Teaser: RED DWARF X

Lies: RED DWARF TEN. Nach vie­len Jah­ren gibt es ja end­lich eine neue Staf­fel der humo­ris­ti­schen bri­ti­schen SF-Serie RED DWARF. Ich hat­te berich­tet. Die Staf­fel zehn star­tet am 4. Okto­ber 2012, hier ein Teaser mit Lis­ter, Rim­mer und Kry­ten (und ich neh­me an, es wer­den noch ein paar fol­gen). Hier­zu­lan­de kennt RED DWARF außer ein paar Ein­ge­weih­ten wahr­schein­lich kei­ner… :o)

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​E​C​c​O​E​u​m​Gpo

Dank an Camo für den Hin­weis.

Neuer Teaser: FRINGE

Wie­der ein­mal gibt es einen Teaser zur letz­ten Staf­fel von FRINGE. Es wur­den schon wel­che von den Obser­ver-zen­trier­ten Teasern gezeigt, aber ich woll­te die nun nicht alle auf Phan­ta­News stel­len, das wäre dann auch wie­der irgend­wie lang­wei­lig. Hin und wie­der kann man aber doch mal einen zei­gen. Beson­ders schö­ne fin­de ich die sub­li­men Nach­rich­ten zwi­schen den offi­zi­el­len Ver­laut­ba­run­gen der Besat­zer. :o)

Die fünf­te und letz­te Sea­son star­tet in den USA am 28.09.2012.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​b​v​X​y​F​-​Y​PU8

Steam macht sich unbeliebt – Verbraucherzentrale mahnt ab

Wenn man Spie­le über Val­ves Online­platt­form Steam kauft, dann bezahlt man dafür Geld – in man­chen Fäl­len sogar mehr als bei­spiels­wei­se beim Händ­ler oder bei Ama­zon. Die gekauf­ten Spie­le sind dann an das Steam-Kon­to gebun­den. Bis hier­hin eigent­lich kein Pro­blem, soll­te man mei­nen; aller­dings macht sich Val­ve gera­de damit unbe­liebt, dass sie die Geschäfts­be­din­gun­gen geän­dert haben und man als Kun­de die­sen zustim­men muss. Tut man das nicht, hat man kei­nen Zugriff mehr auf sein Kon­to und kann die teu­er gekauf­ten Games nicht mehr nut­zen.

Das ist so natür­lich nicht hin­zu­neh­men, dach­te sich auch die Ver­brau­cher­zen­tra­le Bun­des­ver­band (VZBV) und mahnt Val­ve ab. Caro­la Elbrecht vom Pro­jekt »Ver­brau­cher­rech­te in der digi­ta­len Welt« sagt dazu:

Die­se Geschäfts­pra­xis ist rechts­wid­rig. Das wäre in etwa so, als wenn ich im Laden ein Brett­spiel kau­fe und ich das Spiel nur im Geschäft unter Beob­ach­tung des Ver­käu­fers spie­len darf. Ändert der Ver­käu­fer sei­ne AGB, bleibt mir kei­ne Wahl: Ent­we­der ich stim­me den Ände­run­gen zu oder ich kann das Spiel nicht mehr nut­zen, es ver­bleibt im Laden, und den bereits gezahl­ten Kauf­preis erhal­te ich auch nicht zurück.

Auch wenn der Ver­gleich hinkt: die Inten­ti­on ist die rich­ti­ge. Die­ses Pro­blem dürf­te sich aller­dings nicht auf Steam beschrän­ken, ich gehe davon aus, dass bei ande­ren Anbie­tern genau das­sel­be gesche­hen wür­de, wenn man geän­der­te Nut­zungs­be­din­gun­gen ablehnt, von daher hat die Abmah­nung oder eine even­tu­el­le spä­te­re Kla­ge Sym­bol­wir­kung für die Bran­che.

Gibt Val­ve bis zum 26. Sep­tem­ber kei­ne Unter­las­sungs­er­klä­rung ab und ändert sei­ne Geschäfts­prak­ti­ken in die­ser Sache nicht, dann wird geklagt. Und das kann dann dau­ern …

Sei­tens Val­ve gibt es kei­ne Kom­men­ta­re. Natür­lich nicht.

