GamesCom – Neue WORLD OF WARCRAFT-Erweiterung: LEGION

GamesCom – Neue WORLD OF WARCRAFT-Erweiterung: LEGION

Logo WOW Legion

[Games­Com] Die Details zur neu­en WORLD OF WARCRAFT-Erwei­te­rung mit dem Titel LEGION fin­det man seit ges­tern ab ca. 18:00 Uhr auf allen Web­sei­ten, die sich mit Games befas­sen – und noch eini­gen mehr. Des­we­gen möch­te ich an die­ser Stel­le auch kei­nen lang­wei­len, indem ich die­sel­ben Details noch­mals wiederkäue.

Aber: Bliz­zard betreibt also erneut Recy­cling und Wie­der­ver­wer­tung. Ja, na klar, es gibt eine neue Gegend mit neu­en Ques­ten zu erfor­schen, und na klar, eine neue Hel­den­klas­se. Aber im Gro­ßen und Gan­zen nut­zen Bliz­zard für die Erwei­te­rung fast aus­schließ­lich alte Res­sour­cen, die immer­hin teil­wei­se mit neu­en Tape­ten belebt wur­den. Vry­kul und Val­kyr kennt man aus LICH KING, der Geg­ner ist mal wie­der die Bur­ning Legi­on, die man zuletzt in BURNING CRUSADE in die Schran­ken ver­wies, die Cha­rak­ter­mo­del­le der neu­en Hel­den­klas­se Demon Hun­ter hat man auch alle schon mal gese­hen, die neu­en Elfen wer­den sich ver­mut­lich von den alten eben­falls nur rudi­men­tär unter­schei­den. Bliz­zard machen es sich in mei­nen Augen ein wenig leicht, indem sie ein­fach alte Bau­ten und Cha­rak­ter­mo­del­le wie­der­ver­wen­den und dann »nur« ein wenig neue Sto­ry drum­her­um bas­teln. Sicher, man hat jetzt auch einen Skill­baum, um die epi­sche Waf­fe zu ver­bes­sern, aber auch das ist ja nur vom Cha­rak­ter auf das Objekt über­tra­gen worden.

Screenshot WOW Legion

Die Ent­wick­ler haben es nicht leicht: Sie müs­sen mög­lichst schnell neue Inhal­te raus­pum­pen, damit die Spie­ler wie­der ein Abo abschlie­ßen. Aber wenn offen­sicht­lich nur noch recy­cled wird, kann das eben­falls nicht der Weis­heit letz­ter Schluss sein, ins­be­son­de­re, wenn sie für die aus Wie­der­ver­wer­tung bestehen­de Erwei­te­rung das­sel­be Geld ver­lan­gen wie für LICH KING oder PANDARIA, da gab es wenigs­tens noch hau­fen­wei­se ech­tes neu­es Zeug.

Auf der ande­ren Sei­te bestand auch WARLORDS OF DRAENOR zu einem gro­ßen Teil aus Wie­der­ver­wer­tung, und die Expan­si­on hat­te mir aus­ge­spro­chen gut gefal­len, was Optik, Sto­ry­line und PVE-Con­tent anging (auch wenn der Con­tent mir zu knapp war, selbst ich, der nur unre­gel­mä­ßig spielt, war lei­der viel zu schnell durch, ich hät­te gern mehr geques­tet). Des­we­gen war­te ich mit einer end­gül­ti­gen Wer­tung mal ab, bis das Ding tat­säch­lich erschei­nen ist. Viel­leicht füh­le ich mich ja auch auf den Inseln wie­der zuhau­se und wer­de nost­al­gisch an gewis­se Boss­geg­ner mit Ikea-Namen aus LICH KING erin­nert. Schlim­mer als CATACLYSM (mal abge­se­hen von Vash´ir, das war gran­di­os – aber der Rest …) kann es kaum wer­den. Aber was mecker´ ich … ich wer­de selbst­ver­ständ­lich auch LEGION wie­der kaufen. :)

Wann die Erwei­te­rung erscheint, wur­de noch nicht bekannt gege­ben, bereits im Herbst soll eine Beta star­ten, des­we­gen gehe ich davon aus, dass es ver­mut­lich Früh­jahr oder Mit­te 2016 wer­den wird.

[ytv]https://www.youtube.com/watch?v=hmHY6hERT3s[/ytv]

Logo und Screen­shot Copy­right Blizzard

GamesCom: Neue Einblicke in XCOM 2

GamesCom: Neue Einblicke in XCOM 2

Logo XCom 2

[Games­Com] Lei­der gab es am Stand von 2K Games noch kei­ne spiel­ba­re Ver­si­on von XCOM 2, obwohl es bereits in drei Mona­ten erschei­nen soll. Statt­des­sen konn­te man sich für eine Video­vor­füh­rung anstel­len, die trotz­dem eini­ge neue Ein­bli­cke bot. Mei­ner Ver­mu­tung nach han­del­te es sich dabei um die ers­ten Spiel­mi­nu­ten nach dem Intro, bzw. nach einer even­tu­el­len Tutorial-Mission.

