Börsenblatt zur CES: eReader finden nicht statt

Ich habe ein Beleg­ex­em­plar des Bör­sen­blat­tes bekom­men (sie woll­ten einen mei­ner Kom­men­ta­re auf ihrer Web­sei­te im Heft nut­zen und ich habe das gegen Zusen­dung der frag­li­chen Aus­ga­be erlaubt). Nach der Lek­tü­re (95% Wer­bung, Todes- und Stel­len­an­zei­gen) wun­dert mich nichts mehr.

Wenn die gesam­te Buch­bran­che die in dem Maga­zin dar­ge­stell­te ver­zerr­te Rea­li­tät glaubt, haben bei­spiels­wei­se eRea­der auf der CES qua­si nicht statt­ge­fun­den. »eRea­der spiel­ten Mes­se­be­ob­ach­tern zufol­ge nur eine Neben­rol­le«. Nein? Wirk­lich? Könn­te das dar­an lie­gen, dass sie nur einen ver­gleichs­wei­se klei­nen Teil des Unter­hal­tungs­elek­tronik­mark­tes dar­stel­len? Dass ande­re Gerä­te auf der Mes­se im Vor­der­grund ste­hen? Dass das Buch (egal in wel­cher Form) nur inner­halb des Ereig­nis­ho­ri­zon­tes der Buch­bran­che das Zen­trum des Uni­ver­sums dar­stellt?

Auch in ande­ren Arti­keln im Zusam­men­hang stel­le ich eine Grund­ten­denz fest, die ich per­sön­lich nur als Mischung von »in die eige­ne Tasche lügen« und »Gejam­mer über die sich ändern­den Zei­ten« eti­ket­tie­ren kann. Lese ich dann noch das Lob­lied auf die Tot­ge­burt libre­ka, nach wie vor eine bedie­ne­ri­sche und kun­den­feind­li­che Kata­stro­phe, wun­dert mich kaum noch was. Will­kom­men im Par­al­lel­uni­ver­sum der Buch­bran­che.

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Cover Böb­la 03 /​2012 Copy­right MVB Mar­ke­ting- und Ver­lags­ser­vice des Buch­han­dels GmbH

Warum ACTA gefährlich und bürgerfeindlich ist

Deutsch syn­chro­ni­sier­te Fas­sung.

Es kann nicht ange­hen, dass welt­wei­te Pro­tes­te es schaf­fen, SOPA und PIPA in den USA zu stop­pen, aber ACTA von bür­ger­fer­nen und demo­kra­tisch nicht kon­trol­lier­ten Lob­by­hu­ren in Brüs­sel durch­ge­wun­ken wer­den kann.

Edit: sogar Spie­gel Online steht ACTA äußerst kri­tisch gegen­über.

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Hier der Text:

Schon der Name führt in die Irre. Die eigent­li­che Inten­ti­on von ACTA ist es, Imma­te­ri­al­gü­ter­rech­te zu beschüt­zen. Als Han­dels­ab­kom­men wur­de es dazu ent­wi­ckelt, Pro­dukt- und Mar­ken­pi­ra­te­rie sowie gefälsch­te Kopien von hoch­wer­ti­gen Gütern zu ver­hin­dern. Eben­so soll es den Miss­brauch oder die Umdeu­tung von bekann­ten Mar­ken aus­schlie­ßen. Es soll die Inves­ti­tio­nen, die in die Ent­wick­lung von Pro­duk­ten gesteckt wur­den, durch Paten­te auf Medi­zin, medi­zi­ni­sche Pro­duk­te aber auch Nah­rungs­mit­tel und Saat­gut schüt­zen. Künst­ler, Krea­ti­ve und Jour­na­lis­ten sol­len durch ACTA eine siche­re Grund­la­ge erhal­ten, um die Qua­li­tät ihrer Ver­öf­fent­li­chun­gen zu ver­bes­sern und um das inter­na­tio­na­le Urhe­ber­recht zu har­mo­ni­sie­ren. ACTA baut auf TRIPS auf.

Wiki­pe­dia defi­niert Fäl­schung als: »die bewuss­te Nach­ah­mung eines Objek­tes oder einer Infor­ma­ti­on zur Täu­schung Drit­ter«.

