RIFT: Testversion ist da

Seit ges­tern kann man Tri­on Worlds MMO und Über­ra­schungs­er­folg RIFT aus­pro­bie­ren, ohne es gleich kau­fen zu müs­sen, denn es wird eine sie­ben­tä­gi­ge Test­ver­si­on ange­bo­ten. MMO-Fans, die von WOWs CATACLYSM ent­täuscht sind und die ein neu­es Betä­ti­gungs­feld suchen, kann man einen Blick in das über­aus unter­halt­sa­me Spiel nur raten – aller­dings haben die wahr­schein­lich ohne­hin schon mal geguckt. :o)

Für mich brach­te das lei­der nichts, denn ich hat­te bereits Test­keys für diver­se Events erhal­ten und muss­te lei­der nach einer Stun­de Spiel fest­stel­len, dass ich mit Stu­fe 15 den Level­Cap erreicht hat­te und des­we­gen kei­ne XP mehr bekam. Ich muss zuge­ben, dass ich mir dar­ob ein klein wenig ver*rscht vor­kam, denn offen­sicht­lich dar­auf hin­ge­wie­sen, dass man nur bis Level 15 spie­len darf wur­de ich nicht.

Aber das ist wohl mein Pro­blem. Allen an MMOs inter­es­sier­ten kann man einen Blick nur emp­feh­len, dass sich das Spiel stel­len­wei­se wie ein 100%iger WOW-Klon anfühlt ver­rin­gert den Spiel­spaß nicht.

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RIFT-Logo (alte Ver­si­on) Copy­right Tri­on Worlds

Requiem für ein Sternentor

Das war‘s: die letz­te Epi­so­de des STARGATE-Spin­offs UNIVERSE ist gelau­fen. Abge­setzt wur­de die SF-Serie nicht etwa auf­grund von Alters­er­schei­nun­gen durch lang­jäh­ri­ges Lau­fen, son­dern wegen der offen­bar mehr als mie­sen Zuschau­er­zah­len.

Das wun­dert nicht, vie­le der Epi­so­den kom­men unin­spi­riert und lahm daher, je frü­her im Seri­en­ver­lauf, des­to schlim­mer; scha­de ist das Ende den­noch in mehr­fa­cher Hin­sicht, denn gera­de die letz­ten Fol­gen haben gezeigt, wie SGU hät­te aus­e­hen kön­nen, wenn man sich ein wenig mehr Mühe gege­ben hät­te. Lei­der waren alle Zuschau­er wohl schon weg, als man anfing, Geschich­ten zu erzäh­len, die das Anse­hen lohn­ten und die den Betrach­ter emo­tio­nal mit auf die Rei­se nah­men.

Die letz­te Fol­ge war geplant und dem Ver­neh­men nach auch gedreht wor­den, als noch nicht klar war, dass Schluß ist und als man bei Beset­zung und Crew noch auf eine wei­te­re Staf­fel oder viel­leicht einen TV-Film hoff­te. So endet die­se Serie dann auch mit einem trau­ri­gen Cliff­han­ger, der alles offen lässt. Das ist aber viel­leicht auch gut so, denn irgend­wie ist das offe­ne Ende für die Serie pas­send und es wur­de nicht noch schnell ein Pseu­do-Hap­py-End zusam­men­ge­schus­tert. Es bleibt die Hoff­nung, dass man sich noch anders besinnt und SGU zumin­dest einen wür­di­gen Abschluß spen­diert, es sieht aber nicht so aus. Die Abschlus­sze­ne mit dem ein­sa­men Eli, der auf der Aus­sichts­platt­form ins Wabern des Über­licht­flugs blickt, gefolgt von einer Schwarz­blen­de, erin­nert an das klas­si­sche »in die Son­ne Rei­ten« der Hel­den aus alten Wes­tern – und das ist durch­aus ein wür­di­ger Abschluss, nur kein befrie­di­gen­der.

