Wie kann es da sein, dass sich im Internet immer wieder und immer öfter hergelaufene »Blogger« erdreisten, einfach so Besprechungen dieser Werke zu verfassen? Der Gipfel der Unverschämhtheit ist natürlich, wenn diese Rezensionen auch noch negativ ausfallen! Das geht gar nicht!
Ich möchte den Autoren und Verlegern an dieser Stelle eine kostenlose Hilfe zur Verfügung stellen. Mittels des nachfolgenden Formulars kann man sich seinen Kommentartext für das Blog der unverschämten Rezensenten schnell zusammenklicken, damit man nicht immer wieder neu tippen muss.
Ich weise darauf hin, dass die generierten Texte keine Rechtsberatung darstellen …
Hier geht’s los:
(Falls das jemand als Service für frustrierte Autoren in sein Blog einbauen möchte: ich könnte das als Wordpress-Plugin zur Verfügung stellen …)
AutorIn: Stefan Holzhauer
Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
69 Kommentare for “Hilfe für von Buchblogger-Rezensionen frustrierte Autoren und Verleger”
Fipsi
sagt:Na ja, von einem 900-jährigen grünen Gnom mit Sprachproblemen, der mitder Bildzeitung nichts anfangen kann und außer dem Telefonbuch noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch‹ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Fipsi von der Webseite ANONYMOUS (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch dem A‑Team ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, für schlechtes Wetter zu sorgen. Außerdem verstößt die Rezension gegen mein übersteigertes Selbstwertgefühl.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit die Bundesbank in den Ruin treibt, weil man sein Bahnticket nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da meine Anliegen schwerer wiegen als irgendwelche Menschenrechte.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Narzismus zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes onanieren und zudem noch nicht einmal Pornografie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Der Name der Rose fälschlicherweise in das Genre Porno eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Porno.
Ich werde J. R. Ewing darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört nackt gefesselt und mit Honig eingeschmiert!!11!
Nach Diktat verreist„
J.A.
muellermanfred
sagt:Du bist ein Held! Da capo!!
Feenfeuer
sagt:Hahaha! Wie geil! Like :)
Arduinna
sagt:Ich brauche das unbedingt für meine Website!!!!!
Ich lache gerade Tränen!!!
Jan
sagt:Ich musste doch reichlich schmunzeln. Ich danke dir für den in das Template investierten Aufwand und offeriere ein Kaltgetränk deiner Wahl. Einzulösen natürlich nur im persönlichen Kontakt.
Teilzeitheldin
sagt:Ich lach mich scheckig :) Ich musste so lachen bei den Antworten, wirklich genial. Aber es trifft die Sache auf den Kopf und ich finde es mehr als bedenklich, wie manch ein Blogger angefeindet wird (es geht hier ja nicht nur um diesen einen speziellen Fall).
Susanne
sagt:Na ja, von einem gehirnamputierten Volltrottel, der mit hochgeistiger Literatur nichts anfangen kann und außer Betablocker-Beipackzetteln noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Grete Hänschenklein von der Webseite Grimms Märchen (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Chuck Norris ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, Löcher in meine Socken zu machen. Außerdem verstößt die Rezension gegen mein übersteigertes Selbstwertgefühl.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit die Weltwirtschaft in den Ruin treibt, weil man seinen Leberkleister nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da mir die Grundrechte scheißegal sind. Wo kommen wir denn da hin, wenn einfach jeder seine Meinung sagen darf?
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Selbstentzündung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes epibrieren und zudem noch nicht einmal Önologie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Wir bombardieren den Mars fälschlicherweise in das Genre Stinklangweilig eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Darmkrankheiten.
Ich werde die Schweizer Illuminaten darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört mal ordentlich gepoppt!!11!
Leck mich am Arsch„
J. A. I., Kaiser der Welt
Rishu
sagt:Hahahahahahahahaha, ich amüsiere mich königlich! Ist. Das. Geil! Das Formular speichere ich mir für meine zukünftigen Buchprojekte schon mal ab :D
Sean
sagt:Damit wäre dieses Thema ein für alle Mal geklärt!
You are simply the bAsht!
