MASS EFFECT: PARAGON LOST ist ein Animé-Film des Studios Funimation Entertainment, der in Zussammenarbeit mit BioWare entwickelt wurde. Der Film, der Ende Dezember auf DVD und Blu-Ray erscheinen wird (wahrscheinlich leider erst einmal nur in den USA), erzählt eine Vorgeschichte zum Computerspiel MASS EFFECT 3.
Der aus dem Spiel bekannte James Vega, Mitglied der Alliance Marines, bekommt es mit den Collectors zu tun, jener mysteriösen Alienrasse, die in ME2 Kolonisten entführte. Vegas Team macht sich auf den Weg zu einem abgelegenen Planeten, um die Angreifer zu stoppen.
Wie im Computerspiel wird Vega auch im Film von Freddie Prinze jr. synchronisert. Man darf annehmen, dass der Charakter, der im Spiel etwas farblos daher kam, im Animé deutlich mehr Konturen bekommen dürfte.
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In den 1970ern war die Welt im deutschen Fernsehen noch eine andere. Heutzutage fasst man phantastische Themen nur mit der Kneifzange an und beschränkt sich dabei oft auf Märchen. Damals wurden immer wieder herausragende Produktionen insbesondere mit SF-Themen realisiert. Eine davon war DAS BLAUE PALAIS von Rainer Erler. Zwischen 1974 und 1976 wurden insgesamt fünf jeweils 90-minütige Episoden produziert. Man kann DAS BLAUE PALAIS als einen Vorgänger oder ein Vorbild späterer Mystery-Serien bezeichnen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern mit besonderen Fähigkeiten untersucht Fälle, bei denen Übersinnliches oder Grenzwissenschaften im Spiel sind.
Es gab im Jahr 1999 eine Ausgabe auf Videocassette, die ist allerdings seit einiger Zeit im Handel nicht mehr erhältlich ist. Euro Video hat nun angekündigt, Mitte Oktober eine DVD-Fassung zu veröffentlichen. Die Episoden werden auf einer Doppel-DVD erhältlich sein, der Preis wird 18,99 Euro betragen. Bei einer Laufzeit von 450 Minuten geht das meiner Ansicht nach völlig in Ordnung. Ob es Zusatzmaterial geben wird, darüber schweigen sich sowohl die Seiten bei Euro Video wie auch auf Amazon leider aus; der Ton ist in Mono, das Bildformat 4:3.
Den von Florianfilm unter Mitwirkung von WDR und Arte produzierten und von Wim Vandemaan alias Dr. Hartmut Kasper mitgestalteten, leicht schrägen, PERRY RHODAN-Dokumentarfilm dürfte jeder Fan der langlebigsten Science Fiction-Serie wohl inzwischen kennen. Auf der Homepage der Serie wird dieser Streifen nun auf Silberscheibe (DVD) verlost.
»Unser Mann im All« lässt die aktuellen Verfasser der Serie zu Wort kommen, dazu Menschen aus dem großen und beeindruckend bunten Drumherum der Serie: den Chefautor Uwe Anton, Titelbild- und Risszeichner, Literaturwissenschaftler, Kritiker und Astrophysiker und natürlich diejenigen, die PERRY RHODAN zu seinem langen Leben auf dem Markt der Populärkultur verholfen haben: die Leser.
Dazu kommen weitere Extras, wie beispielsweise ein Interview mit der Physik-Superintelligenz im Hintergrund der Serie, Rainer Castor.
Wer eine der fünf verlosten DVDs gewinnen möchte, wirft einen Blick auf die Gewinnspiel-Seite auf perry-rhodan.net, die alle Details bereit hält – es reicht, eine Email zu schicken. Zeit hat man dafür bis zum 08. Juni 2012.
