[GamesCom] EA zeigt zur GamesCom ein neues Video zur neuesten Inkarnation von STAR WARS: BATTLEFRONT, das uns diesmal den »Luftkampf« näher bringt. Dabei kann man sowohl in die virtuellen Cockpits von X‑Wings oder A‑Wings steigen, aber auch fürs Imperium kämpfen und damit TIE-Fighter oder TIE-Interceptors steuern. Das Ganze grandioserweise in Kämpfen mit bis zu 20 Spielern. Mit einem besonderen Powerup wird man in »Heldenschiffe« versetzt, die bessere Fähigkeiten haben, bei den Rebellen steuert man die Millenium Falcon, auf imperialer Seite Boba Fetts Slave 1.
Das Spiel sieht immer besser aus und ist für STAR WARS-Fans offensichtlich ein must have.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
[GamesCom] Nachdem auf der GamesCom bei den großen Anbietern entweder Langeweile herrschte oder sie gar nicht zugegen waren, gab es für mich doch noch eine positive Überraschung auf der angeblich größten Messe für Computer- und Videospiele: ALIEN: ISOLATION.
Ursprünglich hatte man mich per Mail zu einer Pressevorführung geladen, als ich mich allerdings für diese akkreditieren wollte hieß es verblüffenderweise: »Schon ausgebucht!«. Man fragt sich, warum DEEP SILVER überhaupt Einladungen verschickt, wenn sie offenbar keine ausreichenden Plätze zur Verfügung stellen? »Besuchen Sie uns einfach am Stand!«, war die lakonische Antwort auf meine Anfrage. Ich wollte das Spiel deswegen schon abhaken, allerdings siegte die Neugier, denn was man sehen und lesen konnte machte nach den leider komplett verrissenen ALIENS: COLONIAL MARINES tatsächlich Bock auf mehr.
Und so suchte ich nach dem Stand. Was nicht zu einfach war, denn ich erinnerte mich zwar, dass das Spiel von SEGA vertrieben wird, die hatten aber keinen eigenen Stand auf der Messe. Der Katalog half mir nicht weiter, in dem findet sich nämlich keine Sektion, sortiert nach den angebotenen Spielen (sondern nur nach Anbietern), was auf einer Spielemesse so gar keinen Sinn macht. Ich hab mir dann auf dem Smartphone nochmal die Einladungsmail rausgesucht und damit fand ich die Information wieder, dass der hiesige Vertrieb von Deep Silver übernommen wird.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Am Stand: Anstehen. In dem Moment wollte ich schon wieder gehen, denn ich werde mich sicher nicht stundenlang anstellen, nur um mir ein Computerspiel anzusehen, von dem ich haufenweise Videos im Netz finden kann (aus dem Grund habe ich auch etliche Spiele nicht gesehen, denn auch am sogenannten Fachbesuchertag warteten lange Schlangen auf den Interessierten – ich hab für sowas keine Zeit und auch keine Lust darauf). Auf der anderen Seite war die Schlange kurz, also entschloss ich mich nach kurzem Überlegen, doch da zu bleiben und zu warten.
Und das Warten hat sich gelohnt. Auch wenn es Demos leider nur auf XBox One und PS4 gab (ich spiele solche Shooter nur auf dem PC, weil mir WASD/Maus deutlich lieber ist, als Gamepads mit zu kurzen Wegen der Analogsticks), war das Gezeigte doch höchst stimmungsvoll.
Im Gegensatz zu anderen ALIEN-Spielen, geht es hier nicht primär darum, die Xenomorphen wegzuballern. Nein, die Aufgabe der vom Spieler gesteuerten Protagonistin, der Tochter von Ellen Ripley (die 15 Jahre nach den Geschehnissen in ALIEN nach ihrer Mutter sucht) ist es, sich durch die halb zerstörte Raumstation (und vermutlich ander Szenarios) zu bewegen, OHNE dem Alien über den Weg zu laufen. Denn wir wissen alle, dass mit denen nicht zu spaßen ist. Das Spiel lehnt sich vom Design her eng an die ersten beiden Filme an, man erhält einen Motion Tracker, den man im Auge behalten sollte, um zu sehen, wo das oder die Aliens sich herumtreiben, um ihnen eben bestmöglich aus dem Weg zu gehen. Ja, eigentlich handelt es sich um eine Art Schleichspiel wie THIEF, natürlich darf man auch zur Wumme greifen, wenn das mit dem Ausweichen schief gegangen ist und man findet auf seinem Weg zum vorgegebenen Ziel auch mal Gimmicks wie Molotov-Cocktails.