Der Generator für jedwede Form geistigen Durchfalls …
In diesem Sinne noch ein herzliches »Leck mich am Arsch!«
;-)
Mandy
sagt:Herrlich, einfach herrlich! :D
Na ja, von einem gehirnamputierten Volltrottel, der mit der Bildzeitung nichts anfangen kann und außer einer Klopapierrolle noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Butterblume von der Webseite Buchherzen (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch meinen Anwalt ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, die UFO-Verschwörung zu vertuschen. Außerdem verstößt die Rezension gegen mein übersteigertes Selbstwertgefühl.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit Verlage in den Ruin treibt, weil man seine Kneipenrechnung nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da meine finanziellen Anliegen schwerer wiegen als irgendwelche Menschenrechte.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Selbstentzündung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes epibrieren und zudem noch nicht einmal Nacktschnecken studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Mein Silikon bebt auf meiner Brust fälschlicherweise in das Genre Darmkrankheiten eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Kochbuch.
Ich werde Darth Vader darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört mal ordentlich gepoppt!!11!
Mit tiefstempfundenem Hass„
J. A.
Geologe
sagt:Wunderbar, wunderbar, wunderbar – DANKE :o)
Bettina
sagt:Danke, lache hier schon Tränen.
Scott Bradley
sagt:Ganz wunderbar, gibts das auch als Software, die Serienmails verschickt?
Soulless
sagt:Na ja, von einem bildungsfernen Webfreak, der mit hochgeistiger Literatur nichts anfangen kann und außer Bierflaschenetiketten noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Yoda von der Webseite vergessen.ich-das.hab (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Guido Westerwelle ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, die UFO-Verschwörung zu vertuschen. Außerdem verstößt die Rezension gegen die Regeln der ersten Auflage Dungeons & Dragons.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit die Bundesbank in den Ruin treibt, weil man seine Puffrechnung nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da mir die Grundrechte scheißegal sind. Wo kommen wir denn da hin, wenn einfach jeder seine Meinung sagen darf?
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Selbstentzündung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes flaschenbieren und zudem noch nicht einmal Nacktschnecken studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Viel noch lernen du musst fälschlicherweise in das Genre Science Fiction eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre politische Bildung.
Ich werde Darth Vader darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört in die FDP zwangseingetreten!!11!
In aufrichtiger Liebe„
F. A.
Deborah
sagt:Na ja, von einem 80-jährigen FDP-Mitglied, das mit dem Informationsblatt der Bäckerinnung nichts anfangen kann und außer Betablocker-Beipackzetteln noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Mindy von der Webseite Schnippipippiswunderwelt (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Chuck Norris ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, den Weltuntergang einzuleiten. Außerdem verstößt die Rezension gegen die Regeln der ersten Auflage Dungeons & Dragons.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit Schlecker in den Ruin treibt, weil man sein Bahnticket nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da meine Anliegen schwerer wiegen als irgendwelche Menschenrechte.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Selbstentzündung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes flaschenbieren und zudem noch nicht einmal Nacktschnecken studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Feuchte Lustgrotten der Hölle fälschlicherweise in das Genre Darmkrankheiten eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Kochbuch.
Ich werde die spanische Inquisition darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört in die FDP zwangseingetreten!!11!
Nach Diktat verreist„
Otto Honk
Schreibblockade.com | Schnelle Hilfe für Kritiker-Verwarnung
sagt:[MARKED AS SPAM BY ANTISPAM BEE | Server IP]
[…] Hilfe-Formular für von Buchblogger-Rezensionen frustrierte Autoren und Verleger […]
JL
sagt:Danke! Danke! Ich hab seit der Winterpause »Heute Show« nicht mehr so gelacht :)
The Rainlights Gazette
sagt:[MARKED AS SPAM BY ANTISPAM BEE | Server IP]
Hilfe…
Na ja, von einem Hilfsblogger, der mit dem Informationsblatt der Bäckerinnung nichts anfangen kann und außer Krieg und Frieden noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch’ unqualifizierte Pseudo-Rezi. Außerdem werde ich …
Sumit
sagt:lo0l
Friedelchen
sagt:Danke für die Aufmunterung des Tages. Das hätte ich gerne als Blogger-Widget :-)
Arschhaarzopf
sagt:Chapeau. Ich erlaube mir, den Link zu diesem großartigen Beitrag hemmungslos zu verbreiten.