Mit dem Ende von STARGATE UNIVERSE wird laut Aus­sa­gen von Stu­dio-Insi­dern das voll­stän­di­ge Ende des STAR­GA­TE-Fran­chise ein­ge­läu­tet, auch ein direct-to-DVD-Film zu STARGATE ATLANTIS der sich bereits in Vor­pro­duk­ti­on befand wur­de gestoppt. Man kann nur anneh­men, dass das Inter­es­se so mas­siv erlahmt ist, dass jede wei­te­re Pro­duk­ti­on ein finan­zi­el­les Risi­ko dar­stel­len wür­de. Das kommt dabei her­aus, wenn man ein The­ma tot­rei­tet, bis es jedem zum Hals her­aus hängt. So gese­hen war die voll­stän­di­ge Abkehr vom Seri­en­kon­zept »plan­los im Welt­all« wie es in SGU vor­ge­nom­men wur­de eigent­lich ein guter Plan. Nur lei­der war die Umset­zung ins­be­son­de­re in der Anfangs­zeit mehr als sub­op­ti­mal.

Mach´s gut, Desti­ny – Du bist gegan­gen, als ich gern gewusst hät­te, wie es Dir wei­ter ergeht…

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Pro­mo-Foto SGU-Crew Copy­right MGM & SyFy

Kermit berichtet von der PIRATES 4‑Première

Unser Kor­re­spon­dent Ker­mit der Frosch berich­tet von der Pre­miè­re zu PIRATES OF THE CARIBBEAN – ON STRANGER TIDES. :o)

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STAR WARS-Romane als eBooks

Lucas­film und Ran­dom House haben heu­te bekannt gege­ben, dass am 28. Juni 2011 alle STAR WARS-Roma­ne, die in den letz­ten 30 Jah­ren unter den Labels Del Rey und Ban­tam Spec­tra ver­öf­fent­licht wur­den, als eBooks ver­füg­bar gemacht wer­den. Noch­mal deut­lich: alle auf ein­mal!

Damit wer­den über hun­dert bereits erschie­ne­ne Roma­ne erst­ma­lig als eBooks bereit gestellt, zusätz­lich sol­len selbst­ver­ständ­lich auch alle noch fol­gen­den Bücher als digi­ta­le Ver­sio­nen erschei­nen. Ca. 30 aktu­el­le Titel sind bereits als eBooks erhält­lich.

Zusätz­lich zum ori­gi­na­len Inhalt wer­den alle Roma­ne am Ende zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen ent­hal­ten:

  • eine aktua­li­sier­te Zeit­li­ne der STAR WARS Roma­ne
  • eine Ein­füh­rung in die sechs STAR WARS-Ären: die Alte Repu­blik, Auf­stieg des Impe­ri­ums, Rebel­li­on, die Neue Repu­blik, der neue Jedi-Orden und Ver­mächt­nis.
  • Über ein hal­bes Dut­zend Lese­pro­ben aus eini­gen der belieb­tes­ten STAR WARS-Roma­ne der letz­ten 30 Jah­re

Wor­über sich die Erklä­rung auf star​wars​.com aller­dings lei­der aus­schweigt sind For­ma­te und Prei­se…

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Bild: Cover­ab­bil­dung JEDI SEARCH, Copy­right 1994 Ban­tam Spec­tra

Neuer Trailer: REAL STEEL

Hugh »Wol­veri­ne« Jack­man trai­niert als ehe­ma­li­ger Box­cham­pi­on Robo­ter in einem Film, den man viel­leicht als »ROCKY mit Schrau­ben« bezeich­nen könn­te: REAL STEEL. Die Re­gie bei dem Ro­bo­ter­garn nach ei­ner Kurz­ge­schichte des ame­ri­ka­ni­schen SF? und Dreh­buch­au­to­ren Ri­chard Ma­the­son führ­te Shawn Levy (NIGHT AT THE MUSEUM).