Es ist tatsächlich stressig, wenn man den Punkt auf dem Tracker beobachtet, der näher kommt, und man verzweifelt versucht, in eine andere Richtung zu laufen – die einen aber möglicherweise vom Ziel fortbewegt. Als ich es dann endlich zu der Tür geschafft hatte, die mir als Endpunkt angezeigt wurde, sagte die auf Klick, dass mir der gottverdammte Schlüssel fehlt. Also musste man sich nochmal auf den Weg durch die Räume der Station machen, um den Schlüssel zu finden. Immer auf der Hut vor dem Alien. Man bekommt tatsächlich Schweiß auf der Stirn.
Die grafische Umsetzung ist ebenso tadellos wie der Sound. Gerade letzterer tut das seine hinzu, um die bedrohliche Stimmung zu verstärken, denn er passt perfekt zur halbzerstörten Station und zur Situation.
Klingt alles nach normaler Kost, aber das wird der Demo, die ich spielen durfte nicht gerecht. Das gesamte Setting und die gruslige Stimmung waren in der Demo extrem gut gemacht. Das fängt die Atmosphäre der ersten ALIEN-Filme ganz vortrefflich ein – und wenn die Macher das Niveau der Demo halten können, wird ALIEN ISOLATION ein Fest. Angeblich soll man das gesamte Game durchspielen können, ohne auch nur einmal zu töten. Erfreulicherweise heißt es, dass das Spiel in Deutschland ungeschnitten erscheinen wird – denn Ballern ist dennoch durchaus eine Option.
Ab dem 7. Oktober 2014 (US-Termin, dürfte aber im Rest der Welt nicht viel später sein) kann man den Aliens ausweichen, und zwar auf den Plattformen PC, XBox One, Xbox 360, PS4 und PS3. Bereits am 30. September soll ein 180 Seiten dickes Artbook erscheinen. Ich werde mir ALIEN: ISOLATION beim Erscheinen auf jeden Fall ansehen.
[GamesCom]Blizzard hat zur nächsten WORLD OF WARCRAFT-Erweiterung WARLORDS OF DRAENOR passend zur GamesCom einen cinematischen Trailer rausgehauen. Eins muss man ihnen lassen: Rendern können sie, aber das habe ich schon des Öfteren gesagt.
Auf der GamesCom konnte ich einen Blick auf WARLORDS werfen, allerdings muss man ganz klar sagen, dass diese Demo so dämlich war, dass Blizzard sich die auch gut hätte sparen können. Man baute einen neuen Charakter, der war auf Level 100 und man hätte erst umfangreich Skills verteilen und Buttons verschieben müssen. Dann lief man unmotiviert in einem Wald rum, der zwar agnz hübsch anzusehen war, aber sonst gabs da irgendwie nix, was man in so einer Kurzsession auf der Messe hätte tun können. Die neuen Charaktermodelle waren mir auf Anhieb gar nicht aufgefallen, was positiv einzuschätzen ist, allerdings haben menschliche Männer immer noch Hackfressen. :) Schaltete man auf die Karte um, sah man hauptsächlich große, grüne Fläschen. Tut mir leid, Blizzard, aber das war eine echt armselige Präsentation.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
[GamesCom 2013] Im Großen und Ganzen war ich von der GamesCom in diesem Jahr ein wenig enttäuscht. Die neuen Konsolen eher so lala, ansonsten leider immer wieder nur Aufgüsse von bereits gefühlt hundertmal Gesehenem, SIMS 4, FIFA 14, PES 14, BATTLEFIELD 4 – Electronic Arts gönnte sich zwar den vermutlich größten Stand aller Zeiten, und bedröhnte die Besucher immer wieder mit Infraschall, aber wollte damit wohl nur davon ablenken, dass bei den Major Playern der Branche eine fast schon erschreckende Innovationsarmut herrscht.