Stefan Holzhauer
sagt:Ich bitte geradezu darum. :)
T. aus GW.
sagt:Hahaha, fantastisch! Das Verb »flaschenbieren« wird hiermit in meinen Wortschatz übernommen. :)
Einen Link auf meinem Blog gibt es natürlich auch. Immerhin müssen wir gedemütigten Autoren ja ein Hilfsmittel an die Hand geben!
Katja Splichal
sagt:Absolute Sahne – die ganze Aufmerksamkeit geht hoffentlich nicht zu Gunsten von Arsht sondern zu Gunsten so fulminanter Humoristen wie Dir! Ich erlaube mir, Deinen Blogpost ins best of dieser Woche aufzunehmen und wünsche Dir 10.000 lachende Leser!
Katy
sagt:Wenn ich nicht schon verheiratet wär, wär ich jetzt arg in Versuchung, Dir einen Antrag zu machen ;-))))
GROSS-AR-TIG :) *lachtränenwegwisch*
Popcorn!!! – Der Schockwellenreiter
sagt:[MARKED AS SPAM BY ANTISPAM BEE | Server IP]
[…] die Phanta News ein Einsehen mit den gestreßten Rezensiongeschädigten und veröffentlichen eine Hilfe für von Buchblogger-Rezensionen frustrierte Autoren und Verleger. Ich habe unter dem Tisch gelegen vor Lachen und werde mich für das Wochenende mit Knabbergebäck […]
Stefan Holzhauer
sagt:I’m flattered :)
Christine
sagt:Extra Bonuspunkte für die Promotion des Wortes epibrieren!
Ganz große Literatur. *Wischt sich Tränchen aus dem Auge«
Stefan Holzhauer
sagt:Ich kenne das Verb jetzt seit ca. 20 Jahren. Es wurde Zeit, es mal einem größeren Publikum vorzustellen :)
Susi HBB
sagt:Ich liege gerade unterm Tisch vor lachen.
Werde diesen Beitrag sehr gerne verlinken, weiterleiten, teilen.
Tanja
sagt:Genial, einfach nur genial!
Bimbambino
sagt:Na ja, von einem 900-jährigen grünen Gnom mit Sprachproblemen, der mit dem Informationsblatt der Bäckerinnung nichts anfangen kann und außer Betablocker-Beipackzetteln noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Ismir Egal von der Webseite Ismiregal (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Guido Westerwelle ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, Guido Westerwelle und Christian Wulff zu diskreditieren. Außerdem verstößt die Rezension gegen den gesunden Menschenverstand.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit Guido Westerwelle in den Ruin treibt, weil man seine Hypotheken nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da die Satzung des Teckelzüchtervereins Linsengericht schwerer wiegt.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Körperenthaarung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes epibrieren und zudem noch nicht einmal Önologie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Mir wird ibel fälschlicherweise in das Genre Kochbuch eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Stinklangweilig.
Ich werde die Bäckerinnung darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört geteert und gefedert!!11!
Nach Diktat verreist„
Bimbambino
ichso
sagt:Na ja, von einem 900-jährigen grünen Gnom mit Sprachproblemen, der mit der Apothekenumschau nichts anfangen kann und außer dem Telefonbuch noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Glom von der Webseite Glom-kommt (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Superman ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, die UFO-Verschwörung zu vertuschen. Außerdem verstößt die Rezension gegen die Satzung des Teckelzüchtervereins Linsengericht.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit Schlecker in den Ruin treibt, weil man seine Kippen nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da die Satzung des Teckelzüchtervereins Linsengericht schwerer wiegt.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Schwerkriminalität zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes oktroieren und zudem noch nicht einmal Önologie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« drutt Sittka fälschlicherweise in das Genre Darmkrankheiten eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Stinklangweilig.
Ich werde die Teletubbies darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört lobotomisiert!!11!
