Trailer: THE LAST STAND

Nein, es han­delt sich nicht um eine Ste­phen King-Ver­fil­mung. THE LAST STAND ist der neu­es­te Action­strei­fen mit der stei­ri­schen Eiche Arnold Schwar­zen­eg­ger. In den USA hät­te man den Vor­gu­cker vor SKYFALL sehen kön­nen, bei uns zei­gen sie lie­ber den zu A GOOD DAY TO DIE HARD (der ist aber auch nicht schlecht).

Plot: Der Chef eines Dro­gen­kar­tells bricht auf dem Weg in ein Gerichts­ge­bäu­de aus und macht sich auf den Weg zur mexi­ka­ni­schen Gren­ze. Das ein­zi­ge was ihn noch auf­hal­ten kann ist She­riff Schwar­zen­eg­ger und sei­ne uner­fah­re­ne Trup­pe von Depu­tys.

Ja, ich weiß, ein unge­heu­ert ori­gi­nel­ler Plot, den man so oder ähn­lich noch nie gese­hen hat.

Es spie­len Arnold Schwar­zen­eg­ger, Rodri­go San­to­ro, Géne­sis Rodri­quez, Forest Whita­ker, Jamie Alex­an­der, Har­ry Dean Stan­ton und John­ny Knox­ville, Regie führt Jee-woon Kim (I SAW THE DEVIL). US-Kino­start ist am 18. Janu­ar 2013.

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SKYFALL – nicht durchgefallen

Die­se Bespre­chung ent­hält defi­ni­tiv gerühr­te und geschüt­tel­te Spoi­ler. Aber kei­ne Oli­ven.

Eigent­lich woll­te ich mir den neu­es­ten Bond gar nicht im Kino anse­hen. CASINO ROYALE und A QUANTUM OF SOLACE waren auch nur über den Bea­mer geflim­mert und hat­ten mir nicht wirk­lich gefal­len. Der Grund ist ein­fach: wenn ich einen Bond sehen möch­te, möch­te ich einen Bond sehen – und nicht einen ein­fa­chen Agen­ten­film, denn davon gibt es ohne­hin schon genug. Die bei­den ers­ten Strei­fen mit Craig hat­ten für mich zu wenig mit dem zu tun, was man aus fast fünf­zig Jah­ren 007-Film kennt, hät­te man den Namen »Bond« gegen einen ande­ren aus­ge­tauscht, hät­te das kaum jemand bemerkt. Ins­be­son­de­re stör­te mich die fast völ­li­ge Abwe­sen­heit von Humor, weni­ger das Feh­len der für die Rei­he typi­schen Tech-Gim­micks.

Diana Gabaldons OUTLANDER wird zur Fernsehserie

Die Roman­rei­he OUTLANDER (auf Deutsch: DIE HIGHLAND-SAGA) der Autorin Dia­na Gabal­don dreht sich um Clai­re, eine ver­hei­ra­te­te Kran­ken­schwes­ter zur Zeit des zwei­ten Welt­kriegs, die durch eine Ver­ket­tung von Umstän­den (und einen Stein­kreis) zurück ins Jahr 1743 stol­pert und dort eine Welt vol­ler Aben­teu­er und Gefah­ren vor­fin­det. Als sie gezwun­gen wird, Jamie zu hei­ra­ten, einen rit­ter­li­chen und roman­ti­schen schot­ti­schen Krie­ger, wird ihr Herz zwi­schen zwei Män­nern in zwei Zei­ten zer­ris­sen, wie sie unter­schied­li­cher nicht sein könn­ten.

Aha. Also offen­bar His­to­ri­en­ro­ma­ne mit Fan­ta­sy-Ein­schlag für Frau­en.

Der Sen­der Starz hat nun nie­mand ande­ren als Ron Moo­re (STAR TREK, BATTLESTAR GALACTICA) mit der Umset­zung von Gabal­dons Roman­rei­he in eine Fern­seh­se­rie beauf­tragt. Die­se Zusam­men­stel­lung aus dem Sen­der der SPARTACUS rea­li­siert und dem Mann hin­ter NEW BSG ist im Moment das Ein­zi­ge, was mich im Moment hin­sicht­lich die­ser Serie ein wenig neu­gie­rig macht.