Plot: Hugh Jack­man spielt ei­nen Sport­ler, der eine neue Rol­le im Le­ben für sich fin­den muss, nach­dem mensch­li­che Bo­xer durch Robot-Kämp­fer er­setzt wur­den. Als Aus­rich­ter für Robot-Box­kämp­fe kommt er mehr schlecht als recht über die Run­den, bis er ei­nen aus­ge­mus­ter­ten Bot fin­det, der je­den Kampf zu ge­win­nen scheint. Au­ßer­dem ent­deckt er, dass er ei­nen 11-jäh­ri­gen Sohn hat – die bei­den kom­men sich nä­her, wäh­rend der Ro­bo­ter sich an die Spit­ze prü­gelt.

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ARCHEAGE: Flythrough-Video und Pflanzen…

»Pflan­zen« sind kein The­ma das einem übli­cher­wei­se ein­fällt, wenn man an ein MMO denkt. In ARCHEAGE wer­den sie eine Rol­le spie­len, denn man wird im Rah­men des Craf­ting Pflan­zen anbau­en und ern­ten kön­nen. Man ist in der Lage, bei­spiels­wei­se sowohl Wein zu kul­ti­vie­ren, aber auch Apfel­bäu­me zu pflan­zen und die Ern­te zu ver­kau­fen, oder Bäu­me als Bau­holz ver­wen­den zu kön­nen – für die im Spiel kon­stru­ier­ba­ren Häu­ser und Schif­fe, aber auch für Möbel.

Übri­gens wur­den auch mehr Details zum Schiff­bau und zur Benut­zung von Schif­fen bekannt. Schif­fe kön­nen eine Mann­schaft haben, die aus meh­re­ren Spie­lern besteht, bei denen jeder eine bestimm­te und wich­ti­ge Auf­ga­be hat. Span­nend! Das Errich­ten eines eige­nen Hau­ses soll angeb­lich an jeder Stel­le der Spiel­welt mög­lich sein. Ich bin sehr gespannt, wie sie das bei XLGa­mes regel­tech­nisch und logis­tisch auf die Rei­he bekom­men wol­len…

Das Fly­th­rough-Video ist lei­der nur 47 Sekun­den kurz, zeigt aber ein wenig Housing und Sze­ne­rie…

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DIE DREI ??? – GEHEIMNISVOLLE BOTSCHAFTEN

Was haben die denn jetzt hier zu suchen, wird sich viel­leicht der ein oder ande­re Leser fra­gen. Die Ant­wort ist ein­fach, auch die Aben­teu­er der drei ??? beschäf­ti­gen sich immer wie­der mit Über­na­tür­li­chem – dass es dafür in aller Regel dann »natür­li­che« Lösun­gen gibt, schiebt die Bücher vom Gen­re »Phan­tas­tik« hin zu »Mys­tery«. Und das passt hier! :o)

Am 08.08.2011 erscheint der ???-Roman GEHEIMNISVOLLE BOTSCHAFTEN bei Franckh-Kos­mos. Als Autor zeich­net ein gewis­ser Chris­toph Dit­tert, der dem Kon­su­men­ten von SF und Hor­ror wahr­schein­lich eher unter dem Pseud­onym Chris­ti­an Mon­til­lon bekannt sein dürf­te.

Zum Inhalt des Romans ist noch nichts bekannt, aller­dings weiß man bei Ama­zon bereits, dass er 128 Sei­ten stark sein  und zum Preis von 7,95 Euro ange­bo­ten wer­den wird.

Laut Chris­ti­an Mon­til­lon (oder war es Chris­toph Dit­tert?) in sei­nem Blog wird im Rocky-Beach-Forum über den Inhalt des Romans aller­dings bereits spe­ku­liert. Er schreibt:

Herr­lich fin­de ich, dass im Rocky-Beach-Forum drü­ber spe­ku­liert wird, dass das Buch dem Cover zufol­ge tat­säch­lich etwas mit Gesang­buch­for­schung zu tun haben könn­te … dem The­ma mei­ner Pro­mo­ti­on, die ich (oh Schan­de) abge­bro­chen habe, um mich als Autor selbst­stän­dig zu machen. Die Spe­ku­la­ti­on gefällt mir. Ob sie zutrifft? Dazu sag ich nix :-)