Ebenfalls merkwürdig: wo man in den letzten Jahren auch immer mal kleinere Spieleschmieden und Anbieter fand, hatte ich in diesem Jahr den Eindruck, dass die sich rar machten, auf dieser Messe, die angeblich so viele Aussteller hatte, wie noch nie zuvor. Eine Menge Platz zwischen den Ständen (nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre definitiv sinnvoll) erweckte ebenfalls nicht den Eindruck, als seien mehr Aussteller vorhanden. Und so wollte ich die Messe schon nur unter »ganz nett« einsortieren. Doch dann …
Ich hatte noch einen Termin im Business-Bereich, wo CCP eigentlich die Techdemo EVE VR vorstellen wollte. Daraus wurde dann kurz vor der Messe noch EVE VALKYRIE – dargestellt auf der VR-BrilleOculus Rift. Vergebt mir, wenn ich mich im Folgenden euphorisch anhöre, aber das ist mit weitem Abstand so ziemlich das Geilste, was ich seit vielen Jahren im Bereich Computergames gesehen habe.
[GamesCom 2013] Was Konsolen angeht bin ich nicht ganz unbedarft. Angefangen mit einem klassischen Pong, dann natürlich eine Atari 2600, beruflich auch mit der ColecoVision gespielt, zwischendurch eine IntelliVision, dann allerdings zum Computer abgeschwenkt, über die 8‑bit-Ataris und den Amiga schließlich zum Windoze-PC. Zwischendurch Rückfälle: zuerst ein SNES (aufgrund der Spiele), dann Mitte der Neunziger eine Playstation, heute als PSOne bekannt (wegen der Spiele und der Grafik). Als die Wii heraus kam völlig begeistert von der Steuerung (und das bin ich bis heute). Die PS2 verweigert (aber bei einem Kumpel ausgiebig dran gezockt) und mit Microsoft XBox wollte ich nix zu tun haben, warum auch? Das was die Dinger konnten, konnte der PC auch. Und eine PS3 habe ich mir erst letzten Dezember für kleines Geld gekauft und nutze sie hauptsächlich als Medienclient und 3D-BlueRay-Player am Beamer (wobei Spiele wie WIPEOUT 2092 in 3D schon ein bisweilen brechreizerregender Knüller sind und man Games für die Konsole gebraucht für echt schmales Geld bekommen kann).
Sagen wir also einfach: ich hatte in meinem Leben ausreichend mit Konsolen zu tun.
[GamesCom] Rechtzeitig zur Messe in Köln veröffentlicht Blizzard einen cinematischen Render-Trailer zur nächsten WORD OF WARCRAFT-Erweiterung MISTS OF PANDARIA, die sich bekanntermaßen um asiatisch angehauchte Pandas dreht. Auf der GamesCom hatte ich kurz die Gelegenheit, einen Blick aufs Anfangsgebiet zu werfen – und zumindest die Gegend ist wirklich hübsch und auch an den Pandas ist nichts auszusetzen. Allerdings hatte ich nur ungefähr 20 minuten Zeit, zu testen, denn sogar am Fachbesuchertag und ohne dass es weitere Wartende am Stand gegeben hätte, warf die Blizz-Standbesatzung die interessierten Fachbesucher nach 20 Minuten vom Stand. Für mich völlig unverständlich.
Zum Trailer ist nicht viel zu sagen, außer: dass man sich bei Blizz auf´s Rendern beeindruckender Clips versteht, weiß man seit Langem.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
[GamesCom] Pünktlich zur GamesCom und als Video des Tages gibt es einen Gameplay-Clip zum düsteren Erwachsenen-Spiel STAR WARS 1313. Wir erinnern uns: ein menschlicher Kopfgeldjäger muss in die berüchtigte Ebene 1313 des Planeten Coruscant, um dort Verbrecher zu jagen.
