Hilfe für von Buchblogger-Rezensionen frustrierte Autoren und Verleger

Als unbe­kann­ter Autor wie auch als Klein- oder Kleinst­ver­le­ger hat man es heut­zu­ta­ge schon schwer (ich wer­de aus nahe­lie­gen­den Grün­den kei­ne Namen nen­nen, es weiß eh jeder, wer gemeint ist). Da müht man sich als Schrei­ber ab, gießt sei­ne Gedan­ken in eine Tas­ta­tur, auf dass dar­aus ein Werk wer­de, das der Leser gou­tiert. Als Ver­le­ger plat­ziert man dann Wer­bung für das Buch und steht selbst­ver­ständ­lich hin­ter dem Verfasser.

Wie kann es da sein, dass sich im Inter­net immer wie­der und immer öfter her­ge­lau­fe­ne »Blog­ger« erdreis­ten, ein­fach so Bespre­chun­gen die­ser Wer­ke zu ver­fas­sen? Der Gip­fel der Unver­schämht­heit ist natür­lich, wenn die­se Rezen­sio­nen auch noch nega­tiv aus­fal­len! Das geht gar nicht!

Ich möch­te den Autoren und Ver­le­gern an die­ser Stel­le eine kos­ten­lo­se Hil­fe zur Ver­fü­gung stel­len. Mit­tels des nach­fol­gen­den For­mu­lars kann man sich sei­nen Kom­men­tar­text für das Blog der unver­schäm­ten Rezen­sen­ten schnell zusam­men­kli­cken, damit man nicht immer wie­der neu tip­pen muss.

Ich wei­se dar­auf hin, dass die gene­rier­ten Tex­te kei­ne Rechts­be­ra­tung darstellen …

Hier geht’s los:



Na ja, von 

einer 23-jäh­ri­gen Fan­ta­sy-Lese­rin, die
einem 80-jäh­ri­gen FDP-Mit­glied, das
einem 900-jäh­ri­gen grü­nen Gnom mit Sprach­pro­ble­men, der
einem Hilfs­blog­ger, der
einem gehirn­am­pu­tier­ten Voll­trot­tel, der
einem bil­dungs­fer­nen Web­freak, der
einem evo­lu­ti­ons­re­sis­ten­ten Spacko, der

mit

geho­be­ner Literatur
anspruchs­vol­ler Literatur
hoch­geis­ti­ger Literatur
der Bildzeitung
dem Infor­ma­ti­ons­blatt der Bäckerinnung
der Apothekenumschau
sei­nem Leben

nichts anfan­gen kann und außer

Har­ry Potter
dem Telefonbuch
Biss zum Morgengrauen
einer Klopapierrolle
der BILD-Zeitung
Betablocker-Beipackzetteln
Bierflaschenetiketten
Krieg und Frieden
der Bibel

noch nichts gele­sen hat, darf man nichts ande­res erwar­ten als eine solch´ unqua­li­fi­zier­te Pseudo-Rezi.

Außer­dem wer­de ich

von der Webseite 

(im Fol­gen­den auch »anonym« genannt) durch

mei­nen Anwalt
mei­nen Bewährungshelfer
mei­nen Hausmeister
mei­nen blau­en Ele­fan­ten (den ich immer nach dem has­ti­gen Genuß einer Fla­sche Leber­kleis­ter sehe)
das A‑Team
Chuck Norris
Superman
Gui­do Westerwelle

ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­sei­te reich­lich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezah­lung dar­auf ausgelegt, 

einen Autor zu vernichten.
im Web zu fin­den zu sein.
den Welt­un­ter­gang einzuleiten.
die UFO-Ver­schwö­rung zu vertuschen.
für schlech­tes Wet­ter zu sorgen.
mei­nen Rech­ner zu infizieren.
Löcher in mei­ne Socken zu machen.
Gui­do Wes­ter­wel­le und Chris­ti­an Wul­ff zu diskreditieren.

Außer­dem ver­stößt die Rezen­si­on gegen

§15 UWG.
den gesun­den Menschenverstand.
die Sat­zung des Teckel­züch­ter­ver­eins Linsengericht.
mein über­stei­ger­tes Selbstwertgefühl.
die Regeln der ers­ten Auf­la­ge Dun­ge­ons & Dragons.
die Haus­ord­nung der FDP-Frak­ti­on im Bundestag.

Es kann schließ­lich nicht ange­hen, dass jeder im Netz ein­fach so anonym sei­ne Mei­nung äußert und damit

Verlage
Autoren
die Bundesbank
die Weltwirtschaft
Schlecker
Griechenland
Gui­do Westerwelle

in den Ruin treibt, weil man

sei­ne Hypotheken
sei­ne Kneipenrechnung
sei­ne Puffrechnung
sein Bahnticket
sei­ne Kippen
sei­nen Leberkleister

nicht mehr zah­len kann. Der Arti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier ohne­hin nicht anwend­bar, da

er nicht für Blog­ger gilt.
ich ihn nicht kenne.
das Grund­ge­setz für Autoren mit eng­li­schen Namen sowie mikro­sko­pi­sche Ver­la­ge ohne­hin nicht bin­dend ist.
mei­ne Anlie­gen schwe­rer wie­gen als irgend­wel­che Menschenrechte.
mei­ne finan­zi­el­len Anlie­gen schwe­rer wie­gen als irgend­wel­che Menschenrechte.
mir die Grund­rech­te scheiß­egal sind. Wo kom­men wir denn da hin, wenn ein­fach jeder sei­ne Mei­nung sagen darf?
die Sat­zung des Teckel­züch­ter­ver­eins Lin­sen­ge­richt schwe­rer wiegt.