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Steam-Logo Copy­right Val­ve

Neu bei Feder und Schwert: DIE ZERBROCHENE PUPPE

Ende Sep­tem­ber erscheint beim Ver­lag Feder & Schwert der Steam­punk-Roman DIE ZERBROCHENE PUPPE von Judith und Chris­ti­an Vogt. Aus der Beschrei­bung:

Die Phy­si­ke­rin Æme­lie von Erlen­ho­fen stellt auf einer Kon­fe­renz in Vene­dig den Pro­to­ty­pen einer Brenn­stoff­zel­le vor. Kurz dar­auf drin­gen wan­deln­de Tote in ihre Unter­kunft ein und töten die Wis­sen­schaft­le­rin, der es gera­de noch gelingt, ihrem Mann Naðan die Flucht zu ermög­li­chen. Das Letz­te, was sie ihm mit auf den Weg gibt, ist ihre alte Por­zel­lan­pup­pe, die von nun an Naðans bes­te Freun­din wird, da sie mit der Stim­me sei­ner ver­stor­be­nen Frau spricht. Die sterb­li­chen Über­res­te Æme­lies indes ver­schlep­pen die wan­deln­den Kada­ver.
Die Poli­zei kann der Spur bis nach Æsta, einer schwim­men­den Stadt auf einem Eis­berg, fol­gen, wo sie sich ver­liert. Naðan beschließt, wei­ter nach Æme­lies Lei­che zu suchen. Mit­tel­los fahn­det er zwi­schen Gewerk­schaft­lern, Huren und Opi­um­süch­ti­gen nach dem Täter.
Eine Odys­see beginnt, in deren Ver­lauf Naðan zahl­rei­che Irrun­gen und Wir­run­gen durch­le­ben muss, ehe er einem schreck­li­chen Geheim­nis auf die Schli­che kommt.

Der Roman hat 400 Sei­ten und wird zum Preis von 12,99 Euro ver­kauft. Ab sofort kann man vor­be­stel­len.

DIE ZERBROCHENE PUPPE
Judith und Chris­ti­an Vogt
Taschen­buch
Phan­tas­tik – Steam­punk
400 Sei­ten, EUR 12,99
ISBN: 978–3‑86762–156‑4

Cover Copy­right Feder & Schwert

[aartikel]386762156X[/aartikel]

Fantasy Filmfest 2012: ALL COPS ARE BASTARDS als Widerruf seines Titels

Von allen Fil­men auf dem dies­jäh­ri­gen Fan­ta­sy Film­fest dürf­te die­ser einer der­je­ni­gen sein, die am wenigs­ten Fan­ta­sy sind. Am 12. Okto­ber fei­ert er in Deutsch­land sei­ne DVD-Pre­miè­re. Lei­der. Denn die­ser Film hät­te in Deutsch­land einen Kino-Ver­lei­her mehr als ver­dient. Von allen Fil­men auf dem dies­jäh­ri­gen Fan­ta­sy Film­fest, war die­ser einer der beein­dru­ckends­ten.

Soweit man weiß, ist die A.C.A.B.-Paro­le eng­li­schen Ursprungs, die mit ihrer Aus­sa­ge „all cops are bas­tards“ den irri­gen Unmut des Pro­le­ta­ri­ats gegen­über der Staats­macht pro­pa­gan­die­ren soll. Spielt aber auch kei­ne Rol­le mehr, denn der auf unzäh­li­ge Beton­wän­de gespray­te A.C.A.B.-Schriftzug hat längst den Weg der Glo­ba­li­sie­rung genom­men. Man kennt bri­ti­sche Fil­me zuhauf, die sich mit den schmut­zi­gen, aber grim­mig ehr­li­chen Sei­ten von Hoo­li­gan-Sze­ne, Poli­zei-Gewalt oder Sozi­al­hil­fe­emp­fän­gern aus­ein­an­der­set­zen. ATTACK THE BLOCK war einer die­ser Fil­me, zudem Publi­kums­lieb­ling des Film­fes­tes 2011. Der hat­te aller­dings Außer­ir­di­sche. Die braucht A.C.A.B. nicht, der wirkt mit sei­nem ein­neh­mend scho­ckie­ren­den Rea­lis­mus schon fremd genug. Zudem kommt er aus einem Land, das sonst auf the­ma­tisch ganz ande­rem Gebiet hei­misch ist. So wie der 2008 auf­se­hen­er­re­gen­de GOMORRHA.

