER­FIELD-Uni­ver­sum, von der jähr­lich ein Film erschei­nen soll.

Ob das tat­säch­lich so ist, wird die Zukunft zei­gen, denn wir wis­sen, dass  J. J. Abrams der Meis­ter des Smo­ke­screens und der Fehl­in­for­ma­tio­nen ist. Auch 10 CLOVERFIELD LANE wur­de ursprüng­lich unter dem tar­nen­den Titel THE CELLAR pro­du­ziert. Viel­leicht kommt also auch GOD PARTICLE nicht mit die­sem Namen in die Lich­spiel­häu­ser.

Bild JJ Abrams von David Shank­bone, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

Erschienen: PHANTAST 16 – Space Opera

Cover Phantast 16

In der soeben erschie­ne­nen Aus­ga­be 16 des Maga­zins PHANTAST dreht sich dies­mal alles um das The­ma »Space Ope­ra«. Auf 234 Sei­ten fin­det man unter ande­rem Fol­gen­des:

- Werk­statt­be­rich­te zu ASGAROON, den PERRY RHO­DAN-Comics und CHRYSAOR
– Inter­views mit Bernd Perp­li­es, Kai Mey­er und Andre­as Sucha­nek
– einen sehr aus­führ­li­chen Leit­ar­ti­kel von Alfred Kru­se
– die traum­haf­ten Illus­tra­tio­nen von Allan J. Stark
– eine Kurz­ge­schich­te zu ASGAROON
– eine sal­zi­ge Kolum­ne von Hol­ger M. Pohl
– das Uni­ver­sum in Bil­dern mit wis­sen­schaft­li­chen Infos
– klas­si­sche und moder­ne Space Operas
– diver­se Rezen­sio­nen und Mus­tik­tipps

Der PHANTAST kann wie immer kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den, er liegt im PDF-For­mat vor. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auch auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te.

DUAL UNIVERSE Crowdfunding

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DUAL UNIVERSE ist ein MMO, das ich auf­grund sei­nes inno­va­ti­ven Ansat­zes schon län­ger beob­ach­te. Ers­tens han­delt es sich nicht um das umpf­zigs­te Fan­ta­sy-Spiel, son­dern es ist Sci­ence Fic­tion. Zwei­tens basier­te es auf Voxel-Tech­no­lo­gie, bei dem der Spie­ler die Welt aktiv beein­flus­sen, ver­än­dern und Struk­tu­ren erschaf­fen kann. Das letz­te äußerst viel­ver­spre­chen­de Pro­jekt in der Rich­tung war (EVERQUEST) LANDMARK, nach dem Ver­kauf des gesam­ten EVER­QUEST-Fran­chise durch Sony ging es da aber lei­der steil berg­ab.

DUAL UNIVERSE wird ein Sand­box-Spiel, bei dem alle Teil­neh­mer auf dem­sel­ben Shard spie­len sol­len, also auf einem ein­zi­gen Ser­ver, statt auf vie­len davon, wie bei ande­ren MMOs. Alles in DUAL UNIVERSE wird von Spie­lern erschaf­fen, Sta­tio­nen, Häu­ser, Raum­schif­fe, Orbi­tal­sta­tio­nen, Städ­te – angeb­lich gibt es kei­ne Begren­zung der Grö­ße (abge­se­hen ver­mut­lich von Game­play- und öko­no­mi­schen Begren­zun­gen). Es soll eine Öko­no­mie geben, die aus den Hand­lun­gen der Spie­ler ent­steht und es wer­den sowohl PvP als auch non-PvP-Spiel mög­lich sein. Was man nach Fer­tig­stel­lung wird tun kön­nen:

  • Zusam­men mit Freun­den eine mond­gro­ße Raum­sta­ti­on bau­en
  • Ein inter­ga­lak­ti­sches Empire grün­den
  • Sich mit tau­sen­den ande­ren in Spie­ler-gemach­ten Städ­ten ver­sam­meln
  • Hun­der­te Spie­ler in einem For­schungs­schiff
  • Mas­sen­pro­duk­ti­on selbst­ent­wor­fe­ner Schif­fe, um sie an ande­re Spie­ler zu ver­kau­fen
  • Were ein Händ­ler, ein Logis­ti­ker oder ein Indus­tri­el­ler
  • Pro­gram­mie­re kom­ple­xe Ver­hal­ten­wei­sen für Dei­ne Kontruk­tio­nen
  • Lebe in einer Sta­ti­on einen Kilo­me­ter unter der Erde oder auf einem abge­le­ge­nen Mond
  • Mache Dir einen Namen als Raum­schiff-Desi­gner oder Archi­tekt von Außen­pos­ten
  • und natür­lich noch vie­les mehr …

Nova­quarks Spiel kann man noch 19 Tage lang unter­stüt­zen, es sol­len 500000 Dol­lar zusam­men kom­men, davon wur­den fast 350000 bereits gespen­det. Wei­te­re Details fin­det man auch auf der Kick­star­ter-Sei­te des Pro­jekts oder der Home­page. Die Clo­sed Beta wur­de für Dezem­ber 2018 ange­kün­digt. Etli­che der Vide­os zei­gen aber schon offen­bar weit for­ge­schrit­te­ne Inhal­te.

Hier ein Video zur ver­wen­de­ten Voxel-Tech­no­lo­gie.

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Science Fiction-Kurzfilm: OFF

Mar­tin Nabel­eks voll­stän­dig com­pu­ter­ge­nerier­ter Sci­ence Fic­tion-Kurz­film OFF zeigt die Rei­se eines Astro­nau­ten durch eine irrea­le frem­de Welt. Rea­li­siert wur­de das Gan­ze mit 3DS Max und ger­en­dert mit Coro­na.

After months of hard work, slee­p­less nights and tons of caf­feine, I’m hap­py to pre­sent you some behind the sce­nes of my latest pro­ject, a short film cal­led »OFF«. I’ve done all the aspects, with some help of my fri­ends. The­re is a lot of flaws and things that I would have done dif­fer­ent­ly now, but yet, it’s the big­gest pro­ject I’ve done to this day and I’ve lear­nt so much.

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Es gibt auch ein Making Of dazu:

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Direc­tor, CGI, Ani­ma­ti­on, Com­po­si­ting, Editing: Mar­tin Nabelek
Ori­gi­nal Con­cept: Mar­tin Nabelek, Mich­al Chras­ti­na
Sto­ry Super­vi­sor: Lukas Gre­gor
Addi­tio­nal Mode­lers: Jozef Dolinak, Miri­am Stast­na
Tex­tu­re Artist: Miri­am Stast­na
Seni­or VFX Super­vi­sor: Robin Benes
Look Deve­lo­p­ment Super­vi­sor: Lud­vik Kout­ny
Final Color Gra­ding: Petr Kud­lacek
Aca­de­mic Super­vi­si­on: Lukas Gre­gor, Ivo Hejc­man

Kurzfilm: WARHAMMER 40k – THE LORD INQUISITOR – PROLOGUE

Der Fan-Kurz­film THE LORD INQUISITOR spielt im WARHAMMER 40k-Uni­ver­sum. Der Knül­ler dar­an: Er wur­de voll­stän­dig in der CryEn­gi­ne in Echt­zeit rea­li­siert. Dass das so atem­be­rau­bend aus­sieht ist aller­dings zu einem nicht gerin­gen Teil der Tat­sa­che geschul­det, dass es sich beim Macher Eras­mus Bros­dau um einen Art Direc­tor bei Crytek han­delt. Mehr Infor­ma­tio­nen zum Pro­jekt auf des­sen Web­sei­te und auf Face­book. Eras­mus hat auch eine per­sön­li­che Sei­te auf Face­book.

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Science Fiction-Kurzfilm: TERGO

TERGO ist ein klei­ner Robo­ter in Lon­don, der hin­ter uns Men­schen her räumt und der in eine Exis­tenz­kri­se kommt.

TERGO ist aber auch der fünf­te Kurz­film des Lon­do­ner Künst­ler­kol­lek­tivs Pal­las Pic­tures, aller­dings ihr ers­ter, der einen CGI-Cha­rak­ter als Haupt­fi­gur hat. Regie führ­te der Pal­las Pic­tures-Grün­der Charles Wil­cox.

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