Zur neu geschnittenen und überarbeiteten Fassung von DEADPOOL 2 mit der Freigabe PG-13 (also bei uns vermutlich »ab 12«) gibt es nun auch einen Trailer. Angeblich hat man dafür nicht nur die Gewaltszenen und ausgiebige Flucherei entfernt, sondern eben auch einen Haufen neuer Szenen gedreht. Und nebenbei ist ONCE UPON A DEADPOOL auch noch eine Hommage an THE PRINCESS BRIDE (oder macht sich darüber lustig – oder beides).
Ich zumindest bin sehr gespannt, was dabei heraus kommen wird.
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Deutscher Kinostart vermutlich am 31. Mai 2018 (offiziell ist das noch nicht, der US-Start ist einen Tag später).
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Es wurde bereits bekannt, dass Josh Brolin in der DEADPOOL-Fortsetzung Cable spielen würde, und kurz darauf, dass es einen X‑FORCE-Film geben wird. Geplant ist der schon länger und es gab bei Fox in den vergangenen Jahren diverse Autoren, die sich an einem Drehbuch versucht haben. Jetzt wird das Projekt durch den DEADPOOL-Auftritt deutlich konkreter und so wie es aussieht, wird der Antiheld, gespielt von Ryan Reynolds, auch darin auftreten. Neben DEADPOOL und Cable wird Zazie Beets als Domino dabei sein.
Die neueste Entwicklung: Drew Goddard soll das Drehbuch verfassen und auch Regie führen. Den kennt man von Projekten wie Cabin In The Woods, The Martian, und Daredevil.
Einen Starttermin gibt derzeit noch nicht, allerdings hat Fox in 2019 und 2020 je drei Termine für Filme geblockt, die mit dem X‑MEN-Franchise zu tun haben.
Es wundert einen nach dem überragenden Erfolg des ersten Teils nicht wirklich, dass die Pläne für eine Fortsetzung von DEADPOOL beschleunigt werden. Simon Kinberg hat bestätigt, dass die aktive Produktion früh in 2017 beginnen wird.
Ryan Reynolds wird selbstverständlich wieder die Titelrolle übernehmen, Tim Miller führt erneut Regie, Rhett Reese und Paul Wernick schreiben auch diesmal das Drehbuch und Kinberg produziert. Also alles beim Alten und damit ist die Chance gut, dass auch der zweite ein Knüller werden kann. Ich würde mal sicher davon ausgehen, dass auch Morena Baccarin wieder mitspielen dürfte.
Zu Inhalten und wo gedreht wird, wurde noch nichts bekannt.
Promografik DEADPOOL Copyright Paramount 20th Century Fox
Er ist eine der jüngeren Marvel-Figuren, und mit Sicherheit eine der unkonventionellsten. Seine Fans, und Film-Fans im Allgemeinen, warteten im Schatten des Marvel-Cinematic-Universe und den X‑MEN-Serien schon lange auf einen Helden, der sich wirklich einmal abheben sollte. Ryan Reynolds hatte Deadpool bereits in WOLVERINE ORIGINS gespielt, mit Freude am Töten, ungehobelt, und reichlich vorlaut. Aber da war er noch Wade Wilson, der Söldner. Sieben Jahre später zeigt man wenig Erinnerung an diesen ersten Auftritt. Doch der Charakter blieb Reynolds Passion, und zwar auf Grundlage der Comics, nicht des weichgespülten Films. Obwohl er Teil GREEN LANTERN war eines der unsäglichsten Flops der Comic-Verfilmungen, vertrauten all die hungrigen Deadpool-Fanatiker auf Ryan Reynolds. Und ihr Vertrauen wurde belohnt.
Gestern wurde in den USA der Superbowl ausgetragen und wie immer überschlugen sich die Studios mit Trailern zu Filmen und Fernsehserien. Eine Auswahl gibt es hier. Und wie üblich sind ein paar echte Knüller darunter.
CAPTAIN AMERICA – CIVIL WAR
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DEADPOOL
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10 CLOVERFIELD LANE
https://www.youtube.com/watch?v=lpwJio4PJEE
THE JUNGLE BOOK
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TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES 2
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INDEPENDENCE DAY RESURGENCE
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THE SECRET LIFE OF PETS
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BATMAN V SUPERMAN
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BATMAN V SUPERMAN
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Ende der Achtziger, als die Zeit der Videotheken auf ihrem Höhepunkt war, gab es ein Äquivalent zu »Netflix and Chill« und »Bingewatching«. Wir nannten es »Videoabend«.
Wir trafen uns in der Videothek, um vier Filme zu leihen: Drei davon wollen wir uns ansehen, der vierte war die Reserve für den Fall, dass einer der drei anderen sich als Mist herausstellen würde. Der Anspruch an die Filme war, dass sie nicht langweilen sollten.