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Bild: Ronald D. Moo­re, von Cbrown1023s Vater, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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Na endlich … Schmusezombies – Trailer: WARM BODIES

Na das wur­de aber auch Zeit. Nach­dem im Roman­t­a­sy-Bereich die Blut­sauger (Vam­pi­re) und Fell­knäu­el (Wer­wöl­fe) die Nase weit vor­ne hat­ten, kom­men jetzt auch Zom­bies in den Genuss mensch­li­cher Wär­me – und, nein, ich mei­ne damit nicht 37 Grad war­me Hir­ne …

Nach einer Zom­bie-Epi­de­mie begeg­net R (ein äußerst unge­wöhn­li­cher Zom­bie) der Über­le­ben­den Julie und ret­tet sie vor einem Angriff der rest­li­chen unto­ten Schlur­fer. Julie stellt fest, dass R anders ist als die ande­ren Zom­bies und die bei­den for­men eine spe­zi­el­le Art von Bezie­hung, wärend sie ums Über­le­ben kämp­fen. R wird dabei immer mensch­li­cher.

Der ein­zi­ge Licht­blick dürf­te dar­an wohl sein, dass das offen­bar nicht so ganz ernst gemeint ist. Hof­fent­lich. Ach nein, es gibt noch einen wei­te­ren Licht­blick: John Mal­ko­vich. Ein­mal dürft ihr raten, wel­ches Stu­dio hin­ter dem Film steht: rich­tig! Sum­mit Enter­tain­ment (TWILIGHT).

Regie bei WARM BODIES führt Jona­than Levi­ne, es spie­len unter ande­rem Tere­sa Pal­mer, Dave Fran­co, John Mal­ko­vich, Rob Cord­dry, and Anal­eigh Tip­ton. Im US-Kino star­tet der Film am 1. Febru­ar 2013.

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Kommentar: Börsenverein heuert Hilfssheriffs an

Wie aus einer Pres­se­mit­tei­lung des Bör­sen­ver­eins des deut­schen Buch­han­dels her­vor geht, hat die­ser sich mit den selbst­er­nann­ten Urhe­ber­rechts-Hilfs­she­riffs von der Gesell­schaft zur Ver­fol­gung von Urhe­ber­rechts­ver­let­zun­gen e.V. (GVU) zusam­men getan, um gegen ille­ga­le eBook-Ange­bo­te im Netz vor­zu­ge­hen. Dafür erhält die GVU vom Bör­sen­ver­ein jähr­lich 100000 Euro als »Mit­glieds­bei­trag«.

Man muss wei­ter­hin lei­der kon­sta­tie­ren, dass der Bör­sen­ver­ein die Feh­ler der Musik­in­dus­trie wie­der­ho­len möch­te.

Mir sind dar­an aller­dings eini­ge Din­ge unklar:

Wäre es nicht viel sinn­vol­ler, end­lich kun­den­freund­lich zu agie­ren und auf DRM-Maß­nah­men zu ver­zich­ten, die die Nut­zung der erwor­be­nen Nut­zungs­li­zen­zen auf belie­bi­gen Gerä­ten unter­bin­den, die Hand­ha­bung der eBooks höchst sper­rig machen und die Kun­den unter Gene­ral­ver­dacht stel­len? Wäre es zudem nicht viel sinn­vol­ler, end­lich von den Mond­prei­sen abzu­kom­men und eBooks zu ange­mes­se­nen Kos­ten anzu­bie­ten? In bei­den Fäl­len wür­de das sofort für eine höhe­re Akzep­tanz und grö­ße­re Umsät­ze sor­gen. Sind Umsät­ze nicht genau das, was die Anbie­ter wol­len?

Nach den Pres­se­mit­tei­lun­gen der letz­ten Zeit sind eBooks immer noch kein wirk­li­cher Fak­tor im deut­schen Markt und der Umsatz düm­pelt auf äußerst nied­ri­gem Niveau. Wenn das so ist, dann kann auch in der Schluss­fol­ge­rung eBook-Pira­te­rie noch kein nen­nens­wer­ter Markt sein. Was stimmt denn nun? Oder han­delt es sich um eine Prä­ven­tiv­maß­nah­me, weil das Inter­net ja schließ­lich in Kür­ze von eBook-Kopien über­schwemmt wird? Hört sich für mich nicht nach einem plau­si­blen Sze­na­rio an.