Wäh­rend einer offen­bar ris­kan­ten Ope­ra­ti­on wird der nur als »Com­man­der« bekann­te Spie­ler­cha­rak­ter vom Ein­fluss der Ali­ens befreit, nach­dem ein Trupp XCOM-Agen­ten ihn geret­tet hat. Der Spie­ler schlüpft also wie­der in die­sel­be Rol­le wie schon im ers­ten Teil. Begrüßt wer­den wir auch erneut von Cen­tral Offi­cer Brad­ford, wel­cher ein biss­chen in die Jah­re gekom­men und durch die Zeit im Unter­grund gezeich­net wor­den ist.
Als die Kame­ra dann her­aus­zoomt sehen wir zum ers­ten Mal unse­re neue Basis: den Aven­ger. Dabei han­delt es sich um ein geka­per­tes Ali­en-Schiff, wel­ches in XCOMs Sin­ne umge­baut wur­de. Jedoch sind längst nicht alle Räu­me von Anfang an nutz­bar, son­dern müs­sen erst ein­ge­nom­men wer­den, weil sich das Schiff und des­sen KI wohl immer noch gegen die Besat­zer weh­ren (Außer­dem muss ja noch die Mög­lich­keit bestehen die Basis aus­zu­bau­en; ein wesent­li­cher Bestand­teil der XCOM-Reihe).

Xcom 2

Neu ist hier, dass man die Crew selbst­stän­dig auf die ver­schie­de­nen Räu­me auf­tei­len kann. Wir brau­chen die neue Gift­mu­ni­ti­on noch frü­her? Mit einem For­scher mehr schaf­fen wir das. Da wir uns im Wider­stand befin­den, bekom­men wir auch kei­ne voll aus­ge­bil­de­ten Sol­da­ten mehr aus aller Her­ren Län­der zur Ver­fü­gung gestellt, son­dern müs­sen sie selbst trai­nie­ren. Ein kur­zer Blick auf die Anpas­sungs­mög­lich­kei­ten zeigt, dass es nun viel mehr Optio­nen gibt, sei­ne Sol­da­ten optisch den eige­nen Wün­schen anzu­pas­sen. Far­be und Mus­ter der Rüs­tung, Nar­ben, Täto­wie­run­gen, ja selbst die Waf­fen las­sen sich anpassen.
Der Rest unse­res Kern­teams wird uns vor­ge­stellt: Dr. Tygan lei­tet die For­schun­gen. Nach­dem er zehn Jah­re beim Advent, der Geg­ner­frak­ti­on, gear­bei­tet hat, kennt er sich bes­tens mit den Ali­en­tech­no­lo­gien aus.
Beim Chef­inge­nieur Dr. Shen han­delt es sich nicht um den älte­ren Her­ren aus dem ers­ten Teil, son­dern um des­sen Toch­ter Lily, die das Werk ihres ver­stor­be­nen Vaters fortsetzt.

Xcom22

Schließ­lich geht es zur Mis­si­ons­kar­te. Anstatt auf den gesam­ten Glo­bus zen­triert sich die Kar­te nur auf einen klei­nen Teil der Erde. Aktu­ell befin­den wir uns in Nord­afri­ka, aber dank unse­rer mobi­len Basis flie­gen wir nach Euro­pa, um mit der dor­ti­gen Unter­grund­zel­le Kon­takt auf­zu­neh­men, was uns nach eini­gen Tagen War­te­zeit eine Mis­si­on ein­bringt. Zudem ver­fol­gen auch die Ali­ens von Zeit zu Zeit eige­ne Zie­le, die sich durch ent­spre­chen­de Mis­sio­nen ver­hin­dern oder sabo­tie­ren las­sen. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist dabei die neue Resour­ce »Intel« (Infor­ma­tio­nen), die unter ande­rem dazu dient, wei­te­re Machen­schaf­ten der außer­ir­di­schen Unter­drü­cker aufzudecken.

Wahr­schein­lich wird es nicht lan­ge dau­ern, bis das Video auch im Inter­net ankommt, aber so konn­te ich viel­leicht schon ein­mal den Wis­sens­durst der­je­ni­gen Neu­gie­ri­gen stil­len, die es die­ses Jahr nicht zur Games­com schaffen.

Der Ankün­di­gungs­tea­ser zu XCOM 2 mit einem Aus­blick auf das Set­ting wur­de bereits im Juni hier auf Phan­ta­News ver­öf­fent­licht.