Peter Jackson ruft die Tolkien-Woche aus

Peter Jack­son und sei­ne Fiir­ma WETA haben die­se Woche zur Tol­ki­en-Woche ernannt. In deren Rah­men soll es neben einem neu­en HOB­BIT-Trai­ler auch noch wei­te­re Über­ra­schun­gen geben. Grund dafür ist der 75. Jah­res­tag des Erschei­nens von THE HOBBIT sowie der Geburts­tag von Bil­bo und Fro­do am 22. Sep­tem­ber.

Im fol­gen­den Video kann man sehen, was Jack­son selbst dazu zu sagen hat:

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Bildergalerie: Elf Fantasy Fair Arcen 2012

In den Nie­der­lan­den fin­den seit 2001 in jedem Jahr zwei Elf Fan­ta­sy Fairs statt, eine im Früh­jahr (meist im April) in Haar­zu­ilens und eine im Sep­tem­ber in Arcen bei Ven­lo. ich woll­te dort schon län­ger mal hin, allein die Bil­der­ga­le­rien der Events ver­spra­chen eini­ges. In die­sem Jahr hat es dann zumin­dest zu Arcen end­lich geklappt.

Arcen liegt weni­ge Kilo­me­ter nörd­lich vom bekann­ten Ein­kaufs­ort Ven­lo nahe der deutsch-nie­der­län­di­schen Gren­ze. Aus­tra­gungs­ort der Elf Fan­ta­sy Fair ist ein Schloss mit Park, allein bereits die Anla­ge ist sicher­lich auch ohne die Ver­an­stal­tung defi­ni­tiv einen Besuch wert, denn Gelän­de und Gemäu­er sind bereits äußerst sehens­wert.

Neuigkeiten zu Michael Bays Piratenserie BLACK SAILS

Der­zeit sind jen­seits des gro­ßen Teichs bekann­ter­ma­ßen gleich zwei Pira­ten­se­ri­en fürs Fern­se­hen in Arbeit, die eine davon, Micha­el Bays BLACK SAILS ist jetzt einen gro­ßen Schritt wei­ter, denn die Haupt­rol­le des Cap­tain Flint wur­de besetzt. Spie­len wird den Cha­rak­ter, der in Ste­ven­sons DIE SCHATZINSEL nur erwähnt wird, Toby Ste­phens. Den hat man bei­spiels­wei­se als Bond-Gegen­spie­ler in DIE ANOTHER DAY gese­hen. Auch mit dem Fern­se­hen kennt er sich aus, zum einen hat er in VEXED gespielt, zum ande­ren in einer bri­ti­schen Serie um den Out­law ROBIN HOOD, die im Auf­trag von BBC One von 2006 bis 2009 pro­du­ziert wur­de (und die völ­lig an mir vor­über ging, das muss ich mal ändern).

Sen­der Starz schreibt in einer Pres­se­mel­dung:

Ste­phens über­nimmt die Rol­le von Flint, des bril­li­an­tes­ten und gefürch­tets­ten Cap­tain des Gol­de­nen Zeit­al­ters der Pira­ten und Kom­man­dan­ten des Schif­fes Wal­ross. Von allen Sei­ten mit Aus­lö­schung bedroht, kämp­fen er und sei­ne Crew für das Über­le­ben von New Pro­vi­dence Island, den berüch­tigs­ten See­räu­ber­ha­fen sei­ner Zeit – ein ver­kom­men­des Para­dies vol­ler Pro­sti­tu­ier­ter, Die­be und Glücks­rit­ter, ein Ort der sowohl durch sei­ne auf­ge­klär­ten Idea­le defi­niert wird, wie durch Gewalt. Flint nimmt ein neu­es Crew­mit­glied namens John Sil­ver an Bord sei­nes Schif­fes und macht sich dar­an, einen Plan zu ver­wirk­li­chen, der den Kurs der Geschich­te auf immer ver­än­dern könn­te.

So weit ein kur­zer Aus­riss aus der Mel­dung, die kom­plet­te kann man in eng­lisch im voll­stän­di­gen Arti­kel lesen. Da Starz pro­du­ziert kann man davon aus­ge­hen, dass es in BLACK SAILS nicht zim­per­lich her gehen wird … Die Pro­duk­ti­on wird spä­ter in die­sem Jahr in Kap­stadt begin­nen, im US-Fern­se­hen soll die Serie 2014 star­ten.