Nach Diktat verreist„
ichso
Giraut
sagt:Sehr gut, sehr gut! :-)
Hilfe für von Buchblogger-Rezensionen frustrierte Autoren und Verleger
sagt:[MARKED AS SPAM BY ANTISPAM BEE | Server IP]
[…] phantanews.de: “Als unbekannter Autor wie auch als Klein– oder Kleinstverleger hat man es heu… […]
ju Honisch
sagt:Also, das geht so nicht.
Ich werde sofort mindestens 15 Anwälte konsultieren und eine Gemeinschaftsklage gegen den offensichtlich gänzlich kulturlosen Verfasser dieses Queries anstreben – und zwar gemeinsam mit der Bäckerinnung. Dieser hat man – und so auch mir – erheblich Unrecht getan. War es nicht die Innungszeitung der Bäckerinnung, die damals (ich war noch Schülerin) als erstes öffentliches Medium ein Gedicht von mir abgedruckt hat! Es hieß »Ode an die Breze« und ist bis heute der Beweis, dass es sich bei der Innungszeitung der Bäckerinnung um ein hochliterarisches Medium handelt, das großen Wert auf der Qualität der literarischen Beiträge (und Breze[l]n) legt. Gemeinsam mit der Innungszeitung der Bäckerinnung und der generischen Brezel[l] fühle ich mich unverstanden und beleidigt. Man kann davon ausgehen, und das möchte ich hier nachdrücklich betonen, dass der Verfasser dieses Queries nichts von Lyrik, Bäckerinnungen oder Breze[l]n versteht und zu seinem vielschichtigen Fazit kommt, ohne tiefer in die Materie vorgedrungen zu sein.
O geht das nicht, mein Herr. Machen Sie sich auf was gefasst. Das hat ein Nachspiel.
(Muss mal suchen gehen, ob ich das Gedicht in einem alten Ordner noch finde. Ja. Es gibt es wirklich.)
Anubis
sagt:Na dann, lasst uns ashten! Es ist so einfach und doch so brillant … :-D
agga
sagt:Werter Herr, ich verklage euch! Ich bin vor lauter Lachen (Lärmbelästigungsklage meiner Nachbarn) von der Küchenbank (jetzt Kleinholz) gerutscht, habe mir beim Aufprall auf den Boden(ein fetter Fleck im PVC) zwei Rippen angeknackst und mir unter dem Tisch das Schienbein aufgeschlagen! Hätt’ ich nur ein wenig Leberkleber, um mich zu reparieren! Achja, apropos: What the hell ist Leberkleber? Danke für den längsten Lacher des Tages. Einfach super!
Lasst uns Ashten! - Seitenhain
sagt:[…] danke Stefan Holzhauer für diesen Spaß […]
lilith
sagt:Auch ich lasse mir das Vergnügen, zu Ashten, nicht nehmen.
http://www.seitenhain.de/2012/01/27/lasst-uns-ashten/
Und ja, Herr Holzhauer, sie sind der bAshte :)
Pantoufle
sagt:Wie alle großen Erfindungen: Zu spät!
Gruß
Pantoufle
… lacht immer noch
Colophonis
sagt:Diese obskure »Meinungsfreiheit« gehört eh mit VerAshtung gestraft – der Asht-o-mat macht’s möglich! Vielen Dank dafür!
Höchstamüsierte Grüße,
Colophonius
Michael
sagt:Ist ja genial. Ich lache Tränen.
Der Autor ist quasi verbrannt, wer liest schon freiwillig was von dem, wo der sich SO verhalten hat
Thorsten Nesch
sagt:genial.
eine verbeugung wert. »als wordpress-plugin…« super.
weiter so.
hatte selbst mal eine »formabsage« zum ankreuzen zusammen mit einem meiner romane an verlage geschickt, aber das hier … respekt. brüller und die herren und damen. haut rein!!
Meine Links des Tages : e13.de
sagt:[…] Hilfe für von Buchblogger-Rezensionen frustrierte Autoren und Verleger – Großartige Replik auf diesen Lächerling von neulich. […]
dreamer
sagt:super IDEE!! ich hab mich fast angepinkelt vor lachen als ich meinen text erstellt habe :D
lg july
Amy
sagt:Danke für herrliche Minuten des Lachens an diesem Nachmittag! Ich hab mich grad wirklich köstlich amüsiert beim durchlesen dieser automatisierten Autorenbeschwerde. Danke, ernsthaft!