Noch ein ket­ze­ri­scher Gedan­ke zum Abschluss: wenn man einer Orga­ni­sa­ti­on Geld dafür bezahlt, gegen Urhe­ber­rechts­ver­stö­ße vor­zu­ge­hen, dann wird die­se in dem Moment über­flüs­sig, in dem sie groß­flä­chig erfolg­reich ist … Im Jahr 2006 wur­den gegen die GVU Ermitt­lun­gen ein­ge­lei­tet, weil sie selbst ille­gal geschütz­tes Mate­ri­al in Tausch­bör­sen ver­brei­tet hat­ten – sie begin­gen also mög­li­cher­wei­se genau die Taten, die sie ver­hin­dern soll­ten. Wei­ter­hin hal­ten sie selbst Honey­po­ts vor, damit die­se von Release-Grup­pen genutzt wer­den kön­nen. Unbe­denk­lich sind die­se Vor­ge­hens­wei­sen nicht, mei­ner Mei­nung nach auch nicht mora­lisch oder recht­lich ein­wand­frei. Viel­leicht denkt dar­über ja beim Bör­sen­ver­ein mal jemand nach …

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Bild iPad von mir, Jol­ly Roger von Jack Rack­ham, gemein­frei, Col­la­ge von mir

Braben liefert nach – Video zu ELITE: DANGEROUS

Ich hat­te auf die Kick­star­ter-Sei­te zu David Bra­bens ELITE-Neu­auf­la­ge bereits hin­ge­wie­sen. Unter den Spen­den­wil­li­gen reg­te sich Unmut dar­über, dass es auf der Pro­jekt­sei­te kaum wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Spiel gab, noch nicht ein­mal ein Ein­füh­rungs­vi­deo. Das wur­de jetzt beho­ben:

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Und da ist sie: BATTLESTAR GALACTICA – BLOOD & CHROME – Episode 1

Und da ist sie auch schon, die Epi­so­de eins des BATTLESTAR GALAC­TI­CA-Able­gers BLOOD & CHROME um die Aben­teu­er des jun­gen Ada­ma im ers­ten Cylon-Krieg. Wie ich bei einer Webse­rie befürch­tet hat­te, ist die »Epi­so­de« gera­de mal 12 Minu­ten lang, dar­auf ste­he ich gar nicht, ich mag TV-Fol­gen aus dra­ma­tur­gi­schen Grün­den deut­lich län­ger, als die­ses »short atten­ti­on span«-Zeug (aber man muss ja der­zeit froh sein, wenn man über­haupt noch eine SF-Serie mit Raum­schif­fen zu sehen bekommt). Damit wird die Gesamt­län­ge der ers­ten »Staf­fel« der Webse­rie bei gera­de mal unge­fähr 120 Minu­ten lie­gen, weni­ger, wenn man Vor­schau­en am Ende und Wer­bung für die Blue-Ray und SyFy abzieht – gera­de mal Spiel­film­län­ge. Da steht aber ver­blüf­fen­der­wei­se auch, dass BLOOD & CHROME im Febru­ar 2013 bei SyFy (USA) gezeigt wer­den wird. Hof­fen wir, dass der Ver­suchs­bal­lon im Web erfolg­reich ist, dann könn­te viel­leicht doch noch eine TV-Serie dar­aus wer­den …

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​p​T​7​9​x​4​q​M​4FE

UPDATE: … und Epi­so­de 2 gleich hin­ter­her!

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​j​d​i​s​G​i​i​v​P9c

PERRY RHODAN: die Rückkehr der klassischen Europa-Hörspiele

Alt­ge­dien­te PERRY RHODAN-Fans wer­den sie noch ken­nen, die klas­si­schen Hör­spie­le um den Risi­ko­pi­lo­ten, die vor lan­gen Jah­ren noch im letz­ten Jahr­tau­send bei Euro­pa erschie­nen sind. Man erin­nert sich an Titel aus den 1970ern wie INVASION DER PUPPEN, AUFRUHR IN TERRANIA oder PLANET DES TODES.