Zudem gibt Ihnen Arti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, 

Wirtschaftskriminalität
Schwerkriminalität
Kleinkriminalität
Narzismus
Selbstentzündung
Körperenthaarung

zu betrei­ben, indem Sie will­kür­lich den Ver­kauf eines Produktes

boykottieren
oktroieren
epibrieren
onanieren
musketieren
flaschenbieren

und zudem noch nicht einmal

Literatur
Sport
Nacktschnecken
Pornografie
Önologie
Westerwelle

stu­diert haben.

Außer­dem haben sie den »fan­tas­ti­schen Abenteuerroman«

fälsch­li­cher­wei­se in das Genre

Fantasy
Sci­ence Fiction
Kochbuch
Porno
Stinklangweilig
Darmkrankheiten
poli­ti­sche Bildung

ein­ge­ord­net, dabei gehört er ein­deu­tig zum Genre

fan­tas­ti­scher Abenteuerroman.
Fantasy.
Sci­ence Fiction.
Kochbuch.
Porno.
Stinklangweilig.
Darmkrankheiten.
poli­ti­sche Bildung.

Ich wer­de

den Bör­sen­ver­ein des Deut­schen Buchhandels
die spa­ni­sche Inquisition
die Bäckerinnung
die Schwei­zer Illuminaten
J. R. Ewing
Darth Vader
die Teletubbies
Gui­do Westerwelle

dar­über infor­mie­ren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Lite­ra­tur­kri­ti­ken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk gele­sen zu haben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so jemand wie Sie gehört

mal ordent­lich gepoppt!
eingesperrt.
nackt gefes­selt und mit Honig eingeschmiert.
lobotomisiert.
geteert und gefedert.
in die FDP zwangseingetreten.
gekreuzigt!
gepfählt!
zum Betrach­ten aller TWI­LIGHT-Fil­me gezwungen.

Mit freund­li­chem Gruß,
Mit unfreund­li­chem Gruß,
Mit tiefst­emp­fun­de­nem Hass,
In auf­rich­ti­ger Liebe,
Nach Dik­tat verreist,
Leck mich am Arsch,



(Falls das jemand als Ser­vice für frus­trier­te Autoren in sein Blog ein­bau­en möch­te: ich könn­te das als Wor­d­press-Plugin zur Ver­fü­gung stellen …)

Noch­mal!

AutorIn: Stefan Holzhauer

Meist harm­lo­ser Nerd mit natür­li­cher Affi­ni­tät zu Pixeln, Bytes, Buch­sta­ben und Zahn­rä­dern. Kon­su­miert zuviel SF und Fan­ta­sy und schreibt seit 1999 online darüber.

69 Kommentare for “Hilfe für von Buchblogger-Rezensionen frustrierte Autoren und Verleger”

Fipsi

sagt:

Na ja, von ei­nem 900-jäh­ri­gen grü­nen Gnom mit Sprach­pro­ble­men, der mit­der Bild­zei­tung nichts an­fan­gen kann und au­ßer dem Te­le­fon­buch noch nichts ge­le­sen hat, darf man nichts an­de­res er­war­ten als eine solch‹ un­qua­li­fi­zierte Pseudo-Rezi.

Au­ßer­dem wer­de ich Fip­si von der Web­seite AN­ONY­MOUS (im Fol­gen­den auch »an­onym« ge­nannt) durch dem A‑Team ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­seite reich­lich su­spekt aus, so als sei sie ge­gen Be­zah­lung dar­auf aus­ge­legt, für schlech­tes Wet­ter zu sor­gen. Au­ßer­dem ver­stößt die Re­zen­sion ge­gen mein über­stei­ger­tes Selbstwertgefühl.

Es kann schließ­lich nicht an­ge­hen, dass je­der im Netz ein­fach so an­onym sei­ne Mei­nung äußert und da­mit die Bun­des­bank in den Ruin treibt, weil man sein Bahn­ti­cket nicht mehr zah­len kann. Der Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­ne­hin nicht an­wend­bar, da mei­ne An­lie­gen schwe­rer wie­gen als ir­gend­wel­che Menschenrechte.

Zu­dem gibt Ih­nen Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, Nar­zis­mus zu be­trei­ben, in­dem Sie will­kür­lich den Ver­kauf ei­nes Pro­duk­tes ona­nie­ren und zu­dem noch nicht ein­mal Por­no­gra­fie stu­diert haben.

Au­ßer­dem ha­ben sie den »fan­tas­ti­schen Aben­teu­er­ro­man« Der Name der Rose fälsch­li­cher­weise in das Gen­re Por­no ein­ge­ord­net, da­bei ge­hört es ein­deu­tig zum Gen­re Porno.

Ich wer­de J. R. Ewing dar­über in­for­mie­ren, dass Sie auf auf Ih­rem Blog Li­te­ra­tur­kri­ti­ken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk ge­le­sen zu ha­ben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das al­les für Sie ha­ben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Ab­schluß sei mir er­laubt, Ih­nen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so je­mand wie Sie ge­hört nackt ge­fes­selt und mit Ho­nig eingeschmiert!!11!

Nach Dik­tat verreist„
J.A.

sagt:

Ich muss­te doch reich­lich schmun­zeln. Ich dan­ke dir für den in das Tem­pla­te inves­tier­ten Auf­wand und offe­rie­re ein Kalt­ge­tränk dei­ner Wahl. Ein­zu­lö­sen natür­lich nur im per­sön­li­chen Kontakt.

sagt:

Ich lach mich sche­ckig :) Ich muss­te so lachen bei den Ant­wor­ten, wirk­lich geni­al. Aber es trifft die Sache auf den Kopf und ich fin­de es mehr als bedenk­lich, wie manch ein Blog­ger ange­fein­det wird (es geht hier ja nicht nur um die­sen einen spe­zi­el­len Fall).