Hilfe für vermutlich talentierte Autoren | Fandom Observer
sagt:[…] Quelle: Phantanews.de […]
fandomobserver
sagt:Mannmannmann, was ein Aufwand! Und das nur, um Heiratsanträge einzusammeln …
onkelhoste
sagt:Ich habe schon ganz viele Bücher überhaupt nicht geschrieben und was habe ich dafür geerntet: Gar keine Rezension! Mehr Ignoranz geht wirklich nicht …
Geologe
sagt:Dann möchte ich onkelhoste heiraten
irina
sagt:Grandios! *lach*
Rob Dystopie Randall
sagt:Großartig! Habe gerade wirklich gut gelacht. Ich verfolge schon seit ein paar Wochen mit Kopfschütteln das Hickhack zwischen einem Autor und einer Bloggerin. Wobei das Kopfschütteln übrigens dem Vorgehen des Ersteren gilt.
Gwyneth
sagt:Haha, vielen Dank, ich musste wirklich lachen :D
Mein Text:
Na ja, von einem gehirnamputierten Volltrottel, der mit hochgeistiger Literatur nichts anfangen kann und außer dem Telefonbuch noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Gwyneth von der Webseite Aus Liebe Zum Buch (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch meinen Hausmeister ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, die UFO-Verschwörung zu vertuschen. Außerdem verstößt die Rezension gegen die Satzung des Teckelzüchtervereins Linsengericht.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit die Weltwirtschaft in den Ruin treibt, weil man sein Bahnticket nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da meine Anliegen schwerer wiegen als irgendwelche Menschenrechte.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Narzismus zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes onanieren und zudem noch nicht einmal Pornografie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Winternacht fälschlicherweise in das Genre Porno eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Kochbuch.
Ich werde die Schweizer Illuminaten darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört lobotomisiert!!11!
Nach Diktat verreist„
Blubb
Martina
sagt:Herzlichen Dank, Du hast gerade meinen Abend gerettet :-)
Sarah O.
sagt:Hihi, das ist wirklich saukomisch. Hat Spaß gemacht…
Hier meine Hetzkampagne:
Na ja, von einem evolutionsresistenten Spacko, der mit dem Informationsblatt der Bäckerinnung nichts anfangen kann und außer Bierflaschenetiketten noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich Moppelkotze von der Webseite Moppelkotzes Hinterlassenschaften (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch Chuck Norris ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, Guido Westerwelle und Christian Wulff zu diskreditieren. Außerdem verstößt die Rezension gegen mein übersteigertes Selbstwertgefühl.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit die Weltwirtschaft in den Ruin treibt, weil man seine Puffrechnung nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da meine Anliegen schwerer wiegen als irgendwelche Menschenrechte.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Körperenthaarung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes flaschenbieren und zudem noch nicht einmal Önologie studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Peter Pan meets den Guido fälschlicherweise in das Genre Darmkrankheiten eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Stinklangweilig.
Ich werde die Teletubbies darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört zum Betrachten aller TWILIGHT-Filme gezwungen!!11!
Leck mich am Arsch„
Dumpfdödel der Dritte
Mila
sagt:YES. Großartig! :D
Ich bin Verlegerin und liebe dieses Formular :-) « Lit.Limbus
sagt:[…] http://phantanews.de/wp/2012/01/hilfe-fur-von-buchblogger-rezensionen-frustrierte-autoren-und-verleg… […]
Tells It Like It Is
sagt:»flaschenbieren« – waaaaaaa, ist das geil :D
Bücher über alles » [Buchsplitter] 4. Februar 2012
sagt:[…] eines Kurzinterviews mit Asht, das beweist, dass er NICHTS verstanden hat.) Passend dazu gibts ein sehr lustiges Formular für Autoren und Verleger, die böse Blogger rügen […]
Jo
sagt:Hach, das Formular ist traumhaft!
ET von roundaboutme
sagt:made my day,
…ich verneige mich… sülz bla.….
es ist großartig!