Wenn man jedoch ein File im Inter­net kopiert, bleibt es genau das glei­che File, es han­delt sich hier­bei um kei­ne Nach­ah­mung. Es wur­de auch nicht gestoh­len, denn das Ori­gi­nal ist noch immer da, wo es ursprüng­lich war. Die Infor­ma­ti­on wur­de ohne ein Ent­gelt für den Schöp­fer geteilt. Der Begriff Fäl­schung (Coun­ter­feit) ist des­we­gen irre­füh­rend.

Geis­ti­ges Eigen­tum oder auch Imma­te­ri­al­rech­te wur­den nie in ACTA defi­niert. Somit schützt ACTA nicht nur Han­dels­mar­ken, es kann auch zum urhe­ber­recht­li­chen Schutz jeder Idee, Infor­ma­ti­on oder sogar von Begrif­fen ein­ge­setzt wer­den, damit des­sen unli­zen­sier­ter Gebrauch dann kri­mi­na­li­siert und ver­folgt wer­den kann.
Der Ein­fluss durch die­ses Abkom­men auf das Inter­net wür­de die Grund­la­gen der frei­en, auf Teil­ha­be und Par­ti­zi­pa­ti­on bau­en­den Infor­ma­ti­ons­ge­sell­schaft aus­he­beln.

Der tat­säch­li­che ACTA-Text deckt eine brei­te Palet­te von Fel­dern ab, ist extrem kom­plex und schwer zu fas­sen. Ana­log zum Inter­net wür­de ein hypo­the­ti­sches Bei­spiel fol­gen­der­ma­ßen aus­se­hen:
Du lernst in einem bezahl­ten Koch­kurs ein tol­les Gericht ken­nen und möch­test es Dei­nen Freun­den vor­stel­len. Die­se Wei­ter­ga­be stellt mit ACTA ein kri­mi­nel­les Ver­ge­hen dar.

Im Inter­net wür­de ACTA die­se Ver­stö­ße des Urhe­ber­rechts durch eine eng­ma­schi­ge Kon­trol­le aller Daten­strö­me kon­trol­lie­ren und pro­to­kol­lie­ren. Über ACTA wür­den die Ver­wer­ter und Ver­la­ge, wel­che die jewei­li­gen Rech­te inne­hal­ten und die ver­letzt wur­den, unmit­tel­bar infor­miert. Sie könn­ten den Rech­te­ver­stoß direkt ahn­den, die Daten und Links zum Con­tent wer­den ohne Ver­hand­lung gesperrt.

ACTA ver­langt von den ISPs eine Über­prü­fung der von den Usern dort hin­ter­leg­ten Daten nach urhe­ber­recht­li­chen Ver­let­zun­gen.

ACTA möch­te dies für Musik, Fil­me, Bil­der, jour­na­lis­ti­sche Bei­trä­ge, Trade­marks und Paten­te durch­set­zen. Damit wür­den Por­ta­le wie You­tube, Twit­ter, Tumb­lr und vie­le ande­re unmit­tel­bar kri­mi­na­li­siert und zen­siert.
ACTA wur­de hin­ter ver­schlos­se­nen Türen geheim aus­ge­han­delt und ist als unde­mo­kra­tisch legi­ti­mier­tes Instru­ment ver­fas­sungs­recht­lich bedenk­lich.

Es betreibt den Rück­bau von Par­ti­zi­pa­ti­on in der Infor­ma­ti­ons­ge­sell­schaft und fußt auf einem tota­li­tä­ren Zen­suran­spruch. ACTA öff­net Tür und Tor für die gren­zen­lo­se Über­wa­chung des Bür­gers durch die Indus­trie.

Die positive Seite der MegaUpload-Schließung

Es war in den letz­ten Tagen groß in den Nach­rich­ten: MegaU­pload ist geschlos­sen wor­den. Zusam­men mit der Platt­form haben diver­se ande­re ner­vi­ge »war­te-60-Sekun­den-dann fülle-dieses-Captcha-aus-oder-melde-Dich-für-unseren-Premium-Service-an«-Dateisharing-Anbieter ihre öffent­li­chen Down­loads abge­schal­tet. Ein Hau­fen Nut­zer ist ver­ständ­li­cher­wei­se ziem­lich sau­er dar­über, ins­be­son­de­re weil sie ins­be­son­de­re im Fall von MegaU­pload noch nicht ein­mal mehr Zugriff auf IHRE EIGENEN Datei­en haben.