Susanne

sagt:

Na ja, von einem gehirn­am­pu­tier­ten Voll­trot­tel, der mit hoch­geis­ti­ger Lite­ra­tur nichts an­fangen kann und außer Beta­blo­cker-Bei­pack­zet­teln noch nichts gele­sen hat, darf man nichts ande­res erwar­ten als eine solch´ unqua­li­fi­zier­te Pseudo-Rezi.

Außer­dem wer­de ich Gre­te Häns­chen­k­lein von der Web­sei­te Grimms Mär­chen (im Fol­genden auch »anonym« genannt) durch Chuck Nor­ris ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­sei­te reich­lich suspekt aus, so als sei sie gegen Bezah­lung dar­auf aus­ge­legt, Löcher in mei­ne Socken zu machen. Außer­dem ver­stößt die Rezen­si­on gegen mein über­steigertes Selbstwertgefühl.

Es kann schließ­lich nicht ange­hen, dass jeder im Netz ein­fach so anonym sei­ne Mei­nung äußert und damit die Welt­wirt­schaft in den Ruin treibt, weil man sei­nen Leber­kleis­ter nicht mehr zah­len kann. Der Arti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­nehin nicht anwend­bar, da mir die Grund­rech­te scheiß­egal sind. Wo kom­men wir denn da hin, wenn ein­fach jeder sei­ne Mei­nung sagen darf?

Zudem gibt Ihnen Arti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, Selbstentzün­dung zu betrei­ben, indem Sie will­kür­lich den Ver­kauf eines Pro­duk­tes epi­brie­ren und zu­dem noch nicht ein­mal Öno­lo­gie stu­diert haben.

Außer­dem haben sie den »fan­tas­ti­schen Aben­teu­er­ro­man« Wir bom­bar­die­ren den Mars fälsch­li­cher­wei­se in das Gen­re Stink­lang­wei­lig ein­ge­ord­net, dabei gehört es ein­deu­tig zum Gen­re Darmkrankheiten.

Ich wer­de die Schwei­zer Illu­mi­na­ten dar­über infor­mie­ren, dass Sie auf auf Ihrem Blog Li­teraturkritiken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk gele­sen zu haben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das alles für Sie haben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Abschluß sei mir erlaubt, Ihnen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so jemand wie Sie ge­hört mal ordent­lich gepoppt!!11!

Leck mich am Arsch„
J. A. I., Kai­ser der Welt

sagt:

Haha­ha­ha­ha­ha­ha­ha­ha, ich amü­sie­re mich könig­lich! Ist. Das. Geil! Das For­mu­lar spei­che­re ich mir für mei­ne zukünf­ti­gen Buch­pro­jek­te schon mal ab :D

sagt:

Damit wäre die­ses The­ma ein für alle Mal geklärt!
You are sim­ply the bAsht!
Der Gene­ra­tor für jed­we­de Form geis­ti­gen Durchfalls …
In die­sem Sin­ne noch ein herz­li­ches »Leck mich am Arsch!«
;-)

sagt:

Herr­lich, ein­fach herr­lich! :D

Na ja, von ei­nem ge­hirn­am­pu­tier­ten Voll­trot­tel, der mit der Bild­zei­tung nichts an­fan­gen kann und au­ßer ei­ner Klo­pa­pier­rolle noch nichts ge­le­sen hat, darf man nichts an­de­res er­war­ten als eine solch´ un­qua­li­fi­zierte Pseudo-Rezi.

Au­ßer­dem wer­de ich But­ter­blume von der Web­seite Buch­her­zen (im Fol­gen­den auch »an­onym« ge­nannt) durch mei­nen An­walt ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­seite reich­lich su­spekt aus, so als sei sie ge­gen Be­zah­lung dar­auf aus­ge­legt, die UFO-Ver­schwö­rung zu ver­tu­schen. Au­ßer­dem ver­stößt die Re­zen­sion ge­gen mein über­stei­ger­tes Selbstwertgefühl.

Es kann schließ­lich nicht an­ge­hen, dass je­der im Netz ein­fach so an­onym sei­ne Mei­nung äußert und da­mit Ver­lage in den Ruin treibt, weil man sei­ne Knei­pen­rech­nung nicht mehr zah­len kann. Der Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­ne­hin nicht an­wend­bar, da mei­ne fi­nan­zi­el­len An­lie­gen schwe­rer wie­gen als ir­gend­wel­che Menschenrechte.

Zu­dem gibt Ih­nen Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, Selbst­ent­zün­dung zu be­trei­ben, in­dem Sie will­kür­lich den Ver­kauf ei­nes Pro­duk­tes epi­brie­ren und zu­dem noch nicht ein­mal Nackt­schne­cken stu­diert haben.

Au­ßer­dem ha­ben sie den »fan­tas­ti­schen Aben­teu­er­ro­man« Mein Si­li­kon bebt auf mei­ner Brust fälsch­li­cher­weise in das Gen­re Darm­krank­hei­ten ein­ge­ord­net, da­bei ge­hört es ein­deu­tig zum Gen­re Kochbuch.

Ich wer­de Darth Va­der dar­über in­for­mie­ren, dass Sie auf auf Ih­rem Blog Li­te­ra­tur­kri­ti­ken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk ge­le­sen zu ha­ben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das al­les für Sie ha­ben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Ab­schluß sei mir er­laubt, Ih­nen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so je­mand wie Sie ge­hört mal or­dent­lich gepoppt!!11!

