Eigentlich wollte man die Katze (no pun intended) offenbar erst im Jubiband 2600 aus dem Sack lassen, doch dann gab es wohl einen Patzer auf der Leserkontakseite des PERRY RHODAN-Romans 2597, zumindest berichtet das Christian Montillon in seinem Blog.
Deswegen ist es nun offiziell: eine Frau verstärkt das überaus männerlastige Team der PR-Autoren ab dem neuen Zyklus, der erste Roman aus ihrer e‑Feder wird recht bald erscheinen (dem Vernehmen nach wird es 2605 sein).
Verena Themsen hatte bereits für die Spinoff-Serie PERRY RHODAN ACTION geschrieben und auch das PERRY RHODAN-EXTRA 11 verfasst, bei denen Christian Montillon für die Exposés verantwortlich zeichnete.
Wer sich »die Neue« mal ansehen möchte und gleichzeitig auch Montillon und Marc A. Herren treffen möchte, der sollte einen Besuch auf dem nächsten PR-Stammtisch in Mannheim in Erwägung ziehen, da schlagen die drei auf. Eile ist allerdings angebracht, der ist nämlich bereits morgen!
PhantaNews wünscht der frischgebackenen PR-Autorin viel Erfolg und Spaß!
Bild: Verena Themsen aus der Perrypedia, Copyright VPM
Man bekommt den Eindruck, dass die Studios heutzutage jeden, aber auch wirklich jeden Genre-Film in 3D produzieren lassen. Nicht, weil das aus künstlerischen Erwägungen notwendig wäre, sondern weil man den Besuchern an den Kinokassen mal eben ein paar Euro zusätzlich aus der Tasche ziehen kann.
Ein gutes Beispiel ist Tim Burtons ALICE IN WONDERLAND, der sogar mit herkömmlichen Kameras gedreht und um des zusätzlichen Geldabgreifens Willen nachträglich am Computer auf 3D getrimmt wurde – was man auch sah. Das fiel offensichtlich sogar den Kinobesuchern auf, denn ein wirklicher Erfolg war der Film nicht – und der verrückte Hutmacher sah aus wie ein Pappkamerad vor einem Greenscreen-Wonderland.
Für sein aktuelles Projekt DARK SHADOWS mit Johnny Depp und Jackie Earle Haley will der Regisseur glücklicherweise vollständig auf 3D verzichten. Das macht insbesondere deswegen Sinn, weil der Streifen auf einer TV-Serie gleichen Namens aus den 1960ern basiert und wenn Burton den Stil und Ton der Serie nachempfinden will, dann wäre 3D das Falscheste was er tun könnte. Der Regisseur äußerte in einem Interview, dass er nichts davon halte, den Zuschauern 3D aufzuzwingen, jeder solle die Wahl haben, einen Film auch in 2D anzusehen.
DARK SHADOWS soll am 11. Mai 2011 in den US-Kinos starten, neben den oben Genannten spielen Eva Green, Helena Bonham Carter, Lily Collins, Michelle Pfeiffer, Jonny Lee Miller, Chloe Moretz, and Bella Heathcote.
Angedeutet hatte es der Regisseur es bereits vor Monaten, jetzt bestätigte er, dass Orlando Bloom, der in der HERR DER RINGE-Trilogie Legolas spielte, auch beim HOBBIT dabei sein soll. Bereits als die ersten Gerüchte aufkamen, fragten sich die Fans, wie das denn wohl sein könne, immerhin kommt der Elb in der Tolkien-Vorlage nicht vor.
Peter Jackson persönlich bestätigte nun die Teilnahme des Mimen an seinem aktuellen Projekt und klärte darüber auf, dass Bloom Legolas´ Vater König Thranduil darstellen wird. [Update 01.06.2011]Das war offenbar eine Fehlinformation; aktuell wird behauptet, er solle Legolas spielen. Möglich wäre das grundsätzlich, Elben sind langlebig und die Story des zweiten Film stammt nicht von Tolkien, sondern von Jackson, Fran Walsh und del Toro[/Update]
Neben Bloom spielen: Der für SHERLOCK frisch mit dem TV-BAFTA ausgezeichneteMartin Freeman in der Titelrolle des Bilbo Baggins, Ian McKellen kehrt als Gandalf the Grey zurück. Die Zwerge werden gespielt von Richard Armitage (Thorin Oakenshield), Ken Stott (Balin), Graham McTavish (Dwalin), William Kircher (Bifur) James Nesbitt (Bofur), Stephen Hunter (Bombur), Rob Kazinsky (Fili), Aidan Turner (Kili), Peter Hambleton (Gloin), John Callen (Oin), Jed Brophy (Nori), Mark Hadlow (Dori) und Adam Brown (Ori). Ihre Rollen aus der HDR-Trilogie werden wiederaufnehmen: Cate Blanchett als Galadriel, Andy Serkis als Gollum und Elijah Wood als Frodo. Jeffrey Thomas und Mike Mizrahi sind als Zwergenkönige Thror and Thrain dabei.
Kinostart in 2D, 3D und IMAX ist im Dezember 2012.