Die­ser Blog­bei­trag dreht ich nicht dar­um, ob es rich­tig ist, dass MegaU­pload geschlos­sen wur­de. Dar­über gibt es der­zeit reich­lich Debat­ten und per­sön­lich bin ich nicht dar­an inter­es­siert, mich dar­an zu betei­li­gen. Was aber klar ist: eine sub­stan­zi­el­le Anzahl von Nut­zern ver­wen­de­ten MegaU­pload um raub­ko­pier­te Medi­en zu ver­tei­len, und – wenn wir mal ehr­lich sind ist eine Men­ge Leu­te sau­er dar­über, dass es deut­lich schwie­ri­ger wur­de, an Raub­ko­pien her­an zu bekom­men. Falls Du einer davon bist und nach dem gro­ßen Shut­down auf ein­mal nach ande­ren Mög­lich­kei­ten suchen musst, um Dich zu unter­hal­ten: die­ser Blog­bei­trag ist für Dich! (Anm. d. Über­set­zers: und für jeden ande­ren Leser, der an Musik, Fil­men, Spie­len und Büchern inter­es­siert ist!)

Nominierungen: British Science Fiction Awards

Die Nomi­nie­run­gen für die dies­jäh­ri­gen BSFA (Bri­tish Sci­ence Fic­tion Awards) sind ein­ge­tru­delt. Auch in die­ser Lis­te ist wie­der ein­mal der Name Chi­na Mié­ville zu lesen. Geschieht in letz­ter Zeit ja des Öfte­ren. :o) Dies­mal wur­de sein Roman EMBASSYTOWN nomi­niert. Plot:

Erzählt wird die Geschich­te einer jun­gen Frau, die auf dem Pla­ne­ten Arie­ka auf­wächst, einer Welt, die in einem abge­le­ge­nen Win­kel der inter­stel­la­ren Raum­fahr liegt, aber durch sei­ne außer­ir­di­sche Bevöl­ke­rung von Inter­es­se ist. Die Arie­kei beherr­schen eine hoch­ent­wi­ckel­te Bio­tech­no­lo­gie, lei­der ist die Ver­stän­di­gung der mensch­li­chen Kolo­nis­ten mit ihnen höchst kom­pli­ziert. Denn: nur spe­zi­el­le Bot­schaf­ter, von Geburt an dafür aus­ge­bil­de­te Zwil­lings­pär­chen, sind in der Lage, sich mit den Arie­kei unter­hal­ten, da deren Spra­che nur von Per­so­nen gespro­chen wer­den kann, die über zwei Mün­der ver­fü­gen.

Best Novel

Cyber Cir­cus by Kim Lakin-Smith
Embas­sy­town by Chi­na Mié­ville
The Island­ers by Chris­to­pher Priest
By Light Alo­ne by Adam Roberts
Osa­ma by Lavie Tid­har

WordPress-Plugin: Autorbeschwerde

Es wur­de hau­fen­wei­se gewünscht, hier ist es: mit­tels des Plug­ins »Phan­ta­News Autor­be­schwer­de« (ein Name wie eine Steu­er­erklä­rung :o) wer­det ihr in die Lage ver­setzt, ein For­mu­lar zum Zusam­men­kli­cken einer Beschwer­de in den Kom­men­ta­ren eines miss­lie­bi­gen Buch­blog­gers in euer Word­Press-basier­tes Blog ein­zu­bin­den.

Die Instal­la­ti­on geschieht wie bei jedem ande­ren Plug­in auch, indem man den ent­pack­ten Plug­in-Ord­ner (»autor­be­schwer­de«) ent­we­der per FTP ins Word­Press-Ver­zeich­nis hoch­lädt, oder die zip-Datei im Backend unter »Plug­ins instal­lie­ren« hoch­lädt. Ein­zu­stel­len ist nix.

Man kann das For­mu­lar dann mit­tels des Short­codes [ autor­form ] (ohne die Leer­zei­chen, aber die muss ich hier aber ein­bau­en, sonst wird nicht der Short­code ange­zeigt, son­dern das Beschwer­de­for­mu­lar :o) in einen Arti­kel oder in eine Sei­te ein­fü­gen.