Mit tiefst­emp­fun­de­nem Hass„
J. A.

Soulless

sagt:

Na ja, von ei­nem bil­dungs­fer­nen Web­freak, der mit hoch­geis­ti­ger Li­te­ra­tur nichts an­fan­gen kann und au­ßer Bier­fla­schene­ti­ket­ten noch nichts ge­le­sen hat, darf man nichts an­de­res er­war­ten als eine solch´ un­qua­li­fi­zierte Pseudo-Rezi.

Au­ßer­dem wer­de ich Yoda von der Web­seite vergessen.ich-das.hab (im Fol­gen­den auch »an­onym« ge­nannt) durch Gui­do Wes­ter­welle ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­seite reich­lich su­spekt aus, so als sei sie ge­gen Be­zah­lung dar­auf aus­ge­legt, die UFO-Ver­schwö­rung zu ver­tu­schen. Au­ßer­dem ver­stößt die Re­zen­sion ge­gen die Re­geln der ers­ten Auf­lage Dun­ge­ons & Dragons.

Es kann schließ­lich nicht an­ge­hen, dass je­der im Netz ein­fach so an­onym sei­ne Mei­nung äußert und da­mit die Bun­des­bank in den Ruin treibt, weil man sei­ne Puf­frech­nung nicht mehr zah­len kann. Der Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­ne­hin nicht an­wend­bar, da mir die Grund­rechte scheiß­egal sind. Wo kom­men wir denn da hin, wenn ein­fach je­der sei­ne Mei­nung sa­gen darf?

Zu­dem gibt Ih­nen Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, Selbst­ent­zün­dung zu be­trei­ben, in­dem Sie will­kür­lich den Ver­kauf ei­nes Pro­duk­tes fla­schen­bie­ren und zu­dem noch nicht ein­mal Nackt­schne­cken stu­diert haben.

Au­ßer­dem ha­ben sie den »fan­tas­ti­schen Aben­teu­er­ro­man« Viel noch ler­nen du musst fälsch­li­cher­weise in das Gen­re Sci­ence Fic­tion ein­ge­ord­net, da­bei ge­hört es ein­deu­tig zum Gen­re po­li­ti­sche Bildung.

Ich wer­de Darth Va­der dar­über in­for­mie­ren, dass Sie auf auf Ih­rem Blog Li­te­ra­tur­kri­ti­ken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk ge­le­sen zu ha­ben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das al­les für Sie ha­ben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Ab­schluß sei mir er­laubt, Ih­nen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so je­mand wie Sie ge­hört in die FDP zwangseingetreten!!11!

In auf­rich­ti­ger Liebe„
F. A.

Deborah

sagt:

Na ja, von ei­nem 80-jäh­ri­gen FDP-Mit­glied, das mit dem In­for­ma­ti­ons­blatt der Bä­cker­in­nung nichts an­fan­gen kann und au­ßer Beta­blo­cker-Bei­pack­zet­teln noch nichts ge­le­sen hat, darf man nichts an­de­res er­war­ten als eine solch´ un­qua­li­fi­zierte Pseudo-Rezi.

Au­ßer­dem wer­de ich Min­dy von der Web­seite Schnip­pi­pip­pis­wun­der­welt (im Fol­gen­den auch »an­onym« ge­nannt) durch Chuck Nor­ris ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­seite reich­lich su­spekt aus, so als sei sie ge­gen Be­zah­lung dar­auf aus­ge­legt, den Welt­un­ter­gang ein­zu­lei­ten. Au­ßer­dem ver­stößt die Re­zen­sion ge­gen die Re­geln der ers­ten Auf­lage Dun­ge­ons & Dragons.

Es kann schließ­lich nicht an­ge­hen, dass je­der im Netz ein­fach so an­onym sei­ne Mei­nung äußert und da­mit Schle­cker in den Ruin treibt, weil man sein Bahn­ti­cket nicht mehr zah­len kann. Der Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­ne­hin nicht an­wend­bar, da mei­ne An­lie­gen schwe­rer wie­gen als ir­gend­wel­che Menschenrechte.

Zu­dem gibt Ih­nen Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, Selbst­ent­zün­dung zu be­trei­ben, in­dem Sie will­kür­lich den Ver­kauf ei­nes Pro­duk­tes fla­schen­bie­ren und zu­dem noch nicht ein­mal Nackt­schne­cken stu­diert haben.

Au­ßer­dem ha­ben sie den »fan­tas­ti­schen Aben­teu­er­ro­man« Feuch­te Lust­grot­ten der Höl­le fälsch­li­cher­weise in das Gen­re Darm­krank­hei­ten ein­ge­ord­net, da­bei ge­hört es ein­deu­tig zum Gen­re Kochbuch.

Ich wer­de die spa­ni­sche In­qui­si­tion dar­über in­for­mie­ren, dass Sie auf auf Ih­rem Blog Li­te­ra­tur­kri­ti­ken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk ge­le­sen zu ha­ben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das al­les für Sie ha­ben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Ab­schluß sei mir er­laubt, Ih­nen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so je­mand wie Sie ge­hört in die FDP zwangseingetreten!!11!

