Irgendwie ist PhantaNews im Moment trailerlastig … :) Und da ist er, der Vorgucker zum Untoten-Spaß REST IN PEACE DEPARTMENT, oder kurz R.I.P.D. mit Ryan Reynolds und Jeff Bridges. Auch wenn das konzeptionell ein klein wenig an MEN IN BLACK erinnert, sieht das nach einem Mordsspaß aus. Könnte Popcornkino at it´s best werden.
Nach diversen Teasern und kleineren Trailern jetzt ein weiterer Vorgucker zu Zack SnydersSUPERMAN-Interpretation MAN OF STEEL. Und da bekommt ordentlich man was zu sehen … drei Minuten lang …
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Es gab ja bereits eine Menge abgefahrenes Zeug in Sachen des koreanischen MMOs ARCHEAGE zu sehen, wir wissen auch, dass man von Häusern bis zu Schiffen jede Menge bauen kann und dass Crafting und Farming (nicht das von Monstren oder Gold, sondern Pflanzen wachsen lassen) eine wichtige Rolle im Game spielen soll. Jetzt zeigt XLGames es sogar einen »Fishing Trailer«. Offenbar kann man sich sogar Ruderboote dengeln …
Lange haben wir nichts mehr vom Film R.I.P.D. gehört und man konnte schon der Ansicht sein, dass der sich in der Produktionshölle verflüchtigt hätte. Doch auf einmal gibt es nicht nur ein Poster, nein, sogar einen Trailer sollen wir in dieser Woche zu sehen bekommen.
Ryan Reynolds´ Charakter ist ein Polizist und wird getötet. Das ist dumm. Doch er muss feststellen, dass er sich nicht auf den Weg in ein wie auch immer geartetes Leben nach dem Tode machen darf. oder irgendwie doch, denn er bleibt als Untoter auf der Erde und wird einer Spezialeinheit zugeteilt, dem R.I.P.D., das sich um widerborstige Tote kümmert. Außerdem will er seinen Tod aufklären, obwohl das gegen die Vorschriften ist. An seiner Seite als Partner dabei Jeff Bridges, der einen Revolverhelden aus dem alten Westen spielt. Das ganze basiert auf einem bei Dark Horse erschienenen Comic von Peter Lenkow.
Neben den beiden agieren: Kevin Bacon, Mary-Louise Parker, Stephanie Szostak, Marisa Miller, Mike O’Malley, James Hong, Robert Knepper und Tobias Segal. Deutscher Kinostart ist am 15. August.
Es ist nicht mehr lange hin bis zum Kinostart, Paramount und J. J. Abrams hauen noch einmal einen Trailer zum zweiten Teil des STAR TREK-Reboots mit dem Titel INTO DARKNESS raus. Und tatsächlich gibt es wieder neue Szenen, wir lernen, dass Benedict Cumberbatchs Charakter Harriman offenbar persönlich etwas gegen Kirk hat. Was hat der denn nun wieder angestellt, so lange ist der doch noch gar nicht Captain der Enterprise? Und wir lernen noch etwas: offenbar geht so richtig die Post ab, in diesem Film. Wobei: das haben wir schon geahnt, oder?
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Als auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter ein Projekt eröffnet wurde, das einen Spielfilm zur lange abgesetzten Fernsehserie VERONICA MARS finanzieren wollte, konnte noch niemand ahnen, was geschehen würde. Jetzt ist es klar: die Geldsammlung hat so ziemlich alle Kickstarter-Rekorde gebrochen. Angepeilt waren zwei Millionen US-Dollar Funding-Ziel, geworden sind es 5,7 Millionen. Gespendet haben insgesamt 91,585 Unterstützer, auch das die größte Anzahl von Personen bei einem Projekt bis dato. Damit wird der Spielfilm zur Serie produziert werden.
