MONSTER ROLL: Sushi-Köche bekämpfen Seemonster

Das Unter­hal­tungs­pro­gramm für den Sonn­tag: ein Kurz­film in dem Sushi-Köche den Kampf gegen Mons­tren aus den Tie­fen der Ozea­ne auf­neh­men. Gro­ßes Kino!

Der Kurz­film ist ein pro­of-of-con­cept für einen geplan­ten abend­fül­len­den Strei­fen. Wer mehr wis­sen möch­te, kann sich auf der Web­sei­te infor­mie­ren oder die Face­book-Sei­te auf­su­chen. In Kür­ze soll eine Sei­te auf Kick­star­ter ein­ge­rich­tet wer­den, um Geld für die Rea­li­sie­rung des Kino­films ein­zu­sam­meln.

Ich wür­de mir das defi­ni­tiv anse­hen!

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Nur ein Stern für HOTEL TRANSSYLVANIEN

Dra­cu­la, Fran­ken­stein, Wer­wolf und der Unsicht­ba­re. Für jeden Cine­as­ten ein Geschenk des Him­mels. Zusam­men als unschlag­ba­res Gespann. Die Hoff­nung keim­te auf, dass in einer Zei­chen­trick­ver­si­on wie­der gut gemacht wer­den könn­te, was Fil­me wie VAN HELSING mit den Uni­ver­sal-Legen­den falsch gemacht hat­ten. Hier ist es ein beschau­li­ches Hotel in der unwirk­li­chen Unwirk­lich­keit Trans­sil­va­ni­ens, das der Graf mit den spit­zen Zäh­nen als Well­ness-Oase führt. Nicht etwa um fri­schen Blut anzu­lo­cken, son­dern sei­nen geschun­de­nen Mit-Mons­tern eine Aus­zeit zu ermög­li­chen. Wo die­ses zum Hotel umfunk­tio­nier­te Schloss liegt, wür­de sich nie eine Men­schen­see­le hin ver­ir­ren, denn auch ein Mons­ter braucht mal Feri­en.

Nur der Graf höchst­per­sön­lich bekommt kei­ne Mög­lich­keit, mal durch­zu­at­men. Mit 118 Jah­ren wird sei­ne Toch­ter Mavis lang­sam erwach­sen und muss davon über­zeugt wer­den, dass sie nie­mals die Nähe der Men­schen suchen darf. Denn Men­schen sind die wah­ren Mons­ter, und so ver­an­stal­tet Dra­cu­la eini­ges an Thea­ter um Mavis die Neu­gier­de aus­zu­trei­ben. Aus­ge­rech­net durch das Spek­ta­kel bei einer die­ser insze­nier­ten Ablen­kungs­ma­nö­ver, gelangt der Ruck­sack­tou­rist Jona­than in das Hotel. Und jetzt begin­nen die eigent­li­chen Pro­ble­me des Gra­fen, den Jona­than und Mavis haben eini­ges für­ein­an­der übrig. Aber ein Mensch im Hotel wür­de die Gäs­te ver­trei­ben.

McClane in Hochform: neuer Trailer zu A GOOD DAY TO DIE HARD

Ich will gar nicht vie­le Wor­te ver­lie­ren. Sieht gut aus. Und man kauft es Wil­lis noch ab. Ich zumin­dest.

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Was haben Bond und Cotton gemeinsam?

Heu­te wur­de hier auf Phan­ta­News über James Bond berich­tet: Alex schrieb über zwei bei Cross Cult neu erschie­ne­ne Fle­ming-Roma­ne. Danach wies ich auf das JERRY COT­TON-Reboot hin. Beim Titel­bild von COTTON RELOADED beschlich mich bereits ein eigen­ar­ti­ges Gefühl, ich konn­te den Fin­ger aber nicht so recht dar­auf legen, was mich stör­te. Als mein Blick dann noch­mal über die Bond-Cover schweif­te, fiel es mir wie Schup­pen von den Augen:

Da will man offen­bar von der Popu­la­ri­tät des bri­ti­schen Agen­ten eben­so pro­fi­tie­ren, wie von der Tat­sa­che, dass SKYFALL im Kino star­tet. Mei­ne per­sön­li­che Mei­nung ist: selbst wenn Lueb­be das Bild lizen­siert haben soll­te, hal­te ich ein der­art plum­pes Pla­gi­at, ein so pri­mi­ti­ves Nach­äf­fen eines gro­ßen Vor­bilds, für äußerst pein­lich. Wobei man natür­lich weiß, dass sol­cher­lei bei Bas­tei Lueb­be lang­jäh­ri­ge Tra­di­ti­on hat. Das macht es aber nicht bes­ser, war­um erschafft man nicht eine neue iko­ni­sche Dar­stel­lung, ein Allein­stel­lungs­merk­mal? Weil das teu­rer ist, als Dani­el Craig in schwarz­weiß 1:1 nach­zu­zeich­nen. Mög­li­cher­wei­se. Dass Cover­ge­stal­tung bei manch einem deut­schen Ver­lag eher stief­müt­ter­lich behan­delt wird, ist lei­der nichts Neu­es. Dass (Bastei-)Luebbe sei­ne Kopie­num­mer auch heu­te noch durch­zieht ist aber … schräg.

Update: wie Alex soeben anders­wo kor­rekt anmerk­te, ist das Trau­ri­ge dar­an, dass JERRY COTTON selbst schon lan­ge eine Iko­ne ist und Unter­stüt­zung durch einen Bri­ten gar nicht benö­tigt.

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Kino­pla­kat CASINO ROYALE Copy­right Colum­bia Pic­tures, Cover COTTON RELOADED Copy­right Lueb­be

COTTON RELOADED

Im Kino wür­de man so etwas einen »Reboot« nen­nen und viel­leicht hat Lueb­be sich bei sei­nem Neu­start der JERRY COT­TON-Rei­he auch ein wenig vom Erfolg der Kon­kur­renz mit dem Start von PERRY RHODAN NEO »inspi­rie­ren las­sen«. Über JERRY COTTON muss man ver­mut­lich nicht vie­le Wor­te ver­lie­ren, es han­delt sich hier­bei um eine lang­le­bi­ge Kri­mi­rei­he um den FBI-Mann glei­chen Namen – die ver­mut­lich kom­mer­zi­ell erfolg­reichs­te Kri­mi­se­rie im deutsch­spra­chi­gen Raum über­haupt. Erson­nen wur­de die Rei­he von Del­fried Kauf­mann, der ers­te Roman erschien bei Bas­tei im Jahr 1954.

Jetzt gibt es einen Neu­start als COTTON RELOADED, der Titel des ers­ten Ban­des lau­tet DER BEGINN; die Hand­lung wird ins Heu­te ver­legt und beginnt neu, Jere­mi­ah ist also noch nicht der aus­ge­buff­te FBI-Agent, als den man ihn kennt, zudem – Schock, und für Alt­le­ser ver­mut­lich ein Sakri­leg! – ist Phil Decker jetzt eine Frau namens Phil­ip­pa. Die neue Serie erscheint ab dem 13. Okto­ber in monat­li­chem Abstand. Beson­ders erstaun­lich dar­an ist, dass sie in aus­schließ­lich digi­ta­ler Form vor­liegt, also als eBook. Ent­ge­gen den Gepflo­gen­hei­ten frü­he­rer Zei­ten nennt man nun offen­bar sogar den Namen der Roman­au­to­ren, im Fall von DER BEGINN lau­tet die­ser Mario Giord­a­no – und der ist kein Sam­mel­pseud­onym.

New York City, 2012. Der bru­ta­le Mord an einer Chi­ne­sin lässt Jere­mi­ah Cot­ton, einem jun­gen Cop beim NYPD, kei­ne Ruhe. Er ver­mu­tet, dass die Frau das Opfer eines Seri­en­tä­ters ist, der seit lan­gem sein Unwe­sen treibt. Doch nie­mand glaubt ihm; er wird von dem Fall abge­zo­gen. Als Cot­ton eigen­mäch­tig Nach­for­schun­gen anstellt, stößt er auf eine Abtei­lung des FBI, von deren Exis­tenz nie­mand weiß: das »G‑Team«. Stur und hart­nä­ckig stellt Cot­ton unbe­que­me Fra­gen über die mys­te­riö­se Ein­heit – und bringt Spe­cial Agent Phil­ip­pa »Phil« Decker gegen sich auf. Als er nur knapp einem Mord­an­schlag ent­geht, ver­steht Cot­ton, dass er kei­nen gewöhn­li­chen Seri­en­kil­ler jagt. Denn das G‑Team scheint in den Fall ver­strickt zu sein …

Die eBook-Fas­sung ist erhält­lich via Goog­le Play sowie App­les iBook­s­to­re und kos­tet EUR 1,99. Zusätz­lich gibt es eine »Read & Listen«-Version, die­se jedoch nur bei Apple. Und schließ­lich als Hör­buch im MP3-For­mat für 1,99 Euro, auch die erhält man nur via iTu­nes.