Tim
sagt:Praktisch, praktisch.
Aber Autoren sollten nicht nur passiv, sondern auch aktiv etwas für ihre gute Reputation tun! Eine [Spam gelöscht] ist beispielsweise eine ganz gute Idee.
Stefan Holzhauer
sagt:Netter Versuch, Tim. Ich war dennoch so frei den offensichtlichen Spamlink zu entfernen. Gegen eine entsprechende Bezahlung kann ich die Seite aber auf Wunsch gern verlinken.
Allerdings biete ich selbst die Erstellung von Webseiten an, das ist eine Dienstleistung, die selbstverständlich auch von Autoren in Anspruch genommen werden kann.
Zudem biete ich Dienstleistungen rund um eBooks.
Wenn ich hier also Werbung für einen direkten Konkurrenten machen soll, müsste die Vergütung schon erklecklich ausfallen.
ebokks » Blog Archive » Schlechte Rezension erhalten? Was zu tun ist
sagt:[…] diese Misere zu nennen: Stefan Holzhauer hat auf PhantaNews eigens ein Formular eingerichtet, als „Hilfe für von Buchblogger-Rezensionen frustrierte Autoren und Verleger“. Dort kann der Gebeutelte seine Beleidigungen schnell zusammenklicken, den Namen des bösen […]
Paramantus
sagt:Bravo! :D Danke, John Asht, ohne Sie wäre so ein herrlicher Beitrag nicht zu Stande gekommen :P
Stefan Holzhauer
sagt:Wer?
:o)
E.Snyder
sagt:Hahahaha :-) Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie GENIAL ich die Idee und Ausführung dieses Formular finde! RESPEKT! Ich lach mich kaputt!
Natürlich möchte ich aber als unheimlich viiiiiielgelesene Autorin doch auch darum bitten, dass gegenseitiger Respekt immer von beiderseitigem Nutzen ist :)
Klasse Idee! Super gemacht!
E.Snyder
P.S. Ich lache immer noch!
Winz
sagt:Das thema guck ich mir alle jubeljahre mal wieder an, wenn ich lachen will :)
Na ja, von einem 900-jährigen grünen Gnom mit Sprachproblemen, der mit der Bildzeitung nichts anfangen kann und außer der Bibel noch nichts gelesen hat, darf man nichts anderes erwarten als eine solch´ unqualifizierte Pseudo-Rezi.
Außerdem werde ich John A[zensiert]sht von der Webseite John A[zensiert]sht blogger (im Folgenden auch »anonym« genannt) durch meinen Hausmeister ahnden lassen, denn mir sieht diese Webseite reichlich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezahlung darauf ausgelegt, Guido Westerwelle und Christian Wulff zu diskreditieren. Außerdem verstößt die Rezension gegen die Regeln der ersten Auflage Dungeons & Dragons.
Es kann schließlich nicht angehen, dass jeder im Netz einfach so anonym seine Meinung äußert und damit Griechenland in den Ruin treibt, weil man seine Kneipenrechnung nicht mehr zahlen kann. Der Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungsfreiheit ist hier ohnehin nicht anwendbar, da das Grundgesetz für Autoren mit englischen Namen sowie mikroskopische Verlage ohnehin nicht bindend ist.
Zudem gibt Ihnen Artikel 5 des Grundgesetzes noch lange nicht das Recht, Körperenthaarung zu betreiben, indem Sie willkürlich den Verkauf eines Produktes flaschenbieren und zudem noch nicht einmal Nacktschnecken studiert haben.
Außerdem haben sie den »fantastischen Abenteuerroman« Literatur-Krimimiminalität im Internet fälschlicherweise in das Genre Stinklangweilig eingeordnet, dabei gehört es eindeutig zum Genre Darmkrankheiten.
Ich werde die Teletubbies darüber informieren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Literaturkritiken veröffentlichen, ohne überhaupt das Werk gelesen zu haben. Überlegen Sie sich, was für Konsequenzen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf meiner Seite!
Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Folgendes mitzuteilen: so jemand wie Sie gehört in die FDP zwangseingetreten!!11!
Leck mich am Arsch„
Ashten Johnny
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