Eine Biografie in Form eines Spielfilms nennt man auf Neusprech auch ein »Biopic«. Die amerikanische Produktion MAGIC BEYOND WORDS mit dem Untertitel DIE ZAUBERHAFTE WELT DER J. K. ROWLING erzählt die wichtigsten Stationen aus dem Leben der britischen Autorin und Erfinderin des wohl inzwischen berühmtesten Zauberlehrlings HARRY POTTER und die Geschichte ihres kometenhaften Aufstiegs.
Dargestellt wird Frau Rowling in dem Film, der mit einer Laufzeit von 90 Minuten daher kommt, unter anderem von der Schauspielerin Poppy Montgomery, die man aus WITHOUT A TRACE kennt. Gezeigt wird der Weg von ersten zaghaften schriftstellerischen Gehversuchen bis zur sattsam bekannten weltweiten HARRY POTTER-Mania mit über 400 Millionen verkauften Büchern und acht Filmen.
Erscheinungstermin der DVD MAGIC BEYOND WORDS ist der 27. April 2012, ab sofort kann man vorbestellen, der Preis wird ca. 12,99 Euro betragen.
Ab sofort kann man sie offiziell bekommen und ist nicht mehr aufgrund der Dösigkeit des Publishers auf graue Quellen angewiesen: die Kult-Fantasyserie GAME OF THRONES nach den Büchern von George R. R. Martin gibt es ab Ende März pünktlich kurz vor dem Start der neuen Staffel im April auf silbernen Scheiben, also DVD und BluRay.
Damit man den Fans ein wenig mehr Geld aus der Nase ziehen kann, handelt es sich in beiden Fällen um eine »limitierte Erstauflage« mit zusätzlichen Gimmicks, beispielsweise einem (wahrscheinlich überflüssigen) »Fotobuch«. Die Zusatzinhalte der DVD sind:
Gesamtführer durch Westeros
Making-of Game of Thrones
Die Entstehung der Eröffnungssequenz
Vom Buch auf den Bildschirm
Charakterprofile
Die Nachtwache
Die Entstehung der Dothraki-Sprache
Audiokommentare
Auf der BluRay finden sich zusätzlich noch»Anatomie einer Episode«, »Führer innerhalb der Episoden« und »Versteckte Drachen-Eier«.
Klappentext:
Die Sommer dauern mehrere Dekaden und die Winter können ein Leben lang anhalten in der fantastischen Welt der neuen herausragenden HBO®-Serie basierend auf der erfolgreichen Fantasy-Buchreihe Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin. Vom ränkevollen Süden bis hin zu den wilden Ostländern, im eisigen Norden und an der uralten Mauer, die das Land von der Dunkelheit trennt, kämpfen die machtvollen Familien der sieben Königreiche verbissen um den Eisernen Thron. Es ist ein hintergründiges und betrügerisches Spiel um Einfluss und Ehre, Unterwerfung und Triumph.
Im Game of Thrones, dem Spiel um den Thron, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Gewinn oder stirb.
Der Preis für die DVD-Fassung liegt auf Amazon.de bei 33,99, der für die BluRay-Version bei 39,99. Das geht wohl trotz der angeblichen »Limitierung« in Ordnung.
Seit der Einführung der DVD waren sie ein ständiges Ärgernis für den Film- und Fernseh-Fan: Regionalcodes. Mit diesen Codes sollte unterbunden werden, dass man inportierte DVDs beispielsweise aus den USA in hiesigen Geräten abspielen konnte. Es gab zwar jede Menge Möglichkeiten das zu umgehen, allerdings gab es auch Geräte, die sich dem hartnäckig widersetzten und das Abspielen von Medien mit »falschem« Regionalcode verweigerten.
Gründe für den Einsatz solcher Regionalcodes gibt es viele, beispielsweise möchte man das Geld natürlich gern im jeweiligen Land verdienen und vermeiden, das der Kunde durch internationale Bestellungen an günstigere Medien kommt – insbeonsdere wenn man die pure Kundenverarsche hierzulande betrachtet, Serien in Halbstaffeln aufzuteilen und diese zum selben Preis anzubieten wie anderswo die kompletten Seasons… Es wurden aber auch immer wieder angebliche Lizenz- und Urheberrechtsprobleme vorgeschoben.