(Anm. des Red.: Hier hät­ten wir schon­mal was, eine Prä­sen­ta­ti­on für Twitch:)

[ytv]https://www.youtube.com/watch?v=un9YdJl5-uk[/ytv]

Pro­mo­fo­tos Copy­right 2K Games

GamesCom – TOTAL WAR: WARHAMMER – neues Ingame-Video

GamesCom – TOTAL WAR: WARHAMMER – neues Ingame-Video

[Games­Com] Nach­dem im April zum ers­ten Mal die Kol­la­bo­ra­ti­on von Table­top-Mogul Games Work­shop und den Exper­ten für vir­tu­el­le Mas­sen­schlach­ten von Crea­ti­ve Assem­bly unter dem Titel TOTAL WAR: WARHAMMER bekannt wur­de (Phan­ta­News berich­te­te), gibt es nun auf der Games­Com beweg­te pre-Alpha Bil­der einer gescrip­te­ten Schlacht zwi­schem dem Impe­ri­um der Men­schen und einer Armee der Grün­häu­te zu bewundern.

Auf den ers­ten Blick wirkt die Armee der Men­schen wie eine typi­sche, his­to­ri­sche Total War-Armee. Jedoch wird sie durch Magi­er, Grei­fen­rei­ter und Dampf­pan­zer unter­stützt. Auf der ande­ren Sei­te des Schlacht­felds betritt die Serie dann aber ein­deu­tig Neu­land. Gehör­ten bis­her Han­ni­bals Kriegs­e­le­fan­ten zu den exo­tischs­ten Ein­hei­ten auf dem Feld, tum­meln sich in der Ork- und Gob­lin-Armee neben den Namens­ge­bern auch noch Rie­sen, Trol­le, Lind­wür­mer und Riesenspinnen.
Auch beim Schlacht­feld selbst haben die Desi­gner in die­sem fan­tas­ti­schen Set­ting deut­lich mehr Mög­lich­kei­ten. Stei­le Klip­pen an denen die Lava her­un­ter­fließt bie­ten einen gera­de­zu epi­schen Hin­ter­grund für das Gemetzel.
Im Video ver­wen­den die Magi­er und Scha­ma­nen bei­der Sei­ten mäch­ti­ge Zau­ber­sprü­che um die geg­ne­ri­schen Ein­hei­ten zu dezi­mie­ren. Da die­se mit­un­ter über­aus stark wir­ken, wur­de dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es sich dabei defi­ni­tiv um End­ga­me-Zau­ber handelt.

Für den recht frü­hen Sta­tus wir­ken die Bil­der bereits über­aus beein­dru­ckend und die Damen und Her­ren von Crea­ti­ve Assem­bly pro­fi­tie­ren sicher­lich von ihrer Erfah­rung im Gen­re. Wei­ter­hin gespannt sein darf man auf die Kam­pa­gnen­kar­te und wel­che der etli­chen War­ham­mer-Ras­sen im Spiel ent­hal­ten sein wer­den (und wel­che erst per DLC dazu gekauft wer­den müssen).

Im Anschluss der Demo wur­de mit einem kur­zen Tea­ser noch die nächs­te spiel­ba­re Ras­se ange­kün­digt: Zwerge.

Hier das Deve­lo­per-Video in vol­ler Länge:

[ytv]https://www.youtube.com/watch?v=ZKPw86ivR7A[/ytv]

 

GamesCom: ESPER auf der Gear VR

GamesCom: ESPER auf der Gear VR

Logo Esper

[Games­Com] Nicht nur dank des wie immer unschö­nen Ver­kehrs rund um Köln kam ich fast zu spät zum ESPER-Prä­sen­ta­ti­ons­ter­min. Nein das war nicht der ein­zi­ge Grund, zusätz­lich hat­ten sich auch noch die Stand­num­mern zu den mir in der Mail genann­ten geän­dert, so dass ich gera­de noch pünkt­lich am Fal­schen stand, wo man glück­li­cher­wei­se nichts wuss­te. Der­je­ni­ge, der mir die Demo per Mail ange­dient hat­te, war nicht zu errei­chen, es ant­wor­te­te nur die Mail­box. Ich habe dann glück­li­cher­wei­se den Unity-Stand in der Busi­ness-Area doch noch rela­tiv schnell gefun­den, weil der gleich ums Eck war. Da ent­stand aller­dings das nächs­te Pro­blem: Die Mädels am Schal­ter wuss­ten nichts von einem VR-Spiel namens ESPER. Erst nach eini­ger Dis­kus­si­on fan­den sie her­aus, dass es tat­säch­lich an ihrem Stand eine Ecke gab, wo man das tes­ten kann. Ich fin­de das alles unge­heu­er unprofessionell.