Das Plug­in steht unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz: CC-BY. Wenn ihr es ver­wen­det, dann nennt bit­te Phan­ta­News und ver­linkt auf test​.phan​ta​news​.de. Wer es anders­wo ein­bin­den möch­te und grund­le­gen­de php-Kennt­nis­se hat: der Code ist kein Zau­ber­werk (im Gegen­teil). Ihr dürft auf­grund der Lizenz auch abge­lei­te­te Wer­ke schaf­fen, solan­ge ihr Phan­ta­News nennt und hier­her ver­linkt. :o)

Down­load Phan­ta­News Autor­be­schwer­de (zip-Datei, ca. 5k)

DIE MUPPETS im Kampf gegen die Nostalgie

»Jetzt tan­zen alle Pup­pen
macht auf der Büh­ne Licht,
macht Musik bis der Schup­pen
wackelt und zusam­men­bricht.«

Gary und Wal­ter sind Brü­der. Sie tei­len alles, machen alles gemein­sam und ver­ste­hen sich pri­ma. Ihr Leben scheint per­fekt, bis Wal­ter die alte Fern­seh­se­rie THE MUPPET SHOW für sich ent­deckt. Aus der anfäng­li­chen Begeis­te­rung für den Frosch Ker­mit und sei­ne Gesel­len wird eine mani­sche Lei­den­schaft. Der aus Fleisch und Blut bestehen­de Gary steht sei­nem Bru­der Wal­ter bei. Doch was bin­det Wal­ter so fana­tisch an die­se längst ver­gan­ge­ne Zeit und ihre schril­len Figu­ren? Ist es nur des­halb, weil Wal­ter selbst irgend­wie nach Filz und Schaum­stoff aus­sieht?

Nach 90 Minu­ten Lei­den­schaft, Lacher und Lie­dern bleibt die Fra­ge offen, ob dies nun ein laut­star­kes Come­back gewe­sen sein soll oder ein gran­dio­ses Abschieds­fest. Sehr freund­lich wur­de Dar­stel­ler Jason Segels Anlie­gen, die Mup­pets wie­der ordent­lich auf die gro­ße Lein­wand zu brin­gen, nicht auf­ge­nom­men. Vie­le Kon­tro­ver­sen wegen ver­schie­de­ner Dreh­buch­ent­wür­fe muss­ten über­wun­den wer­den, und Ent­rüs­tun­gen über den Hin­ter­grund der Hand­lung, die Mup­pets hät­ten ihre Popu­la­ri­tät längst ver­lo­ren, waren unver­meid­lich. Doch wer die letz­ten müh­se­li­gen, oft unan­ge­neh­men Ver­su­che sah, die Mup­pets fil­misch wei­ter­zu­brin­gen, der kann Jason Segels Hart­nä­ckig­keit nur zu schät­zen wis­sen. Sei­ne per­sön­li­che Geschich­te um die Wie­der­erwe­ckung der anar­chi­schen Hor­den spie­gelt sich im Dreh­buch wie­der, mit Wal­ters Bemü­hen, die Mup­pets für die­sen einen, ganz gro­ßen Auf­tritt wie­der zusam­men­zu­brin­gen.

STAR WARS – THE OLD REPUBLIC: Konto wegen Nutzung eines Internet-Mems gesperrt

Man soll­te offen­sicht­lich sehr vor­sich­tig sein, was man in den offi­zi­el­len Foren des Spiel STAR WARS – THE OLD REPUBLIC (SWTOR) so schreibt. Wenn man an einen schein­bar sehr dum­men Mit­ar­bei­ter gerät, der Inter­net-Meme wie »I’m Twel­ve Years Old and What is This?« nicht kennt, kann das das Ende des Spiels bedeu­ten, weil nicht etwa nur der Foren­zu­gang, son­dern gleich der Spiel­ac­count gesperrt wird.

Ob es echt ist oder ein Fake? Ich ver­mu­te, wir wer­den es in den nächs­ten Tagen erfah­ren – oder auch nicht.

Quel­le: rawrgg​.com, Bild von mem​e​ba​se​.com

Hilfe für von Buchblogger-Rezensionen frustrierte Autoren und Verleger

Als unbe­kann­ter Autor wie auch als Klein- oder Kleinst­ver­le­ger hat man es heut­zu­ta­ge schon schwer (ich wer­de aus nahe­lie­gen­den Grün­den kei­ne Namen nen­nen, es weiß eh jeder, wer gemeint ist). Da müht man sich als Schrei­ber ab, gießt sei­ne Gedan­ken in eine Tas­ta­tur, auf dass dar­aus ein Werk wer­de, das der Leser gou­tiert. Als Ver­le­ger plat­ziert man dann Wer­bung für das Buch und steht selbst­ver­ständ­lich hin­ter dem Ver­fas­ser.