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Cover COTTON RELOADED – DER BEGINN Copy­right Lueb­be

Bond bei Cross Cult: MOONRAKER und LEBEN UND STERBEN LASSEN

Man mag es eigent­lich kaum glau­ben, aber einer der bekann­tes­ten Kri­mi-Hel­den der Welt war lan­ge Zeit nicht als Buch erhält­lich. Sei­ne Aben­teu­er sind – nach HARRY POTTER – die erfolg­reichs­te Lite­ra­tur­ver­fil­mung der Kino­ge­schich­te, die lite­ra­ri­sche Vor­la­ge blieb aller­dings in den Ver­lags­kel­lern und war nur anti­qua­risch zu bekom­men. Aber das War­ten hat ein Ende: zum 50sten Geburts­tag der James Bond-Fil­me bringt Cross Cult alle 14 Roma­ne von Ian Fle­ming wie­der auf den Markt, in neu­er Über­set­zung – und end­lich unge­kürzt.

Dank einer freund­li­chen Spen­de von Phan­ta­News konn­te ich MOONRAKER und LEBEN UND STERBEN LASSEN erneut lesen und den ech­ten James Bond genies­sen.

Wer nun glaubt: Ach die Sto­ry ken­ne ich doch schon, dem sei gesagt, dass die Fil­me nur sehr am Rand mit den Büchern zu tun haben. Dies ist beson­ders gut an MOONRAKER zu erklä­ren. Wäh­rend im Film Roger Moo­re mit dem damals hoch­mo­der­nen Space Shut­tle die Welt ret­tet, wur­de der Roman zu einer Zeit geschrie­ben, als an eine Mond­lan­dung noch gar nicht zu den­ken war (1955), geschwei­ge denn an ein Space Shut­tle. Den­noch wer­de ich hier nichts zur Geschich­te der Bücher sel­ber erzäh­len, ich will nicht spoi­lern und die gro­be Geschich­te soll­te hin­rei­chend bekannt sein. Viel span­nen­der ist der Ver­gleich zwi­schen alter und neu­er Auf­la­ge. Was hat sich geän­dert, was ist gleich geblie­ben und vor allem: Lohnt sich die (Neu-)Anschaffung?

GUILD WARS 2: GHOSTS OF ASCALON – Matt Forbeck & Jeff Grubb

Ich gehö­re zu denen, die Seit Ende August Tyria unsi­cher (oder eigent­lich eher sicher) machen. Bei Tyria han­delt es sich um den Namen der Spiel­welt des MMORPGs GUILD WARS 2, ent­wi­ckelt von Aren­aNet im Auf­trag von NCSoft.

Um das Spiel selbst wer­de ich mich ein ande­res Mal in einem Arti­kel küm­mern. Wäh­rend ich GW2 spiel­te, stell­te sich aller­dings der Wunsch ein, mehr über den Hin­ter­grund der Welt zu erfah­ren. Dazu kann man sich zwar im GW2-Wiki in Hin­ter­grün­de ein­le­sen, den Arti­kel dort fehlt aller­dings oft­mals lei­der die not­wen­di­ge Stim­mung. Da war die Alter­na­ti­ve, einen der bereits 2012 erschie­nen Roma­ne zum Spiel zu lesen, recht nahe­lie­gend.

Der ers­te erschie­ne­ne war GHOSTS OF ASCALON von Matt For­beck und Jeff Grubb. Natür­lich kann es ins Auge gehen, einen Lizenz­ro­man zu einem Com­pu­ter­spiel zu lesen, denn es kommt immer wie­der vor, dass die nur halb­her­zig zusam­men geschrie­ben wer­den. Im vor­lie­gen­den Fall hat es glück­li­cher­wei­se funk­tio­niert.