DIE DREI ??? – GEHEIMNISVOLLE BOTSCHAFTEN
Chris­toph Dit­tert
Jugend­ro­man, Hard­co­ver
128 Sei­ten, EUR 7,95
ISBN-10: 3440123243
ISBN-13: 978–3440123249
August 2011
Franckh-Kos­mos

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Cover­ab­bil­dung Copy­right 2011 Franckh-Kos­mos

THOR

Als unbe­le­se­ner Zuschau­er tut man sich natür­lich schwe­rer als das Comic-begeis­ter­te Ziel­pu­bli­kum. Wür­den Gold in Gold erstrah­len­de Thron­räu­me nicht reich­lich über­la­den wir­ken? Kann man denn allen Erns­tes einen Body­buil­der mit Flü­geln am Helm dem moder­nen Kino zumu­ten? Und dann der Ham­mer. Soll­ten Hel­den, oder in die­sem Fall sogar ein Gott, nicht etwas Schick­li­che­res tra­gen? Wie ernst kann man einen Film neh­men, der einem Namen wie Mjöl­nir und Heim­dall, Bif­röst und Sif zumu­tet? Es ist tat­säch­lich schwer vor­stell­bar, und dem­nach muss man es ein­fach gese­hen haben.

Neun Wel­ten sind es, die der nor­di­schen Sage nach wie ein Baum mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Eine davon ist Asgard, eine wei­te­re die Erde. Wegen gro­ben Unfugs ver­bannt Gott­va­ter Odin sei­nen ange­dach­ten Thron­fol­ger Thor von einer Welt auf die ande­re. Aber wei­se, wie Odin eben ist, schließ­lich wird er von Tony Hop­kins ver­kör­pert, steckt hin­ter der Ver­ban­nung ein weit tie­fe­rer Sinn. All sei­ner Mäch­te beraubt, gibt die Ver­ban­nung Thor auf der Erde die Gele­gen­heit, sich ober­kör­per­frei zu zei­gen, schließ­lich wird der Don­ner­gott von Chris Hems­worth dar­ge­stellt. So kann sich die über­dreh­te Wis­sen­schaft­le­rin Jane in toll­pat­schi­gem Eifer umge­hend in den Super­hel­den ver­lie­ben, schließ­lich wird die­se Jane Fos­ter von Nata­lie Port­man por­trä­tiert. Und weil Asgards Ange­le­gen­hei­ten aus­ge­rech­net in New Mexi­co aus­ge­tra­gen wer­den, ruft das wie­der ein­mal Agent Coul­son auf den Plan, schließ­lich wird der von Clark Gregg gespielt, und der ist das ver­bin­den­de Glied unter all den Mar­vel-Super­hel­den-Ver­fil­mun­gen.

Die ROLE PLAY CONVENTION 2011

Zwi­schen Spie­len, Fans und ein paar Abzo­ckern

Gleich vor­ne­weg, damit der Unter­ti­tel nicht falsch ver­stan­den wird: Die RPC ist eine groß­ar­ti­ge Ver­an­stal­tung und hat sich als Treff­punkt für alle Freun­de des Phan­tas­ti­schen frag­los als gro­ßer Gewinn eta­bliert. Die im Unter­ti­tel anklin­gen­de Kri­tik rich­tet sich an man­chen Händ­ler, der wohl der Ansicht ist, man kön­ne auf den Steam­punk-Zug schnell und ein­nah­men­träch­tig auf­sprin­gen, indem man mal eben ein paar Zahn­rä­der an irgend­was klebt und das dann an den Fan ver­tickt, ähn­li­ches gilt für über­teu­er­te Pols­ter­waf­fen. Doch der Fan an sich ist nicht blöd (hof­fe ich).

Erneut muss man fest­stel­len, dass die gewagt schei­nen­de Zusam­men­stel­lung unter dem Ober­be­griff »Rol­len­spiel« mit den ver­schie­de­nen Facet­ten LARP, Pen&Paper und Com­pu­ter­spiel (und diver­se Rand­spiel­ar­ten mehr sowie natür­lich auch Lite­ra­tur und auch das Spiel ohne »Rol­len«) ganz offen­sicht­lich funk­tio­niert, denn die Schnitt­men­gen oder sogar Kon­gru­en­zen sind klar: in aller Regel wer­den hier gleich meh­re­re Inter­es­sen bedient, bei denen man sogar davon aus­ge­hen kann, dass sie sich in den Besu­chern ver­ei­nen.