Wie kann es da sein, dass sich im Inter­net immer wie­der und immer öfter her­ge­lau­fe­ne »Blog­ger« erdreis­ten, ein­fach so Bespre­chun­gen die­ser Wer­ke zu ver­fas­sen? Der Gip­fel der Unver­schämht­heit ist natür­lich, wenn die­se Rezen­sio­nen auch noch nega­tiv aus­fal­len! Das geht gar nicht!

Ich möch­te den Autoren und Ver­le­gern an die­ser Stel­le eine kos­ten­lo­se Hil­fe zur Ver­fü­gung stel­len. Mit­tels des nach­fol­gen­den For­mu­lars kann man sich sei­nen Kom­men­tar­text für das Blog der unver­schäm­ten Rezen­sen­ten schnell zusam­men­kli­cken, damit man nicht immer wie­der neu tip­pen muss.

Ich wei­se dar­auf hin, dass die gene­rier­ten Tex­te kei­ne Rechts­be­ra­tung dar­stel­len …

LOTRO: Warner und Turbine stellen RIDERS OF ROHAN vor

Die nächs­te Erwei­te­rung für Tur­bi­nes MMO HERR DER RINGE ONLINE wird im Herbst 2012 erschei­nen und trägt den Titel RIDERS OF ROHAN. Damit kommt man Kun­den­wün­schen nach, denn schon lan­ge äußern sich die Spie­ler, dass das Rei­ter­volk Ein­gang in LOTRO fin­den möge.

Neben den Tat­sa­chen, dass die maxi­mal mög­li­che Stu­fe auf 85 ange­ho­ben wird und dass selbst­ver­ständ­lich hau­fen­wei­se neue Ques­ten und Gegen­den ins Spiel gepatched wer­den (dar­un­ter bei­spiels­wei­se Amon Hen und der Wald von Fan­gorn) ist eine der inter­es­san­tes­ten ange­kün­dig­ten Neue­run­gen sicher­lich der berit­te­ne Kampf! Den Reit­tie­re sol­len man sowohl Rüs­tung anle­gen, wie auch deren Kampf­fä­hig­kei­ten über Skills trai­nie­ren kön­nen.

Laut Anga­ben der Pres­se­mel­dung wird man in der Lage sein, mit­zu­ver­fol­gen, wie die Gemein­schaft des Rings bei Anon Hen zer­bricht – und man wird zusam­men mit Theo­dens Adop­tiv­sohn Éomer an der Sei­te der Ents gegen die dräu­en­den Schat­ten kämp­fen kön­nen.

Ein Preis für die Erwei­te­rung wur­de noch nicht bekannt gege­ben.

Die voll­stän­di­ge Pres­se­mel­dung hin­ter dem »mehr«-Link.

IRON SKY ist fertig

Sie haben es tat­säch­lich geschafft: fin­ni­sche und inter­na­tio­na­le Fil­me­ma­cher haben ihr inde­pen­dent-Sci­ence-Fic­tion-Pro­jekt IRON SKY fer­tig gestellt. Die Hand­lung erzählt über eine gehei­me Nazi-Basis auf dem Mond, von wo aus seit dem Ende des 2. Welt­kriegs eine Inva­si­on der Erde vor­be­rei­tet wird. Erst­mals zu sehen sein wird der Film am 11.02.2012 auf der Ber­li­na­le.

Ange­sichts des Inhalts und dem, was man bis­lang von der Rea­li­sie­rung gese­hen hat, dürf­te abzu­war­ten sein, wie das Werk beim hie­si­gen »Fach­pu­bli­kum« ankommt – pro­fes­sio­nel­le Film­kri­ti­ker zeich­nen sich nur sel­ten durch Humor aus.

Auf der Web­sei­te des Pro­jekts kann man mehr über die Pro­duk­ti­on erfah­ren und auch die ers­ten fünf Minu­ten bereits anse­hen (wenn man einen klei­nen Betrag zur Pro­duk­ti­on spen­det).

Hier ein paar Wor­te des Regis­seurs:

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