Wie auch immer: Simon von Coatsink Soft­ware zeig­te mir dann doch noch das Spiel. Hin­ter­grund: Mit­te der 1970er ent­ste­hen in der Bevöl­ke­rung Tele­ki­ne­ten. Die Regie­rung bekommt das spitz und packt sie in ein For­schungs- und Trai­nings­pro­gramm. Eines die­ser Test­ob­jek­te ist man selbst, man erfährt das Spiel durch die VR-Bril­le aus der Ego-Per­spek­ti­ve. ESPER ist ein Puz­zle­spiel, ent­wi­ckelt unter der Unity-Engi­ne, bei dem man ver­schie­de­ne tele­ki­ne­ti­sche Geschick­lich­keits­auf­ga­ben lösen muss, dabei kom­men­tiert einer der For­scher ziem­lich lau­nisch das Geschehen.

Gesteu­ert wird das Spiel unter Gear VR mit einem quadt­ra­ti­schen Touch­pad an der rech­ten Sei­te der Bril­le. Das ist zuerst unge­wohnt, funk­tio­niert aber auf Anhieb ver­blüf­fend gut. Man kann Objek­te mit einem Klop­fen dar­auf auf­neh­men und mit Bewe­gun­gen nach oben, unten, hin­ten und vor­ne im Raum bewe­gen. Dabei muss man bei­spiels­wei­se Wür­fel in dafür vor­ge­se­he­ne Podes­te set­zen, wobei es trotz 3D bis­wei­len ein wenig schwer zu erken­nen ist, ob man genau getrof­fen hat. Glück­li­cher­wei­se haben das auch die Ent­wick­ler bereits bemerkt und der zu bewe­gen­de Gegen­stand zeigt ein mini­ma­les Bewe­gungs­feed­back (er vibriert), wenn man über der kor­rek­ten Stel­le im 3D-Raum ist.

Das war das ers­te Mal, dass ich Sam­sungs VR-Bril­le Gear VR aus­pro­bie­ren konn­te – und ich bin beein­druckt. Im Gegen­satz zu vie­len Demos für die Ocu­lus Rift ruckel­te hier gar nichts, die Gra­fik war hoch­auf­lö­send und es kam zu kei­ner­lei Laten­zen beim Dre­hen des Kop­fes. Es ist erschre­ckend, dass Sam­sung das mit einem Smart­pho­ne bes­ser hin­be­kommt, als Ocu­lus auf mei­nem i5 mit der GTX970 und 16 GB Ram. Wobei das natür­lich auch von den Fähig­kei­ten der Pro­gram­mie­rer abhängt. Es soll ESPER auch für die OR geben und ich mir wur­de eine Demo­ver­si­on ange­bo­ten, die ich dann mal tes­ten wer­de. Lei­der muss­te ich die Demo nach ca. 10 Minu­ten erst­mal abbre­chen. War­um? Auch wenn die Gear VR deut­lich bes­ser über die Bril­le pass­te, als die mein OR Deve­lo­p­ment Kit 2, war die Schweiß- und Luft­feuch­te­ent­wick­lung der­art stark, dass ich durch mei­ne beschla­ge­ne Bril­le nichts mehr sehen konnte.

ESPER sieht äußerst viel­ver­spre­chend aus und war eine der posi­ti­ve­ren VR-Erfah­run­gen, die ich in letz­ter Zeit hat­te. Das kann natür­lich auch daher rüh­ren, dass man selbst sich wäh­rend der Tests im Raum nicht bewegt, son­dern von einer sta­ti­schen Posi­ti­on vor sich hin puz­zelt, was dafür sorgt, dass es zu kei­ner­lei Simu­la­tor Sick­ness kam. Kann natür­lich auch an der völ­lig latenz­frei­en Dar­stel­lung durch die Gear VR lie­gen. Wenn ich die OR-Ver­si­on aus­führ­lich getes­tet habe, erzäh­le ich mehr.

[ytv]https://www.youtube.com/watch?v=H‑ZKrB7SyBI[/ytv]

Logo ESPER Copy­right Coatsink Software

 

GamesCom: STAR WARS BATTLEFRONT »Luftkampf«

GamesCom: STAR WARS BATTLEFRONT »Luftkampf«

[Games­Com] EA zeigt zur Games­Com ein neu­es Video zur neu­es­ten Inkar­na­ti­on von STAR WARS: BATTLEFRONT, das uns dies­mal den »Luft­kampf« näher bringt. Dabei kann man sowohl in die vir­tu­el­len Cock­pits von X‑Wings oder A‑Wings stei­gen, aber auch fürs Impe­ri­um kämp­fen und damit TIE-Figh­ter oder TIE-Inter­cep­tors steu­ern. Das Gan­ze gran­dio­ser­wei­se in Kämp­fen mit bis zu 20 Spie­lern. Mit einem beson­de­ren Power­up wird man in »Hel­den­schif­fe« ver­setzt, die bes­se­re Fähig­kei­ten haben, bei den Rebel­len steu­ert man die Mil­le­ni­um Fal­con, auf impe­ria­ler Sei­te Boba Fetts Slave 1.