Nicht langweilen konnte natürlich auch Trash und Exploitation, extra miese Effekte, übertriebene Kostüme und wildes Overacting. Es war die Zeit der Camp-Movies. Es gab unendlich viele dieser freiwilligen oder unfreiwilligen »Kultfilme«, die ihren Status nicht erreicht haben, weil sie vom professionellen Standpunkt kritischer Cineasten aus eine besonders herausragende Qualität erreichten. Eher im Gegenteil.
Hoch im Kurs standen bei uns klare Parodien wie Angriff der Killertomaten, Top Secret, Spaceballs, House oder unfreiwillig komische Direct-to-Video Produktionen wie Mutant und Strange Invaders. Hin und wieder auch die unzähligen Actionfilme, in denen nicht mal Jean Claude van Damme mitspielen wollte. Auch beliebt bei Jugendlichen damals waren natürlich möglichst eklige Horrorfilme. Die haben uns aber weniger interessiert, wir waren Freunde von Filmen, die möglichst viele coole oder dumme Zitate abwarfen.
Bald ist es soweit und DEADPOOL flimmert über die Kinoleinwände. Um die Zeit zu verkürzen hier nochmal ein Trailer. Die Besprechung folgt am Sonntag, bis dahin gilt die Verschwiegenheitsvereinbarung noch.
Ach ja: Der Trailer ist möglicherweise für Personen irgendeines Alters nicht geeignet. Wem er nicht passt, wendet sich bitte an Youtube. Danke.
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Nun gibt es also einen »finalen« Red Band-Trailer zur Comic-Verfilmung DEADPOOL (von einem »Superhelden« kann man ja nun beim »merc with a mouth« wahrlich nicht sprechen). Das bedeutet wieder einmal, dass der Vorgucker für Personen irgendeines Alters vermutlich nicht geeignet sein dürfte und auch Zartbesaitete sich das Betrachten gut überlegen sollten.
Aber das sieht großartig aus.
Deutscher Kinostart der Marvel-Verfilmung mit Ryan Reynolds und Morena Baccarin ist am 11. Februar 2016, in den USA einen Tag später.
2016 ist fraglos das Jahr der Superhelden (auch wenn bereits Schlauberger den Niedergang des Genres kassandrat haben, wird es so wohl auch noch ein wenig weiter gehen), allein sechs Streifen dürfte man als Blockbuster einstufen. Welche das sind und wann sie auf die Leinwände kommen, kann man hier lesen.
DEADPOOL
Besetzung: Ryan Reynolds, Morena Baccarin, Ed Skrein, Gina Carano, T.J. Miller, Brianna Hildebrand, Leslie Uggams und Stefan Kapicic
Regie: Tim Miller
Kinostart Deutschland: 11. Februar 2016
BATMAN V SUPERMAN: DAWN OF JUSTICE
Besetzung: Henry Cavill, Ben Affleck, Gal Gadot, Jesse Eisenberg, Amy Adams, Lawrence Fishburne und Diane Lane
Regie: Zack Snyder
Kinostart Deutschland: 24. März 2016
CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR
Besetzung: Robert Downey Jr., Chris Evans, Anthony Mackie, Scarlett Johansson, Sebastian Stan, Paul Bettany, Jeremy Renner, Don Cheadle, Elizabeth Olsen, Paul Rudd, Chadwick Boseman, Emily VanCamp, Daniel Brühl, Frank Grillo, William Hurt und Martin Freeman
Regie: Joe und Anthony Russo
Kinostart Deutschland: 5. Mai 2016
X‑MEN: APOCALYPSE
Besetzung: James McAvoy, Michael Fassbender, Jennifer Lawrence, Nicholas Hoult, Evan Peters, Rose Byrne, Tye Sheridan, Alexandra Shipp, Sophie Turner, Kodi Smit-McPhee, Ben Hardy, Lana Condor and Oscar Isaac
Regie: Bryan Singer
Kinostart Deutschland: 19. Mai 2016 (in den USA erst am 27. Mai)
SUICIDE SQUAD
Besetzung: Margot Robbie, Jared Leto, Will Smith, Joel Kinnaman, Cara Delevigne, Viola Davis, Common, Jay Hernandez, Karen Fukuhara, Adam Beach, Jim Parrack, Scott Eastwood, Ike Barinholtz und Jai Courtney
Regie: David Ayer
Kinostart Deutschland: 18. August 2016 (in den USA bereits am 5. August)
GAMBIT
Besetzung: Channing Tatum, Lea Seydoux
Regie: Doug Liman
Kinostart USA: 6. Oktober 2016. Anmerkung: Bei diesem X‑MEN-Ableger um einen Superhelden aus New Orleans würde ich mal davon ausgehen, dass der Starttermin nicht gehalten wird, denn es wurde bisher noch nicht eine Szene gedreht.
DOCTOR STRANGE
Besetzung: Benedict Cumberbatch, Rachel McAdams, Chiwetel Ejiofor, Tilda Swinton, Michael Stuhlbarg, Scott Adkins und Mads Mikkelsen
Regie: Scott Derrickson
Kinostart Deutschland: 27. Oktober 2016 (in den USA erst am 4. November)
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