Die »Verkindlichung« der Literatur …

In der Zeit hat sich mal wie­der einer der Anspruchs­fa­na­ti­ker aus dem Fens­ter gelehnt. Ulrich Grei­ner moniert, dass es der­art vie­le »Kin­der­bü­cher« in den Best­sel­ler­lis­ten gibt – und ob das denn sein muss.

An die­ser Stel­le könn­te ich natür­lich wie­der ein­mal vom Leder zie­hen und poin­tiert zum Aus­druck brin­gen, was ich von der­lei eng­stir­ni­gen Sprü­chen hal­te. Kurz­fas­sung: pseu­do-intel­lek­tu­el­les Gewäsch. Muss ich aber gar nicht, denn Jugend­buch­au­to­rin Jut­ta Wil­ke hat in einem offe­nen Brief im Gro­ßen und Gan­zen bereits zum Aus­druck gebracht, was auch ich in ähn­li­cher Form sagen wür­de.

Eins noch zum unter­schied­li­chen Lese­ver­hal­ten von Kin­dern und Erwach­se­nen:
Kin­der lesen Bücher, weil sie von ihnen gefes­selt wer­den. Nicht weil sie auf Best­sel­ler­lis­ten ste­hen oder irgend­wo nomi­niert wor­den sind.

Ich möch­te aller­dings noch Fol­gen­des ergän­zen: es sind die Kin­der- und Jugend­bü­cher, die aus jun­gen Men­schen über­haupt erst ein­mal Leser machen. Die dann spä­ter in ihrem Leben viel­leicht auch mal zu etwas Anspruchs­vol­le­rem grei­fen. Oder auch nicht, aber das ist zweit­ran­gig: ohne les­ba­re Kin­der- und Jugend­li­te­ra­tur kei­ne erwach­se­nen Leser. Des­halb fin­de ich es umso unver­ständ­li­cher, wie die­se Lite­ra­tur­form so unüber­legt her­un­ter gemacht wird.

Und dem muss man kei­nes­falls »Ein­halt gebie­ten«, wie es der Autor ger­ne hät­te, zumin­dest lässt sich das sei­nem Arti­kel ent­neh­men, son­dern im Gegen­teil muss man gute Kin­der- und Jugend­li­te­ra­tur sogar drin­gend för­dern, statt sie in der vor­lie­gen­den Form als ner­vend oder qua­li­ta­tiv min­der­wer­tig zu dekla­rie­ren.

Oder räu­men wir sol­chen Dünn­brett­boh­re­rei­en mit unse­rem Kom­men­ta­ren zuviel Gewicht ein und soll­ten sie eigent­lich bes­ser igno­rie­ren?

Dank an Alex Jahn­ke und Tom Orgel für den Hin­weis auf den offe­nen Brief

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Bild »blät­tern« von Nevit Dil­men, aus der Wiki­pe­dia, GFDL

Kostenlos bei Amazon: FLUCHT VON FANFASL

Heu­te und die nächs­ten bei­den Tage ist die Novel­le FLUCHT VON FANFASL aus der Meis­ter­de­tek­ti­ve-Rei­he mit den Prot­ago­nis­ten Sun­ny und Pol­li bei Ama­zon kos­ten­los als eBook her­un­ter zu laden. Anlass dafür ist eben das Erschei­nen des von Joa­chim Sohn ver­fass­ten Wer­kes in elek­tro­ni­scher Form.

Die Kater Sun­nie und Pol­li flüch­ten vor den schwer bewaff­ne­ten Häschern des Kochs Phil­ipp, dem sie als Küchen­skla­ven die­nen soll­ten. Ange­fan­gen hat jedoch alles mit dem Auf­trag eines mys­te­riö­sen, drei­di­men­sio­na­len Schat­tens, dem der Koch angeb­lich sei­ne Toma­ten­kern­öl­pres­se gestoh­len hat. Der Schat­ten bringt die Meis­ter­de­tek­ti­ve in sei­nem flie­gen­den Haus­boot zur Insel Fan­fasl, die der Koch aus Küchen­res­ten hat auf­schüt­ten las­sen. Doch dort erle­ben sie eine Über­ra­schung.
FLUCHT VON FANFASL ist eine abge­schlos­se­ne Kurz­ge­schich­te inner­halb des in Ent­ste­hung befind­li­chen Romans: SUNNIE UND POLLI – BEI DEN MONATEN.
Der Roman beginnt mit dem Absturz der Kater in ihrem flie­gen­den Haus­boot im Land der Mona­te. Die Kater erwar­ten, dass die Mona­te jeden Moment an ihre Tür klop­fen. Aus Furcht davor gefragt zu wer­den, wie sie zu die­sem wun­der­schö­nen Flug­ge­rät gekom­men sind, den­ken sie sich FLUCHT VON FANFASL aus.