Das Spiel sieht immer bes­ser aus und ist für STAR WARS-Fans offen­sicht­lich ein must have.

[ytv]https://www.youtube.com/watch?v=yjqqwZGNHPg[/ytv]

 

GamesCom – ALIEN: ISOLATION

GamesCom – ALIEN: ISOLATION

Alien Isolation

[Games­Com] Nach­dem auf der Games­Com bei den gro­ßen Anbie­tern ent­we­der Lan­ge­wei­le herrsch­te oder sie gar nicht zuge­gen waren, gab es für mich doch noch eine posi­ti­ve Über­ra­schung auf der angeb­lich größ­ten Mes­se für Com­pu­ter- und Video­spie­le: ALIEN: ISOLATION.

Ursprüng­lich hat­te man mich per Mail zu einer Pres­se­vor­füh­rung gela­den, als ich mich aller­dings für die­se akkre­di­tie­ren woll­te hieß es ver­blüf­fen­der­wei­se: »Schon aus­ge­bucht!«. Man fragt sich, war­um DEEP SILVER über­haupt Ein­la­dun­gen ver­schickt, wenn sie offen­bar kei­ne aus­rei­chen­den Plät­ze zur Ver­fü­gung stel­len? »Besu­chen Sie uns ein­fach am Stand!«, war die lako­ni­sche Ant­wort auf mei­ne Anfra­ge. Ich woll­te das Spiel des­we­gen schon abha­ken, aller­dings sieg­te die Neu­gier, denn was man sehen und lesen konn­te mach­te nach den lei­der kom­plett ver­ris­se­nen ALIENS: COLONIAL MARINES tat­säch­lich Bock auf mehr.

Und so such­te ich nach dem Stand. Was nicht zu ein­fach war, denn ich erin­ner­te mich zwar, dass das Spiel von SEGA ver­trie­ben wird, die hat­ten aber kei­nen eige­nen Stand auf der Mes­se. Der Kata­log half mir nicht wei­ter, in dem fin­det sich näm­lich kei­ne Sek­ti­on, sor­tiert nach den ange­bo­te­nen Spie­len (son­dern nur nach Anbie­tern), was auf einer Spie­le­mes­se so gar kei­nen Sinn macht. Ich hab mir dann auf dem Smart­pho­ne noch­mal die Ein­la­dungs­mail raus­ge­sucht und damit fand ich die Infor­ma­ti­on wie­der, dass der hie­si­ge Ver­trieb von Deep Sil­ver über­nom­men wird.

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Am Stand: Anste­hen. In dem Moment woll­te ich schon wie­der gehen, denn ich wer­de mich sicher nicht stun­den­lang anstel­len, nur um mir ein Com­pu­ter­spiel anzu­se­hen, von dem ich hau­fen­wei­se Vide­os im Netz fin­den kann (aus dem Grund habe ich auch etli­che Spie­le nicht gese­hen, denn auch am soge­nann­ten Fach­be­su­cher­tag war­te­ten lan­ge Schlan­gen auf den Inter­es­sier­ten – ich hab für sowas kei­ne Zeit und auch kei­ne Lust dar­auf). Auf der ande­ren Sei­te war die Schlan­ge kurz, also ent­schloss ich mich nach kur­zem Über­le­gen, doch da zu blei­ben und zu warten.

Und das War­ten hat sich gelohnt. Auch wenn es Demos lei­der nur auf XBox One und PS4 gab (ich spie­le sol­che Shoo­ter nur auf dem PC, weil mir WASD/Maus deut­lich lie­ber ist, als Game­pads mit zu kur­zen Wegen der Ana­log­sticks), war das Gezeig­te doch höchst stimmungsvoll.

Im Gegen­satz zu ande­ren ALI­EN-Spie­len, geht es hier nicht pri­mär dar­um, die Xeno­mor­phen weg­zu­bal­lern. Nein, die Auf­ga­be der vom Spie­ler gesteu­er­ten Prot­ago­nis­tin, der Toch­ter von Ellen Ripley (die 15 Jah­re nach den Gescheh­nis­sen in ALIEN nach ihrer Mut­ter sucht) ist es, sich durch die halb zer­stör­te Raum­sta­ti­on (und ver­mut­lich ander Sze­na­ri­os) zu bewe­gen, OHNE dem Ali­en über den Weg zu lau­fen. Denn wir wis­sen alle, dass mit denen nicht zu spa­ßen ist. Das Spiel lehnt sich vom Design her eng an die ers­ten bei­den Fil­me an, man erhält einen Moti­on Tra­cker, den man im Auge behal­ten soll­te, um zu sehen, wo das oder die Ali­ens sich her­um­trei­ben, um ihnen eben best­mög­lich aus dem Weg zu gehen. Ja, eigent­lich han­delt es sich um eine Art Schleich­spiel wie THIEF, natür­lich darf man auch zur Wum­me grei­fen, wenn das mit dem Aus­wei­chen schief gegan­gen ist und man fin­det auf sei­nem Weg zum vor­ge­ge­be­nen Ziel auch mal Gim­micks wie Molotov-Cocktails.