Merkur war bei den Römern nicht nur der Gott der Händler und Diebe sondern auch der des Zufalls. Und der Gott des Zufalls hat gesprochen, denn der Würfel hat einen Gewinner für das RAUMPATROUILLE-Gewinnspiel ermittelt, das PhantaNews zusammen mit Erik Schreibers Verlag »Saphir im Stahl« anlässlich des geführten Interviews gestartet hatte und an dem die Leser sich rege mit eMails beteiligten.
Tatsächlich handelt es sich aber gar nicht um einen Gewinner, sondern um eine Gewinnerin!
Die drei von Han(n)s Kneifel verfassten ORION-Romane gehen an
Gabriele aus Malch
Die glückliche Gewinnerin wurde bereits per Email informiert. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen viel Spaß beim Lesen!
Cover RAUMPATROUILLE ORION Band 1 Copyright 2011 »Saphir im Stahl«
Ich hatte bereits an anderer Stelle auf mein neues Projekt STEAMPUNK-CHRONIKEN hingewiesen, eine Anthologie von Geschichten aus dem Genre, die als eBook erscheinen soll. Logischerweise kann man zu diesem Thema viele Fragen stellen – Fragen die mir selbst vielleicht gar nicht erst eingefallen wären.
Fragen gestellt hat Gerhard Schröder (nein, nicht der Kanzler) vom Techblog padlive.de. Die Fragen und meine Antworten darauf kann man ab heute auf padlive.de lesen.
Es geht unter anderem darum, wie ich auf die Schnapsidee überhaupt gekommen bin, ob DRM-Freiheit eine »Masche« ist oder was die Autoren davon haben.
Viel Spaß beim Lesen!
Wer weitere Fragen hat, darf diese gern auf steampunk-chroniken.de beispielsweise in den Kommentaren stellen, oder mir eine eMail schreiben.
Im Rahmen der Verlosung der drei Romane mit Nacherzählungen der klassischen deutschen SF-Fernsehserie RAUMPATROUILLE aus den 1960ern laufen die letzten Stunden. Die Romane von Han(n)s Kneifel erschienen soeben in Erik Schreibers Verlag »Saphir im Stahl« und Erik hatte einen Satz davon freundlicherweise im Rahmen unseres Interviews mit ihm zur Verlosung zur Verfügung gestellt.
Heute noch kann man mittels einer Mail an der Verlosung teilnehmen. Alle Details wie man teilnehmen kann, finden sich unter dem Interview.
Zeit zum Mitmachen ist noch bis heute Nacht um 23:59:59. Viel Glück!
Die Themenpalette der aktuellen Juni-Ausgabe des monatlichen Fantasy-Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik reicht von Piraten, Nixen und Zombies, über Zeitreisen mit Körpertausch bis hin zu Mutantenschülern und Endzeit-Vampiren. Dazu gibt es mengenweise Interviews mit Filmemachern und Autoren.
Passend zu den aktuellen phantastischen Filmstarts konnte die NAUTILUS für die Ausgabe 87, 06/2011 zahlreiche exklusive Interviews führen: Tim Powers, der Autor der Romanvorlage zu »Pirates of the Caribbean: Fremde Zeiten« erzählt über die Entwicklung der Piraten-Story um die Suche nach dem Jungbrunnen. Zu »X‑Men: Erste Entscheidung« kommentieren die Darsteller von Beast, Havok, Riptide und Agent MacTaggert ihre Rollen zum Beginn der Mutantenschule in der Epoche der Kuba-Krise. Die Entstehung des ungewöhnlichen Zeitreise SF-Thrillers »Source Code« schildern Regisseur Duncan Jones und Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal. Vom Dreh des Endzeit-Vampirwesterns »Priest« erzählt der Hauptdarsteller Paul Bettany. Und über seinen postapokalyptischen Vampir-Epos »Der Übergang«, der von Produzent Ridley Scott verfilmt werden wird, berichtet der Roman-Autor Justin Cronin. Was an einer Lovestory mit einem Zombie komisch und spannend ist, weiß »Mein fahler Freund«-Autor Isaac Marion zu erzählen. Der deutsche Independent-Filmemacher Simon Lahm spricht anläßlich seines Kurzfilms »Justus – Cinema of the Dead« über den Zombie-Film in Deutschland. Und Autor und Filmemacher Joachim Masannek schildert die Entstehung seiner »Honky Tonk Pirates«-Jugendbücher, zu denen die Dreharbeiten diesen Herbst in der Karibik beginnen werden.
Passend zu den Interviews und Fearures gibt es etliche Hintergrund- und Sachartikel: So wird nicht nur die Herkunft und Entstehung der Jolly Roger-Piratenflagge mit den gekreuzten Knochen geklärt, sondern auch die Frage nach echten, historisch überlieferten Piratenbräuten und Freibeuterinnen. Und wo das Popkultur-Bild des einbeinigen Piraten mit Papagei und Hakenhand herstammt, zeigt eine Galerie der schurkischsten und charmantesten Seeräuber aus Roman, Film und Comic. Zum Thema Vampire und Zombies gibt es eine umfassende Analyse zu Blutsauger-Kulturen und ‑Zivilisationen vom aristokratischen Einzelgänger im Stil von Graf Dracula, über Clan-gebundene Wesen der Dunkelheit, die im Verborgenen leben, zu Kunstblut trinkenden Vampiren, die sich um ein Miteinander mit den Menschen bemühen, bis hin zu zombieartigen Endzeit-Vampiren, die sich hordenweise dem Blutrausch hingeben. Und wie ein Subkultur-Bericht in dieser Ausgabe zeigt, gibt es in der modernen Jugendkultur zahlreiche Menschen, die sich als Blutsauger geben.