Nach Dik­tat verreist„
Otto Honk

sagt:

Dan­ke! Dan­ke! Ich hab seit der Win­ter­pau­se »Heu­te Show« nicht mehr so gelacht :)

sagt:

[MARKED AS SPAM BY ANTISPAM BEE | Ser­ver IP]
Hil­fe…

Na ja, von einem Hilfs­blog­ger, der mit dem Infor­ma­ti­ons­blatt der Bäcker­innung nichts an­fangen kann und außer Krieg und Frie­den noch nichts gele­sen hat, darf man nichts ande­res erwar­ten als eine solch’ unqua­li­fi­zier­te Pseu­do-Rezi. Außer­dem wer­de ich …

sagt:

Haha­ha, fan­tas­tisch! Das Verb »fla­schen­bie­ren« wird hier­mit in mei­nen Wort­schatz übernommen. :)

Einen Link auf mei­nem Blog gibt es natür­lich auch. Immer­hin müs­sen wir gede­mü­tig­ten Autoren ja ein Hilfs­mit­tel an die Hand geben!

sagt:

Abso­lu­te Sah­ne – die gan­ze Auf­merk­sam­keit geht hof­fent­lich nicht zu Guns­ten von Arsht son­dern zu Guns­ten so ful­mi­nan­ter Humo­ris­ten wie Dir! Ich erlau­be mir, Dei­nen Blog­post ins best of die­ser Woche auf­zu­neh­men und wün­sche Dir 10.000 lachen­de Leser!

Katy

sagt:

Wenn ich nicht schon ver­hei­ra­tet wär, wär ich jetzt arg in Ver­su­chung, Dir einen Antrag zu machen ;-))))
GROSS-AR-TIG :) *lach­trä­nen­weg­wisch*

sagt:

[MARKED AS SPAM BY ANTISPAM BEE | Ser­ver IP]
[…] die Phan­ta News ein Ein­se­hen mit den gestreß­ten Rezen­si­onge­schä­dig­ten und ver­öf­fent­li­chen eine Hil­fe für von Buch­blog­ger-Rezen­sio­nen frus­trier­te Autoren und Ver­le­ger. Ich habe unter dem Tisch gele­gen vor Lachen und wer­de mich für das Wochen­en­de mit Knabbergebäck […]

Christine

sagt:

Extra Bonus­punk­te für die Pro­mo­ti­on des Wor­tes epibrieren!

Ganz gro­ße Lite­ra­tur. *Wischt sich Trän­chen aus dem Auge«

Stefan Holzhauer

sagt:

Ich ken­ne das Verb jetzt seit ca. 20 Jah­ren. Es wur­de Zeit, es mal einem grö­ße­ren Publi­kum vorzustellen :)

sagt:

Ich lie­ge gera­de unterm Tisch vor lachen.
Wer­de die­sen Bei­trag sehr ger­ne ver­lin­ken, wei­ter­lei­ten, teilen.

Bimbambino

sagt:

Na ja, von ei­nem 900-jäh­ri­gen grü­nen Gnom mit Sprach­pro­ble­men, der mit dem In­for­ma­ti­ons­blatt der Bä­cker­in­nung nichts an­fan­gen kann und au­ßer Beta­blo­cker-Bei­pack­zet­teln noch nichts ge­le­sen hat, darf man nichts an­de­res er­war­ten als eine solch´ un­qua­li­fi­zierte Pseudo-Rezi.

Au­ßer­dem wer­de ich Is­mir Egal von der Web­seite Is­mi­re­gal (im Fol­gen­den auch »an­onym« ge­nannt) durch Gui­do Wes­ter­welle ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­seite reich­lich su­spekt aus, so als sei sie ge­gen Be­zah­lung dar­auf aus­ge­legt, Gui­do Wes­ter­welle und Chris­tian Wul­ff zu dis­kre­di­tie­ren. Au­ßer­dem ver­stößt die Re­zen­sion ge­gen den ge­sun­den Menschenverstand.

Es kann schließ­lich nicht an­ge­hen, dass je­der im Netz ein­fach so an­onym sei­ne Mei­nung äußert und da­mit Gui­do Wes­ter­welle in den Ruin treibt, weil man sei­ne Hy­po­the­ken nicht mehr zah­len kann. Der Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­ne­hin nicht an­wend­bar, da die Sat­zung des Te­ckel­züch­ter­ver­eins Lin­sen­ge­richt schwe­rer wiegt.

Zu­dem gibt Ih­nen Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, Kör­perent­haa­rung zu be­trei­ben, in­dem Sie will­kür­lich den Ver­kauf ei­nes Pro­duk­tes epi­brie­ren und zu­dem noch nicht ein­mal Öno­lo­gie stu­diert haben.

Au­ßer­dem ha­ben sie den »fan­tas­ti­schen Aben­teu­er­ro­man« Mir wird ibel fälsch­li­cher­weise in das Gen­re Koch­buch ein­ge­ord­net, da­bei ge­hört es ein­deu­tig zum Gen­re Stinklangweilig.

Ich wer­de die Bä­cker­in­nung dar­über in­for­mie­ren, dass Sie auf auf Ih­rem Blog Li­te­ra­tur­kri­ti­ken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk ge­le­sen zu ha­ben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das al­les für Sie ha­ben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Ab­schluß sei mir er­laubt, Ih­nen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so je­mand wie Sie ge­hört ge­teert und gefedert!!11!

Nach Dik­tat verreist„
Bimbambino

ichso

sagt:

Na ja, von ei­nem 900-jäh­ri­gen grü­nen Gnom mit Sprach­pro­ble­men, der mit der Apo­the­ken­um­schau nichts an­fan­gen kann und au­ßer dem Te­le­fon­buch noch nichts ge­le­sen hat, darf man nichts an­de­res er­war­ten als eine solch´ un­qua­li­fi­zierte Pseudo-Rezi.