https://www.youtube.com/watch?v=7xEPl9y1bLA

Es ist tat­säch­lich stres­sig, wenn man den Punkt auf dem Tra­cker beob­ach­tet, der näher kommt, und man ver­zwei­felt ver­sucht, in eine ande­re Rich­tung zu lau­fen – die einen aber mög­li­cher­wei­se vom Ziel fort­be­wegt. Als ich es dann end­lich zu der Tür geschafft hat­te, die mir als End­punkt ange­zeigt wur­de, sag­te die auf Klick, dass mir der gott­ver­damm­te Schlüs­sel fehlt. Also muss­te man sich noch­mal auf den Weg durch die Räu­me der Sta­ti­on machen, um den Schlüs­sel zu fin­den. Immer auf der Hut vor dem Ali­en. Man bekommt tat­säch­lich Schweiß auf der Stirn.

Die gra­fi­sche Umset­zung ist eben­so tadel­los wie der Sound. Gera­de letz­te­rer tut das sei­ne hin­zu, um die bedroh­li­che Stim­mung zu ver­stär­ken, denn er passt per­fekt zur halb­zer­stör­ten Sta­ti­on und zur Situation.

Klingt alles nach nor­ma­ler Kost, aber das wird der Demo, die ich spie­len durf­te nicht gerecht. Das gesam­te Set­ting und die grus­li­ge Stim­mung waren in der Demo extrem gut gemacht. Das fängt die Atmo­sphä­re der ers­ten ALI­EN-Fil­me ganz vor­treff­lich ein – und wenn die Macher das Niveau der Demo hal­ten kön­nen, wird ALIEN ISOLATION ein Fest. Angeb­lich soll man das gesam­te Game durch­spie­len kön­nen, ohne auch nur ein­mal zu töten. Erfreu­li­cher­wei­se heißt es, dass das Spiel in Deutsch­land unge­schnit­ten erschei­nen wird – denn Bal­lern ist den­noch durch­aus eine Option.

Ab dem 7. Okto­ber 2014 (US-Ter­min, dürf­te aber im Rest der Welt nicht viel spä­ter sein) kann man den Ali­ens aus­wei­chen, und zwar auf den Platt­for­men PC, XBox One, Xbox 360, PS4 und PS3. Bereits am 30. Sep­tem­ber soll ein 180 Sei­ten dickes Art­book erschei­nen. Ich wer­de mir ALIEN: ISOLATION beim Erschei­nen auf jeden Fall ansehen.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Sega/Deep Silver

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Cinematic Trailer: WORLD OF WARCRAFT – WARLORDS OF DRAENOR

Cinematic Trailer: WORLD OF WARCRAFT – WARLORDS OF DRAENOR

[Games­Com] Bliz­zard hat zur nächs­ten WORLD OF WARCRAFT-Erwei­te­rung WARLORDS OF DRAENOR pas­send zur Games­Com einen cine­ma­ti­schen Trai­ler raus­ge­hau­en. Eins muss man ihnen las­sen: Ren­dern kön­nen sie, aber das habe ich schon des Öfte­ren gesagt.

Auf der Games­Com konn­te ich einen Blick auf WARLORDS wer­fen, aller­dings muss man ganz klar sagen, dass die­se Demo so däm­lich war, dass Bliz­zard sich die auch gut hät­te spa­ren kön­nen. Man bau­te einen neu­en Cha­rak­ter, der war auf Level 100 und man hät­te erst umfang­reich Skills ver­tei­len und But­tons ver­schie­ben müs­sen. Dann lief man unmo­ti­viert in einem Wald rum, der zwar agnz hübsch anzu­se­hen war, aber sonst gabs da irgend­wie nix, was man in so einer Kurz­ses­si­on auf der Mes­se hät­te tun kön­nen. Die neu­en Cha­rak­ter­mo­del­le waren mir auf Anhieb gar nicht auf­ge­fal­len, was posi­tiv ein­zu­schät­zen ist, aller­dings haben mensch­li­che Män­ner immer noch Hack­fres­sen. :) Schal­te­te man auf die Kar­te um, sah man haupt­säch­lich gro­ße, grü­ne Fläs­chen. Tut mir leid, Bliz­zard, aber das war eine echt arm­se­li­ge Präsentation.