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Kickstarter: PROJECT ETERNITY

Wer mal wie­der etwas Geld auf Kick­star­ter las­sen möch­te, der kann das tun, oder aber auch davon abse­hen, denn PROJECT ETERNITY von Obsi­di­an Enter­tain­ment hat sein Ziel inner­halb von nur zwei Tagen erreicht. Das ist ins­be­son­de­re des­we­gen höchst bemer­kens­wert, weil die­ses Ziel nicht eben nied­rig gesteckt war: 1,1 Mil­lio­nen Dol­lar soll­ten ein­ge­sam­melt wer­den. Jetzt ist sogar noch 30 Tage Zeit, um wei­te­re Gel­der ent­ge­gen zu neh­men.

Das Spiel soll eine nost­al­gi­sche Neu­erfin­dung von iso­me­tri­schen Klas­si­kern wie BALDUR´S GATE, PLANESCAPE: TORMENT oder FALLOUT wer­den. Obsi­di­an hat jetzt knapp unter zwei Jah­re Zeit das auch tat­säch­lich umzu­set­zen, zudem müs­sen sie ein old­school-Spiel­prin­zip mit moder­ner Tech­nik anrei­chern. Es dürf­te span­nend wer­den zu sehen, ob das auch tat­säch­lich klappt. Erfah­rung haben sie, denn von Ihnen stam­men Spie­le wie KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC II, NEVERWINTER NIGHTS 2 oder FALLOUT: NEW VEGAS.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen hier­zu fin­det man auf der Kick­star­ter-Sei­te von PROJECT ETERNITY.

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Kommt WONDER WOMAN doch noch ins Fernsehen?

Der letz­te Ver­such war der von David E. Kel­ley, in der Adri­an­ne Pali­cki die Rol­le der Ama­zo­nen­prin­zes­sin aus DCs Comics über­neh­men soll­te. Wie bekannt, hat sich NBC nach der Betrach­tung des pro­du­zier­ten Pilot­films aller­dings ent­schlos­sen, kei­ne Serie in Auf­trag zu geben. Spe­ku­la­tio­nen über die Qua­li­tät des Pilo­ten gab es zuhauf …

Jetzt sieht es so aus, als kön­ne WONDER WOMAN – die ers­te und alt­ge­dien­tes­te DC-Super­hel­din – doch noch ihren Weg auf die Fern­seh­schir­me fin­den; das neue Pro­jekt weder mit Kel­ley noch mit NBC zu tun, der Sen­der im Gespräch ist The CW, dort kennt man sich mit DC-Super­hel­den aus. Zum einen lief dort jah­re­lang SMALLVILLE und in Kür­ze sen­det man neue Aben­teu­er von GREEN ARROW ali­as Oli­ver Queen.

CW, War­ner Bros. TV und DC Comics haben sich offen­bar zusam­men getan, um eine Ori­gin-Sto­ry, also qua­si eine »Ent­ste­hungs­ge­schich­te«, des Cha­rak­ters zu rea­li­sie­ren, der Arbeits­ti­tel lau­tet AMAZON. Man will sich auf eine jun­ge Hel­din kon­zen­trie­ren, statt wie in bis­he­ri­gen Fern­seh­in­kar­na­tio­nen die älte­re, voll aus­ge­bil­de­te (no pun inten­ded) WONDER WOMAN zu zei­gen. Das erin­nert kon­zep­tio­nell natür­lich an SMALLVILLE und des­sen »no tights, no flight«-Credo.

Man muss aller­dings an die­ser Stel­le ein­deu­tig dar­auf hin­wei­sen, dass im Moment erst ein­mal nur ein Dreh­buch ver­fasst wird, ob man grü­nes Licht für die Pro­duk­ti­on eines Pilot­films gibt steht der­zeit noch in den Ster­nen. Ver­fas­ser des Skripts ist Allan Hein­berg, der ist für CW offen­sicht­lich die rich­ti­ge Wahl, denn er schrieb bereits Epi­so­den im Soap-Ope­ra-Stil, der bei CW so bliebt ist. Zudem ver­fass­te er im Jahr 2005 die Sto­ries zu eini­gen YOUNG AVENGERS-Comics.

Bild: WONDER WOMAN Cos­play auf der Japan Expo 2010, von Oma­ru­kai, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

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