Au­ßer­dem wer­de ich Glom von der Web­seite Glom-kommt (im Fol­gen­den auch »an­onym« ge­nannt) durch Su­per­man ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­seite reich­lich su­spekt aus, so als sei sie ge­gen Be­zah­lung dar­auf aus­ge­legt, die UFO-Ver­schwö­rung zu ver­tu­schen. Au­ßer­dem ver­stößt die Re­zen­sion ge­gen die Sat­zung des Te­ckel­züch­ter­ver­eins Linsengericht.

Es kann schließ­lich nicht an­ge­hen, dass je­der im Netz ein­fach so an­onym sei­ne Mei­nung äußert und da­mit Schle­cker in den Ruin treibt, weil man sei­ne Kip­pen nicht mehr zah­len kann. Der Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­ne­hin nicht an­wend­bar, da die Sat­zung des Te­ckel­züch­ter­ver­eins Lin­sen­ge­richt schwe­rer wiegt.

Zu­dem gibt Ih­nen Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, Schwer­kri­mi­na­li­tät zu be­trei­ben, in­dem Sie will­kür­lich den Ver­kauf ei­nes Pro­duk­tes ok­tro­ie­ren und zu­dem noch nicht ein­mal Öno­lo­gie stu­diert haben.

Au­ßer­dem ha­ben sie den »fan­tas­ti­schen Aben­teu­er­ro­man« drutt Sitt­ka fälsch­li­cher­weise in das Gen­re Darm­krank­hei­ten ein­ge­ord­net, da­bei ge­hört es ein­deu­tig zum Gen­re Stinklangweilig.

Ich wer­de die Te­letub­bies dar­über in­for­mie­ren, dass Sie auf auf Ih­rem Blog Li­te­ra­tur­kri­ti­ken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk ge­le­sen zu ha­ben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das al­les für Sie ha­ben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Ab­schluß sei mir er­laubt, Ih­nen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so je­mand wie Sie ge­hört lobotomisiert!!11!

Nach Dik­tat verreist„
ichso

sagt:

Also, das geht so nicht.
Ich wer­de sofort min­des­tens 15 Anwäl­te kon­sul­tie­ren und eine Gemein­schafts­kla­ge gegen den offen­sicht­lich gänz­lich kul­tur­lo­sen Ver­fas­ser die­ses Que­ries anstre­ben – und zwar gemein­sam mit der Bäcker­innung. Die­ser hat man – und so auch mir – erheb­lich Unrecht getan. War es nicht die Innungs­zei­tung der Bäcker­innung, die damals (ich war noch Schü­le­rin) als ers­tes öffent­li­ches Medi­um ein Gedicht von mir abge­druckt hat! Es hieß »Ode an die Bre­ze« und ist bis heu­te der Beweis, dass es sich bei der Innungs­zei­tung der Bäcker­innung um ein hoch­li­te­ra­ri­sches Medi­um han­delt, das gro­ßen Wert auf der Qua­li­tät der lite­ra­ri­schen Bei­trä­ge (und Breze[l]n) legt. Gemein­sam mit der Innungs­zei­tung der Bäcker­innung und der gene­ri­schen Brezel[l] füh­le ich mich unver­stan­den und belei­digt. Man kann davon aus­ge­hen, und das möch­te ich hier nach­drück­lich beto­nen, dass der Ver­fas­ser die­ses Que­ries nichts von Lyrik, Bäcker­innun­gen oder Breze[l]n ver­steht und zu sei­nem viel­schich­ti­gen Fazit kommt, ohne tie­fer in die Mate­rie vor­ge­drun­gen zu sein.
O geht das nicht, mein Herr. Machen Sie sich auf was gefasst. Das hat ein Nachspiel.
(Muss mal suchen gehen, ob ich das Gedicht in einem alten Ord­ner noch fin­de. Ja. Es gibt es wirklich.)

sagt:

Wer­ter Herr, ich ver­kla­ge euch! Ich bin vor lau­ter Lachen (Lärm­be­läs­ti­gungs­kla­ge mei­ner Nach­barn) von der Küchen­bank (jetzt Klein­holz) gerutscht, habe mir beim Auf­prall auf den Boden(ein fet­ter Fleck im PVC) zwei Rip­pen ange­knackst und mir unter dem Tisch das Schien­bein auf­ge­schla­gen! Hätt’ ich nur ein wenig Leber­kle­ber, um mich zu repa­rie­ren! Ach­ja, apro­pos: What the hell ist Leber­kle­ber? Dan­ke für den längs­ten Lacher des Tages. Ein­fach super!

sagt:

Die­se obsku­re »Mei­nungs­frei­heit« gehört eh mit Ver­Ash­tung gestraft – der Asht-o-mat macht’s mög­lich! Vie­len Dank dafür!