Joa­chim Sohn wur­de 1968 in Wies­ba­den gebo­ren. Er stu­dier­te in Mainz, Kon­stanz und Ber­lin Ver­glei­chen­de Sprach­wis­sen­schaf­ten, Roma­nis­tik und Theater‑, Film und Fern­seh­wis­sen­schaft. In Ham­burg qua­li­fi­zier­te er sich an der ani­ma­ti­on-school zum Ani­ma­ti­ons­de­si­gner und arbei­te­te meh­re­re Jah­re frei­be­ruf­lich bei deut­schen Trick­film­pro­duk­tio­nen mit. Seit 2004 ist er Flash-Desi­gner und Ani­ma­ti­on-Direc­tor in einer Inter­net-Wer­be­agen­tur in Düs­sel­dorf. Mehr über den Autor und sei­ne Krea­tio­nen fin­det man auf wal​king​mills​.de

FLUCHT VON FANFASL
Joa­chim Sohn
phan­tas­ti­sche Geschich­te
eBook, ca. 191 kB
nor­ma­ler­wei­se 0,89 Cent
ASIN: B009VI9ECW
Pink-Paw­nee Edi­ti­ons

Cover­ab­bil­dung Copy­right Joa­chim Sohn /​ Pink-Paw­nee Edi­ti­ons

[aartikel]B009VI9ECW[/aartikel]

Bei Crom! Kein Witz: Schwarzenegger spielt wieder CONAN

Ich habe es zuerst für einen schlech­ten Scherz gehal­ten – ist es aber offen­bar nicht. Nach 30 Jah­ren kehrt Arnold Schwar­zen­eg­ger zu einer sei­ner bekann­tes­ten Rol­len zurück, der des cim­me­ri­schen Bar­ba­ren. Geplant ist ein Film unter dem Titel THE LEGEND OF CONAN.

Ich habe in all den Jah­ren immer wie­der mal gesagt, dass Arnie durch­aus den geal­ter­ten King Conan spie­len kön­ne, aber ist das jetzt nicht viel­leicht ein wenig spät?

Laut dem Pro­du­zen­ten Fre­d­rik Malm­berg will man sich an der letz­ten Sze­ne des Films ori­en­tie­ren, in der man Conan als älte­ren Krie­ger auf einem Thron sit­zen sieht:

Den­ken Sie sich einen geal­ter­ten Wikin­ger, der alle Jobs gemacht hat: Krie­ger, Sol­dat, Söld­ner, zuletzt König und der mehr Frau­en im Bett hat­te als jeder ande­re. Der muss nun fest­stel­len, dass er bald nach Wal­hal­la geht – und er will sich mit einem letz­ten, gro­ßen Kampf ver­ab­schie­den.

Arnie sag­te gegen­über Dead­line:

Ich habe den Cha­rak­ter Conan immer geliebt und ich bin geehrt, dass man mich gefragt hat, ob ich die Rol­le noch­mal spie­len möch­te. ich kann es kaum erwar­ten mit Uni­ver­sal und dem Team um Fre­d­rik Malm­berg und Chris Mor­gan zusam­men zu arbei­ten, um die­se wahr­lich epi­sche Geschich­te zu ent­wi­ckeln.

Das könn­te man fast als Syn­onym für Arnold Schwar­zen­eg­gers Schau­spiel­kar­rie­re sehen, denn wenn das klappt, kommt er in den Hol­ly­wood-Olymp, wenn das ver­saut wird, dürf­te das ein schwar­zer Fleck in sei­ner Kar­rie­re sein. Des­we­gen bin ich mir noch nicht sicher, ob das Pro­jekt mutig oder dumm ist. Span­nend ist es alle­mal!

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Pro­mo­fo­to aus CONAN DER BARBAR Copy­right Uni­ver­sal Pic­tures und Dino de Lau­ren­ti­is

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