Laut den Aussagen von Vincent Marcais, »Senior Vice President für Marketing« bei 20th Century Fox Home Entertainment, denkt man nun allerdings ernsthaft darüber nach, bei der BluRay darauf in Zukunft möglicherweise verzichten zu wollen.
Das wäre endlich einmal ein angesichts des Internet längst überfälliger Schritt in eine verdammt richtige Richtung! Die hiesige Branche wird natürlich in heulen und Zähneklappern ausbrechen, wenn ich mir Blockbuster gleich im Auslang kaufen kann, statt Monate darauf zu warten, dass sie auch hier veröffentlicht werden…
Es wurde lange über die neue Spielkonsole von Nintendo gemunkelt, die unter dem Arbeitstitel »Project Café« bekannt war und nun auf der E3 endlich vorgestellt wurde. Kaufen kann man sie allerdings noch nicht. Nintendo möchte mit dieser Konsole mit deutlich besseren Leistungsdaten als bei der Wii endlich bei den großen Jungs mitschwimmen.
Details zu den vorgeblichen Fähigkeiten der Konsole spare ich mir, die sind auf jeder Menge Seiten bis auf Monofilament-Dünne durchgekaut worden. Interessant aber die Ankündigung von Big-N-Chef Satoru Iwata, dass die Wii U keine DVDs und BlueRay-Disks wird abspielen können. Gegenüber Kotaku sagte er:
Der Grund hierfür ist, das wir glauben, dass hinreichend Personen bereits über Geräte verfügen, die in der Lage sind, DVDs und BlueRays abspielen zu können, so dass die durch das Einbauen dieser Funktionalität in die Wii U entstehenden Kosten aufgrund der auf den Technologien liegenden Patente nicht zu rechtfertigen wären.
Bitte? Meiner Ansicht nach ist das ein K.O.-Kriterium. Es wird ein optisches 25GB-Speichermedium Verwendung finden, das mit Sicherheit auf BlueRay basiert und dennoch will man entgegen der anderen Anbieter die Kunden zwingen, noch einen weiteren Player besitzen zu müssen, statt darauf zu setzen, dass die BR-Fähigkeit als cooles Feature ein zusätzliches Kaufkriterium ist? Ich würde es mir stark überlegen, ob ich nochmal eine Konsole anschaffe, die die Fähigkeit im Prinzip besitzt, bei der diese aber kastriert wurde, um keine Lizenzgebühren entrichten zu müssen, wie bereits bei der Wii geschehen. Dass diese Konsole die Fähigkeit tatsächlich hatte, bewies die Homebrew-Community recht zügig.
Insinder vermuten, dass der sehr aufwendige Controller mit Display in der Herstellung derart teuer ist, dass Nintendo an anderen Stellen stark sparen muss…
Das mag zwar sein Iwata San, trotzdem erneut ein sehr schlechter Plan. Ein ebenso schlechter Plan, wie den Browser der ersten Wii nie mit Updates zu versorgen…
CAPRICA ist eingestellt, das habe ich bereits berichtet. Abgesehen davon, dass die Serie einen völlig anderen Stil und Inhalt hatte als NEW BSG, war sie offenbar auch zu anspruchsvoll für die Zielgruppe. Weitere Probleme dürfte aber die eigenartige Ausstrahlungspolitik von SyFy mit sich gebracht haben, die die Handlung ohne nachvollziehbaren Grund an einer dafür schlecht geeigneten Stelle für mehrere Monate unterbrach.
Überraschend kam dann, dass es bereits im Oktober weiterging, statt – wie ursprünglich geplant – erst im Frühjahr 2011. Dann – erneut überraschend – wurde die Serie doch wieder abgesetzt und nun sollen die letzten fünf Folgen um den eigentlich vorgesehenen Termin gesendet werden.