Jungejunge …
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
[GamesCom] Allein schon aus nostalgischen Gründen möchte ich kurz ein Spiel beleuchten, dessen diverse Vorgänger ich mit Freunden Mitte bis Ende der Neunziger immer wieder mal gern für ein zünftiges Gekloppe in die Playstation gelegt habe: TEKKEN. Am Stand von Bandai Namco wurde der neueste Ableger vorgestellt: TEKKEN TAG TOURNAMENT 3. Da ich zwischendurch ein paar Versionen ausgelassen habe, kann ich natürlich nicht genau sagen, ob man sich auf alte Werte besonnen hat, oder das Gameplay über all die Zeit beibehalten wurde – auf jeden Fall kam ich mit der guten Ling Xiaoyu wie weiland gut zurecht und hatte den Eindruck, dass ein paar der alten Moves immer noch funktionierten. Die hatten sich wohl trotz der über zehn Jahre Abstand in meine Kleinhirnrinde eingegraben.
Beim Tag Tournament können die Gegner im Arcade-Mode wechseln, das bedeutet, wenn man den einen gerade ein wenig runtergeprügelt hat, klatscht der ab und man hat es wieder mit einem frischen zu tun. Die Darbietung ist selbstverständlich state-of-the-art, die Figuren und ihre Moves sehen einfach großartig aus, die neue Engine erlaubt es, dass bis zu vier Figuren gleichzeitig auf dem Bildschirm agieren können. Und ich konnte mich daran erfreuen, dass ich trotz der vergangenen Zeit immer noch auf Anhieb in der Lage war, in die vierte Runde des Arcade-Modus zu kommen – unter den ungläubigen Blicken einiger der anwesenden Jüngeren, übrigens, die hatten wohl nicht damit gerechnet, dass Opa sich so wacker schlägt. :)
TEKKEN TAG TOURNAMENT 2 hat was. Es verbindet die gute, alte TEKKEN-Zeit grafisch und spielerisch mit dem Heute. Weiterhin gibt es jede Menge Zusatzfeatures: von den insgesamt 50 (frei-)spielbaren Charakteren mal abgesehen, kann man die Musik bei Charakterauswahl und während der Kämpfe frei wählen und sogar eigene Tracks via CD oder USB-Stick einbauen können. Und das Spiel hat auf passender Hardware einen 3D-Modus, so dass man den Gegnern auch plastisch auf die Omme hauen kann.
Käufer des Spiels, die auch im Playstation Network angemeldet sind, dürfen sich den gesamten Soundtrack des Spiels kostenlos herunter laden.
Ich war fast schon versucht, eine PS3 zu kaufen, aber wahrscheinlich würde die eh nur neben der Wii in der Ecke herum stehen. Obwohl … die Playstation hat doch auch einen BlueRay-Player … ;o)
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
[GamesCom] Auch Bethesda ließ sich auf der Messe selbstverständlich nicht lumpen und zeigte seinen neuen Ego-Schleicher DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS, auf die ich bereits mehrfach hingewiesen hatte. Vergleiche zur THIEF-Reihe drängen sich selbstverständlich auf, denn dort wie hier kommt man mit Schleichen und Taktik deutlich weiter als mit tumbem Geballer. Bereits bei meinem leider nur recht kurzen Einblick zeigte sich deutlich, dass eine offene, brachiale Herangehensweise nicht zum gewünschten Erfolg führt, sondern ausschließlich zum schnellen Tod des eigenen Avatars.