Euro­pa will die alten Hör­spie­le nun im MP3-For­mat neu auf­le­gen. Den Start macht eben INVASION DER PUPPEN; das Hör­spiel mit einer Lauf­zeit von knapp 40 Minu­ten ist ab sofort via hoer​spiel24​.de zum Preis von 4,99 erhält­lich – das erscheint mir per­sön­lich aller­dings für das Gebo­te­ne zu teu­er. Auf der ande­ren Sei­te soll­te der nost­al­gi­sche Fan froh sein, dass er über­haupt noch­mal an das Zeug her­an kommt.

Wel­che Hör­spie­le nun genau neu auf­ge­legt wer­den (alle aus den 1970ern? Die aus den 1980ern?), das war der knap­pen Mit­tei­lung auf der Euro­pa-Face­book-Sei­te nicht zu ent­neh­men, auf der Ver­lags­s­sei­te sucht man auch eine Pres­se­mit­tei­lung zum The­ma ver­geb­lich. Gute Infor­ma­ti­ons­ar­beit sieht anders aus.

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Cover INVASION DER PUPPEN copy­right Euro­pa

BATTLESTAR GALACTICA: BLOOD & CHROME – auf DVD und Blu-Ray

Kaum wis­sen wir, dass heu­te der Seri­en­ab­le­ger BLOOD & CHROME auf Machi­ni­ma Prime (klingt eigent­lich eher wie der Haupt­pla­net einer Robo­ter­zi­vi­li­sa­ti­on) star­tet, da gibt es auch schon eine Pres­se­mit­tei­lung zum Release auf DVD und Blue-Ray – aller­dings natür­lich erst ein­mal nur in den USA. Hin­ter der Serie ste­hen zumin­dest in Tei­len die­sel­ben Macher, die auch für das über­aus erfolg­rei­che BATTLESTAR GALAC­TI­CA-Reboot ver­ant­wort­lich waren.

Uni­ver­sal Cable Pro­duc­tions weist dar­auf hin, dass es die ers­ten zehn »Kapi­tel« der Webse­rie schon ab dem 19. Febru­ar als Blue-Ray, DVD, Video On Demand und Digi­tal Down­load geben wird. Zu den Prei­sen schwei­gen sie sich aller­dings noch aus. Wann wir hier jen­seits des gro­ßen Teichs an die Sil­ber­schei­ben kom­men kön­nen, ist offen, aber man kann ja auf einen schnel­len Release in Groß­bri­tan­ni­en hof­fen und dann via Ama­zon oder play​.com inpor­tie­ren. Ist wahr­schein­lich sogar mit Por­to ohne­hin preis­güns­ti­ger als die Hals­ab­schnei­der­prei­se für »Halb­staf­feln« in Deutsch­land zu zah­len …

Zusam­men mit der Ankün­di­gung gab es aber einen neu­en Trai­ler – es sieht aus, als habe man auch Sze­nen aus CAPRICA recy­cled:

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Pro­mo­gra­fik BLOOD & CHROME Copy­right Uni­ver­sal Cable Pro­duc­tions

Trailer: WORLD WAR Z

Man hat­te so lan­ge nichts mehr vom Zom­bie­film WORLD WAR Z mit Brad Pitt gehört, dass man fast schon anneh­men durf­te, das Pro­jekt sei sanft ver­schie­den. Doch in den letz­ten Tagen gab es dann plötz­lich wie­der tröp­feln­de Infos und jetzt sogar einen Trai­ler.

Die Sto­ry dreht sich um einen UN-Mit­ar­bei­ter namens Ger­ry Lane (Pitt), der um die Welt reist, um eine Zom­bie-Pan­de­mie zu stop­pen.

Der Film basiert auf dem gleich­na­mi­gen Buch von Max Brooks, Regie führt Marc Fors­ter (QUANTUM OF SOLACE), das Dreh­buch stammt von Damon Linde­l­of und Matthew Micha­el Car­na­han. Neben Pitt spie­len unter ande­rem Eric West, Matthew Fox, David Mor­se, James Badge Dale, Mireil­le Enos, David Andrews und Elyes Gabel. US-Kino­start ist am 21. Juni 2013, bei uns erfreu­li­cher­wei­se bereits eine Woche spä­ter.

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