Das ist natürlich eine verblüffende Entwicklung. Eigentlich sollte Schluss sein mit VERONICA MARS, Warner hatte die Serie schon vor Jahren weggeaxt. Erstaunlich ist, dass der Konzern diesem Experiment dennoch zugestimmt hatte, denn über eins muss man sich im Klaren sein: die Rechte an der Show gehören Warner und ohne die geht nichts. Allerdings war das Experiment für den Konzern völlig ohne Risiko. Immerhin ist davon auszugehen, dass ihm größere Teile der Einnahmen aufgrund der Rechte- und Lizenzierungslage ohnehin zustehen. Deswegen sollte man als Zuschauer auch nicht unbedingt frohlocken, dass so etwas auch mit anderen abgesetzten Serien möglich wäre, denn oft ist die Gemengelage undurchsichtig. Als Möglichkeit steht der Kickstarter-Weg in Zukunft aber dennoch offen, wenn ein Studio oder Sender nicht mehr zahlen will, die Fans das aber anders sehen. Voraussetzung für ein Gelingen ist jedoch eine große Fanbase, die bereit ist, in die Tasche zu greifen. Bei teuren SF-Serien dürfte aber auch das nicht reichen, selbst wenn Sets und Dekorationen noch vorhanden sind.
So hat der überragende Kickstarter-Erfolg des VERONICA MARS Movie Project nicht die Branche verändert, aber durchaus Möglichkeiten für die Zukunft aufgezeigt.
Ach ja: von den Rekorden der Projekte auf den internationalen Crowdfunding-Plattformen kann man hierzulande leider nur neidisch träumen.
[cc]
Promografik VERONICA MARS Movie Project Copyright Rob Thomas
Auf der Seite Food Replicator findet der kulinarisch interessierte Science Fiction-Fan Rezepte zum Nachkochen von Gerichten aus demSTAR TREK-Universum, weiterhin gibt es auch Getränke wie beispielsweise Cocktails zu entdecken. Wer schon immer mal eine vulkanische Ploomek-Suppe oder klingonische Bok-Rattenleber probieren wollte, kann dies mit den Informationen der Seite nun tun. Dafür muss man noch nicht einmal den Warpantrieb anwerfen, denn in den Herstellungsanweisungen finden Zutaten Verwendung, die man auf der heimatlichen Erde findet. Weitere Informationen und Bilder gibt es auf der Facebook-Seite des Food Replicators zu entdecken.
In diesem Sinne: »Set phasers to yum!« und »Boldly go to dinner!«
Logo und Foto Copyright Food Replicator. Dank an Bandit für den Hinweis!
Verblüffend, da hat tatsächlich jemand ein fliegendes RC-Modell der USS Enterprise NCC-1701‑D aus STAR TREK – THE NEXT GENERATION gebaut, falls das Ganze kein Fake sein sollte. Sieht aber echt aus. Aufgrund der Eigenschaften der Form des Schiffes fliegt es zwar wie eine flügellahme Ente (oder als ob der Riker am Steuer wäre), verblüffend ist das trotzdem.
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Es ist noch ein wenig hin bis zum Kinostart der Fortsetzung von HUNGER GAMES mit dem Untertitel CATCHING FIRE, denn den gibt es in den Lichtspielhäusern im November zu sehen; erst einmal gibt es einen Teaser. Im Deutschen lautet der Titel vermutlich wie der des Buches: DIE TRIBUTE VON PANEM – GEFÄHRLICHE LIEBE.
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Gestern war ich auf der Intermodellbau 2013 in Dortmund. Schönen Gruß an Admiral Ravensdale, den ich dort getroffen habe. Auch in diesem Jahr gab es wieder Dinge, die den Steampunk erfreuten, insbesondere natürlich: Dampfmaschinen. Die können dort allerdings leider nur mit Pressluft betrieben werden, da Feuer und Rauch die Sprinkleranlage der Hallen auslösen würden. Schade eigentlich.
Nachfolgend ein Video, Bilder kommen später.
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