Der Pilot wurde vor der Ausstrahlung auf DVD heraus gebracht – in einer härteren Fassung als im TV zu sehen war. Alles in allem ein völlig unverständliches Hickhack.
Jetzt soll vor Weihnachten das sogenannte CAPRICA 1.5 Set auf DVD erscheinen, welches auch die bisher nicht gezeigten Episoden enthält. Man kann sie also auf diese Weise vor dem TV-Termin zu sehen bekommen. Der hierfür angesagte Preis sind stolze $ 49,95.
Netter Versuch, SyFy… Man spekuliert offenbar darauf, dass die treuen Fans (und von denen gibt es offensichtlich einige, sonst würde man den Stunt so nicht durchziehen), ohne Zögern zugreifen. Könnte ins Auge gehen, denn in den USA ist HD-Fernsehen deutlich weiter verbreitet als bei uns und warum sollte man für etwas zahlen, das man wenig später in deutliche besserer Qualität frei Haus erhält?
Alles in allem hat der Sender die Show sehr stiefmütterlich behandelt, mit Sicherheit auch ein Grund für das vergleichsweise geringe Zuschauerinteresse. Blöd.
Als erstmals ruchbar wurde, dass gerade Guy Ritchie sich des von manchen als sakrosankt angesehenen Themas Sherlock Holmes annehmen würde, waren die Zweifler nicht weit. Immerhin zeichnen sich die Filme des Regisseurs durch einen gewissen Stil aus, der so gar nicht zur Figur von Arthur Conan Doyles stilvollem genialen Gentleman passen wollte und man fragte sich, wie der klassische Stoff wohl umgesetzt werden würde.
Nachdem ich ihn im Kino leider verpasst habe, bin ich nun endlich dazu gekommen, mir den Film mal anzusehen und muss zugeben: ja, Ritchie hat sich definitiv nicht an den vorhandenen filmischen Vorlagen orientiert, sondern zeigt einen ganz anderen Holmes, einen Holmes, der nicht nur auf Bruyére-Pfeife und Deerstalker-Hut verzichtet, sondern auch in seinem Gehabe deutlich … forscher ist, als die bisher gesehenen Vorbilder.
Ich weiß, die Berichte über Rekorde im Zusammenhang mit Camerons Blockbuster nutzen sich langsam ein wenig ab und ich gelobe Besserung. Dennoch wollte ich es mir nicht mehmen lassen, darauf hinzuweisen, dass in den USA seit dem Erstverkaufstag von AVATAR auf Silberscheibe am letzten Donnerstag mehr als 6,7 Millionen Exemplare abgesetzt wurden; 2,7 Millionen davon waren Blu-Rays – damit ist das die bestverkaufte Blu-Ray aller Zeiten (was noch nicht viel bedeutet, denn so lange gibt es das Medium noch nicht).
Der bislang bestverkaufte Film auf Silberscheibe war DARK KNIGHT, der brachte es am Erstverkaufstag auf 2.7 Millionen Einheiten, AVATAR schaffte in diesem Zeitraum 3.2 Millionen.
Der bisheriger Verkaufserlös der AVATAR-Silberlinge beläuft sich auf 130 Millionen Dollar.
Das zeigt zweierlei: zum einen werden erfolgreiche und gut gemachte Filme offenbar auch gekauft. Zum anderen fragt man sich, ob noch nicht durchgesickert ist, dass der Film in einer erweiterten Fassung im August nochmals in die Kinos kommt, oder ob das den Kunden egal ist? Aber ich hab gut reden, ich habe ihn mir ja auch sofort bestellt, denn das Amazon-Angebot war mit EUR 7,89 für die DVD herausfordernd gut…
Kinoplakat AVATAR Copyright 2009 20th Century Fox
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