Höchsta­mü­sier­te Grüße,
Colophonius

sagt:

Ist ja geni­al. Ich lache Tränen.
Der Autor ist qua­si ver­brannt, wer liest schon frei­wil­lig was von dem, wo der sich SO ver­hal­ten hat

sagt:

geni­al.
eine ver­beu­gung wert. »als wor­d­press-plugin…« super.
wei­ter so.
hat­te selbst mal eine »form­ab­sa­ge« zum ankreu­zen zusam­men mit einem mei­ner roma­ne an ver­la­ge geschickt, aber das hier … respekt. brül­ler und die her­ren und damen. haut rein!!

sagt:

super IDEE!! ich hab mich fast ange­pin­kelt vor lachen als ich mei­nen text erstellt habe :D

lg july

sagt:

Dan­ke für herr­li­che Minu­ten des Lachens an die­sem Nach­mit­tag! Ich hab mich grad wirk­lich köst­lich amü­siert beim durch­le­sen die­ser auto­ma­ti­sier­ten Autoren­be­schwer­de. Dan­ke, ernsthaft!

onkelhoste

sagt:

Ich habe schon ganz vie­le Bücher über­haupt nicht geschrie­ben und was habe ich dafür geern­tet: Gar kei­ne Rezen­si­on! Mehr Igno­ranz geht wirk­lich nicht …

sagt:

Groß­ar­tig! Habe gera­de wirk­lich gut gelacht. Ich ver­fol­ge schon seit ein paar Wochen mit Kopf­schüt­teln das Hick­hack zwi­schen einem Autor und einer Blog­ge­rin. Wobei das Kopf­schüt­teln übri­gens dem Vor­ge­hen des Ers­te­ren gilt.

sagt:

Haha, vie­len Dank, ich muss­te wirk­lich lachen :D

Mein Text:

Na ja, von ei­nem ge­hirn­am­pu­tier­ten Voll­trot­tel, der mit hoch­geis­ti­ger Li­te­ra­tur nichts an­fan­gen kann und au­ßer dem Te­le­fon­buch noch nichts ge­le­sen hat, darf man nichts an­de­res er­war­ten als eine solch´ un­qua­li­fi­zierte Pseudo-Rezi.

Au­ßer­dem wer­de ich Gwy­neth von der Web­seite Aus Lie­be Zum Buch (im Fol­gen­den auch »an­onym« ge­nannt) durch mei­nen Haus­meis­ter ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­seite reich­lich su­spekt aus, so als sei sie ge­gen Be­zah­lung dar­auf aus­ge­legt, die UFO-Ver­schwö­rung zu ver­tu­schen. Au­ßer­dem ver­stößt die Re­zen­sion ge­gen die Sat­zung des Te­ckel­züch­ter­ver­eins Linsengericht.

Es kann schließ­lich nicht an­ge­hen, dass je­der im Netz ein­fach so an­onym sei­ne Mei­nung äußert und da­mit die Welt­wirt­schaft in den Ruin treibt, weil man sein Bahn­ti­cket nicht mehr zah­len kann. Der Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­ne­hin nicht an­wend­bar, da mei­ne An­lie­gen schwe­rer wie­gen als ir­gend­wel­che Menschenrechte.

Zu­dem gibt Ih­nen Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, Nar­zis­mus zu be­trei­ben, in­dem Sie will­kür­lich den Ver­kauf ei­nes Pro­duk­tes ona­nie­ren und zu­dem noch nicht ein­mal Por­no­gra­fie stu­diert haben.

Au­ßer­dem ha­ben sie den »fan­tas­ti­schen Aben­teu­er­ro­man« Win­ter­nacht fälsch­li­cher­weise in das Gen­re Por­no ein­ge­ord­net, da­bei ge­hört es ein­deu­tig zum Gen­re Kochbuch.

Ich wer­de die Schwei­zer Il­lu­mi­na­ten dar­über in­for­mie­ren, dass Sie auf auf Ih­rem Blog Li­te­ra­tur­kri­ti­ken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk ge­le­sen zu ha­ben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das al­les für Sie ha­ben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Ab­schluß sei mir er­laubt, Ih­nen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so je­mand wie Sie ge­hört lobotomisiert!!11!

Nach Dik­tat verreist„
Blubb

sagt:

Hihi, das ist wirk­lich sau­kom­isch. Hat Spaß gemacht…

Hier mei­ne Hetzkampagne:

Na ja, von ei­nem evo­lu­ti­ons­re­sis­ten­ten Spacko, der mit dem In­for­ma­ti­ons­blatt der Bä­cker­in­nung nichts an­fan­gen kann und au­ßer Bier­fla­schene­ti­ket­ten noch nichts ge­le­sen hat, darf man nichts an­de­res er­war­ten als eine solch´ un­qua­li­fi­zierte Pseudo-Rezi.

Au­ßer­dem wer­de ich Mop­pel­kotze von der Web­seite Mop­pel­kot­zes Hin­ter­las­sen­schaf­ten (im Fol­gen­den auch »an­onym« ge­nannt) durch Chuck Nor­ris ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­seite reich­lich su­spekt aus, so als sei sie ge­gen Be­zah­lung dar­auf aus­ge­legt, Gui­do Wes­ter­welle und Chris­tian Wul­ff zu dis­kre­di­tie­ren. Au­ßer­dem ver­stößt die Re­zen­sion ge­gen mein über­stei­ger­tes Selbstwertgefühl.

Es kann schließ­lich nicht an­ge­hen, dass je­der im Netz ein­fach so an­onym sei­ne Mei­nung äußert und da­mit die Welt­wirt­schaft in den Ruin treibt, weil man sei­ne Puf­frech­nung nicht mehr zah­len kann. Der Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­ne­hin nicht an­wend­bar, da mei­ne An­lie­gen schwe­rer wie­gen als ir­gend­wel­che Menschenrechte.

Zu­dem gibt Ih­nen Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, Kör­perent­haa­rung zu be­trei­ben, in­dem Sie will­kür­lich den Ver­kauf ei­nes Pro­duk­tes fla­schen­bie­ren und zu­dem noch nicht ein­mal Öno­lo­gie stu­diert haben.

Au­ßer­dem ha­ben sie den »fan­tas­ti­schen Aben­teu­er­ro­man« Pe­ter Pan meets den Gui­do fälsch­li­cher­weise in das Gen­re Darm­krank­hei­ten ein­ge­ord­net, da­bei ge­hört es ein­deu­tig zum Gen­re Stinklangweilig.