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[GC2013] Die Spiele-Revolution: EVE VALKYRIE mit Oculus Rift

[GC2013] Die Spiele-Revolution: EVE VALKYRIE mit Oculus Rift

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[Games­Com 2013] Im Gro­ßen und Gan­zen war ich von der Games­Com in die­sem Jahr ein wenig ent­täuscht. Die neu­en Kon­so­len eher so lala, ansons­ten lei­der immer wie­der nur Auf­güs­se von bereits gefühlt hun­dert­mal Gese­he­nem, SIMS 4, FIFA 14, PES 14, BATTLEFIELD 4 – Elec­tro­nic Arts gönn­te sich zwar den ver­mut­lich größ­ten Stand aller Zei­ten, und bedröhn­te die Besu­cher immer wie­der mit Infra­schall, aber woll­te damit wohl nur davon ablen­ken, dass bei den Major Play­ern der Bran­che eine fast schon erschre­cken­de Inno­va­ti­ons­ar­mut herrscht.
Eben­falls merk­wür­dig: wo man in den letz­ten Jah­ren auch immer mal klei­ne­re Spie­le­schmie­den und Anbie­ter fand, hat­te ich in die­sem Jahr den Ein­druck, dass die sich rar mach­ten, auf die­ser Mes­se, die angeb­lich so vie­le Aus­stel­ler hat­te, wie noch nie zuvor. Eine Men­ge Platz zwi­schen den Stän­den (nach den Erfah­run­gen der ver­gan­ge­nen Jah­re defi­ni­tiv sinn­voll) erweck­te eben­falls nicht den Ein­druck, als sei­en mehr Aus­stel­ler vor­han­den. Und so woll­te ich die Mes­se schon nur unter »ganz nett« ein­sor­tie­ren. Doch dann …

Ich hat­te noch einen Ter­min im Busi­ness-Bereich, wo CCP eigent­lich die Tech­de­mo EVE VR vor­stel­len woll­te. Dar­aus wur­de dann kurz vor der Mes­se noch EVE VALKYRIE – dar­ge­stellt auf der VR-Bril­le Ocu­lus Rift. Ver­gebt mir, wenn ich mich im Fol­gen­den eupho­risch anhö­re, aber das ist mit wei­tem Abstand so ziem­lich das Geils­te, was ich seit vie­len Jah­ren im Bereich Com­pu­ter­ga­mes gese­hen habe.

Valkyrie 05

wei­ter­le­sen →

[GC2013] Kommentar: Der Konsolenkrieg, der keiner ist

ps4 vs xbox one

[Games­Com 2013] Was Kon­so­len angeht bin ich nicht ganz unbe­darft. Ange­fan­gen mit einem klas­si­schen Pong, dann natür­lich eine Ata­ri 2600, beruf­lich auch mit der Cole­co­Vi­si­on gespielt, zwi­schen­durch eine Intel­li­Vi­si­on, dann aller­dings zum Com­pu­ter abge­schwenkt, über die 8‑bit-Ata­ris und den Ami­ga schließ­lich zum Win­do­ze-PC. Zwi­schen­durch Rück­fäl­le: zuerst ein SNES (auf­grund der Spie­le), dann Mit­te der Neun­zi­ger eine Play­sta­ti­on, heu­te als PSO­ne bekannt (wegen der Spie­le und der Gra­fik). Als die Wii her­aus kam völ­lig begeis­tert von der Steue­rung (und das bin ich bis heu­te). Die PS2 ver­wei­gert (aber bei einem Kum­pel aus­gie­big dran gezockt) und mit Micro­soft XBox woll­te ich nix zu tun haben, war­um auch? Das was die Din­ger konn­ten, konn­te der PC auch. Und eine PS3 habe ich mir erst letz­ten Dezem­ber für klei­nes Geld gekauft und nut­ze sie haupt­säch­lich als Medi­en­cli­ent und 3D-Blu­eR­ay-Play­er am Bea­mer (wobei Spie­le wie WIPEOUT 2092 in 3D schon ein bis­wei­len brech­reiz­er­re­gen­der Knül­ler sind und man Games für die Kon­so­le gebraucht für echt schma­les Geld bekom­men kann).

Sagen wir also ein­fach: ich hat­te in mei­nem Leben aus­rei­chend mit Kon­so­len zu tun.

wei­ter­le­sen →

[GC] Cinematischer Trailer zu WOW – MISTS OF PANDARIA

[Games­Com] Recht­zei­tig zur Mes­se in Köln ver­öf­fent­licht Bliz­zard einen cine­ma­ti­schen Ren­der-Trai­ler zur nächs­ten WORD OF WAR­CRAFT-Erwei­te­rung MISTS OF PANDARIA, die sich bekann­ter­ma­ßen um asia­tisch ange­hauch­te Pan­das dreht. Auf der Games­Com hat­te ich kurz die Gele­gen­heit, einen Blick aufs Anfangs­ge­biet zu wer­fen – und zumin­dest die Gegend ist wirk­lich hübsch und auch an den Pan­das ist nichts aus­zu­set­zen. Aller­dings hat­te ich nur unge­fähr 20 minu­ten Zeit, zu tes­ten, denn sogar am Fach­be­su­cher­tag und ohne dass es wei­te­re War­ten­de am Stand gege­ben hät­te, warf die Blizz-Stand­be­sat­zung die inter­es­sier­ten Fach­be­su­cher nach 20 Minu­ten vom Stand. Für mich völ­lig unverständlich.