Leider konnte DISHONORED nur auf X‑Boxen getestet werden, deswegen kann ich über die Steuerung auf dem PC nicht viel sagen. Die Kontrolle via Gamepad mit zwei analogen Controllern fand ich persönlich ziemlich gruselig, aber das mag daran liegen, dass ich daran weder gewöhnt bin, noch sie bei Spielen dieser Art sonderlich mag. Gamepads haben ihren Zweck, bei Games wie diesen ist man aber meiner Ansicht nach mit Maus und Tastatur deutlich besser bedient. Leider konnte ich DISHONORED aufgrund der Komplexität der Steuerung nur anreißen, da man mitten im Spiel mit diversen Optionen hantieren muss – Waffen sowie jede Menge sonstiger Spezialfähigkeiten – und keine Bedienübersicht auslag. Erschwerend kam hinzu, dass ich sowieso nichts gebacken bekam – dank der Steuerung mit dem analogen Pad habe ich ständig irgendwo hin geschaut, nur nicht dahin, wo ich schauen wollte. Aber das ist – und darauf möchte ich nochmal ausdrücklich hinweisen – einzig und allein meinen Problemen mit dem X‑Box-Controller geschuldet, das Spiel kann dafür nichts.
Die Grafik ist ein Augenschmaus und bietet eine Mischung aus Steampunk sowie industrieller Revolution und Jugendstil mit Sprenkeln europäischen Adelstums, das erfreut das Herz des Steampunks ungeheuer. Beim Gameplay geht es durchaus nicht zimperlich zur Sache, weswegen Entwickler und Publisher auch sehr deutlich mit einem »uncut« werben und personen unter 18 Jahren nicht in den abgeschotteten Messestand durften. Mal abwarten, was die USK bzw. der hiesige Jugendschutz davon übrig lassen. Im Notfall bleibt einem ja immer noch der Import.
Abschließend und nach dem kurzen Einblick ins Spiel muss ich festhalten, dass DISHONORED fraglos einer der großen Knüller unter den demnächst erscheinenden Games werden wird – und für Steampunks aufgrund des Settings wahrscheinlich ohnehin Pflichtprogramm ist. Eins wird aber garantiert geschehen: lamentierende bigotte Moralapostel (aus den üblichen Parteien) werden angesichts der stellenweise plakativen Gewalt erneut das Ende des Abendlands kommen sehen.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
[cc]
Logo und Screenshots Copyright Bethesda/Zenimax
[GamesCom] Manchmal gehen Entdeckungen an einem vorbei. Offensichtlich wurde bereits Ende letzten Jahres an versteckten Stellen des Webs darüber berichtet, dass es ein MMO zu Sonys Neuauflage von TOTAL RECALL geben soll. Auf der GamesCom schlurfte ich im Business-Bereich eher zufällig an einem Stand vorbei, an dem großformatige Poster auf ein MMORPG zum Spiel hinwiesen. Mein Interesse war sofort geweckt, denn es war klar, dass nicht jeder kleine Krauter eine solche IP lizensieren kann.
ZQGame ist ein chinesischer Entwickler aus Shenzhen mit einer Dependance im Silicon Valley und auch bereits ein paar Spielen im virtuellen Portfolio. Und die haben offenbar sofort nachdem die Pläne für ein Filmremake von TOTAL RECALL bekannt wurden, bei Sony wegen einer Lizensierung angeklopft.
Realisiert werden soll das Ganze als Browsergame, allerdings nicht mit einer der bekannten Engine, wie beispielsweise Unity, sondern mit einer Eigenentwicklung. Infomaterial oder Bilder gibt es leider noch nicht, mir wurde aber am Stand ein Trailer mit ingame-Grafik gezeigt, die für ein Browsergame grandios aussah.
Im Spiel wird es sowohl PvP wie PvE geben, die Charaktere sind auf der Suche nach der Wahrheit über sich selbst … also ob sie real sind oder nur eine von Rekall erfundene Figur. Dieses »dream within a dream«-Konzept finde ich überaus attraktiv. An Fraktionen gibt es die Rebellen und die totalitäre Regierung.
Mehr Informationen werde ich von meiner Gesprächspartnerin auf der Messe – Shannon Chen, Marketing Managerin von ZQGames – einholen, wenn die GamesCom vorbei ist. Dann gibt es hoffentlich auch Bilder oder Videos.
[cc]
Logo ZQGame Copyright ZQGame, Poster TOTAL RECALL ONLINE Copyright ZQGame, Foto von mir
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.