Ich wer­de die Te­letub­bies dar­über in­for­mie­ren, dass Sie auf auf Ih­rem Blog Li­te­ra­tur­kri­ti­ken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk ge­le­sen zu ha­ben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das al­les für Sie ha­ben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Ab­schluß sei mir er­laubt, Ih­nen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so je­mand wie Sie ge­hört zum Be­trach­ten al­ler TWI­LIGHT-Fil­me gezwungen!!11!

Leck mich am Arsch„
Dumpfdö­del der Dritte

Tells It Like It Is

sagt:

»fla­schen­bie­ren« – waaaaaaa, ist das geil :D

Tim

sagt:

Prak­tisch, praktisch.
Aber Autoren soll­ten nicht nur pas­siv, son­dern auch aktiv etwas für ihre gute Repu­ta­ti­on tun! Eine [Spam gelöscht] ist bei­spiels­wei­se eine ganz gute Idee.

Stefan Holzhauer

sagt:

Net­ter Ver­such, Tim. Ich war den­noch so frei den offen­sicht­li­chen Spam­link zu ent­fer­nen. Gegen eine ent­spre­chen­de Bezah­lung kann ich die Sei­te aber auf Wunsch gern verlinken.

Aller­dings bie­te ich selbst die Erstel­lung von Web­sei­ten an, das ist eine Dienst­leis­tung, die selbst­ver­ständ­lich auch von Autoren in Anspruch genom­men wer­den kann.

Zudem bie­te ich Dienst­leis­tun­gen rund um eBooks.

Wenn ich hier also Wer­bung für einen direk­ten Kon­kur­ren­ten machen soll, müss­te die Ver­gü­tung schon erkleck­lich ausfallen.

sagt:

Haha­ha­ha :-) Ich kann gar nicht in Wor­te fas­sen, wie GENIAL ich die Idee und Aus­füh­rung die­ses For­mu­lar fin­de! RESPEKT! Ich lach mich kaputt!

Natür­lich möch­te ich aber als unheim­lich viiiiiiel­ge­le­se­ne Autorin doch auch dar­um bit­ten, dass gegen­sei­ti­ger Respekt immer von bei­der­sei­ti­gem Nut­zen ist :)

Klas­se Idee! Super gemacht!

E.Snyder

P.S. Ich lache immer noch!

Winz

sagt:

Das the­ma guck ich mir alle jubel­jah­re mal wie­der an, wenn ich lachen will :)

Na ja, von ei­nem 900-jäh­ri­gen grü­nen Gnom mit Sprach­pro­ble­men, der mit der Bild­zei­tung nichts an­fan­gen kann und au­ßer der Bi­bel noch nichts ge­le­sen hat, darf man nichts an­de­res er­war­ten als eine solch´ un­qua­li­fi­zierte Pseudo-Rezi.

Au­ßer­dem wer­de ich John A[zensiert]sht von der Web­seite John A[zensiert]sht blog­ger (im Fol­gen­den auch »an­onym« ge­nannt) durch mei­nen Haus­meis­ter ahn­den las­sen, denn mir sieht die­se Web­seite reich­lich su­spekt aus, so als sei sie ge­gen Be­zah­lung dar­auf aus­ge­legt, Gui­do Wes­ter­welle und Chris­tian Wul­ff zu dis­kre­di­tie­ren. Au­ßer­dem ver­stößt die Re­zen­sion ge­gen die Re­geln der ers­ten Auf­lage Dun­ge­ons & Dragons.

Es kann schließ­lich nicht an­ge­hen, dass je­der im Netz ein­fach so an­onym sei­ne Mei­nung äußert und da­mit Grie­chen­land in den Ruin treibt, weil man sei­ne Knei­pen­rech­nung nicht mehr zah­len kann. Der Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes zur Mei­nungs­frei­heit ist hier oh­ne­hin nicht an­wend­bar, da das Grund­ge­setz für Au­to­ren mit eng­li­schen Na­men so­wie mi­kro­sko­pi­sche Ver­lage oh­ne­hin nicht bin­dend ist.

Zu­dem gibt Ih­nen Ar­ti­kel 5 des Grund­ge­set­zes noch lan­ge nicht das Recht, Kör­perent­haa­rung zu be­trei­ben, in­dem Sie will­kür­lich den Ver­kauf ei­nes Pro­duk­tes fla­schen­bie­ren und zu­dem noch nicht ein­mal Nackt­schne­cken stu­diert haben.

Au­ßer­dem ha­ben sie den »fan­tas­ti­schen Aben­teu­er­ro­man« Lite­ra­tur-Krimimi­mi­na­li­tät im In­ter­net fälsch­li­cher­weise in das Gen­re Stink­lang­wei­lig ein­ge­ord­net, da­bei ge­hört es ein­deu­tig zum Gen­re Darmkrankheiten.

Ich wer­de die Te­letub­bies dar­über in­for­mie­ren, dass Sie auf auf Ih­rem Blog Li­te­ra­tur­kri­ti­ken ver­öf­fent­li­chen, ohne über­haupt das Werk ge­le­sen zu ha­ben. Über­le­gen Sie sich, was für Kon­se­quen­zen das al­les für Sie ha­ben wird. Das Recht ist auf mei­ner Seite!

Als Ab­schluß sei mir er­laubt, Ih­nen noch Fol­gen­des mit­zu­tei­len: so je­mand wie Sie ge­hört in die FDP zwangseingetreten!!11!

Leck mich am Arsch„
Ash­ten Johnny

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