Zum Trai­ler ist nicht viel zu sagen, außer: dass man sich bei Blizz auf´s Ren­dern beein­dru­cken­der Clips ver­steht, weiß man seit Langem.

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[GC] Ingame-Szenen aus STAR WARS 1313

[Games­Com] Pünkt­lich zur Games­Com und als Video des Tages gibt es einen Game­play-Clip zum düs­te­ren Erwach­se­nen-Spiel STAR WARS 1313. Wir erin­nern uns: ein mensch­li­cher Kopf­geld­jä­ger muss in die berüch­tig­te Ebe­ne 1313 des Pla­ne­ten Coru­scant, um dort Ver­bre­cher zu jagen.

Jun­ge­jun­ge …

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[GC] TEKKEN TAG TOURNAMENT 2

[Games­Com] Allein schon aus nost­al­gi­schen Grün­den möch­te ich kurz ein Spiel beleuch­ten, des­sen diver­se Vor­gän­ger ich mit Freun­den Mit­te bis Ende der Neun­zi­ger immer wie­der mal gern für ein zünf­ti­ges Geklop­pe in die Play­sta­ti­on gelegt habe: TEKKEN. Am Stand von Ban­dai Nam­co wur­de der neu­es­te Able­ger vor­ge­stellt: TEKKEN TAG TOURNAMENT 3. Da ich zwi­schen­durch ein paar Ver­sio­nen aus­ge­las­sen habe, kann ich natür­lich nicht genau sagen, ob man sich auf alte Wer­te beson­nen hat, oder das Game­play über all die Zeit bei­be­hal­ten wur­de – auf jeden Fall kam ich mit der guten Ling Xia­oyu wie wei­land gut zurecht und hat­te den Ein­druck, dass ein paar der alten Moves immer noch funk­tio­nier­ten. Die hat­ten sich wohl trotz der über zehn Jah­re Abstand in mei­ne Klein­hirn­rin­de eingegraben.

Beim Tag Tour­na­ment kön­nen die Geg­ner im Arca­de-Mode wech­seln, das bedeu­tet, wenn man den einen gera­de ein wenig run­ter­ge­prü­gelt hat, klatscht der ab und man hat es wie­der mit einem fri­schen zu tun. Die Dar­bie­tung ist selbst­ver­ständ­lich sta­te-of-the-art, die Figu­ren und ihre Moves sehen ein­fach groß­ar­tig aus, die neue Engi­ne erlaubt es, dass bis zu vier Figu­ren gleich­zei­tig auf dem Bild­schirm agie­ren kön­nen. Und ich konn­te mich dar­an erfreu­en, dass ich trotz der ver­gan­ge­nen Zeit immer noch auf Anhieb in der Lage war, in die vier­te Run­de des Arca­de-Modus zu kom­men – unter den ungläu­bi­gen Bli­cken eini­ger der anwe­sen­den Jün­ge­ren, übri­gens, die hat­ten wohl nicht damit gerech­net, dass Opa sich so wacker schlägt. :)

TEKKEN TAG TOURNAMENT 2 hat was. Es ver­bin­det die gute, alte TEK­KEN-Zeit gra­fisch und spie­le­risch mit dem Heu­te. Wei­ter­hin gibt es jede Men­ge Zusatz­fea­tures: von den ins­ge­samt 50 (frei-)spielbaren Cha­rak­te­ren mal abge­se­hen, kann man die Musik bei Cha­rak­ter­aus­wahl und wäh­rend der Kämp­fe frei wäh­len und sogar eige­ne Tracks via CD oder USB-Stick ein­bau­en kön­nen. Und das Spiel hat auf pas­sen­der Hard­ware einen 3D-Modus, so dass man den Geg­nern auch plas­tisch auf die Omme hau­en kann.

Käu­fer des Spiels, die auch im Play­sta­ti­on Net­work ange­mel­det sind, dür­fen sich den gesam­ten Sound­track des Spiels kos­ten­los her­un­ter laden.

Ich war fast schon ver­sucht, eine PS3 zu kau­fen, aber wahr­schein­lich wür­de die eh nur neben der Wii in der Ecke her­um ste­hen. Obwohl … die Play­sta­ti­on hat doch auch einen Blu­eR­ay-Play­er … ;o)

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