It´s a bird, it´s a plane, it´s … over

Nach einer erfolg­rei­chen Deka­de endet am Frei­tag die bis dato am längs­ten gelau­fe­ne Super­hel­den-Serie im Fern­se­hen über­haupt, län­ger als BATMAN, län­ger als HULK, län­ger als LOIS & CLARK. Eine Serie, die nicht nur das Weg­ge­hen zwei­er ihrer Haupt­dar­stel­ler (und damit Haupt­cha­rak­te­re) über­stan­den hat, son­dern auch den Aus­stieg ihrer Erfin­der.

Die Rede ist von SMALLVILLE, den Aben­teu­ern des jun­gen Clark Kent, dar­ge­stellt von Tom Wel­ling, bevor er SUPERMAN wird und ohne ihn SUPERBOY zu nen­nen. SMALLVILLE über­leb­te über­ra­schen­der Wei­se mise­ra­ble Epi­so­den eben­so wie frü­he Kon­tro­ver­sen um eine im Mais­feld gekreu­zig­te Haupt­fi­gur. Immer wenn die Ein­schalt­quo­ten zu sin­ken droh­ten, griff man in die Trick­kis­te des DC-Uni­ver­sums, um neue Figu­ren her­vor zu holen und damit die Fans wie­der zum Zuse­hen zu ani­mie­ren – und »Buzz« zu erzeu­gen, denn auch und ins­be­son­de­re wenn die Hard­core-Fans auf­heu­len, ist Publi­ci­ty garan­tiert. Ich hal­te das für smart.

Bemer­kens­wert die Ent­wick­lung der Epi­so­den vom »Mons­ter der Woche« zu Meta-Plots, die mehr und mehr Gewicht erlang­ten – und den­noch ging man von den Ein­zelsto­ries nie ab und schaff­te es sogar in vie­len Fäl­len, die­se Geschich­ten mit One-Shot-Geg­nern in den Seri­en­kon­text ein­zu­bau­en oder spä­ter noch­mal dar­auf zurück zu grei­fen.

Gekenn­zeich­net war die Serie unter ande­rem durch einen respekt­vol­len Umgang mit frü­he­ren Inkar­na­tio­nen des Stäh­ler­nen, man ehr­te Chris­to­pher Ree­ve und Dean Cain eben­so mit Gast­auf­trit­ten wie Teri Hat­cher. Auch das war smart, gera­de wegen der deut­li­chen Eigen­stän­dig­keit der Serie im Ver­gleich zum Canon.

Auch wenn man SMALLVILLE in der letz­ten Staf­fel anmerk­te, dass es nicht mehr ganz tau­frisch war und die Sto­ries oft nicht mehr so zu fes­seln wuss­ten wie frü­her, so muss man doch neid­los aner­ken­nen, dass die­se Serie sich in einem Jahr­zehnt, in dem die Sen­der schnel­ler abset­zen, als man »Kryp­ton« sagen kann, hal­ten und eine treue Fan­ge­mein­de auf­bau­en konn­te.

Am Frei­tag wird die letz­te Epi­so­de als zwei­stün­di­ge Abschluss­fol­ge aus­ge­strahlt, es ist davon aus­zu­ge­hen, dass Clark am Ende den blau­ro­ten Anzug über­streift. Mach´s gut, SMALLVILLE, mach´s gut, Kal-El, Du hast mich meis­tens – nicht immer, aber ich hab´s Dir nie wirk­lich übel genom­men – gut unter­hal­ten und an Dir wer­den sich nach­fol­gen­de Super­hel­den­se­ri­en mes­sen müs­sen…

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Logo Copy­right The CW, Pro­mo-Foto aus FINALE von Jack Rowand Copy­right The CW

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