Zu diesen Themenbereichen kommen Kino-News, Lese-Tipps, Hörbuch-Empfehlungen, Games-Rezensionen sowie Werkstattberichte von Autoren und Spiele-Designern.
Die Juni-Ausgabe ist seit Mitte des Monats im Presse-Handel und im Online-Buchhandel als Print- und ePaper-Ausgabe erhältlich und läßt sich zudem bereits seit Anfang Mai komplett vorab auf der NAUTILUS-Homepage durchblättern. Dazu gibt es Extra-Gimmicks wie den Online Piratenfluch-Generator sowie Film-Clips, Featurettes und Making Of-Videos zu u.a. »Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten«, »Priest«, »X‑Men: Erste Entscheidung« und »Source Code« und nicht zuletzt die Vorschau auf die kommende Juli-Ausgabe, um der es um den Abschied von Harry Potter, waise Helden, Romane über Bücherwelten, die dunkle Seite des Mondes und Tiermenschen im Weltall geht.
Langsam rückt man seitens der PERRY RHODAN-Redaktion mit weiteren Details zum nächsten Zyklus der SF-Serie heraus, der den Titel NEUROVERSUM tragen wird. Kein Wunder, ist es doch bis zum Erscheinen des nächsten Jubibandes mit dem Titel DAS THANATOS-PROGRAMM aus der Feder des Exposé-Autors Uwe Anton nicht mehr lange hin.
Selbstverständlich spielt Perry Rhodan selbst eine wichtige Rolle. Er ist mit einem altersschwachen Raumschiff unterwegs und erreicht – sehr widerwillig – eine fremde Galaxis. Dort trifft er unter anderem auf die geheimnisvollen Dosanthi und ihre merkwürdigen Gaben…
Für die Bewohner des Solsystems verwandelt sich währenddessen ihr bisheriges Umfeld. Ihre Welt wird zu einem seltsamen Kosmos voller Gefahren. Unheimliche Fremde tauchen auf, ein unverständlich wirkendes Projekt in der Sonne wird eingeleitet…
Bleibt noch Alaska Saedelaere: Der Mann mit der Maske ist auf der Suche; mit ihm reisen die Androiden des Raumschiffs LEUCHTKRAFT. Sein Ziel ist unter anderem das Reich der Harmonie, doch er wird in einen uralten Konflikt hineingezogen…
Nach den bisherigen Informationen dürfte mit dem »altersschwachen Raumschiff« die eigentlich längst verschrottete BASIS gemeint sein. Interessant in dem Zusammenhang sicher, warum Rhodan nicht auf eins der moderneren Schiffe zurück greift. Überaus gespannt bin ich auch auf die weiteren Erlebnisse von Alaska Saedelaere mit der LEUCHTKRAFT; seine Abenteuer im letzten Zyklus waren echte Highlights.
FX wird im lukrativen »basic cable« des US-amerikanischen Marktes ein Spieler mit dem man immer mehr rechnen muss. Sie haben soeben mit GK-TV und Fox International einen Finanzierungsvertrag für eine neue Fernsehserie unterschrieben, die sich mit einem derzeit beliebten Thema befasst: Piraten.
PORT ROYAL ist der Titel der Serie, die sich um die berühmt-berüchtigte jamaicanische Stadt gleichen Namens drehen soll. Port Royal war nicht nur eine der reichsten Städte im 17. Jahrhundert, sondern diente auch als Stützpunkt für Kaperfahrer, bis sie im Jahr 1692 durch ein Erdbeben mit nachfolgenden Tsunami vollständig zerstört wurde, zum größten Teil im Meer und Treibsand versank und danach nie wieder ihren früheren Status erlangen konnte. Bis dahin verband man sie mit Namen wie Henry Morgan.
Laut Deadline stammt das Konzept zu PORT ROYALE von Gale Ann Hurd, die wir in letzter Zeit als Produzentin von WALKING DEAD wahr genommen haben, die aber auch bei haufenweise Genre-Produktionen mitgemischt hat, darunter TERMINATOR, ALIENS, TERMINATOR 3, HULK (2003) und HULK (2008). Die Dreharbeiten sollen bereits »in Kürze« beginnen, ein TV-Start ist für »irgendwann in 2012« geplant.
Die Episoden sollen eine Länge von einer Stunde haben – also wie üblich knapp über 40 Minuten ohne Werbung, würde ich vermuten. Oder aber man nimmt das Konzept von WALKING DEAD auf und produziert weniger Folgen, die dafür aber länger sind.
Arrr, Mateys! Shiver my timbers! Oder auf Neusprech: Wie geil ist das denn? :o)
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